DE2524904B2 - Saegezahnspannungsformerschaltung - Google Patents
SaegezahnspannungsformerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägezahnspannungsformerschaltung
mit einem ersten und einem zweiten Transformator, die als Differenzverstärker geschaltet
•ind, und mit einem mit dem Differenzverstärker verbundenen Konstantstromkreis zur Erzeugung stabiler
Trapez- bzw. Dreiecksspannungen mit nur geringen Schwankungen der steigenden und fallenden
Flanken bei gleichzeitiger und willkürlicher Änderbarkeit der Steigung letzterer.
Es ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gleichschenkligen dreieckförmigen Spannung
mit einem Differenzverstärker bekannt (DT-AS 1159013), wobei jedoch zwei sinusförmige Spannungen
gleicher Amplitude und verschiedener Frequenz an die Basiselektroden der Transformatoren
gelegt werden und die Wellenform des Eingangssignals auf eine bestimmte Art begrenzt ist.
Bei einer ähnlichen bekannten Schaltungsanordnung zur Erzeugung dreieckiger Spannungen mit
einem Differenzverstärker (DT-AS 1290581) werden die dreieckige Wellenform unabhängig vom Eingangssignal
erzeugt, und eine Konstantstromquelle in einem Komparator wird zur Strombegrenzung in der Schaltung
auf einen bestimmten Wert benutzt.
Bekannt ist ferner eine Schaltung zur Bildung einer Trapezwelle (vgl. Fig. 1 der Zeichnung), wobei ungleiche
Steigungen der steigenden und der fellenden Flanken der Trapezwelle erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägezahnformerschaltung gemäß der eingangs erwähnten
Art derart zu gestalten, daß stabile Trapez- bzw. Dreiecksspannungen mit nur geringen Schwankungen
der steigenden und fallenden Flanken bei gleichzeitiger and willkürlicher Änderbarkeit der Steigung
ίο der Flanken erzeugbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorspannungsquelle an die Basiselektroden
des ersten und des zweiten Transformators angeschlossen ist, die den an letztere gelegten Strom
und die angelegte Spannung bestimmt, daß mit dem Differenzverstärker ein Schaltkreis verbunden ist, der
abwechselnd den Basisstrom und die Basisspannung aus der Vorspannungsquelle auf den ersten und
zweiten Transformator schaltet, daß der Konstant-Stromkreis zwischen einer Betriebsspannungsquelle
und den Kollektoren des Differenzverstärkers geschaltet ist und im zweiten Transformator einen Strom
gleich oder proportional dem Kollektorstrom des ersten Transformators fließen läßt, und daß zwischen
Masse und dem gemeinsamen Anschluß des Konstantstromkreises und des Differenzverstärkers ein Kondensator
liegt, wobei die Ladung und Entladung des Kondensators durch den Strom und die Spannung der
Vorspannungsquelle steuerbar ist.
Vorteilhafterweise zeichnet sich die erfindungsgemäße Schaltung weiterhin dadurch aus, daß ein zweiter
Kondensator an den gemeinsamen Anschluß des Konstantstromkreises und des Differenzverstärkers
und ein zweiter Schaltstromkreis vom zweiten Kondensator nach Masse geschaltet sind.
Vorteilhafterweise lassen sich stabile Sägezahn,
Trapez- und Dreieckspannungen mit gleichen bzw. proportionalen Anstiegs- und Abfallzeiten erzeugen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
In letzterer sind
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der obengenannten herkömmlichen Schaltung zur Erzeugung von Trapezspannungen,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Aufbaus der
Sägezahnspannungsformerschaltung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Ausführungsform der Formerschaltung nach der Erfindung und
F i g. 4 ein Diagramm verschiedener Wellenformen für bestimmte Punkte der Schaltung nach Fig. 3.
Die F i g. 1 zeigt die Schaltung einer herkömmlichen
Anordnung zur Ausbildung einer Trapezwelle, bei der es sich um eine Art von Sägezahnwelle handelt. Die
Widerstände 1, 2 bestimmen die Vorspannung, der Widerstand 3 den Wert des Konstantstroms. Ein
Transistor 4 dient dazu, den Kondensator 5 mit dem durch den Widerstand 3 bestimmten Konstantstrom
zu laden. Über einen Transistor 9, für den die Widerstände 6, 7 die Vorspannung und ein Widerstand 8
den Wert des Konstantstroms festlegen, wird der Kondensator 5 mit dem vom Widerstand 8 bestimmten
Konstantstrom entladen. Mit Schaltern 10, 11 wird die Ladung und Entladung abwechselnd durchgeführt.
