DE2524591A1 - Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat

Info

Publication number
DE2524591A1
DE2524591A1 DE19752524591 DE2524591A DE2524591A1 DE 2524591 A1 DE2524591 A1 DE 2524591A1 DE 19752524591 DE19752524591 DE 19752524591 DE 2524591 A DE2524591 A DE 2524591A DE 2524591 A1 DE2524591 A1 DE 2524591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
decahydrate
sodium carbonate
cooling
crystals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752524591
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Verlaeten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE2524591A1 publication Critical patent/DE2524591A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/22Purification
    • C01D7/24Crystallisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/35Varying the content of water of crystallisation or the specific gravity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

SOLVAY & CIE.
33 j Rue du Prince Albert, Brüssel, Belgien
Verfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat durch Abkühlung einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung. Sie betrifft weiterhin die Herstellung von Kristallen des Heptahydrates oder Decahydrates aus einer wäßrigen Lösung, welche gleichzeitig Natriumcarbonat und Natriumchlorid enthält.
Das Verfahren zur Kristallisation von Natriumcarbonatdecahydrat oder -heptahydrat durch Abkühlung einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung ist an sich bekannt. Bei einer solchen Verfahrensweise besteht das klassische Mittel, welches zur Abkühlung angewandt wird, in der Verwendung von kühlenden Oberflächen, welche in bezug auf die Kristallisationsvorrichtung innenliegend oder außenliegend sind. Das Abkühlen wird
509884/1 012
ι
"bewerkstelligt, indem ein Rohr oder ein anderes Kühlorgan aus Metall mit einer kalten Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird, wobei die Kältekalorien zu der Natriumcarbonatlösung durch die Metallwand des Wärmeaustauschers überführt werden. Als Nachteil wurde jedoch festgestellt, daß die Kühlflächen auf der Seite der Losung eine Verkrustung als Folge einer Ablagerung von Kristallen in einem solchen Ausmaß erfahren, daß man gezwungen ist, Austauscher in der Überzahl anzuwenden oder die Herstellung periodisch zur Reinigung der verkrusteten Oberflächen anzuhalten. Verschiedene Mittel wurden bereits vorgesehen, um eine solche Verkrustung zu reduzieren, insbesondere wurde eine große Fließgeschwindigkeit der Lösung vorgesehen, es wurde eine geringe Temperaturdifferenz zwischen der Lösung und der kühlenden Oberfläche (At) beachtet, es wurde bei einer möglichst hohen Dichte der Suspension gearbeitet und es wurden gut polierte Metalloberflächen verwendet (siehe D. E. Garrett Industrial and Engineering Chemistry (1961)» August, S. 624·), jedoch haben sich diese Mittel als nicht ausreichend erwiesen.
Die Erscheinung der Verkrustung der Austauscherwände wurde erst kürzlich in der niederländischen Patentanmeldung 70.14-888 beschrieben, welche die Herstellung von wasserfreiem, dichter Soda nach einer komplexen Verfahrensweise betrifft, welche die Karbonisation einer salzhaltigen, durch Elektrolyse einer Natriumchlorid sole in Diaphragmazellen erhaltenen kaustischen Lauge mit Kohlensäureanhydrid, die Kristallisation von Natriumcarbonatdecahydrat aus der so gebildeten, salzhaltigen, karbonisierten, kaustischen Lauge, das Schmelzen des Decahydrates zur Bildung des Monohydrates und schließlich die Calcination des letzteren zu dichter, wasserfreier Sod« umfaßt. Für den Abschnitt des Verfahrens, welcher die Herstellung des Natriumcarbonatdecahydrat es aus der Lösung von
509884/1012
