DE2524836A1 - Verfahren zur herstellung von 3- chlor-4-hydroxyphenylessigsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3- chlor-4-hydroxyphenylessigsaeure

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DE2524836A1 DE19752524836 DE2524836A DE2524836A1 DE 2524836 A1 DE2524836 A1 DE 2524836A1 DE 19752524836 DE19752524836 DE 19752524836 DE 2524836 A DE2524836 A DE 2524836A DE 2524836 A1 DE2524836 A1 DE 2524836A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/08Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from nitriles

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure Die erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure, bei welchem man o-Chlorphenol zum Schutz der Hydroxylgruppe durch Beinführung eines Alkylrestes in 2-Chlor-alkoxybenzol umwandelt, das erhaltene 2-Chloralkoxybenzol chlormethyliert, cyanidiert, das gebildete Nitril zur Säure verseift und anschließend den Alkylrest durch konzentrierte, wäßrige Halogenwasserstoffsäure abspaltet.
  • 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure ist ein Zwischenprodukt für die Herstellung wertvoller Pharmaka. Sie besitzt folgende Formel: Die Synthese dieser Verbindung läßt sich auf verschiedenen Wegen vollziehen. So ist z.B. die Umsetzung des 3-Chlor-4-hydroxyacetophenons mit Schwefel und morpholin nach Willgerodt-Kindler über das Thiomorpholid in der BE-PS 704 368 beschrieben. Die alkalische Hydrolyse des Thiomorpholids und Isolierung des Na-Salzes der Säure wird in der deutschen Offenlegungsschrift 2 238 272 offenbart.
  • In der belgischen Patentschrift 704 368 ist die Herstellung der 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure auch durch die Chlormethylierung des am Hydroxyl geschützten o-Chlorphenols und Cyanidierung des erhaltenen substituierten Benzylchlorids mit anschließender Verseifung des Nitrils beschrieben. Als schützende Gruppe für den Hydroxylrest des o-Chlorphenols wird gemäß den Ausführungsbeispielen dieser Druckschrift der Methylrest verwendet, d. h. es wird die Verbindung 3-Chlor-4-methoxybenzol verwendet.
  • Die Chlormethylierung des ungeschützten Phenols ist zwar als solche möglich, bei einer in alkalischem Milieu erfolgenden Cyanidierung treten jedoch sofort unerwünschte Nebenreaktionen auf, die zu Phenolharzen führen, so daß man zum Schutz der Hydroxylgruppe gezwungen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure durch Einführung einer geeigneten Schutzgruppe, die einmal so fest gebunden ist, daß sie bei den weiteren Reaktionsschritten der Chlormethylierung und Cyanidierung nicht angegriffen wird, und zum anderen so leicht abspaltbar ist, daß eine möglichst wiederverwendbare Substanz aus der Spaltung 5-reaktion, nämlich eine sekundäre Alkglverbindung resultiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das o-Chlorphenol mit einem sekundären Alkylhalogenid mit 3 bis 5 C-Atomen umsetzt und gegebenenfalls das bei der Abspaltung der schützenden Gruppe wiedergebildete sekundäre Ikylhalogenid wiedergewinnt und erneut als Ausgangsmaterial einsetzt.
  • Es wurde gefunden, daß höhere Alkyl- und Aralkylreste, ebenso wie tertiäre Alkylreste, bei den genannten Folgereaktionsschritten angegriffen werden, während die primären Alkylreste, und hier vor allem Methyl und Äthyl, so schwer abspaltbar sind, daß keine für den Wiedereinsatz geeigneten Verbindungen entstehen.
  • Auch die Einführung von Alkenylresten wie Allyl oder Isobutenyl, wie sie gegebenenfalls in den Zielprodukten enthalten sein sollen, bereitet insofern Schwierigkeiten, als diese Gruppen während der Folgereaktionen entweder in den Phenylkern abwandern oder eine Doppelbindungsverschiebung erleiden. Die hierdurch entstehenden Nebenprodukte sind selbstverständlich unerwünscht und erfordern zusätzliche, aufwendige Reinigungsschritte oder machen soqar, wie die Erfahrung lehrt, diesen Weg unganabar.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten, sekundären Alkylhalogenide mit 3 bis 5 C-Atomen enthalten als Halogen Chlor, Brom oder Jod. Vorzugsweise verwendet man die Bromide.
  • flberraschenderweise zeigten die sekundären Alkylreste mit der angegebenen Zahl von C-Atomen die Eigenschaft, durch Chlormethylierung, Cyanidierung und Nitrilverseifung nicht angegriffen zu werden, während andererseits die Abspaltung mit konzentrierter Halogenwasserstoffsäure in einfacher Weise vor sich geht, wobei in hoher Ausbeute die wiederverwendbaren, sekundären Alkylverbindungnerhalten werden. Die technische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist keinerlei Schwierigkeiten auf, insbesondere können die bei der Abspaltungsreaktion entstandenen sekundären Alkylverbindungenleicht gewonnen werden.
  • Unter den genannten, sekundären Alkylhalogeniden erwies sich Isopropylbromid als besonders vorteilhaft. Es ist eine leicht erhältliche Verbindung, die die zuvor genannten Voraussetzungen in optimaler Weise erfüllt.
  • Die einzelnen Reaktionsschritte des Verfahrens zur Herstellung von 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure werden anhand des folgenden Reaktionsschemas gezeigt: sec.-R = sekundärer Alkylrest mit 3 - 5 C-Atomen X = Chlor, Brom oder Jod Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete o-Chlorphenol ist eine im Handel leicht erhältliche Verbindung in Form einer farblosen Flüssigkeit mit einer Dichte von 1,24 und einem Siedepunkt von 175,6 °C.
  • Bei der ersten Stufe des Verfahrens wird dieses o-Chlorphenol mit dem sekundären Alkylhalogenid unter Bildung von O-sek.-Alkoxy-chlorbenzol umgesetzt. Diese Reaktion erfolgt in an sich bekannter Weise bei höherer Temperatur in alkalischem medium, Vorzugsweise wird das Reaktionsgemisch unter Rückfluß gekocht. Zur alkalischen Einstellung des Reaktionsmediums werden üblicherweise Alkalimetallhydroxide und vorzugsweise Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid verwendet. Das Alkalihydroxid wird in wäßriger Lösung eingesetzt, vorzugsweise in einer Konzentration zwischen 20 und 40 Gew.-%. Die Reaktio:F-dauer hängt von der Reaktionstemperatur ab, falls man die Reaktion beim Sieden unter Rückfluß ablaufen läßt, es wird im allgemeinen eine Reaktionsdauer von 4 bis 8 Stunden angewandt. Das Nolverhältnis von Alkalimetallhydroxid zu sekundärem Alkylhalogenid ist größer als 1, vorzugsweise beträgt es von 1,1 : 1 bis 2 : 1.
  • Nach dem Abschluß der Reaktion wird vorteilhafterweise eine weitere Menge an Alkalihydroxidlösung zugesetzt, anschließend die wäßrige und organische Phase voneinander getrennt und die organische Phase im Vakuum zur Reinigung destilliert.
  • Die zweite Stufe des Verfahrens umfaßt die Chlormethylierung des erhaltenen o-sek.-Alkoxychlorbenzols, die in an sich bekannter Weise mit Formaldehyd und HCl bei erhöhter Temperatur in Schwefelsäure-Eisessig vorgenommen wird, siehe Org. React., Vol. I, S. 64 ff. und Organikum, VEB-Verlag Berlin (1970) Seite 363 ff. . Hierzu wird das o-sek.-Älkoxychlorbenzol sowie ein Uberschuß von üblicherweise 40 %igem Formaldehyd in Schwefelsäure-Eisessig eingegeben, das Gemisch auf erhöhte Temperatur, vorteilhafterweise 80 bis 95 OC gebracht und für mehrere Stunden, vorteilhafterweise 2 bis 5 Stunden, ein Strom von Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Nach dem Abschluß der Reaktion wird abgekühlt und die organische Phase abgetrennt.