Weiter ist eine Gleichspannungsquelle 12 vorgesehen.
Wenn in dieser Schaltung der Schalter 10 geschlossen und der Schalter 11 geöffnet ist, fließt der
KoEStantstrom Z1 in den Kondensator 5 hinein und
lädt ihn; ist andererseits der Schalter 11 geschlossen während der Schalter 10 offen ist, entlädt der Kondensator
5 sich mit dem Konstantste α I2.
Nimmt man nun die Werte der Widerstände 12 3
6, 7 und 8 zu A1, R2, R3, R6, R1 bzw. R8 an' und
vernachlässigt den Stromverstärkungsgrad hFE der
Transistoren 4 und 9, d. h. das Verhältnis des Siroms
des Ausgangssfgnals zum Strom des Basiseingangssignals, dann ergeben sich die Konstantströme J1
und I2 zu
I2 = I1
h„:
''FE
(D
Ist der Stromverstärkungsgrad hFE des Transistors
17 ausreichend groß, gilt
Z2 = I1 .
(2)
geladen wird, aus der Gl. (2):
'3 = h
'3 = h
Dabei ist VBE der Spannungsabfall zwischen Basis
und Emitter. Da die beiden Ströme /, und I2 von zwei
getrennten Schaltungen erzeugt werden, sind sie wegen der mangelnden Übereinstimmung unter den Widerständen
1, 2, 3, 6, 7 und 8 nur unter Schwierigkeiten gleich zu halten, wenn man die Anordnung als integrierte
Schaltung durchführt. Aus diesem Grunde sind die Steigungen der steigenden und der fallenden
Flanke ungleich.
Die F i g. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Sägezahnspannungsformerschaltung nach der Erfindung.
Der Anschluß 13 dient zur Zuführung des Betriebsstroms und der Anschluß 14 zum Anlegen
einer Spannung oder eines Stromes. Schalter 15 und 16 sind vorgesehen, und Transistoren 17 und 18
bilden einen Differenzverstärker.
Weiterhin sind eine Konstantstromquelle 19 und eine Konstantstromschaltung 20 vorgesehen. Ein Kondensator
21 dient als zu ladendes bzw. entladendes Element. Vom Anschluß 14 der Vorrichtung her
werden nun eine Spannung bzw. ein Strom abwechselnd über die Schalter 15 und 16 auf die Basiselektroden
der den Differenzverstärker bildenden Transistoren 17, 18 gelegt. Schaltet der Transistor 17
durch, gilt für seinen Kollektorstrom I2
Schaltet der Transistor 18 durch, wird der Entladestrom Z4 gegeben durch
Z4=Z1
1 +hf
Ist der Stromverstärkungsgrad hFE für den Transistor
18 ausreichend groß gilt
U = h-
Legt man die Schaltung so aus, daß der Kollektorstrom Z2 des Transistors 17 und der Ladestrom Z3
fur den Kondensator 21 gleich sind, sind auch nach GIn. (3) und (6) der Ladestrom Z3 und der Entladestrom
Z4 gleich, d. h.
Der Strom Z3 bestimmt sich aus dem Aufbau der
Schaltung, die ermöglicht, daß ein dem Kollektorstrom I2 des Transistors 17 gleicher oder proportionaler
Strom fließt.
Legt man diese Schaltung so aus, daß der Strom /3
gleich dem Kollektorstrom I2 des Transistors 17 wird,
gilt für den Strom Z3, mit dem der Kondensator 21 h = U ■
Es ist also immer möglich, den Ladestrom Z3 und
den Entladestrom Z4 einander gleich zu machen.
Die Fig 3 und 4 zeigen eine Trapezspannungs
formerschaltung nach der vorliegenden Erfindung und die Form der Wellenzüge an einigen ausgezeichneten
Punkten derselben.
An den Anschluß 22 der Fig. 3 wird die Betriebsspannung
gelegt. Die Widerstände 23, 24, 25, 26 und 27 und die Dioden 28 und 29 sowie der Transistor 30
bilden denjenigen Schaltungsteil, mit dem die Vorspannung an die Basiselektroden der Transistoren 31,
32 gelegt wird, die den Differenzverstärker darstellen. Infolge der Anordnung aus den Widerständen 33,
34 und der Transistoren 35, 36 und 37 werden die Transistoren 31, 32 des Differenzverstärkers abwechselnd
von dem Eingangssignal geschaltet, das am freien Ende 38 des Widerstandes 34 liegt. Der Widerstand
39 bestimmt den Wert des Konstantstroms.
Die Transistoren 40,41 und 42 bilden eine Konstant-Stromschaltung, und das Bezugszeichen 43 bezeichnet den Ladekondensator. Das Ausgangssignal am Anschluß 46 wird über einen Transistor 44 und einen Widerstand 45 abgenommen.
Bei dieser Schaltungsanordnung lassen sich die Vorspannungen Vb und Vc an den Basiselektroden der Transistoren 31, 32, die den Differenzverstärker darstellen, wie folgt ändern: Ist das über den Anschluß 38 eingegebene Eingangssignal auf niedrigem Pegel (wesentlich geringer als der Spannungsabfall VBE zwisehen Emitterelektrode und Basiselektrode), sperren die Transistoren 35, 36 und ist der Transistor 37 durchgeschaltet. Nimmt man entsprechend Vb und Vc zu dieser Zeit zu Vbl und Vcl an, gelten
Die Transistoren 40,41 und 42 bilden eine Konstant-Stromschaltung, und das Bezugszeichen 43 bezeichnet den Ladekondensator. Das Ausgangssignal am Anschluß 46 wird über einen Transistor 44 und einen Widerstand 45 abgenommen.
Bei dieser Schaltungsanordnung lassen sich die Vorspannungen Vb und Vc an den Basiselektroden der Transistoren 31, 32, die den Differenzverstärker darstellen, wie folgt ändern: Ist das über den Anschluß 38 eingegebene Eingangssignal auf niedrigem Pegel (wesentlich geringer als der Spannungsabfall VBE zwisehen Emitterelektrode und Basiselektrode), sperren die Transistoren 35, 36 und ist der Transistor 37 durchgeschaltet. Nimmt man entsprechend Vb und Vc zu dieser Zeit zu Vbl und Vcl an, gelten
K1 = 0
und
Hat man demgegenüber das Eingangssignal am Anschluß 38 einen hohen Pegel (wesentlich höher als
Spannungsabfall VBE), schalten die Transistoren 35,
36 durch und sperrt der Transistor 37.
Bezeichnet man nun Vh und Vc mit Vh2 und Vc2,
gelten die Beziehungen
K2 = K-KlE.
κ, = ο.
(9)
(10)
(10)
Aus diesen Beziehungen läßt sich ersehen, daß, wenn das Eingangssignal am Eingangsanschluß 38
einen hohen Wen hat, der Transistor 32 des Difierenzverstärkers durchgeschaltet und der Transistor 31
gesperrt ist, während bei niedrigem Eingangspegel der Transistor 32 des Differenzverstärkers sperrt und
der Transistor 31 durchgeschaltet ist. Nimmt man nun die für Widerstände 23, 24 und 39 die Widerstandswerte
R23, R2A. bzw. A39 an, ergibt sich die Emitterspannung
Vd der Transistoren 31, 32 des Differenzverstärkers
zu
= K1-KlE
= K-2KlE
= K-2KlE
= vb
b2
rBE
Die Spannung Va am gemeinsamen Anschluß des
Widerstandes R23 und der Diode 28 ist
ν.=
Bh
Aus den Gin. (11) und (12) folgt
(12)
(13)
Der durch die Transistoren 31, 32 fließende Strom
39
R23 +
(14)
Infolge der Verwendung der Anordnungen aus den PNP-Transistoren 40,41 und 42 werden der Strom I2
im Kollektorkreis des Transistors 31 und der Ladestrom /3 des Kondensators 43 gleich, wenn der Parameter
hFE der PNP-Transistoren 40, 41 und 42 ausreichend
groß ist. Folglich lassen der Ladestrom I3
und der Entladestrom U sich ausdrücken durch
(V-VBE)-RM
(V-VBE)-RM
I3 = U =
R,, + R
(15)
24
Die Anstiegszeit mit i, und die Abfallzeit X2 der
Trapezwelle am Ausgang werden also gleich, wobei mit C11 als dem Kapazitätswert des Kondensators 43
folgende Bezeichnungen gelten:
V-2V,
BE _
V-2V1
BE
(16)
Es folgt also, daß der Ladestrom I3 und der Lade-
strom U unabhängig von Schwankungen der Spannung
Va infolge von Ungleichheiten der Widerstände 23 und 24 und Schwankungen des Konstantstroms /,
immer gleich sind; auch die Anstiegszeit J1 und die
Abfallzeit f2 der Trapezspannung am Ausgang lassen
sich also immer gleich halten. Wenn man nun an den Kollektor des Transistors 32 einen Kondensator 47
und diesen über einen Transistor 48 nach Masse legt (Kollektor an den Kondensator, Emitter an Masse),
läßt die Steigung der steigenden und der fallenden
Flanke der Trapezwelle sich willkürlich einstellen, indem man das Schaltsignal an die Basis des Transistors
47 gibt. Die Schaltung läßt sich gleichermaßen zur Bildung einer Dreieckspannung als einer Art
von Sägezahn verwenden, nicht nur zur Bildung einer Trapezwelle.