und NaCl betrifft, wurde vorgeschlagen, die Kristallisation durch Eindampfen unter vermindertem Druck, wobei dies von selbst von einer Abkühlung begleitet ist, durchzuführen, um die Nachteile der Verkrustung zu vermeiden, welche man beim Arbeiten durch Abkühlen der Lösung unter Verwendung von Wärmeaustauschern antreffen würde. Die vorgeschlagene Verfahrensweise ist sicherlich leistungsfähig, jedoch erfordert sie die Ausbildung von großen Vakua, welche durch Verwendung von Dampfejektoren erhalten werden, wobei dies ein anfälliges und kostspieliges, technisches Mittel ist.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Durchführung der Kristallisation von Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat durch Abkühlung einer Lösung unter Vermeidung der Nachteile einer Verkrustung der Wärmeaustauscheroberflächen und ohne Notwendigkeit des Arbeitens unter vermindertem Druck.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat durch Abkühlung einer wäßrigen, Natriumcarbonat enthaltenden Lösung gelöst, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß das Abkühlen durch direkten Kontakt der Lösung mit einer organischen Kühlflüssigkeit, welche mit Wasser praktisch nicht mischbar ist, welche gegenüber der Lösung inert ist und deren Dampfdruck bei der gewählten Kristallisationstemperatur nahe beim atmosphärischen Druck liegt, durchgeführt wird.
Die Kristallisationstemperatur hängt selbstverständlich von der Art des Hydrates ab, das ausgefällt werden soll. Bei atmosphärischem Druck beträgt sie 32 bis 3^ °C für das Hepta-
hydrat und vorzugsweise zwischen 0 und 10 0C für das Decahydrat
509884/1012
Diese Temperatur wird im übrigen durch den in der Kristallisationsvorrichtung herrschenden Druck beeinflußt, jedoch wird dieser Druck vorteilhafterweise möglichst nahe beim atmosphärischen Druck gehalten, damit man in Behältern arbeiten kann, welche weder unter Druck noch unter Vakuum stehen. Hierzu muß die Kühlflüssigkeit so ausgewählt werden, daß ihr Dampfdruck bei der Kristallisationstemperatur in der Nähe von 1 kg/cm liegt. Andererseits ist es erforderlich, daß die Kühlflüssigkeit möglichst wenig in der wäßrigen Fatriumcarbonatlösung löslich ist; vorzugsweise sollte diese Löslichkeit unterhalb von 5mg/kg liegen.
Wegen dieser Forderungen ist Butan vollkommen als Kühlflüssigkeit, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kristallisation des.Decahydrates angewandt wird, geeignet. Andere organische Flüssigkeiten können jedoch ebenfalls verwendet werden, z. B. Halogenalkane, welche weniger als 3 Kohlenstoff atome im Molekül enthalten, insbesondere Dichlordifluormethan und Dichlormonofluormethan. Bestimmte halogenierte Kühlflüssigkeiten sind zur Kristallisation des Heptahydrates geeignet.
Beim Kontakt mit der Lösung verdampft die Kühlflüssigkeit sofort, wobei sie dem Medium die erforderliche Verdampfungswärme entzieht, wodurch eine Abkühlung und die Kristallisation des Natriumcarbonathydrates hervorgerufen wird. Wie bereits zuvor beschrieben, hängt die Kristallisationstemperatur von dem in der Kristallisationsvorrichtung herrschenden Druck ab, jedoch richtet man es so ein, daß dieser Druck, der durch den Dampfdruck der verdampfenden Flüssigkeit bestimmt wird, so nahe wie möglich bei atmosphärischem Druck liegt. Die Menge an einzuführender Kühlflüssigkeit ist selbstverständlich von der herbeizuführenden Absenkung der Temperatur im Inneren der Lösung, um die Kristallisation hervorzurufen, abhängig. Das erhaltene
509884/1012
Gemisch, welches die Lösung, Kristalle und verdampftes Kühlmittel umfaßt, wird in eine Entgasungsvorrichtung geschickt, um es von verdampftem Kühlmittel und allen restlichen Anteilen von flüssigem Kühlmittel, die noch hierin vorliegen könnten, zu befreien, dann wird es in ein Filter oder eine Zentrifuge überführt, worin die Kristalle abgetrennt werden. Die aus der Entgasungsvorrichtung austretenden Gase, welche hauptsächlich aus der die Kühlung bewirkenden Substanz bestehen, werden zur erneuten Verwendung komprimiert und kondensiert.