  • Die wäßrige Phase wird mehrmals mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, insbesondere Toluol, extrahiert. Die vereinigten organischen Phase werden bis zur Neutralität gewaschen und getrocknet. Das hierbei erhaltene Produkt kann ohne weitere Reinigung für die nächste Synthesestufe eingesetzt werden, es kann jedoch auch das Lösungsmittel, vorzugsweise das Toluol, abgedampft und das Produkt im Vakuum rektifiziert werden.
  • Die nächst Stufe des Verfahrens, die Cyanidierung, erfolgt in an sich bekannter Weise mittels einem Alkalimetallcyanid, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumcyanid, in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Benzol oder Toluol, siehe Organikum, 9. Aufl. (1970)5.240 ff.. Das Gemisch der Reaktionsteilnehmer wird zur Durchführung der Reaktion auf mäßige Temperatur für mehrere 0 Stunden erwärmt, z. B. auf 30 bis 50 °C für 1 bis 4 Stunden.
  • Anschließend kann das entstandene Nitril direkt durch alkalische Verseifung in die 3-Chlor-4-sek.-alkoxyphenylessigsäure ungewandelt werden. Die erfolgt durch Zugabe von Alkalihydroxid, vorzugsweise von Natrium- oder Kaliumhydroxid.
  • In der letzten Stufe des Verfahrens wird die 3-Chlor-4-sek.-alkoxyphenylessigsäure mittels Halogenwasserstoffsäure, wobei Halogen Chlor, Brom oder Jod bedeutet, durch Erhitzen auf Siedetemperatur gegebenenfalls unter Druck unter Abspaltung der sek.-Alkylgruppe in der 4-Stellung und Rückbildung der sek.-Alkylverbindunq zersetzt. Diese reaktion erfolgt vorzugsweise mit konzentrierter Halogenwasserstoffseure in wBriaer Lösung, im Falle von Bromwasserstoffsaure mit 40 bis 50 %iger Bromwasserstoffsäure. Die Reaktionsteilnehmer werden zusammen erhitzt, wobei das sek.-Alkylhalogenid abdestilliert und rückgewonnen wird.
  • Der zurückbleibende Rückstand wird durch Destillation von überschüssiger Halogenwasserstoffsäure befreit, abgekühlt und mit einem organischen Lösungsittel, vorzugsweise Benzol oder Toluol, versetzt. Durch azeotrope Destillation wird das restliche Wasser abdestilliert, anschließend wird die erhaltene Lösung abkühlen gelassen, wobei die entstandene 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure auskristallisiert.
  • Es ist auch möglich, die Verseifung des Nitrils in saurem Medium durchzuführen und so die Verseifung des Nitrils zur Säure und die Abspaltung der sek.-Alkylgruppe in einer Verfahrensstufe vorzunehmen.
  • Das in der letzten Stufe des Verfahrens wiedergewonnene sek.-Alkylhalogenid kann wieder in die Ausgangsstufe des Verfahrens rückgeführt werden, ebenso die abdestillierte, überschüssige Halogenwasserstoffsäure.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele nher erläutert.
  • Beispiel 1 1) Ein Gemisch von 1700 1 25 %iger Natronlauge, 1740 kg o-Chlorphenol und 1330 kg Isopropylbromid wird 5 bis 7 Stunden unter Rückfluß gekocht, gekühlt und mit weiteren 400 1 Natronlauge versetzt. Man trennt die wäßrige Phase ab und destilliert die organische Phase im Vakuum. (Kp25: 105 - 125 ° ). Es werden etwa 1400 kg des o-Isopropoxy-chlorbenzols erhalten ( knapp 80 °h d. Th.). -2) Die Chlormethylierung des o-Isopropoxychlorbenzols wird nach Org. React., Vol. I, S. 64 ff. in Schwefelsaure-Eisessig bei erhöhter Temperatur vorgenommen, wobei das 3-Chlor-4-isopropoxy-benzylchlorid in etwa 80 %iger Ausbeute entsteht. Es wird ohne weitere Reinigung für die nächste Synthesestufe eingesetzt.
  • 3) Die Cyanidierung erfolgt nach Organikum, 9. Aufl., S. 240 ff.
  • mit Natriumcyanid in Toluol, daran schließt sich direkt die alkalische Verseifung des Nitrils zur 3-Chlor-4-isopropoxyphenylessigsäure an. Man erhält die Säure in ca. 75 % Ausbeute.
  • 4) 115 kg 3-Chlor-4-isopropoxyphenylessigsäure werden mit 250 1 48 %iger Bromwasserstoffsäure auf Siedetemperatur erhitzt. Man destilliert innerhalb von ca. 1 Stunde etwa 60 kg rohes Isopropylbromid ab, das nach Reindestillation wieder für die Synthesestufe 1) verwendet wird. Aus dem Rückstand destilliert man die überschüssige Bromwasserstoffsäure ab, die nach Aufkonzentration ebenfalls in den Syntheseprozeß rückgeführt wird, kühlt und versetzt mit 400 1 Toluol. Nach Abdestillation restlichen Wassers läßt man unter Kühlen kristallisieren und isoliert ca. 102 kg der 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure (97 % d. Th.).
  • Beispiel 2 1) Zu einer Mischung von 174 g o-Chlorphenol und 217 g 25 %iger Natronlauge gibt man bei mäßig erhöhter Temperatur (ca. 40-60 0 C) 163 g 2-Brompentan, kocht die Reaktionsmischung 20 Std. unter Rückfluß, kühlt und trennt die wäßrige Phase ab. Die verbleibende organische Phase wird im Vakuum destilliert. Bei 15 Torr erhält man im Siedebereich von 124 - 1300 C 105,5 g des 2-Chlor-(2-A methylbutoxy)-benzols (o ca. 50 % d. Th.).
  • 2) und 3, Chlormethylierung, Cyanidierung und Verseifung werden entsprechend den angegebenen Vorschriften nach Org. React. bzw. Organikum, wie sie im Beispiel 1 zitiert sind, vorgenommen, wobei man die entsprechenden Zwischenstufen in vergleichbaren Ausbeuten erheilt.
  • 4) 260 g 3-Chlor-4- (2-methylbutoxy) -phenylessigsAure und 500 ml 48 %ige Bromwasserstoffsure werden zum Sieden erhitzt und innerhalb von ca. 1 Stunde wird etwa 135 g 2-Brompentan abdestilliert, das nach Reindestillation wieder für die Stufe 1) der Synthese eingesetzt werden kann. Man destilliert anschließend die überschüssige Bromwasserstoffsäure ab, kühlt, gibt 800 ml Toluol zu und destilliert restliches Wasser ab. Nach mehrstündigem Kühlen wird die auskristallisierte 3-Chlor-4-hydroxyphenylessigsäure abgesaugt. Man erhält nach Trocknen 170 g der Säure. (A 91 % d. Th.)

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von 3-Chlor-4-hydroxyphenyl essigsäure, bei welchem man o-Chlorphenol zum Schutz der Hydroxylgruppe durch Einführung eines Alkylrestes in 2-Chlor-alkoxybenzol umwandelt, das erhaltene 2-Chloralkoxybenzol chlormethyliert, cyanidiert, das gebildete Nitril zur Säure verseift und anschließend den Alkylrest durch konzentrierte, wäßrige Halogenwasserstoffsäure abspaltet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man das o-Chlorphenol mit einem sekundären Alkylhalogenid mit 3 bis 5 C-Atomen umsetzt und gegebenenfalls die bei der Abspaltung der schützenden Gruppe gebildete sekunde Alkylverbindung gewinnt und als Ausgangsmaterial einsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als sekundäres Alkylhalogenid Isßpropylbromid (2-Brompropan) verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Abspaltung der sek.-Alkylgruppe konzentrierte Bromwasserstoffsäure verwendet.
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