DE112011102685T5 - Motor mit Injektormontage- und Kühlanordnung - Google Patents

Motor mit Injektormontage- und Kühlanordnung Download PDF

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DE112011102685T5
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John TOKSOY
Laszlo Tikk
Lester L. Peters
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Cummins Intellectual Property Inc
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Abstract

Ein Verbrennungsmotor ist bereitgestellt, der einen Injektor mit einem Injektorkörper umfasst, der eine Düseneinheit mit einer ringförmigen Außenfläche umfasst. Ein Zylinderkopf umfasst eine Injektoraufnahmebohrung zum Aufnehmen des Injektors und einen unteren Abdichtungsabschnitt. Der Motor umfasst auch einen im Zylinderkopf ausgebildeten Motorkühlmittelkanal zum Aufnehmen von Motorkühlmittel zum Abführen von Wärme vom Zylinderkopf. Der Motorkühlmittelkanal mündet in die Aufnahmebohrung und ist fließend damit verbunden, um zu bewirken, dass Kühlmittel im Kühlmittelkanal mit der ringförmigen Außenfläche des Düsensystems in Kontakt kommt. Eine untere Dichtung befindet sich zwischen dem unteren Abdichtungsabschnitt und der Düseneinheit, um eine Fluiddichtung zu bilden.

Description

  • FACHGEBIET
  • Die Offenbarung betrifft Kraftstoffinjektoren zum Einspritzen von Hochdruck-Kraftstoff in einen Motorzylinder und Motoren mit Kühlanordnungen zum Kühlen der Injektoren während des Betriebs.
  • HINTERGRUND
  • Verbrennungsmotoren umfassen typischerweise einen Motorkörper, z. B. einen Motorblock und -kopf, bei welchen das Kühlen durch ein Motorkühlmittel zum Entfernen von übermäßiger Wärme erforderlich ist. Viele Motoren umfassen auch Kraftstoffinjektoren, die in entsprechenden Injektoraufnahmebohrungen montiert sind und Düseneinheiten umfassen, die zum Einspritzen von Kraftstoff in den Motorzylinder zur Verbrennung verwendet werden. Die die Düseneinheiten umfassenden Kraftstoffinjektoren sind sehr hohen Temperaturen ausgesetzt und erfordern daher eine Kühlung. Die physikalische Trennung von Motorkühlmittel und Einspritztreibstoff in der Nähe des Injektors im Motorzylinderkopf ist aus der Perspektive der Herstellung/des Systems eine Herausforderung und kann zu Zuverlässigkeitsproblemen beitragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Offenbarung stellt einen Verbrennungsmotor bereit, der einen Injektor aufweist, der eine Injektorhalterung mit einer Außenfläche und eine sich in der Injektorhalterung befindenden Düseneinheit umfasst. Ein Zylinderkopf umfasst eine Injektoraufnahmebohrung zum Aufnehmen des Injektors, einen oberen Abdichtungsabschnitt und einen unteren Abdichtungsabschnitt. Eine obere Dichtung befindet sich zwischen dem oberen Abdichtungsabschnitt und der Injektorhalterung, um eine Fluiddichtung zu bilden. Ein Motorkühlmittelkanal ist im Zylinderkopf ausgebildet, um Motorkühlmittel zum Abführen von Wärme vom Zylinderkopf aufzunehmen. Der Motorkühlmittelkanal mündet in die Aufnahmebohrung und ist fließend damit verbunden, damit Kühlmittel im Kühlmittelkanal mit der Außenfläche der Injektorhalterung in Kontakt kommt. Eine untere Dichtung befindet sich zwischen dem unteren Abdichtungsabschnitt und der Injektorhalterung, um eine Fluiddichtung zu bilden.