Es ist also eine Schaltung angegeben worden, bei der die Spannung oder der Strom abwechselnd auf die
Basiselektroden des ersten oder des zweiten Transistors gegeben werden, die einen Differenzverstärker dar-
stellen. Eine weitere Schaltung zwischen der Betriebsspannungsquelle
und dem Kollektor des zweiten Transistors bewirkt einen Stromfluß gleich oder proportional dem Kollektorstrom des ersten Transistors.
Am gemeinsamen Anschluß dieser Schaltung und des Kpllektorkreises liegt ein Kondensator, der
mit einem Strom ge- bzw. entladen wird, der gleich oder proportional dem Kollektorstrom ist, so daß
sich stabile Sägezahn-, Trapez- und Dreiecksspannungen mit gleichen bzw. proportionalen Anstiegs-
und Abfallzeiten erzeugen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
803
Claims (2)
1. Sägezahnspannungsformerschaltung mit einem ersten und einem zweiten Transformator,
die als Differenzverstärker geschaltet sind, und mit einem mit dem Differenzverstärker verbundenen
Kontaktstromkreis zur Erzeugung stabiler Trapez- bzw. Dreieckspannungen mit nur geringen
Schwankungen der steigenden und fallenden Flanken bei gleichzeitiger und willkürlicher Änderbarkeit
der Steigung letzterer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannungsquelle an die Basiselektroden des ersten und des zweiten
Transformators (15, 16, 31, 32) angeschlossen ist, die den an letztere gelegten Strom und die angelegte
Spannung bestimmt, daß mit dem Differenzverstärker ein Schaltkreis (15, 16, 35, 36, 37) verbunden
ist, der abwechselnd den Basisstrom und die Basisspannung aus der Vorspannungsquelle
auf den ersten und den zweiten Transformator (15,16,31,32) schaltet, daß der Konstantstromkreis
(20) zwischen einer Betriebsspannungsquelle und den Kollektoren des Differenzverstärkers geschaltet
ist und im zweiten Transformator einen Strom gleich oder proportional dem Kollektorstrom des
ersten Transformators fließen läßt, und daß zwischen Masse und dem gemeinsamen Anschluß des
Konstantstromkreises und des Differenzverstärkers ein Kondensator (21, 43) liegt, wobei die
Ladung und Entladung des Kondensators (21,43) durch den Strom und die Spannung der Vorspannungsquelle
steuerbar ist.
2. Sägezahnspannungsformerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Kondensator an den gemeinsamen Anschluß des Konstantstromkreises und des Differenzverstärkers
und ein zweiter Schaltstromkreis vom zweiten Kondensator nach Masse geschaltet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6355474 | 1974-06-04 | ||
JP49063554A JPS50156348A (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524904A1 DE2524904A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2524904B2 true DE2524904B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2524904C3 DE2524904C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018204959A1 (de) * | 2018-04-03 | 2019-10-10 | Tridonic Gmbh & Co Kg | Vorrichtungen und Verfahren zum Bereitstellen eines hochaufgelösten PWM-Signals |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018204959A1 (de) * | 2018-04-03 | 2019-10-10 | Tridonic Gmbh & Co Kg | Vorrichtungen und Verfahren zum Bereitstellen eines hochaufgelösten PWM-Signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2524904A1 (de) | 1976-01-15 |
GB1509385A (en) | 1978-05-04 |
JPS50156348A (de) | 1975-12-17 |
CA1024607A (en) | 1978-01-17 |
AU8156975A (en) | 1976-12-02 |
US4009398A (en) | 1977-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |