DE2524988B2 - Anordnung zur indirekten Kühlung einer Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents
Anordnung zur indirekten Kühlung einer KraftstoffeinspritzdüseInfo
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- F02M53/04—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur indirekten Kühlung einer Kraftstoffeinspritzdüse für die direkte
Einspritzung in den Zylinder einer die Verbrennungsluft über ein Ansaugrohr ansaugenden Brennkraftmaschine
mit Hilfe eines mit besonderen Flächen zur Wärmeabfuhr an kühlende Luft versehenen Metallkörpers, der die
Düse, in Einspritzrichiung gesehen, dicht vor der Düseneinstecköffnung in der Motorwand umfaßt.
Aus dem Buch von K. Schwaiger »(Intwerfen und
Berechnen neuzeitlicher Nutzkraftwagen-Motoren« Berlin 1934 S. 165 ist es bekannt, in der vorbeschriebenen
Weise die Einspritzdüse zu kühlen, um Verschmutzungen der DUsenöffnung und damit Beeinträchtigungen
der Motorleistung zu vermeiden. Dort ist aber ein eigener thermischer Schutz für die Einspritzdüse
vorgesehen, der ein besonderes Konstruktionstcil
darstellt, das, um einen bestmöglichen Schiit/ tier
Einspritzdüse /u ermöglichen, aus einem motorwandscilig
ilen Düsenkörper iimfasscnden Bodenteil mit davon
trichterförmig unter verschiedenen Neigungswinkeln abgehenden Kühlrippen besteht. Bei derartigen, von
Kühlluft bestrichenen Rippen ist jedoch leicht die Gefahr einer Verschmutzung gegeben, wodurch der
Kühleffekt verschlechtert wird. Ferner können die wärmeabführenden Flächen nur relativ klein ausgebildet
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Verbesserung der eingangs
beschriebenen indirekten Düsenkühlung zu erzielen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei in unmittelbarer Nähe des Luftansaugrohres
angeordneter Einspritzdüse der Metallkörper als am Ansaugrohr angeformter Ansatz ausgebildet und
jeweils zwischen Motorwand einerseits und Ansatz bzw. Luftansaugrohr andererseits eine gegebenenfalls zusammenhängende
wärmeisolierende Dichtung angeordnet ist.
Für den thermischen Schutz ist somit kein zusätzliches Konstruktionsteil, sondern in einfacher Weise nur
ein angeformter Ansatz am Luftansaugrohr erforderlich, an welchem die Einspritzdüse befestigt ist. Durch
die Heranziehung des Luftansaugrohres wird zudem die Kühlung verbessert, da dieses im Betrieb ständig von
Frischgas durchströmt wird, wobei aufgrund der hohen Luftgeschwindigkeiten im Rohr der Wärmeübergang in
diesem Bereich und damit auch die Wärmeübertragung von der Düse her verbessert wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann der als Ansatz am Luftansaugrohr ausgebildete
Metallkörper zur Aufnahme der Einspritzdüse eine sich zur Motorwand hin kegelstumpfartige verjüngende
Hohlform aufweisen. LIm eine rückwärtige Wärmebeaufschlagung der Düse so gering wie möglich zu halten,
erfolgt die Befestigung der Einspritzdüse an dem am Ansaugrohr als Ansatz ausgebildeten Metallkörper mit
Hilfe einer an diesem befestigten Schelle über eine wärmedämmende Zwischenlage, oder kann die aus der
am Ansatz befestigten Einspritzdüse und dem Luftansaugrohr bestehende Bauteilgruppe von einem gegenüber
der Brennkraftmaschine wärmeabschirmenden und mit einer wärmedämmenden Auskleidung versehenen
Blechmantel umgeben sein. Schließlich kann die Innenwand des Luftansaugrohres zwecks besserer
Wärmeübertragung an seinem hierfür wesentlichen, motorwandseitig gelegenen Ende mit Längsrippen
versehen sein.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachstehend anhand schcmatischcr Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einspritzdüsenanordnung am Zylinder eines luftgekühlten
Zweitaktmotors,
F i g. 2 eine Düsenanordnung mit einem die Baugruppe aus Düse und Ansaugrohr umgebenden wärmeabschirmenden
Blechmantel,
Fig. 3 die Befestigung der Einspritzdüse über eine Schelle unter Verwendung einer wärmedämmenden
Zwischenlage,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine variierte Form des
Luftansaugrohres mit an der Innenwand angeordneten Rippen.
Die nachfolgend als Zylinderwand 1 des Zylinders 12 bezeichnete Motorwand weist zwei nahe nebeneinander
liegende Öffnungen auf, die Brennstoffcintriitsöffnung 2 und die Lufteinlaßöffnung 3. Die Einspritzdüse 4
ist an der Öffnung 2 angeordnet. Die Einspritzdüse 4 weist in an sich bekannter Weise einen Korpus Il .uif.
Der Kraftstoff wird durch eine Leitung 14 zugeführt.
Ferner besitzt clic Einspritzdüse 4 einen Anschluß 15 für
eine elektromagnetische Steuerung für die Düsennadel
16.
Das Lufteinlaßrohr 6 besitzt einen praktisch zylindrischen Abschnitt 17 und ein Bauteil 18 mit einer
Drosselklappe 19, die den Luftzutritt steuert.
Ein Ansatz 5 ist an dem zylindrischen Abschnitt 17 des
Luftansaugrohres 6 angeformt. Dieser Ansatz 5 ist als hohler Metallkörper von im wesentlichen konischer
Gestalt ausgeführt, in den die Einspritzdüse 4 eingesetzt werden kann. Die Einspritzdüse 4 stützt sich über eine
Dichtung 7 an dem Ansatz 5 ab und dieser selbst stützt sich an der Zylinderwand 1 über eine Dichtung 28 ab.
Die Dichtung 28 besteht aus einem Wärmedämmstoff.
Das Luftansaugrohr 6 ist gegenüber der Zylinderwand durch eine eigene Dichtung 29 wärmeisoliert.
Der Ansatz 5 besitzt zusätzlich noch einen Fortsatz 24, der die Stirnseite der Einspritzdüse 4 teilweise
abdeckt, um zu verhindern, daß aus dem Zylinderinneren kommende Gase die Einspritzdüse 4 erhitzen.
Bei der in Fig.2 gezeigten Anordnung if zwischen
der Zylinderwand 1 und der Einspritzdüse 4 ebenfalls ein Wärmeschutz angeordnet, gebildet durch einen
Ansatz 5 des Luftansaugrohres 6. Dieser Ansatz 5 bildet gleichzeitig die Halterung für die Einspritzdüse 4. Das
Ende des Luftansaugrohres 6 deckt sich mit der Öffnung 3.
Eine nachgiebige Dichtung 7 liegt zwischen der Einspritzdüse 4 und dem Ansatz 5 und eine in i'iesem
Fall zusammenhängende wärmeisolierende Dich.ung 8 ist zwischen der Zylinderwand 1 und der aus dem
Ansatz 5 und dem Luftansaugrohr 6 bestehenden Bauteilgruppe angeordnet.
Dank dieser in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung wird ein beträchtlicher Teil der von dem Zylinder in
Richtung auf die Einspritzdüse 4 abgestrahlten Wärme über den Ansatz 5 an cas Lufteinlaßrohr 6 abgegeben.
Diese Wärme wird dann von der Ansaugluft mitgenommen, die durch dieses Rohr strömt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird die
Wärmeisolierung der Einspritzdüse 4 noch dadurch verbessert, daß die konvektionsbedingte Erwärmung
eingeschränkt wird. Das geschieht mittels eines mit einem Wärmedämmstoff 9 ausgekleideten Leitblechs
11, das die aus der Einspritzdüse 4 und dem Luftansaugrohr 6 bestehende Bauteilgruppe umgibt, in
dem das Leitblech 11 die Heißluft, die von der Zylinderwand herkommt, umlenkt.
Die F i g. 3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung für die Einspritzdüse 4 an ihrer durch den Ansatz 5 gebildeten
Halterung. Eine Schelle 20 liegt an der Einspritzdüse 4 an, vv>n der sie durch eine wärmedämmende Zwischenlage
21 thermisch isoliert ist. Die Schelle 20 selbst ist mit Stiftschrauben 22 an dem Ansatz 5 befestigt.
Zum Anbringen des Ansaugrohres 6 am Zylinder zusammen mit dem Ansatz 5 dienen Gewindeslifte 25,
von denen das Ansaugrohr 6 durch Hülsen 26 und Beilagscheiben 27, die aus einem Wärmedämmstoff
bestehen, thermisch isoliert ist.
Die Einspritzdüse 4 und ihre Halterung sind somit gegen einen Wärmeübergang von der Zylinderwand 1
her weitgehend geschützt.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsvariante des Innen
raums des Luftansaugrohres 6. Der im wesentlichen zylindrische Abschnitt 17 dieses Rohres 6 weist an
seiner Innenwand angebrachte Rippen 23 auf. Mit dieser Bauweise soll eine bessere Abführung der dem Rohr 6
von dem Ansatz 5 aus zugeführten Wärme herbeige führt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur indirekten Kühlung einer Kraftstoffeinspritzdüse für die direkte Einspritzung
in den Zylinder einer die Verbrennungsluft über ein Ansaugrohr ansaugenden Brennkraftmaschine mit
Hilfe eines mit besonderen Flächen zur Wärmeabfuhr an kühlende Luft versehenen Metallkörpers, der
die Düse, in Einspritzrichtung gesehen, dicht vor der Düseneinstecköffnung in der Motorwand umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, da3 bei in unmittelbarer Nähe des Luftansaugrohres (6) angeordneter
Einspritzdüse (4) der Metallkörper als am Ansaugrohr (6) angeformter Ansatz (5) ausgebildet
und jeweils zwischen Motorwand einerseits und Ansatz (5) bzw. Luftansaugrohr (6) andererseits eine
gegebenenfalls zusammenhängende wärmeisolierende Dichtung (8; 28,29) zugeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnef,
daß der als Ansatz (5) am Luftansaugrohr (6) ausgebildete Metallkörper zur Aufnahme der
Einspritzdüse eine sich zur Motorwand hin kegelstumpfartig verjüngende Hohlform aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Einspritzdüse
(4) an dem am Ansaugrohr (6) als Ansatz (5) ausgebildeten Metallkörper mit Hilfe einer an
diesem befestigten Schelle (20) über eine wärmedämmende Zwischenlage (21) erfolgt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die aus der am Ansatz
(5) befestigten Einspritzdüse (4) und dem Luftansaugruhr (6) bestehende Bauteilgriippe von einem
gegenüber der Brennkraftmaschine wärmeabschirmenden und mit einer wärmedämmenden Auskleidung
(9) versehenen Blechmantel(U)umgeben ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des
Luftansaugrohres (6) zwecks besserer Wärmeübertragung an seinem hierfür wesentlichen, motorwandseitig
gelegenen Ende (17) mit Längsrippen (23) versehen ist.
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