DE9017086U1 - Für den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors vorgesehener Einsatz - Google Patents

Für den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors vorgesehener Einsatz

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Description

EISENFÜHR, SPEISER & STRASSE:
Bremen · München *
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Runge Neuanmeldung
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R 467
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-lng. Günther Eisenführ Dipl.-lng. Dieter K.Speiser Dipl.-lng. Joachim Strasse ■ Dr.-lng. Werner W Rabus Dipl.-lng. Jürgen Brügge Dipl.-Chem. Dr. Walter Maiwald" Patentanwalt
Dipl.-lng. Jürgen Klinghardt
•München
Bremen
17. Dezember 1990
Friedrich-W. Runge
Old Main Road
Pinetown 3600
Südafrika
Für den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors vorgesehener Einsatz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen für den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors vorgesehenen Einsatz, insbesondere Zündkerze, Glühkerze, Düse oder Ventil mit Ventilsitz, mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Einsatzes in einer mit dem Brennraum des Verbrennungsmotors kommunizierenden Bohrung des Zylinderkopfes und mit Dich-
JK/a s
Martinistrasse 24 ■ D-28OO Bremen I · Telefon= Q421j32 SCKB7'- fäxio*2|-3;>6834 -Telex 244 020 fepat d · Datex-P454210432I
tungsmitteln zur Herstellung einer vollständigen Abdichtung zwischen dem Einsatz und dem Zylinderkopfes und mit Dichtungsmitteln zur Herstellung einer vollständigen Abdichtung zwischen der Zündkerze und dem Zylinderkopf.
Herkömmliche Einsätze, insbesondere Glüh- und Zündkerzen, dieser Art weisen als Befestigungsmittel ein Außengewinde und einen Außensechskant auf. Die zugehörige Bohrung im Zylinderkopf zur Aufnahme des Einsatzes ist mit einem entsprechenden Innengewinde versehen, damit der Einsatz in die Bohrung geschraubt werden kann. Die Befestigung erfolgt also durch Schraubeingriff, wobei zum Einschrauben und Festziehen des Einsatzes ein Innensechskantschlüssel verwendet wird, der auf den Außensechskant des Einsatzes gesteckt wird.
Der Einbau eines solchen Einsatzes ist umständlich und schwierig, wie sich in vielen Fällen herausgestellt hat. Der Einsatz muß mit einem bestimmten Drehmoment festgezogen werden. Sitzt er zu locker, ist eine vollständige Abdichtung zwischen dem Einsatz und dem Zylinderkopf mit Hilfe der Dichtungsmittel nicht gewährleistet. Wird der Einsatz mit einem zu hohen Drehmoment festgezogen, so besteht die Gefahr einer Beschädigung der Gewinde, wodurch der Einsatz unbrauchbar wird und der Zylinderkopf beschädigt werden kann. Letzteres ist besonders kritisch, da dadurch die Funktion des Zylinderkopfes gefährdet werden kann und ein neues Innengewinde in der Bohrung nachgeschnitten werden muß. Um den Einsatz mit dem richtigen Drehmoment festziehen zu können, ist daher ein Drehmomentenschlüssel erforderlich, welcher jedoch nur in den seltensten Fällen und beim Besitzer des Fahrzeugs im allgemeinen gar nicht vorhanden ist. Im übrigen ist die Verwendung eines Schraubschlüs-
sels und insbesondere eines Drehmomentenschlussels, welcher aufgrund der Drehmomenteneinstellvorrichtung eine größere Bauform als ein normaler Steckschlüssel besitzt, in beengten Platzverhältnissen, wie sie häufig im Motorraum eines Fahrzeugs anzutreffen sind, besonders schwierig. Ein weiterer Nachteil ist der für die Hersteller von Einsätzen und von Verbrennungsmotoren erforderliche Aufwand, um am Einsatz das Außengewinde und den Außensechskant auszubilden und in den Bohrungen im Zylinderkopf die entsprechenden Innengewinde zu schneiden. Es erfordert zusätzliche Arbeitsschritte, die die Herstellung der Einsätze und der Zylinderköpfe der Verbrennungsmotoren verteuern.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer in Aufbau und Handhabung einfacheren Einsatzes.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einsatz der eingangs genannten Art in die Bohrung des Zylinderkopfes steckbar ist und die Befestigungsmittel als Kiemmittel ausgebildet sind, durch die der Einsatz in lösbaren Klemmeingriff mit dem Zylinderkopf bringbar ist.
Der erfindungsgemäße Einsatz wird also in die Bohrung des Zylinderkopfes nicht mehr wie beim Stand der Technik geschraubt, sondern gesteckt. Damit der Einsatz in der Bohrung so fixiert ist, daß die Dichtungsmittel eine vollständige Abdichtung zwischen dem Einsatz und dem Zylinderkopf herstellen, und damit der Einsatz aus der Bohrung nicht herausfallen kann, sind erfindungsgemäß Kiemmittel vorgesehen, die für einen Klemmeingriff zwischen dem Einsatz und dem Zylinderkopf sorgen. Dabei sind die als Befestigungsmittel dienenden, erfindungsgemäßen Klemmittel so ausgebildet, daß der Klemmeingriff
des Einsatzes mit dem Zylinderkopf lösbar ist, wodurch ein einfacher Ausbau durch Herausnehmen des Einsatzes aus der Bohrung möglich ist.
Dadurch, daß die Ausbildung eines Außensechskantes auf dem Einsatz und das Schneiden eines Außengewindes an der Außenfläche des Einsatzes und das Schneiden eines Innengewindes an der Innenfläche der Bohrung im Zylinderkopf entfallen, lassen sich der erfindungsgemäße Einsatz und der zugehörige Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors wesentlich einfacher und kostengünstiger als beim Stand der Technik herstellen. Auch ist die Handhabung des erfindungsgemäßen Einsatzes wesentlich einfacher als die eines herkömmlichen Einsatzes mit Schraubgewinde. Der erfindungsgemäße Einsatz braucht lediglich in die Bohrung im Zylinderkopf gesteckt zu werden; ein umständliches Einschrauben und Festziehen mit Hilfe eines Steckoder Drehmomentenschlüssels entfällt. Dadurch läßt sich der Einsatz wesentlich einfacher und schneller ein- und ausbauen und somit auswechseln. Insbesondere läßt sich der Ein- und Ausbau in beengten und schwierigen Platzverhältnissen leichter bewerkstelligen.
Da der erfindungsgemäße Einsatz beim Einbau nicht mehr gedreht zu werden braucht, ist beispielsweise auch ein fester Anschluß einer Leitung, z.B. des Zündkabels im Falle einer Glüh- und Zündkerze am erfindungsgemäßen Einsatz denkbar. Somit können der erfindungsgemäße Einsatz und die zugehörige Leitung eine bauliche Einheit bilden, wodurch ein getrenntes Anschließen entfällt. Mit einer solchen Anordnung kann nicht nur die Montage erleichtert, sondern auch die Herstellung vereinfacht und können somit die Herstellungskosten gesenkt werden.
Vorzugsweise ist der Einsatz mit seiner Außenfläche zumindest teilweise flächig in Anlage an die Innenumfangsflache der Bohrung im Zylinderkopf bringbar. Dadurch ist eine wesentlich bessere Wärmeüberleitung vom Einsatz auf den Zylinderkopf erzielbar. Die Wärmeüberleitung kann im übrigen noch durch Verwendung von Wärmeleitpaste verbessert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel eine erste an der Außenfläche des Einsatzes umlaufende Nut und einen in dieser Nut sitzenden Haltering, welcher in eine zweite der ersten Nut gegenüberliegende, an der Innenfläche der Bohrung des Zylinderkopfes umlaufende Nut lösbar eingreift. Mit einer solchen Anordnung wird eine konstruktiv einfache, jedoch wirkungsvolle Befestigung des Einsatzes in der Bohrung im Zylinderkopf realisiert. Zweckmäßigerweise sollte der Haltering als Sprengring ausgebildet sein, der vorzugsweise an seinen beiden Enden mit hochgezogenen Nasen, konischen Stiften oder einem Bügel versehen ist. Mit Hilfe eines solchen Sprengringes läßt sich der Klemmeingriff zwischen Einsatz und Zylinderkopf in einfacher Weise wieder lösen.
Alternativ können die Befestigungsmittel eine Klammer aufweisen, die am Zylinderkopf eingreift.
Um den Ausbau des Einsatzes noch weiter zu vereinfachen, können am gegenüber dem Brennraum entfernt liegenden freien Ende des Einsatzes Mittel zum Ausbauen des Einsatzes aus dem Zylinderkopf vorgesehen sein, wobei diese Mittel vorzugsweise eine dritte an der Außenfläche des Einsatzes umlaufende Nut aufweisen. Der Ausbau des Einsatzes kann dann mit einem entsprechend geeigneten, in
die dritte Nut eingreifenden Werkzeug wie z.B. einer Zange durchgeführt werden.
Zweckmäßigerweise umfassen die Dichtungsmittel eine vierte an der Außenfläche des Einsatzes umlaufende Nut und einen in dieser Nut angeordneten Dichtring.
Die Dichtungsmittel sollten zwischen den Befestigungsmitteln und dem in die Brennkammer gerichteten Ende des Einsatzes vorgesehen sein.
Bei einer Ausbildung des Einsatzes als Zündkerze mit einem Kerzenkörper, der eine von einem Isolator umgebene Zündelektrode enthält, ist der Kerzenkörper mit seiner Außenfläche zumindest teilweise flächig in Anlage an die Innenfläche der Bohrung im Zylinderkopf bringbar, um eine gute Wärmeübertragung zu erzielen.
Zur Vereinfachung der Konstruktion der Zündkerze sollten die Befestigungsmittel und/oder Dichtungsmittel und ggf. auch die Mittel zum Ausbauen aus dem Zylinderkopf am Kerzenkörper vorgesehen sein.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung ist der Kerzenkörper hohl und bildet die oder jede an der Außenfläche des Kerzenkörpers vorgesehene Nut einen entsprechenden an der Innenfläche des Kerzenkörpers hervorstehenden, umlaufenden Steg, der in eine entsprechende, an der Außenfläche des Isolators ausgebildete Nut eingreift. Dies ergibt eine besonders einfache Befestigung des die Zündelektrode umgebenden Isolators an der Innenfläche des Kerzenkörpers. Der Isolator wird nämlich durch Eingriff der an der Innenfläche des Kerzenkörpers hervorstehenden Stege in an der Außenfläche des Isolators
entsprechend ausgebildete Nuten am Kerzenkörper verankert.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, welche nur eine einzige Figur enthält.
In dieser Figur ist eine Zündkerze 2 montiert in einer Bohrung 4 eines Zylinderkopfes 6 dargestellt, wobei die Zündkerze 2 im Teilschnitt abgebildet ist.
Die Zündkerze 2 weist einen Kerzenkörper 8 auf, der aus einem hohlen Metallkörper besteht. Im Kerzenkörper 8 ist ein Isolator 10 angeordnet, der eine Zündelektrode 12 enthält und diese vom metallenen Kerzenkörper 8 isoliert. Am oberen Ende 2a der Zündkerze 2 ragt der Isolator 10 aus dem Kerzenkörper 8 heraus und gibt einen Anschluß 14 der Zündelektrode 12 frei. An dem unteren Ende 2b der Zündkerze 2 ragt die Zündelektrode 12 mit ihrem unteren Ende 16 aus dem Kerzenkörper 8 und dem Isolator 10 heraus und liegt im Brennraum 18 frei. Am unteren Ende 2b der Zündkerze 2 ist am metallenen Kerzenkörper 8 eine bügeiförmige Masseelektrode 20 angebracht, welche mit ihrem freien Ende in einem bestimmten Abstand zum unteren Ende 16 der Zündelektrode 12 angeordnet ist.
Benachbart zum oberen Ende 2a der Zündkerze 2 ist an der Außenumfangsflache des Kerzenkörpers 8 eine erste umlaufende Nut 22 vorgesehen, in der ein Haltering 24 sitzt. An der Innenumfangsfläche der Bohrung 4 im Zylinderkopf 6 ist eine zweite umlaufende Nut 26 ausgebildet. Im eingebauten Zustand, wie die Figur zeigt, liegen sich beide Nuten 22 und 26 gegenüber, so daß der Haltering 24
in die Nut 2 6 an der Innenumfangsflache der Bohrung 4 eingreift, wodurch die Zündkerze 2 in der Bohrung 4 des Zylinderkopfs 6 fixiert und befestigt wird.
Zum Einbau braucht die Zündkerze 2 daher nur in die Bohrung 4 des Zylinderkopfes 6 gesteckt zu werden, bis der in der Nut 22 sitzende Haltering 24 in die Nut 26 an der Innenumfangsflache der Bohrung 4 einrastet. Der Einbau der Zündkerze 2 erfolgt also durch bloßes Stekken, wobei die Zündkerze 2 mit Hilfe des Halteringes in Klemmeingriff mit dem Zylinderkopf 6 gebracht wird. Zum Ausbau der Zündkerze 2 muß der Haltering 24 außer Eingriff mit der Nut 2 6 in der Bohrung 4 gebracht werden. Der Haltering 24 ist deshalb in der dargestellten Ausführung als Sprengring ausgebildet, um den Klemmeingriff mit dem Zylinderkopf 6 lösen zu können. Vorzugsweise kann der als Sprengring ausgebildete Haltering an seinen beiden Enden mit hochgezogenen Nasen, konischen Stiften oder einem Bügel versehen sein, um die Durchmesserverringerung des Halteringes 24 zum Lösen der Zündkerze 2 aus der Bohrung 4 leichter bewerkstelligen zu können.
Wie aus der beiliegenden Figur erkennbar ist, liegt im eingebauten Zustand der Zündkerze 2 ihr Kerzenkörper 8 mit seiner Außenumfangsflache im wesentlichen flächig an der Innenumfangsflache der Bohrung 4 an. Dadurch wird ein besonders guter Wärmeübergang von der Zündkerze 2 auf den Zylinderkopf 6 realisiert. Um den Wärmeübergang noch weiter verbessern zu können, kann auf die Außenumfangsfläche des Kerzenkörpers 8 Wärmeleitpaste aufgetragen werden.
Benachbart zum unteren Ende 2b der Zündkerze 2 ist an der Außenumfangsfläche des Kerzenkörpers 8 eine weitere umlaufende Nut 28 ausgebildet, in der ein Gasabdichtring 30 sitzt. Dieser Gasabdichtring 30 befindet sich im eingebauten Zustand der Zündkerze 2 in Berührung mit der Innenumfangsflache der Bohrung 4, so daß eine vollständige Abdichtung zwischen der Zündkerze 2 und dem Zylinderkopf 6 und somit eine Abdichtung des Brennraums gegenüber der Umgebung hergestellt wird. Damit beim Einbau der Zündkerze 2 der Dichtring 30 in flächige Anlage an die Innenumfangsflache der Bohrung 4 gelangt, verjüngt sich der untere Abschnitt der Bohrung 4 im Zylinderkopf 6 zum Brennraum 18 hin und besitzt das untere Ende 2b der Zündkerze 2 gleichfalls eine entsprechende, sich zum Brennraum 18 verjüngende Konusform.
Da der Kerzenkörper 8 aus einem metallischen Hohlkörper besteht, wird insbesondere die Nut 28 zur Aufnahme des Dichtringes 30 mit Hilfe eines Einpreßvorganges hergestellt, wodurch an der Innenumfangsflache des Kerzenkörpers 8 ein entsprechender ringförmig umlaufender, nach innen vorstehender Steg 32 gebildet wird. Dieser ringförmige Steg 3 2 greift in eine entsprechende an der Außenumfangsfläche des Isolators 10 ausgebildete, umlaufende Nut 34 ein, wodurch der Isolator 10 am Kerzenkörper 8 verankert wird.
Zwischen der Nut 22 und dem Anschluß 14 der Zündelektrode 12 ist an der Außenumfangsfläche des oberen Endes des Kerzenkörpers 8 eine weitere Nut 36 ausgebildet. Diese Nut 3 6 kann als Ausbauhilfe benutzt werden, indem man zum Ausbau die Zündkerze 2 mit einem in diese Nut eingreifenden, entsprechend geeigneten Werkzeug - wie z.B. einer Zange - festhält und herauszieht. Auch diese
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Nut 36 bildet an der Innenumfangsflache des Kerzenkörpers 8 einen ringförmig umlaufenden Steg 38, der zur Verankerung des Isolators 10 am Kerzenkörper 8 in eine entsprechende Nut 40 an der Außenumfangsflache des Isolators 10 eingreift.
Ergänzend ist noch anzumerken, daß zur Befestigung der Zündkerze 2 am Zylinderkopf 6 anstelle der zuvor beschriebenen Nuten 22, 26 und des Halteringes 24 auch beispielsweise eine Klammer vorgesehen werden kann, die sich am Zylinderkopf 6 abstützt.
Bei dem zuvor anhand der beiliegenden Figur beschriebenen Ausführungsbeispiel des Einsatzes handelt es sich um eine Zündkerze 2. Gleichwohl kann auch der Einsatz als Glühkerze ausgebildet sein. Es ist ebenfalls denkbar, anstelle der zuvor beschriebenen Zündkerze den Einsatz als Düse oder Ventil mit Ventilsitz auszubilden, welche im wesentlichen in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebene Zündkerze 2 im Zylinderkopf 6 befestigbar sind.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Für den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors vorgesehener Einsatz, insbesondere Zündkerze (2), Glühkerze, Düse oder Ventil mit Ventilsitz, mit Befestigungsmitteln (22, 24, 26) zur Befestigung des Einsatzes (2) in einer mit dem Brennraum (18) des Verbrennungsmotors kommunizierenden Bohrung (4) des Zylinderkopfes (6) und mit Dichtungsmitteln (28, 30) zur Herstellung einer vollständigen Abdichtung zwischen dem Einsatz (2) und dem Zylinderkopf (6),
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) in die Bohrung (4) des Zylinderkopfes (6) steckbar ist und die Befestigungsmittel als Klemmittel (22, 24, 26) ausgebildet sind, durch die der Einsatz (2) in lösbaren Klemmeingriff mit dem Zylinderkopf (6) bringbar ist.
2. Einsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) mit seiner Außenfläche zumindest teilweise flächig in Anlage an die Innenfläche der Bohrung (4) im Zylinderkopf (6) bringbar ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine erste an der Außenfläche des Einsatzes (2) umlaufende Nut (22) und einen in dieser Nut (22) sitzenden Haltering (24) umfassen, welcher in eine zweite der ersten Nut (22) gegenüberliegende, an der Innenfläche der Bohrung (4) des Zylinderkopfes (6) umlaufende Nut (26) lösbar eingreift.
4. Einsatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (24) als Sprengring ausgebildet ist.
5. Einsatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Sprengring ausgebildete Haltering (24) an seinen beiden Enden mit hochgezogenen Nasen, konischen Stiften oder einem Bügel versehen ist.
6. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Klammer aufweisen, die am Zylinderkopf (6) eingreift.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am gegenüber dem Brennraum (18) entfernt liegenden freien Ende (2a) des Einsatzes (2) Mittel (36) zum Ausbauen des Einsatzes (2) aus dem Zylinderkopf (6) vorgesehen sind.
8. Einsatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausbauen des Einsatzes (2) aus dem Zylinderkopf (6) eine dritte an der Außenfläche des Einsatzes (2) umlaufende Nut (36) aufweisen.
9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel eine vierte an der Außenfläche des Einsatzes (2) umlaufende Nut (28) und einen in dieser Nut (28) angeordneten Dichtring (30) umfassen.
10. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (28, 30)
zwischen den Befestigungsmitteln (22, 24, 26) und dem zur Brennkammer (18) gerichteten Ende (2b) des Einsatzes (2) vorgesehen sind.
11. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der als Zünd- oder Glühkerze mit einem Kerzenkörper (8), der eine von einem Isolator (10) umgebene Elektrode (12) enthält, ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenkörper (8) mit seiner Außenfläche zumindest teilweise flächig in Anlage an die Innenfläche der Bohrung (4) im Zylinderkopf (6) bringbar ist.
12. Einsatz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (22, 24) und/oder Dichtungsmittel (28, 30) am Kerzenkörper (8) vorgesehen sind.
13. Einsatz nach Anspruch 11 oder 12 sowie nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (36) zum Ausbauen des Einsatzes (2) aus dem Zylinderkopf (6) am Kerzenkörper (8) vorgesehen sind.
14. Einsatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13 sowie nach Anspruch 2, 7 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenkörper (8) hohl ist und die oder jede an der Außenfläche des Kerzenkörpers (8) vorgesehene Nut (28, 36) einen entsprechenden an der Innenfläche des Kerzenkörpers (8) hervorstehenden, umlaufenden Steg (32, 38) bildet, der in eine entsprechende, an der Außenfläche des Isolators (10) ausgebildete Nut (34, 40) eingreift.
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