DE19838755B4 - Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse Download PDF

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Abstract

Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse, die in einer brennkraftmaschinenseitigen, gegen den Brennraum offenen Düsenaufnahme anzuordnen ist, einen Düsenkörper und einen gegenüber dem Düsenkörper radial abgesetzten Düsenhals mit am brennraumseitigen Halsende angeordneter Spritzöffnung aufweist und der im Halsbereich eine Abschirmhülse zugeordnet ist, die radial außen mit Abstand zur umgebenden Düsenaufnahme liegt und radial innen ausgehend von ihrem einen Ende über einen axialen Teilbereich radial spielfrei mit Presssitz am Hals anliegt und über einen anderen Teilbereich gegenüber dem Hals einen Ringspalt abgrenzt und die an ihrem dem Düsenkörper zugewandten Ende mit einem Ringbund versehen ist, der im Bereich des Halsansatzes zwischen Düsenkörper und Düsenaufnahme einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die radial spielfreie Anlage der Abschirmhülse (13) am brennraumseitigen Endbereich des Düsenhalses (8) vorgesehen ist, wobei die axiale Länge des Teilbereiches (17) mit spielfreier Anlage der Abschirmhülse (13) am Düsenhals (8) etwa dem Durchmesser des Düsenhalses (8) entspricht und der Ringspalt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kraftstoffeinspritzdüsen der vorgenannten Art sind aus der DE-PS 873 011, 2 und 3 bekannt. Bei üblichem Aufbau und üblicher Funktion bestehen sie aus einem Düsenkörper und einem gegenüber dem Düsenkörper im Durchmesser abgesetzten Düsenhals, der am brennraumseitigen Ende mindestens eine Spritzöffnung aufweist, die über die Düsennadel gesteuert ist, und dem eine Abschirmhülse zugeordnet ist. Die Abschirmhülse ist radial aussen mit Abstand zur umgebenden Düsenaufnahme angeordnet, wobei der entsprechende Ringspalt sich ausgehend vom Brennraum bis zu einem Ringbund erstreckt, der dem Halsansatzbereich zugeordnet ist und der zwischen Anlagen des Düsenkörpers und der Düsenaufnahme einspannbar ist. Auch zwischen Düsenhals und Abschirmhülse ist ausgehend vom Brennraum ein Ringspalt gegeben, der sich allerdings nicht bis in den oberen Endbereich des Düsenhalses erstreckt, da in diesem Bereich die Abschirmhülse mit Presssitz am Hals anliegt und beispielsweise durch Aufwalzen in eine formschlüssige Verbindung zum Düsenhals gebracht ist.
  • Diese Art der Ausgestaltung und Anbringung der Abschirmhülse führt zwar dazu, dass die Abschirmhülse den Düsenhals nahezu vollständig überdeckt und aufgrund des brennraumseitig zwischen Abschirmhülse und Düsenhals gegebenen Ringspaltes den Wärmeeinfall auf den Düsenhals zu verringern geeignet ist, sowie auch aufgrund der im Ansatzbereich des Halses gegebenen Presssitzverbindung zwischen Düsenhals und Abschirmhülse einen relativ guten Wärmeübergang zwischen Düsenhals und Abschirmhülse gewährleistet, mit der Folge eines guten Wärmetransportes auf die Düsenaufnahme. Gleichzeitig wird durch diesen Aufbau aber die Düse im Bereich des kritischen Übergangsbereiches des Düsenkörpers auf den Düsenhals bei der Fertigung belastet und gegebenenfalls verspannt, was in Folge der ausserordentlich engen Passungsverhältnisse für die Düsennadel und deren möglichst spielfreie Gleitführung kritisch ist. Darüber hinaus bedeutet eine derartige Ausgestaltung eine relativ aufwendige Fertigung sowie Schwierigkeiten bezüglich der Austauschbarkeit der Abschirmhülse im Reparaturfall.