  • Die Offenbarung ist auch auf einen Verbrennungsmotor gerichtet, der einen Injektor umfasst, der einen Kraftstoff zum Einspritzen in den Motor enthaltenden Injektorkörper umfasst, wobei der Injektorkörper einen Injektorhalter und eine sich im Injektorhalter befindende Düseneinheit umfasst. Der Injektorhalter umfasst eine ringförmige Außenfläche und eine den Düseneinheit zugewandte ringförmige Innenfläche. Ein Zylinderkopf umfasst eine Injektoraufnahmebohrung zum Aufnehmen des Injektors und einen unteren Abdichtungsabschnitt. Ein Motorkühlmittelkanal ist zum Aufnehmen von Motorkühlmittel im Zylinderkopf ausgebildet, um Wärme vom Zylinderkopf abzuführen. Der Motorkühlmittelkanal mündet in die Aufnahmebohrung und ist fließend damit verbunden, um zu bewirken, dass Kühlmittel im Kühlmittelkanal mit der ringförmigen Außenfläche der Injektorhalterung in Kontakt kommt.
  • Vorteile und Merkmale der Ausführungsformen dieser Offenbarung werden bei Betrachtung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen aus der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilquerschnittansicht des unteren Abschnitts eines Injektors des Stands der Technik, die einen eingegossenen Abschnitt des den Injektor umgebenden Zylinderkopfes und einen vom Injektor beabstandeten und getrennten eingegossenen Motorkühlmittelkanal zeigt;
  • 2 ist eine Teilquerschnittansicht des unteren Abschnitts eines Injektor des Stands der Technik, die eine eingepresste Hülse zum Aufnehmen des Injektors und Abhalten des Kühlmittels vom Kontakt mit dem Injektor zeigt;
  • 3 ist eine Teilquerschnittansicht des unteren Abschnitts des Injektors und der Injektoraufnhame- und Kühlanordnung einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine Teilquerschnittansicht des unteren Abschnitts des Injektors und der Injektoraufnahme- und Kühlanordnung einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 5 ist ein Diagramm der Temperatur gegenüber dem Abstand von der Düsenspitze, das Düsenspitzentemperaturen zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Anmelderin erkannte, dass herkömmliche Verfahren der Kraftstoff/Kühlmittel-Trennung um die Injektordüse dazu neigen, die Effektivität der Wärmeübertragung von der Düse zu dem Kühlmittel zu reduzieren, was bei Betrieb zu erhöhten Düsenspitzentemperaturen führt. Eine reduzierte Düsentemperatur ist zum Reduzieren der Sprühlochverkokung, Düsenkarbonisierung und Düsenkavitation erwünscht. Durch Ermöglichen dessen, dass das Motorkühlmittel mit der Injektoreinheit direkt in physikalischen Kontakt kommt, stellen die Anordnungen dieser Offenbarung eine verbesserte Kühlung der Düseneinheit bereit, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht wird, während auch das Herstelllungsverfahren vereinfacht wird. Die Anordnungen der vorliegenden Offenbarung vermeiden auch die Notwendigkeit einer Funktion oder eines zusätzlichen Teils im Motorzylinderkopf, die/das das Kühlmittel und den Kraftstoff um die Injektordüse trennt.
  • 1 zeigt ein Beispiel des herkömmlichen Injektorsystems, das einen Injektorkörper 10 umfasst, der sich in einer in einem Motorkörper, d. h. dem Zylinderkopf 13 ausgebildeten Aufnahmebohrung 11 befindet. Der Injektorkörper 10 umfasst eine Trommel 12 und eine Injektoreinheit 14, das eine Halterung 16 umfasst, die zum Verbinden der Injektoreinheit 14 mit der Trommel 12 verwendet wird. Ein Kühlkanal 22 ist in den die Düseneinheit 14 umgebenden Zylinderkopf 13 zwischen der Aufnahmebohrung und einer Austrittsöffnung eingegossen. Der Aufbau ermöglicht es, dass Motorkühlmittel in der Nähe der Düseneinheit fließt, jedoch von dem Injektor durch den Motorkörper/Zylinderkopf getrennt ist, womit das Kühlmittel mit der Außenfläche des Injektorkörpers, d. h. der Halterung 16 nicht direkt in Kontakt kommt.
  • 2 zeigt ein Beispiel für ein anderes herkömmliches Injektorsystem, das dem herkömmlichen System von 1 ähnelt, außer dass vor dem Einsatz des Injektors eine eingepresste Hülse 24 getrennt vom Injektor in die Aufnahmebohrung eingesetzt ist. Das innere Ende der Hülse 24 bildet eine Presspassung mit der ringförmigen Innenwand des die Aufnahmebohrung ausbildenden Zylinderkopfes, um eine Fluiddichtung zu bilden, während das Außenende der Hülse 24 eine Dichtung zum Eingriff in den Zylinderkopf umfasst. Auf diese Weise ist ein im Zylinderkopf ausgebildeter Kühlmittelkanal 26 von dem die Düseneinheit 14 unmittelbar umgebenden Raum fließend getrennt und mündet auch nicht dort hinein. Folglich wird es dem Motorkühlmittel ermöglicht, mit der Außenseite der vom Injektor beabstandeten Hülse 24 in Kontakt zu kommen, es wird aber nicht ermöglicht, dass Kühlmittel mit der Düseneinheit 14, d. h. der Halterung in Kontakt kommt, wodurch Kraftstoff auf der Innenseite der eingepressten Hülse zwischen der Halterung und der Hülse ermöglicht wird. Allerdings kann die eingepresste Hülse Undichtigkeiten entwickeln und zu Kraftstoff/Kühlmittel-Verunreinigungen führen. Weder das in 1 noch das in 2 dargestellte Beispiel ermöglicht eine effektive Kühlung der Injektordüse durch das Motorkühlmittel, da die Wärmeübertragungswege von der Düse zum Motorkühlmittel indirekt und ineffizient sind.
  • 3 und 4 zeigen Beispiele von beispielhaften Ausführungsformen der Anordnung der vorliegenden Offenbarung, die einen Motorkörper 50, d. h. einen Zylinderkopf mit einer darin ausgebildeten Aufnahmebohrung 52 und ein sich in der Aufnahmebohrung 52 befindendes Injektorsystem 54 umfasst. Gleiche Bezugsnummern werden für dieselben oder ähnliche Merkmale in den 3 und 4. verwendet. Ein Kühlmittelkanal 56 ist im Zylinderkopf 50 ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise ringförmig um die Montagebohrung 52, sodass er sich in die Aufnahmebohrung 52 öffnet und damit fließend verbunden ist. Der Kühlmittelkanal 56 erstreckt sich von der Aufnahmebohrung 52 quer nach außen und axial entlang der Aufnahmebohrung 52, um ein Volumen zum Aufnehmen von Motorkühlmittel und Leiten des Kühlmittels um das Kraftstoffinjektorsystem 54 zu bilden.
  • In der beispielhaften Ausführungsform umfasst das Kraftstoffinjektorsystem 54 einen Injektorkörper 60, der eine Innentrommel 62 und eine Düseneinheit 64 aufweist, die eine an einem etwas anderen Abschnitt des Injektorkörpers befestigte Halterung 66 umfasst. In der beispielhaften Ausführungsform von 4 greift die Halterung 66 in die Trommel 62 gewindeförmig ein, um die Düseneinheit 64 und die Trommel 62 in zusammenpressender aneinanderstoßender Beziehung durch eine einfache Drehbewegung der Halterung 66 und der Trommel 62 zu befestigen. Obwohl nur 4 Einzelheiten der Düseneinheit 64 und der Trommel 62 zeigt, können dieselben Merkmale in der Ausführungsform von 3 vorliegen. In der beispielhaften Ausführungsform von 4 umfasst das Injektorsystem 54 des Weiteren einen Kraftstoffübertragungskreislauf 68 zum Abgeben von Kraftstoff durch den Injektorhohlraum und an eine Mehrzahl von im Düsengehäuse 64 ausgebildeten Injektoröffnungen 28 zum Einspritzen in eine Verbrennungskammer eines Motors (nicht dargestellt). Die Düseneinheit 64 umfasst ein Düsengehäuse 65, eine mittige Bohrung 67 und ein Düsenventilelement 72, das umgekehrt im Injektorhohlraum montiert ist und sich in die mittige Bohrung 67 erstreckt, um Injektoröffnungen 28 zu öffnen und zu schließen, wodurch der Fluss an Einspritzkraftstoff in eine Motorverbrennungskammer gesteuert wird. Insbesondere ist das Düsenventilelement 72 zwischen einer offenen Stellung, in welcher Kraftstoff durch die Injektoröffnungen 28 in die Verbrennungskammer fließen kann, und einer geschlossenen Stellung, in welcher sich ein inneres Ende des Düsenventilelements 72 in abdichtendem Anschlag an einem am Düsengehäuse 64 ausgebildeten Ventilsitz befindet, sodass der Kraftstofffluss durch die Injektoröffnungen 28 blockiert ist, beweglich.
  • Die Düseneinheit 64, d. h. die Injektorhalterung 66, befindet sich an einer Seite (der Außenfläche 73) in direktem Kontakt mit dem Motorkühlmittel und an der anderen Seite (der Innenfläche 75) in direktem Kontakt mit der Düseneinheit und/oder dem Kraftstoff, wodurch ein direkter Wärmeübertragungsweg vom der Düseneinheit 64 zum Motorkühlmittel im Kühlkanal 56 bereitgestellt wird. Auch befindet sich das äußere distale Ende des Düsengehäuses, das sich angrenzend an Trommel 62 befindet, axial entlang der Längsachse des Injektors zwischen der oberen Dichtung 76 und der unteren Dichtung 80, 82, wodurch Kühlmittel über einem beträchtlichen Abschnitt der Düseneinheit bereitgestellt wird.
  • Diese hülsenfreie Injektoraufnahme- und Kühlanordnung vermeidet die Notwendigkeit der Kosten und Herausforderungen einer eingepressten Hülse und/oder eines eingegossenen Kühlkanals, der die Injektoraufnahmebohrung umgibt und davon beabstandet ist. Der Zylinderkopf 50 des Motors umfasst den Motorkühlmittelkanal 56, der sich ringförmig vollständig um die ebenfalls im Zylinderkopf ausgebildete Injektoraufnahmebohrung 52 erstreckt und sich dorthinein öffnet. Das zusammengebaute Kraftstoffinjektorsystem 54, in welchem die Injektorhalterung 66 der Düseneinheit 64 an der Injektortrommel 62 angebracht ist (gewindeförmig eingreift), um die Trommel mit der Düseneinheit zu verbinden, ist in die Injektoraufnahmebohrung 52 eingesetzt. Der Zylinderkopf 50, der einen Abschnitt der Montagebohrung 52 bildet, umfasst einen oberen Abdichtungsabschnitt 74, der in Bezug auf die Außenfläche 73 der Düseneinheit 64, d. h. der Halterung 66 bemessen ist, um eine eng passende Grenzfläche zu bilden. Eine obere Dichtung 76 befindet sich unter Bildung einer Fluiddichtung an dieser eng passenden Grenzfläche. Der Zylinderkopf 50 umfasst auch einen unteren Abdichtungsabschnitt, d. h. eine ringförmige Anlagefläche, 78, gegen welche eine axiale Injektormontagekraft, die durch ein nicht dargestelltes Injektormontagesystem gebildet wird, über die Düseneinheit 64, d. h. die Halterung 66, ausgeübt wird. Wie in 3 dargestellt, ist zwischen einem unteren distalen Endabschnitt der Halterung 66 und der ringförmigen Anlagefläche 78 eine untere Dichtung 80 montiert, um das untere Ende der Aufnahmebohrung 52 vom Fluid abzudichten. Der Motorkühlmittelkanal 56 ist eine Fortsetzung der Aufnahmebohrung und erstreckt sich radial nach Außen, sodass kein Abschnitt des Zylinderkopfes verhindert, dass Kühlmittel über einen beträchtlichen Abschnitt der Außenfläche der Düseneinheit, d. h. der Halterung fließt. Im Wesentlichen die gesamte Außenfläche der Düseneinheit zwischen der oberen und der unteren Dichtung, d. h. mindestens 80% ist Kühlmittel ausgesetzt und damit in Kontakt, wodurch das Kühlen des Injektordüsensystems verbessert wird. Der Kühlmittelkanal und die Aufnahmebohrung sind derart gestaltet, dass es ermöglicht wird, dass Kühlmittel mit einem ringförmigen Außenabschnitt der unteren Dichtung 80 und einer sich quer befindenden distalen Endfläche der Halterung 66 zur weiteren Verbesserung der Kühlung in Kontakt kommt. Folglich ist die Aufnahmebohrung an einem ersten Ort und an einem zweiten Ort entlang der Halterung, an welchem Kühlmittel auf die Halterung im Bereich zwischen den Dichtungen neben dem Injektordüsensystem einwirkt, abgedichtet.
  • Die Ausführungsform von 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform Von 3 dahingehend, dass der Querschnitt entlang einer anderen Ebene gezogen wurde, wodurch ein größerer Abschnitt der Kühlkanäle gezeigt wird, und dass die untere Dichtung 80 durch eine integrale Dichtung und eine Kühlhülse 82 mit einem Flanschdichtungsabschnitt 84 und einem ringförmigen Kühlhülsenabschnitt 86, der sich entlang dem inneren Ende des Abschnitts des Düsengehäuses 65 erstreckt, ersetzt ist. Der Flanschdichtungsteil 84 befindet sich unter Bildung einer Dichtung zwischen der Halterung 66 und dem Zylinderkopf.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Halterung integral als Einzelstückkomponente mit dem Düsengehäuse 65 ausgebildet sein. Auch kann die Halterung axial kürzer als offenbart sein, egal ob sie integral oder als separate Komponente ausgebildet ist, sodass Kühlmittel mit der ringförmigen Außenfläche des Düsengehäuses 65 direkt in Kontakt kommt, während sich die untere Dichtung 80 zwischen dem Düsengehäuse 65 und dem Zylinderkopf befindet.
  • Wenngleich die Injektoraufnahme- und Kühlanordnung der vorliegenden Offenbarung hier in Verbindung mit dem in 4 dargestellten Injektordüsensystem mit einem bestimmten Satz an Kraftstoffkanälen zum Abgeben von Kraftstoff an die Injektoröffnungen und einem bestimmten gestalteten Düsenventilelement beschrieben ist, kann die Anordnung der vorliegenden Erfindung mit jedem beliebigen Injektortyp mit einer Düeseneinheit, das hohen Temperaturen ausgesetzt und in einer Aufnahmebohrung eines Motorkörpers montiert ist, verwendet werden. Der Injektor kann durch jeden beliebigen Betätigungstyp, wie einer Magnetspule, piezoelektrisch usw. betrieben und direkt, durch Servo oder auf andere Weise betätigt werden. Das Düsenventilelement kann sich vollständig in der Düeseneinheit befinden oder sich nach außen in andere Abschnitte des Injektors erstrecken. Beispielsweise können typische Injektoren diejenigen einschließen, die in den US-Patenten Nr. 6,837,221 und 7,334,741 offenbart sind, wobei der gesamte Inhalt beider hier unter Bezugnahme eingebracht ist.
  • Eine Finite-Elemente-Thermoanalyse zeigt, dass die Düsenspitzentemperatur um 60–70°C verglichen mit einer herkömmlichen Hülsenkonfiguration von 1 und 2 in einer Dieselmotoranwendung gesenkt werden kann. Die Eliminierung einer Flluidtrennwand (wie in 1 dargestellt) oder einer Hülse (wie in 2 dargestellt) kann auch die Kosten des Motors reduzieren. Insbesondere in Bezug auf 5 zeigt eine Thermoanalyse, dass die hülsenfreie Injektoranordnung der vorliegenden Offenbarung verglichen mit den herkömmlichen Aufbauten von 1 und 2 eine verbesserte Kühlung bereitstellt. Darüber hinaus ist bei Verwendung in Kombination mit der Düsenkühlhülse wie in 4 dargestellt eine noch weitere Temperaturreduktion möglich.
  • Die Motorleistungsdichte ist bezüglich Nachfragen des Gesetzgebers und des Verbrauchers ein zunehmender Trend. Die thermische Belastung auf Motorkomponenten wie Kraftstoffinjektoren nimmt im Allgemeinen mit der Motorleistungsdichte zu. Die Injektordüsenspitzentemperatur kann jenseits Materialeinschränkungen zunehmen, und die hohen Spitzentemperaturen können unerwünschte Effekte wie Karbonisieren oder Firnisbildung mit sich bringen. Durch effektives Steuern der Düsentemperatur eliminieren Ausführungsformen, die mit der vorliegenden Offenbarung im Einklang sind, die Einschränkung, die der Motorleistungsdichte durch die Düsentemperatur auferlegt ist, was zu einem verbesserten Motorprodukt führt.
  • Während verschiedene Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es klar, dass die Offenbarung nicht darauf beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung kann vom Fachmann verändert, modifiziert und weiter angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6837221 [0020]
    • US 7334741 [0020]

Claims (17)

  1. Verbrennungsmotor, aufweisend: einen Injektor, umfassend eine Düseneinheit mit einer Außenfläche; einen Zylinderkopf, umfassend eine Injektoraufnahmebohrung zum Aufnehmen des Injektors, einen oberen Abdichtungsabschnitt und einen unteren Abdichtungsabschnitt; eine obere Dichtung, die sich zwischen dem oberen Abdichtungsabschnitt und der Düseneinheit befindet, zum Bilden einer Fluiddichtung; einen Motorkühlmittelkanal, der im Zylinderkopf ausgebildet ist, zum Aufnehmen von Motorkühlmittel zum Abführen von Wärme vom Zylinderkopf, wobei der Motorkühlmittelkanal in die Aufnahmebohrung mündet und fließend damit verbunden ist, um mit der Außenfläche der Düseneinheit in Kontakt zu kommen; und eine untere Dichtung, die zwischen dem unteren Abdichtungsabschnitt und der Düseneinheit angeordnet ist, um eine Fluiddichtung zu bilden.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei die untere Dichtung eine Oberfläche in Kontakt mit dem Kühlmittel umfasst.
  3. Motor nach Anspruch 1, wobei die untere Dichtung einen Flansch, der zwischen der Düseneinheit und dem Zylinderkopf angeordnet ist, um eine Dichtung zu bilden, und eine ringförmige Hülse umfasst, die sich vom Flansch erstreckt, um einen Abschnitt der Düseneinheit zu umgeben.
  4. Motor nach Anspruch 1, wobei die Düseneinheit eine ringförmige Außenfläche mit einem axialen Maß zwischen der oberen Dichtung und der unteren Dichtung umfasst, wobei mindestens 80% des axialen Maßes dem Kühlmittelkanal für den Kontakt durch das Motorkühlmittel ausgesetzt sind.
  5. Motor nach Anspruch 1, wobei die Düseneinheit einen unteren distalen Endabschnitt umfasst, der sich neben der unteren Dichtung befindet, wobei der untere distale Endabschnitt mit Motorkühlmittel in Kontakt ist.
  6. Motor nach Anspruch 5, wobei die Düseneinheit eine Halterung und ein sich in der Halterung befindendes Düsengehäuse umfasst, wobei der untere distale Endabschnitt eine quer laufende distale Endfläche umfasst, die sich quer zu einer Längsachse des Injektors erstreckt und ein distales Ende der Halterung definiert, wobei ein Abschnitt der quer laufenden distalen Endfläche mit dem Motorkühlmittel in Kontakt ist.
  7. Motor nach Anspruch 1, wobei der obere Dichtungsabschnitt derart bemessen ist, dass mit der Düseneinheit eine enge Passung gebildet wird.
  8. Motor nach Anspruch 1, wobei die Düseneinheit eine Halterung, ein sich in der Halterung befindendes Düsengehäuse, eine im Gehäuse ausgebildete Düsenbohrung und ein sich in der Düsenbohrung befindendes Düsenventilelement umfasst, wobei die Halterung in das Düsengehäuse eingreift, um das Düsengehäuse in Position zu halten.
  9. Motor nach Anspruch 1, wobei der Injektor eine Trommel umfasst, wobei die Düseneinheit mit der Trommel verbunden ist, um die Düseneinheit an der Trommel zu befestigen.
  10. Motor nach Anspruch 1, wobei das Düsensystem ein Düsengehäuse umfasst, das ein inneres distales Ende und ein äußeres distales Ende umfasst, wobei sich das äußere distale Ende des Düsengehäuses zwischen der oberen Dichtung und der unteren Dichtung befindet.
  11. Verbrennungsmotor, umfassend: einen Injektor, umfassend einen Injektorkörper, der Kraftstoff zur Einspritzung in den Motor enthält, wobei der Injektorkörper eine Trommel und eine sich neben der Trommel befindende Düseneinheit umfasst, wobei die Düseneinheit eine ringförmige Außenfläche und eine ringförmige Innenfläche umfasst; einen Zylinderkopf, der eine Injektoraufnahmebohrung zum Aufnehmen des Injektors und einen unteren Abdichtungsabschnitt umfasst; einen im Zylinderkopf ausgebildeten Motorkühlmittelkanal zum Aufnehmen von Motorkühlmittel zum Abführen von Wärme vom Zylinderkopf, wobei der Motorkühlmittelkanal in die Aufnahmebohrung mündet und fließend damit verbunden ist, um zu bewirken, dass Kühlmittel im Kühlmittelkanal mit der ringförmigen Außenfläche der Düseneinheit in Kontakt kommt; und eine untere Dichtung, die sich zwischen dem unteren Abdichtungsabschnitt und der Düseneinheit befindet, um eine Fluiddichtung zu bilden, wobei die untere Dichtung eine Oberfläche in Kontakt mit dem Kühlmittel umfasst.
  12. Motor nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend eine obere Dichtung, wobei die Düseneinheit ein Düsengehäuse umfasst, das ein inneres distales Ende und ein äußeres distales Ende umfasst, wobei sich das äußere distale Ende des Düsengehäuses zwischen der oberen Dichtung und der unteren Dichtung befindet.
  13. Motor nach Anspruch 11, wobei die untere Dichtung einen Flansch, der zwischen der Düseneinheit und dem Zylinderkopf angeordnet ist, um eine Fluiddichtung zu bilden, und eine ringförmige Hülse umfasst, die sich vom Flansch erstreckt, um einen Abschnitt der Düseneinheit zu umgeben.
  14. Motor nach Anspruch 11, wobei die Düseneinheit einen unteren distalen Endabschnitt umfasst, der sich neben der unteren Dichtung befindet, wobei der untere distale Endabschnitt mit Motorkühlmittel in Kontakt ist.
  15. Motor nach Anspruch 14, wobei der untere distale Endabschnitt eine quer laufende distale Endfläche umfasst, die sich quer zu einer Längsachse des Injektors erstreckt und ein distales Ende der Düseneinheit definiert, wobei ein Abschnitt der quer laufenden distalen Endfläche mit dem Motorkühlmittel in Kontakt ist.
  16. Motor nach Anspruch 11, wobei der Zylinderkopf einen oberen Abdichtungsabschnitt umfasst, der derart bemessen ist, dass er eine enge Passung mit dem Injektor bildet.
  17. Motor nach Anspruch 11, wobei die Düseneinheit eine Halterung, ein sich in der Halterung befindendes Düsengehäuse, eine im Düsengehäuse ausgebildete Düsenbohrung und ein sich in der Düsenbohrung befindendes Düsenventilelement umfasst, wobei die Halterung in das Düsengehäuse eingreift, um das Düsengehäuse in Position zu halten.
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