DE2524591A1 - Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydratInfo
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- C01D7/00—Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
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Description
SOLVAY & CIE.
33 j Rue du Prince Albert, Brüssel, Belgien
33 j Rue du Prince Albert, Brüssel, Belgien
Verfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat
oder -decahydrat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat
durch Abkühlung einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung. Sie
betrifft weiterhin die Herstellung von Kristallen des Heptahydrates oder Decahydrates aus einer wäßrigen Lösung, welche
gleichzeitig Natriumcarbonat und Natriumchlorid enthält.
Das Verfahren zur Kristallisation von Natriumcarbonatdecahydrat
oder -heptahydrat durch Abkühlung einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung ist an sich bekannt. Bei einer solchen
Verfahrensweise besteht das klassische Mittel, welches zur Abkühlung angewandt wird, in der Verwendung von kühlenden
Oberflächen, welche in bezug auf die Kristallisationsvorrichtung innenliegend oder außenliegend sind. Das Abkühlen wird
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ι
"bewerkstelligt, indem ein Rohr oder ein anderes Kühlorgan aus Metall mit einer kalten Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird, wobei die Kältekalorien zu der Natriumcarbonatlösung durch die Metallwand des Wärmeaustauschers überführt werden. Als Nachteil wurde jedoch festgestellt, daß die Kühlflächen auf der Seite der Losung eine Verkrustung als Folge einer Ablagerung von Kristallen in einem solchen Ausmaß erfahren, daß man gezwungen ist, Austauscher in der Überzahl anzuwenden oder die Herstellung periodisch zur Reinigung der verkrusteten Oberflächen anzuhalten. Verschiedene Mittel wurden bereits vorgesehen, um eine solche Verkrustung zu reduzieren, insbesondere wurde eine große Fließgeschwindigkeit der Lösung vorgesehen, es wurde eine geringe Temperaturdifferenz zwischen der Lösung und der kühlenden Oberfläche (At) beachtet, es wurde bei einer möglichst hohen Dichte der Suspension gearbeitet und es wurden gut polierte Metalloberflächen verwendet (siehe D. E. Garrett Industrial and Engineering Chemistry (1961)» August, S. 624·), jedoch haben sich diese Mittel als nicht ausreichend erwiesen.
"bewerkstelligt, indem ein Rohr oder ein anderes Kühlorgan aus Metall mit einer kalten Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird, wobei die Kältekalorien zu der Natriumcarbonatlösung durch die Metallwand des Wärmeaustauschers überführt werden. Als Nachteil wurde jedoch festgestellt, daß die Kühlflächen auf der Seite der Losung eine Verkrustung als Folge einer Ablagerung von Kristallen in einem solchen Ausmaß erfahren, daß man gezwungen ist, Austauscher in der Überzahl anzuwenden oder die Herstellung periodisch zur Reinigung der verkrusteten Oberflächen anzuhalten. Verschiedene Mittel wurden bereits vorgesehen, um eine solche Verkrustung zu reduzieren, insbesondere wurde eine große Fließgeschwindigkeit der Lösung vorgesehen, es wurde eine geringe Temperaturdifferenz zwischen der Lösung und der kühlenden Oberfläche (At) beachtet, es wurde bei einer möglichst hohen Dichte der Suspension gearbeitet und es wurden gut polierte Metalloberflächen verwendet (siehe D. E. Garrett Industrial and Engineering Chemistry (1961)» August, S. 624·), jedoch haben sich diese Mittel als nicht ausreichend erwiesen.
Die Erscheinung der Verkrustung der Austauscherwände wurde erst kürzlich in der niederländischen Patentanmeldung 70.14-888
beschrieben, welche die Herstellung von wasserfreiem, dichter Soda nach einer komplexen Verfahrensweise betrifft, welche die
Karbonisation einer salzhaltigen, durch Elektrolyse einer Natriumchlorid sole in Diaphragmazellen erhaltenen
kaustischen Lauge mit Kohlensäureanhydrid, die Kristallisation von Natriumcarbonatdecahydrat aus der so gebildeten, salzhaltigen,
karbonisierten, kaustischen Lauge, das Schmelzen des Decahydrates zur Bildung des Monohydrates und schließlich
die Calcination des letzteren zu dichter, wasserfreier Sod« umfaßt. Für den Abschnitt des Verfahrens, welcher die Herstellung
des Natriumcarbonatdecahydrat es aus der Lösung von
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und NaCl betrifft, wurde vorgeschlagen, die Kristallisation durch Eindampfen unter vermindertem Druck, wobei dies von
selbst von einer Abkühlung begleitet ist, durchzuführen, um die Nachteile der Verkrustung zu vermeiden, welche man beim
Arbeiten durch Abkühlen der Lösung unter Verwendung von Wärmeaustauschern antreffen würde. Die vorgeschlagene Verfahrensweise
ist sicherlich leistungsfähig, jedoch erfordert sie die Ausbildung von großen Vakua, welche durch Verwendung von Dampfejektoren
erhalten werden, wobei dies ein anfälliges und kostspieliges, technisches Mittel ist.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Durchführung der Kristallisation von Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat
durch Abkühlung einer Lösung unter Vermeidung der Nachteile einer Verkrustung der Wärmeaustauscheroberflächen und ohne
Notwendigkeit des Arbeitens unter vermindertem Druck.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung
von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat durch Abkühlung einer wäßrigen, Natriumcarbonat
enthaltenden Lösung gelöst, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß das Abkühlen durch direkten Kontakt der Lösung
mit einer organischen Kühlflüssigkeit, welche mit Wasser praktisch nicht mischbar ist, welche gegenüber der Lösung
inert ist und deren Dampfdruck bei der gewählten Kristallisationstemperatur nahe beim atmosphärischen Druck liegt, durchgeführt
wird.
Die Kristallisationstemperatur hängt selbstverständlich von der Art des Hydrates ab, das ausgefällt werden soll. Bei
atmosphärischem Druck beträgt sie 32 bis 3^ °C für das Hepta-
hydrat und vorzugsweise zwischen 0 und 10 0C für das Decahydrat
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Diese Temperatur wird im übrigen durch den in der Kristallisationsvorrichtung
herrschenden Druck beeinflußt, jedoch wird dieser Druck vorteilhafterweise möglichst nahe beim atmosphärischen
Druck gehalten, damit man in Behältern arbeiten kann, welche weder unter Druck noch unter Vakuum stehen. Hierzu muß
die Kühlflüssigkeit so ausgewählt werden, daß ihr Dampfdruck
bei der Kristallisationstemperatur in der Nähe von 1 kg/cm liegt. Andererseits ist es erforderlich, daß die Kühlflüssigkeit
möglichst wenig in der wäßrigen Fatriumcarbonatlösung löslich
ist; vorzugsweise sollte diese Löslichkeit unterhalb von 5mg/kg
liegen.
Wegen dieser Forderungen ist Butan vollkommen als Kühlflüssigkeit,
die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kristallisation des.Decahydrates angewandt wird, geeignet. Andere organische
Flüssigkeiten können jedoch ebenfalls verwendet werden, z. B. Halogenalkane, welche weniger als 3 Kohlenstoff atome im
Molekül enthalten, insbesondere Dichlordifluormethan und Dichlormonofluormethan.
Bestimmte halogenierte Kühlflüssigkeiten sind zur Kristallisation des Heptahydrates geeignet.
Beim Kontakt mit der Lösung verdampft die Kühlflüssigkeit sofort, wobei sie dem Medium die erforderliche Verdampfungswärme
entzieht, wodurch eine Abkühlung und die Kristallisation des Natriumcarbonathydrates hervorgerufen wird. Wie bereits zuvor
beschrieben, hängt die Kristallisationstemperatur von dem in der Kristallisationsvorrichtung herrschenden Druck ab, jedoch
richtet man es so ein, daß dieser Druck, der durch den Dampfdruck der verdampfenden Flüssigkeit bestimmt wird, so nahe wie
möglich bei atmosphärischem Druck liegt. Die Menge an einzuführender Kühlflüssigkeit ist selbstverständlich von der herbeizuführenden
Absenkung der Temperatur im Inneren der Lösung, um die Kristallisation hervorzurufen, abhängig. Das erhaltene
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Gemisch, welches die Lösung, Kristalle und verdampftes Kühlmittel umfaßt, wird in eine Entgasungsvorrichtung geschickt,
um es von verdampftem Kühlmittel und allen restlichen Anteilen von flüssigem Kühlmittel, die noch hierin vorliegen könnten,
zu befreien, dann wird es in ein Filter oder eine Zentrifuge überführt, worin die Kristalle abgetrennt werden. Die aus der
Entgasungsvorrichtung austretenden Gase, welche hauptsächlich aus der die Kühlung bewirkenden Substanz bestehen, werden zur
erneuten Verwendung komprimiert und kondensiert.
Das Verfahren ist nicht nur auf die Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat aus wäßrigen
Lösungen, welche nur Natriumcarbonat in Lösung enthalten, beschränkt, sondern es ist ebenfalls zur Behandlung von Lösungen
anwendbar, welche andere Verbindungen zusätzlich zu dem bereits genannten Carbonat enthalten. Insbesondere sei auf den
Fall einer Lösung hingewiesen, welche gleichzeitig Natriumcarbonat und Natriumchlorid enthält, wie sie in der bereits
zuvor genannten niederländischen Patentanmeldung 70·14-888
beschrieben,ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es mit Leichtigkeit so niedrige Kristallisationstemperaturen wie 0 0C im Fall der
Kristallisation des Decahydrates zu erreichen, wodurch eine hohe Ausbeute der Gewinnung von NapCO, aus der Lauge sichergestellt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
1000 g/h einer wäßrigen Lösung, welche aus der Karbonisation
der Austrittsflüssigkeit aus Diaphragmazellen zur Elektrolyse von NaCl- Solen stammte und pro kg der wäßrigen
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S O S
Lösung folgende Bestandteile enthielt:
120 g Na2CO5
g NaCl und
4 g
4 g
von 35 0C und 564 g/h flüssiges Butan mit 35 °C wurden getrennt
in einen Behälter eingeführt.■ Der in dem Behälter herrschende Druck entspricht dem Dampfdruck des Butans bei 35 0C, d. h.
3»3 kg/cm . Ein mechanischer Rührer erlaubt die Einstellung
einer ausreichenden Homogenität der beiden flüssigen Phasen.
Das Gemisch wird in eine Kristallisationsvorrichtung überführt,
ο
worin der Druck auf 1 kg/cm gehalten wird. Praktisch die Gesamtmenge des Butans verdampft, wobei die Abkühlung der wäßrigen Lösung bis auf 0 0C bewirkt wird. Es erfolgt die Kristallisation von 275 g/h grober Kristalle von Natriumcarbonatdecahydrat. Die Kristallisation erfolgt in Anwesenheit der Kristalle, welche in der Kristallisationsvorrichtung mittels eines mechanischen Rührers in Suspension gehalten werden. Die Ausbeute der Gewinnung von NapCO, aus der Lauge beläuft sich auf:
worin der Druck auf 1 kg/cm gehalten wird. Praktisch die Gesamtmenge des Butans verdampft, wobei die Abkühlung der wäßrigen Lösung bis auf 0 0C bewirkt wird. Es erfolgt die Kristallisation von 275 g/h grober Kristalle von Natriumcarbonatdecahydrat. Die Kristallisation erfolgt in Anwesenheit der Kristalle, welche in der Kristallisationsvorrichtung mittels eines mechanischen Rührers in Suspension gehalten werden. Die Ausbeute der Gewinnung von NapCO, aus der Lauge beläuft sich auf:
100 χ « 85 %.
Auf einer Zentrifuge werden die Kristalle des Decahydrates von ihren Mutterlaugen leicht abgetrennt, letztere we'rden
in eine bei 20 0C arbeitende Entgasungsvorrichtung überführt.
Die aus der Entgasungsvorrichtung austretende, wäßrige Lösung enthält weniger als 5 mg Butan pro kg (1 mg/kg bei einem
Kontrollversuch). Das verdampfte Butan wird wiedergewonnen
und in einem Austauscher bis auf 5 0C erwärmt. Anschließend
wird es bis auf 3,3 kg/cm durch Durchschicken durch einen Kompressor verdichtet. Die Temperatur des Butans erreicht dann
35 0C. Das Butan wird bei dieser Temperatur mit Hilfe von
Kühlwasser durch Durchleiten durch einen Oberflächenkondenser kondensiert.
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Das Gemisch aus flüssigem Butan und wäßriger Lösung, welche gemäß Beispiel 1 behandelt wurde, wird von 35 °C auf 22 0C
in einem Wärmeaustauscher in Gegenstrom mit den bei dem Zentrifugieren des Decahydrates bei O 0C abgetrennten Mutterlaugen
abgekühlt. Die einzusetzende Menge an Butan kann auf diese Weise auf 425 g/k vermindert werden.
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 erreicht man beim Arbeiten bei O 0C eine Ausbeute der Gewinnung von Na2CO, aus der
Lauge in der Größenordnung von 85 %· Falls man traditionelle
Arbeitsweisen zur Kristallisation mit Wärmeaustauscher oder durch Verdampfen bei vermindertem Druck anwendet, zwingt die
Erhöhung der Herstellungskosten dazu, eine Temperatur von 8 0C nicht zu unterschreiten, wobei bei dieser Temperatur die
Ausbeute der Gewinnung von Na2CO, nur 67 % beträgt. Das erfindungsgemäße
Verfahren weist daher einen erheblichen Vorteil auf.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Kristallen aus Natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat durch Abkühlung einer wäßrigen, Natriumcarbonat enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung durch direkten Kontakt der Lösung mit einer organischen Kühlflüssigkeit, welche mit Wasser praktisch nicht mischbar ist, gegenüber der Lösung inert ist und deren Dampfdruck bei der gewählten Kristallisationstemperatur nahe bei atmosphärischem Druck liegt, durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kühlflüssigkeit zur Kristallisation des Decahydrates Butan verwendet.
- J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristallisationstemperatur für Natriumcarbonatdecahydrat zwischen 0 und 10 0C wählt.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelte Lösung eine wäßrige Lösung von Natriumcarbonat und Natriumchlorid ist, welche durch Kohlensäuresättigung einer kaustischen, salzhaltigen Lauge, welche durch Elektrolyse einer Natriumchloridlauge in einer Diaphragmazelle hergestellt wurde, erhalten wurde.509884/1012
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE146360A BE817422A (fr) | 1974-07-09 | 1974-07-09 | Procede de fabrication de cristaux de carbonate de sodium heptahydrate ou decahydrate. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524591A1 true DE2524591A1 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=3842681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752524591 Withdrawn DE2524591A1 (de) | 1974-07-09 | 1975-06-03 | Verfahren zur herstellung von kristallen aus natriumcarbonatheptahydrat oder -decahydrat |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2524591A1 (de) |
ES (1) | ES438910A1 (de) |
FR (1) | FR2277772A1 (de) |
IT (1) | IT1038617B (de) |
NL (1) | NL7508178A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108939603A (zh) * | 2018-09-06 | 2018-12-07 | 四川金象赛瑞化工股份有限公司 | 一种分离硫酸钠和硫酸铵过程中直接冷却结晶的方法 |
CN109336134A (zh) * | 2018-10-19 | 2019-02-15 | 四川金象赛瑞化工股份有限公司 | 一种采用冷媒降温的碳化工艺 |
-
1974
- 1974-07-09 BE BE146360A patent/BE817422A/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-05-30 IT IT2392175A patent/IT1038617B/it active
- 1975-06-03 DE DE19752524591 patent/DE2524591A1/de not_active Withdrawn
- 1975-06-27 ES ES438910A patent/ES438910A1/es not_active Expired
- 1975-07-07 FR FR7521497A patent/FR2277772A1/fr active Granted
- 1975-07-09 NL NL7508178A patent/NL7508178A/xx not_active Application Discontinuation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108939603A (zh) * | 2018-09-06 | 2018-12-07 | 四川金象赛瑞化工股份有限公司 | 一种分离硫酸钠和硫酸铵过程中直接冷却结晶的方法 |
CN108939603B (zh) * | 2018-09-06 | 2021-06-18 | 四川金象赛瑞化工股份有限公司 | 一种分离硫酸钠和硫酸铵过程中直接冷却结晶的方法 |
CN109336134A (zh) * | 2018-10-19 | 2019-02-15 | 四川金象赛瑞化工股份有限公司 | 一种采用冷媒降温的碳化工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1038617B (it) | 1979-11-30 |
BE817422A (fr) | 1974-11-04 |
FR2277772B1 (de) | 1977-07-22 |
FR2277772A1 (fr) | 1976-02-06 |
NL7508178A (nl) | 1976-01-13 |
ES438910A1 (es) | 1977-02-01 |
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