  • Desweiteren ist aus der JP 4-91362 (A) eine Kraftstoffeinspritzdüse, die auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzt, bekannt, bei der dem Düsenhals eine Abschirmhülse zugeordnet ist. Zylinderkopfseitig weist die Brennkraftmaschine eine sich konisch gegen den Brennraum verjüngende Aufnahmebohrung für den Düsenhals und die diesen umschliessende Abschirmhülse auf, wobei letztere über einen Ringbund zwischen Düsenkörper und Zylinderkopf axial eingespannt ist und an ihrem gegenüberliegenden, brennraumseitigen Ende den Düsenhals stirnseitig mit einem Dichtflansch von radial aussen übergreift. In ihrem zwischen Ringbund und Dichtflansch liegenden Schaftbereich ist die Abschirmhülse gewellt ausgeführt, derart, das der gewellte Teil mit Vorspannung gegen die sich in Richtung auf den Brennraum konisch verjüngende Wandung der im Zylinderkopf vorgesehenen Aufnahmebohrung abstützt. Da diese radiale Abstützung bezogen auf die Axialerstreckung der Abschirmhülse in deren längsmittleren Bereich liegt, ist die Abschirmhülse bezüglich ihres zwischen der radialen Abstützung und dem Brennraum liegenden Teiles nicht gegen Herausfallen in Richtung auf den Brennraum gesichert, falls es zu einem Radialbruch der Abschirmhülse kommt, und es ist die Abschirmhülse auch nicht derart mit dem Düsenhals in dessen brennraumseitigen Ende verbunden, dass eine thermische Entlastung des brennraumseitigen Endes des Düsenhalses durch Wärmeableitung über die Abschirmhülse in wesentlichem Umfang erfolgen kann.
  • Aus der DE 30 04 033 A1 ist eine weitere auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine arbeitende Einspritzdüse bekannt, bei der die Abschirmhülse im Übergangsbereich des Düsenhalses auf den Düsenkörper mit Presssitz gegen die Düse fixiert ist und ausgehend von diesem brennraumfernen Befestigungsende im Übergang auf das brennraumseitige Ende des Düsenhalses einen Ringspalt zum Düsenhals abgrenzt. Die Abschirmhülse umschliesst dabei auch kappenartig das freie Ende des Düsenhalses und es ist die Abschirmhülse gegenüber dem Düsenhals durch Verkleben oder dergleichen im Bereich des Ringspaltes begrenzt, um die Positionierung der Spritzlöcher der Düse zu in deren Verlängerung vorgesehenen Spritzlöchern in der Kappe der Abschirmhülse sicherzustellen.
  • Bei einer weiteren, auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzenden Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der DE 30 00 061 A1 ist der Düsenhals von einer Abschirmhülse umschlossen, die am düsenkörperseitigen Ende über einen Ringbund zwischen Düsenkörper und zylinderkopfseitiger Abstützung eingespannt ist und die ausgehend von diesem Einspannende den Düsenhals über seine ganze Länge unter Bildung eines Ringspaltes umschliesst, wobei die Abschirmhülse den Düsenhals an seinem einspritzseitigen freien Ende mit einer radial eingebogenen Ringlippe stirnseitig teilweise überdeckt. Bei dieser bekannten Lösung soll durch die Verspannung des Ringbundes der Abschirmhülse zwischen Düsenkörper und einer Verbindungshülse, gegen die der Düsenkörper verschraubt ist und die ihrerseits gegen den Zylinderkopf verschraubt ist, erreicht werden, dass mit dem Herausschrauben der Verbindungshülse sowohl der Düsenkörper wie auch die Abschirmhülse herausgezogen werden, so dass das Lösen und Herausnehmen der Abschirmhülse ohne zusätzlichen Aufwand erreicht wird. Eine Sicherung der Abschirmhülse gegenüber dem Düsenhals ist im Übergang zwischen dem Ringbund der Abschirmhülse und deren brennraumseitigen Ende nicht gegeben, so dass auch bei dieser Lösung im Falle eines Radialbruches Ringteile der Abschirmhülse in den Brennraum gelangen können.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung eine auf einen Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs genannten Art dahingehend weitergebildet werden, dass bei hoher Schutzwirkung der Abschirmhülse die Verbindung zwischen Abschirmhülse und Düse in einer Weise hergestellt werden kann, die nicht nur bei der Erstausrüstung, sondern auch im Reparaturfall mit vergleichsweise einfachen Mitteln zu beherr schend ist, eine Austauschbarkeit im Werkstattbetrieb möglich macht und die insgesamt zu einer hohen Betriebssicherheit führt.
  • Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1. Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Lösung die Abschirmhülse im brennraumseitigen Endbereich in spielfrei dichtende Anlage zum Düsenhals gebracht wird, kann diese Verbindung insbesondere bei Verwendung eines nicht zu harten Materials für die Abschirmhülse als Presssitz durch Aufschieben der Abschirmhülse hergestellt werden, was es möglich macht, die Abschirmhülse in ihrem an diesen Sitzbereich anschliessenden Bereich dünnwandig herzustellen, da Belastungen auf diesem Bereich bei der Verbindung der Abschirmhülse mit dem Düsenhals nicht gegeben sind. Eine solche dünnwandige Ausgestaltung ist darüber hinaus eine gute Voraussetzung dafür, dass bei Verspannung des der Abschirmhülse zugehörigen Ringbundes auf diesen gegebenenfalls einwirkende Kräfte nicht zu Belastungen für den Düsenhals führen, zumal im Übergangsbereich zum brennraumseitigen Ende des Düsenhalses, das kraftschlüssig mit dem Düsenhals verbunden ist, zwischen diesem und der Abschirmhülse ein Ringspalt liegt. Dieser Ringspalt ist aufgrund der dichtenden Anlage der Abschirmhülse am Düsenhals beiderseits des Ringspaltes zudem ein praktisch geschlossener Isolierraum, auf den die heißen Brenngase nicht unmittelbar einwirken, wobei die kraftschlüssige Verbindung der Abschirmhülse mit dem Düsenhals in dessen brennraumseitigem Endbereich einen wesentlichen Schutz gegen radiale Einstrahlung von Wärme mit sich bringt, und dies in Verbindung mit guten Voraussetzungen zur Ableitung der Wärme aus dem Düsenhals, die stirnseitig in diesen eindringt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet damit einmal beste Voraussetzungen für die Realisierung eines guten Wärmeschutzes für den Düsenhals, und sie verbindet diese Vorteile mit einer Lösung, die fertigungstechnisch und auch im Reparaturfall gut zu beherrschen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung bietet der dichtend, bevorzugt gasdicht abgeschlossene Ringspalt zwischen Düsenhals und Abschirmhülse auch die Möglichkeit, das Ringspaltvolumen gegebenenfalls mit einem geeigneten Isoliermaterial zu füllen.
  • Um auch bei Verwendung eines weicheren, gut wärmeleitfähigen Materials, wie beispielsweise von Kupfer oder Kupferlegierungen für die Abschirmhülse auszuschließen, dass bei der axialen Verspannung des Ringbundes der Ringspalt im Bundbereich zusammengedrückt wird und dadurch eine Abstützung unmittelbar gegen den Düsenhals zustandekommt, und um, unabhängig vom Material der Abschirmhülse, mit verhältnismäßig niedrigen Spannkräften die zur Abdichtung erforderliche hohe Flächenpressung im Bereich des Ringbundes sicherzustellen, ist desweiteren die dem Düsenkörper zugewandte Stirn- bzw. Dichtfläche des Ringbundes radial innen axial zurückgenommen, so dass ein Ringraum entsteht, der sich als radiale Verbreiterung des Ringspaltes darstellt.
  • Die Breite des Ringbundes ist zweckmäßig auf die axiale Vorspannung abgestimmt, so dass Werkstoff- und anforderungsgerechte Flächenpressungswerte erreicht werden, was dazu führen kann, dass erfindungsgemäß dieser radiale Ringraum etwa die halbe Breite des Ringbundes einnimmt.
  • In erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist es von Vorteil, wenn die axiale Länge der Anlage zwischen Abschirmhülse und Dichthals relativ klein ist und in der Größe etwa, bezogen auf den Durchmesser des Dichthalses, dem halben bis zu etwa dem ganzen Durchmesser des Dichthalses entspricht, wobei es im Hinblick auf den angestrebten Presssitz zwischen Dichthals und Abschirmhülse zweckmäßig ist, die Abschirmhülse im Bereich des zu erzielenden Presssitzes in der Wandstärke verstärkt auszuführen. Die diesbezügliche Verdickung ist im Rahmen der Erfindung bevorzugt radial innen vorgesehen und als radial nach innen stufenartig vorspringender Ringbund ausgebildet, wobei die radiale Breite im Bereich des stufenartigen Vorsprunges erfindungsgemäß bevorzugt größer ist als der Ringspalt, so dass sich der Ringspalt bei radial aussen zylindrischer Kontur der Abschirmhülse verwirklichen lässt.
  • Bezogen auf den Durchmesser des Düsenhalses erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Wandstärke der Abschirmhülse im Bereich des Ringspaltes etwa 1/7 bis zu 1/12, bevorzugt 1/10 des Aussendurchmessers des Düsenhalses entspricht.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Des weiteren wird die Erfindung mit weiteren Details nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die in einem schematisiert vereinfachten Ausführungsbeispiel einen Teilbereich einer in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeordneten Kraftstoffeinspritzdüse im Schnitt zeigt.
  • In dem in der Figur gezeigten Ausschnitt ist im Schnitt ein dem Brennraum der nicht weiter gezeigten Brennkraftmaschine zugeordneter Bereich des Zylinderkopfes 1 dargestellt, in dem auf den Brennraum ausmündend eine teilweise dargestellte Kraftstoffeinspritzdüse 2 angeordnet ist, wobei für diese Einspritzdüse 2 und den Zylinderkopf 1 von einem im wesentlichen bekannten Aufbau ausgegangen wird. Der Zylinderkopf 1 umfaßt eine von seiner dem Brennraum abgewandten Seite zugängliche Düsenaufnahme 3, die gegenüber dem Wasserraum des Zylinderkopfes durch eine Einsatzhülse 4 abgegrenzt ist, welche über einen halsartigen Fortsatz 5 in die brennraumseitige Zylinderkopfwand eigeschraubt ist, derart, daß in Verlängerung dieses halsartigen Fortsatzes 5 der dem Brennraum zugewandte Bereich der Zylinderkopfwand 6 einen Teil der Düsenaufnahme 3 bildet. Die zylindrische Innenkontur des halsartigen Fortsatzes 5 und der daran anschließende zylindrische, durch die Zylinderkopfwand gebildete Wandbereich der Düsenaufnahme 3 liegen dabei auf einem gemeinsamen Zylindermantel, der mit 7 bezeichnet ist. Dieser Zylindermantel 7 bildet die äußere Begrenzung für jenen Teil der Düsenaufnahme 3, in den der Düsenhals 8 der Kraftstoffeinspritzdüse 2 hineinragt, wobei der Düsenhals 8 an den im Durchmesser größeren Düsenhalter mit von diesem aufgenommenen Düsenkörper, im folgenden insgesamt als Düsenkörper 9 bezeichnet, anschließt. Dem stufenartigen Übergang zwischen Düsenkörper 9 und Düsenhals 8 mit der durch die Stufe gebildeten Anlage 10 entspricht ein Absatz der Einsatzhülse 4 im Übergang auf ihren halsartigen Fortsatz 5, wobei dieser Absatz eine der Anlage 10 des Düsenkörpers 9 entsprechende Anlage 11 bildet.
  • Zwischen diesen Anlagen 10 und 11 liegt ein Ringbund 12 einer insgesamt mit 13 bezeichneten Abschirmhülse, welche den Düsenhals 8 radial umschließt, wobei der an den Ringbund 12 anschließende, im wesentlichen zylindrische Abschnitt der Abschirmhülse 13 mit 14 bezeichnet ist. Der Abschnitt 14 hat im Ausführungsbeispiel zylindrischen Außendurchmesser und begrenzt mit seinem Außendurchmesser gegenüber dem Zylindermantel 7 der Düsenaufnahme 3 einen Ringspalt 15. Der Innenumfang des im wesentlichen zylindrischen Abschnittes 14 der Abschirmhülse 13 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilbereichen 16 und 17, von denen der Teilbereich 16 unter Bildung eines Ringspaltes 18 an den Ringbund 12 anschließt, während der Teilbereich 17 gegenüber dem Durchmesser des Düsenhalses 8 – im zugehörigen Bereich – mit Untermaß ausgeführt ist, so daß über den Teilbereich 17 die Abschirmhülse 13 mit Preßpassung auf dem Düsenhals 8 aufsitzt. Dieser Teilbereich 17 ist dem brennraumseitigen Ende des Düsenhalses 8 zugeordnet, das mit einem Fortsatz 19 für die Spritzöffnung 20 versehen ist, die hier nur symbolisch dargestellt ist.
  • Der Ringspalt 18 erstreckt sich axial bis in den Bereich des Ringbundes 12 hinein, und schließt auf diese Weise an einen radialen Ringraum 21 an, der dadurch gebildet ist, daß der Ringbund 12 radial innen an seiner der Anlage 10 zugewandten Stirnseite axial zurückgenommen ist. Die Breite des Ringraumes 21 entspricht dabei etwa der halben Breite des Ringbundes 12, so daß sich für den Ringbund 12 zur Anlage 10 am Düsenkörper 9 eine kleinere Ringfläche ergibt als zur Anlage 11 der Einsatzhülse 4, was eine gute Wärmeableitung auf die Einsatzhülse 4 ergibt. Zwischen Ringbund 12 und dem brennraumseitigen Teilbereich der Abschirmhülse 13 ist diese dünnwandig ausgebildet, wobei die Wandstärke der Abschirmhülse 13 in diesem Teilbereich etwa einem Zehntel des Durchmessers des Düsenhalses 8 entspricht, der bezogen auf eine Einspritzdüse für eine Nutzfahrzeug-Diesel-Brennkraftmaschine in der Größenordnung von bis zu etwa 10 mm liegt. Bezogen auf das gezeigte Ausführungsbeispiel mit einem Durchmesser des Düsenhalses von etwa 7 mm liegt die Wandstärke der Abschirmhülse 13 über dem Teilbereich 16 bei etwa 0,7 mm, was insbesondere bei der Verwendung von Materialien für die Abschirmhülse 13, die sich, wie beispielsweise Kupfer, durch hohe Wärmeleitfähigkeit auszeichnen, aber vergleichsweise geringe Festigkeit haben, bedeutet, daß über die Abschirmhülse 13 keine wesentlichen, durch die Verspannung der Abschirmhülse 13 gegenüber der Einsatzhülse 4 bedingte Kräfte übertragen werden können.
  • Die durch die Preßpassung im Teilbereich 17 von der Abschirmhülse 13 auf den Düsenhals 8 übertragenden Kräfte als solche sind unkritisch, zumal sie im wesentlichen im stirnseitig abgeschlossenen Endbereich des Düsenhalses 8 auf gebracht werden. Zudem werden diese Kräfte zumindest teilweise im Betrieb durch wärmebedingte Dehnungen abgebaut oder doch soweit reduziert, daß die diesbezüglichen Belastungen des Düsenhalses 8 vernachlässigbar sind.
  • Bezogen auf, die Länge des Düsenhalses macht die Länge des Teilbereiches 17 nur einen Bruchteil aus, und liegt bei etwa 1/5 bis 2/5 der Länge des Düsenhalses 8.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt es mit sich, daß die Abschirmhülse 13 zur Verbindung der Kraftstoffeinspritzdüse 2 auf den Düsenhals 8 lediglich axial aufgeschoben werden muß, wobei die damit verbundenen, rein axialen Belastungen des Düsenhalses unterhalb kritischer Grenzen bleiben und gegebenenfalls noch dadurch reduzierbar sind, daß die Abschirmhülse 13 zum Aufschieben auf den Düsenhals 8 durch Erwärmung aufgeweitet werden kann, also die erforderliche Preßpassung teilweise zumindest durch Aufschrumpfen erreicht werden kann. Ein entsprechendes Vorgehen ist auch innerhalb von Werkstätten noch möglich, so daß die erfindungsgemäße Lösung auch sehr reparaturgünstig ist.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht eine weitere Möglichkeit zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Abschirmhülse und dem brennraumseitigen Endbereich des Düsenhalses durch Gewindeverbindung, insbesondere in Form eines Feingewindes.

Claims (7)

  1. Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse, die in einer brennkraftmaschinenseitigen, gegen den Brennraum offenen Düsenaufnahme anzuordnen ist, einen Düsenkörper und einen gegenüber dem Düsenkörper radial abgesetzten Düsenhals mit am brennraumseitigen Halsende angeordneter Spritzöffnung aufweist und der im Halsbereich eine Abschirmhülse zugeordnet ist, die radial außen mit Abstand zur umgebenden Düsenaufnahme liegt und radial innen ausgehend von ihrem einen Ende über einen axialen Teilbereich radial spielfrei mit Presssitz am Hals anliegt und über einen anderen Teilbereich gegenüber dem Hals einen Ringspalt abgrenzt und die an ihrem dem Düsenkörper zugewandten Ende mit einem Ringbund versehen ist, der im Bereich des Halsansatzes zwischen Düsenkörper und Düsenaufnahme einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die radial spielfreie Anlage der Abschirmhülse (13) am brennraumseitigen Endbereich des Düsenhalses (8) vorgesehen ist, wobei die axiale Länge des Teilbereiches (17) mit spielfreier Anlage der Abschirmhülse (13) am Düsenhals (8) etwa dem Durchmesser des Düsenhalses (8) entspricht und der Ringspalt (18) den Teilbereich (16) zwischen der Anlage der Abschirmhülse (13) am brennraumseitigen Endbereich des Düsenhalses (8) und dem Ringbund (12) überdeckt und an einen Ringraum (21) anschließt, der auf der dem Düsenkörper (9) zugewandten Stirnseite des Ringbundes (12) durch einen gegen diese axial abgesetzten Ringbereich gebildet ist.
  2. Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (21) sich etwa über die halbe Breite des Ringbundes (12) erstreckt.
  3. Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Abschirmhülse (12) in dem dem Ringspalt (18) aufweisenden Teilbereich (16) etwa dem zehnten Teil ihres Innendurchmessers entspricht.
  4. Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (13) aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
  5. Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (13) aus Kupfer oder kupferhaltigem Material besteht.
  6. Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (18) als Isolationsvolumen gasdicht abgeschlossen ist.
  7. Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationsvolumen durch ein Luftvolumen gebildet ist.
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