Das Verfahren ist nicht nur auf die Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat aus wäßrigen Lösungen, welche nur Natriumcarbonat in Lösung enthalten, beschränkt, sondern es ist ebenfalls zur Behandlung von Lösungen anwendbar, welche andere Verbindungen zusätzlich zu dem bereits genannten Carbonat enthalten. Insbesondere sei auf den Fall einer Lösung hingewiesen, welche gleichzeitig Natriumcarbonat und Natriumchlorid enthält, wie sie in der bereits zuvor genannten niederländischen Patentanmeldung 70·14-888 beschrieben,ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es mit Leichtigkeit so niedrige Kristallisationstemperaturen wie 0 0C im Fall der Kristallisation des Decahydrates zu erreichen, wodurch eine hohe Ausbeute der Gewinnung von NapCO, aus der Lauge sichergestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
1000 g/h einer wäßrigen Lösung, welche aus der Karbonisation der Austrittsflüssigkeit aus Diaphragmazellen zur Elektrolyse von NaCl- Solen stammte und pro kg der wäßrigen
509884/1012
S O S
Lösung folgende Bestandteile enthielt:
120 g Na2CO5
g NaCl und
4 g
von 35 0C und 564 g/h flüssiges Butan mit 35 °C wurden getrennt in einen Behälter eingeführt.■ Der in dem Behälter herrschende Druck entspricht dem Dampfdruck des Butans bei 35 0C, d. h. 3»3 kg/cm . Ein mechanischer Rührer erlaubt die Einstellung einer ausreichenden Homogenität der beiden flüssigen Phasen.
Das Gemisch wird in eine Kristallisationsvorrichtung überführt,
ο
worin der Druck auf 1 kg/cm gehalten wird. Praktisch die Gesamtmenge des Butans verdampft, wobei die Abkühlung der wäßrigen Lösung bis auf 0 0C bewirkt wird. Es erfolgt die Kristallisation von 275 g/h grober Kristalle von Natriumcarbonatdecahydrat. Die Kristallisation erfolgt in Anwesenheit der Kristalle, welche in der Kristallisationsvorrichtung mittels eines mechanischen Rührers in Suspension gehalten werden. Die Ausbeute der Gewinnung von NapCO, aus der Lauge beläuft sich auf:
100 χ « 85 %.
Auf einer Zentrifuge werden die Kristalle des Decahydrates von ihren Mutterlaugen leicht abgetrennt, letztere we'rden in eine bei 20 0C arbeitende Entgasungsvorrichtung überführt. Die aus der Entgasungsvorrichtung austretende, wäßrige Lösung enthält weniger als 5 mg Butan pro kg (1 mg/kg bei einem Kontrollversuch). Das verdampfte Butan wird wiedergewonnen und in einem Austauscher bis auf 5 0C erwärmt. Anschließend wird es bis auf 3,3 kg/cm durch Durchschicken durch einen Kompressor verdichtet. Die Temperatur des Butans erreicht dann 35 0C. Das Butan wird bei dieser Temperatur mit Hilfe von Kühlwasser durch Durchleiten durch einen Oberflächenkondenser kondensiert.
509884/1012
Beispiel 2
Das Gemisch aus flüssigem Butan und wäßriger Lösung, welche gemäß Beispiel 1 behandelt wurde, wird von 35 °C auf 22 0C in einem Wärmeaustauscher in Gegenstrom mit den bei dem Zentrifugieren des Decahydrates bei O 0C abgetrennten Mutterlaugen abgekühlt. Die einzusetzende Menge an Butan kann auf diese Weise auf 425 g/k vermindert werden.
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 erreicht man beim Arbeiten bei O 0C eine Ausbeute der Gewinnung von Na2CO, aus der Lauge in der Größenordnung von 85 Falls man traditionelle Arbeitsweisen zur Kristallisation mit Wärmeaustauscher oder durch Verdampfen bei vermindertem Druck anwendet, zwingt die Erhöhung der Herstellungskosten dazu, eine Temperatur von 8 0C nicht zu unterschreiten, wobei bei dieser Temperatur die Ausbeute der Gewinnung von Na2CO, nur 67 % beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren weist daher einen erheblichen Vorteil auf.
509884/1012

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat durch Abkühlung einer wäßrigen, Natriumcarbonat enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung durch direkten Kontakt der Lösung mit einer organischen Kühlflüssigkeit, welche mit Wasser praktisch nicht mischbar ist, gegenüber der Lösung inert ist und deren Dampfdruck bei der gewählten Kristallisationstemperatur nahe bei atmosphärischem Druck liegt, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kühlflüssigkeit zur Kristallisation des Decahydrates Butan verwendet.
  3. J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristallisationstemperatur für Natriumcarbonatdecahydrat zwischen 0 und 10 0C wählt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelte Lösung eine wäßrige Lösung von Natriumcarbonat und Natriumchlorid ist, welche durch Kohlensäuresättigung einer kaustischen, salzhaltigen Lauge, welche durch Elektrolyse einer Natriumchloridlauge in einer Diaphragmazelle hergestellt wurde, erhalten wurde.
    509884/1012
DE19752524591 1974-07-09 1975-06-03 Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat Withdrawn DE2524591A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE146360A BE817422A (fr) 1974-07-09 1974-07-09 Procede de fabrication de cristaux de carbonate de sodium heptahydrate ou decahydrate.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2524591A1 true DE2524591A1 (de) 1976-01-22

Family

ID=3842681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752524591 Withdrawn DE2524591A1 (de) 1974-07-09 1975-06-03 Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE817422A (de)
DE (1) DE2524591A1 (de)
ES (1) ES438910A1 (de)
FR (1) FR2277772A1 (de)
IT (1) IT1038617B (de)
NL (1) NL7508178A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108939603A (zh) * 2018-09-06 2018-12-07 四川金象赛瑞化工股份有限公司 一种分离硫酸钠和硫酸铵过程中直接冷却结晶的方法
CN109336134A (zh) * 2018-10-19 2019-02-15 四川金象赛瑞化工股份有限公司 一种采用冷媒降温的碳化工艺

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108939603A (zh) * 2018-09-06 2018-12-07 四川金象赛瑞化工股份有限公司 一种分离硫酸钠和硫酸铵过程中直接冷却结晶的方法
CN108939603B (zh) * 2018-09-06 2021-06-18 四川金象赛瑞化工股份有限公司 一种分离硫酸钠和硫酸铵过程中直接冷却结晶的方法
CN109336134A (zh) * 2018-10-19 2019-02-15 四川金象赛瑞化工股份有限公司 一种采用冷媒降温的碳化工艺

Also Published As

Publication number Publication date
IT1038617B (it) 1979-11-30
BE817422A (fr) 1974-11-04
FR2277772B1 (de) 1977-07-22
FR2277772A1 (fr) 1976-02-06
NL7508178A (nl) 1976-01-13
ES438910A1 (es) 1977-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440544C2 (de)
DE2453864C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Auftrennung von Gemischen aus Zirkoniumtetrachlorid und Hafniumtetrachlorid
DE2524591A1 (de) Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat
DE1567575C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor
DE1299295B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE2404434A1 (de) Verfahren zur herstellung einer festen phosphorsaeureverbindung
DE2112271B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Beizflüssigkeit
DE3103822A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserfreien natriumcarbonat-kristallen
DE1567478A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE19725851A1 (de) Verfahren zur Herstellung hochreiner, wässriger Hydroxylaminlösungen
DE2919689C2 (de)
DE1808832C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentafluorjodäthan
DE19718088A1 (de) Verfahren zur Kristallisation durch Verdampfung und Brüdenkondensation
DE2625819C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid
DE2740341A1 (de) Verfahren zur reinigung von chlorgas
DE2306773A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kristallisiertem natriumsulfatanhydrid und/oder glaubersalz
AT225721B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumkarbonatmonohydrat
DE2618242B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Natriumhydroxid
DE567897C (de) Verfahren zur Gewinnung wasserfreien geschmolzenen AEtznatons
DE956995C (de) Verfahren zur Extraktion von Alkalimetallen aus ihren Amalgamen
AT230395B (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen wasserfreiem Natriumkarbonat
DE2530447C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat
DE2511801A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure
DE2008955C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Chlorkalium aus KCI-, NaCI-, MgSo tief 4- und MgCI tief 2- enthaltender wässriger Lösung durch Kristallisation bei der Abkühlung
DD248106A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von carnallitsolen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C01D 7/40

8126 Change of the secondary classification

Ipc: C01D 7/07

8181 Inventor (new situation)

Free format text: VERLAETEN, JEAN, BRUXELLES, BE

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant