DE2524510A1 - Halterung fuer leuchtstoffroehren - Google Patents

Halterung fuer leuchtstoffroehren

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DE2524510A1
DE2524510A1 DE19752524510 DE2524510A DE2524510A1 DE 2524510 A1 DE2524510 A1 DE 2524510A1 DE 19752524510 DE19752524510 DE 19752524510 DE 2524510 A DE2524510 A DE 2524510A DE 2524510 A1 DE2524510 A1 DE 2524510A1
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collar
holder according
holder
collars
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DE19752524510
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Albert Alfonso Greene
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Preformed Line Products Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD - Dipl..Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingab« vom 30. Mai 1975 my. Named.Anm.Preformed Line Products Comp
P 80/1
Halterung für Leuchtstoffröhren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Leuchtstoffröhren.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine in sich selbst abgeschlossene und in eine Glühlampenfassung einsetzbare Halterung für eine Leuchtstoffröhre. Die Erfindung wird in bezug auf eine solche Halterung beschrieben werden. Fachleute werden jedoch aus der Beschreibung ersehen, dass die Erfindung eine breitere Anwendung hat und sich in allen Fällen einsetzen lässt, bei denen eine in sich abgeschlossene Lampenhalterung zusammen mit verschiedenen Arten von elektrischen Fassungen verwendet werden soll.
In vielen Beleuchtungsfällen greift man besonders gern auf Leuchtstoffröhren zurück, da diese die gleiche Beleuchtungsstärke mit nur etwa einem Viertel bis ein Drittel der elektrischen Energie bei Beleuchtung mit üblichen Glühbirnen erbringen. Ein zweiter Vorteil der Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren liegt darin, dass ihre Lebensdauer beim 10 bis 25fachen der Lebensdauer üblicher Glühbirnen liegt. Bei solchen Vorteilen verringern sich natürlich der elektrische Energiebedarf, der zum Unterhalt oder Ersatz verbrauchter Birnen notwendige Arbeitskosten-aufwand und die Kosten der Glühbirnen selbst. Bei grossen Gebäuden und dergleichen können diese Ersparnisse als beträchtlich angesehen werden. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit aus betrachtet bieten Leuchtstoffröhren damit wesentliche Vorteile gegenüber üblichen Glühbirnen.
Bei vielen Anwendungen, zum Beispiel wenn ein Gebäude zur Zeit mit Glühbirnen beleuchtet wird, kommen die Vorteile einer Beleuchtung mit Leuchtröhren wegen der mit der Umstellung von Glühbirnen auf Leuchtröhren verbundenen Kosten nicht voll zur Wirkung. Diese Investi tionskosten sind häufig abschreckend hoch, da die Leuchtstoffröhren besondere Aufhängungen, Zuführungen, eine besondere Verdrahtung
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und Beschaltung, zusätzliche elektrische Verbindungen und entsprechend auch hohen manuellen Aufwand für eine solche Umstellung oder Installation erfordern. Eine auf herkömmliche Weise durchgeführte Umstellung erfordert daher einen hohen elektrischen und konstruktiven Aufwand. Obwohl Leuchtstoffröhren auf lange Sicht damit wesentliche Ersparnisse im Energieverbrauch, an manuellem Aufwand und an Einzelteilen erbringen, schrecken viele wegen der hohen Umstellungskosten vor einer Umstellung auf Leuchtstoffröhren zurück.
Zur Oberwindung dieser Schwierigkeiten hat man schon lange nach einer in sich abgeschlossenen Leuchtstoffröhren-Haiterung gesucht, die sich unmittelbar in eine übliche Glühbirnenfassung einsetzen lässt. Verschiedene Versuche zur Entwicklung einer solchen Konstruktion wurden unternommen. Im grossen und ganzen sind jedoch alle diese Versuche w sowohl von der Konstruktion wie auch von der Ästhetik her fehlgeschlagen. Der Stand der Technik hat sich sehr eingehend mit verschiedenen Möglichkeiten zum Bau einer in sich abgeschlossenen Halterung für Leuchtstoffröhren zur Verwendung mit üblichen Glühbirnenfassungen befasst. Das immer wieder anzutreffende Problem liegt darin, die Leuchtstoffröhren-Halterung auszurichten und nach ihrer Montage in ihrer ausgerichteten Lage zu halten.
In die bekannten Lampenfassungen werden die Glühbirnen mit ihren Sockeln üblicherweise eingeschraubt. Beim Umstellen von Glühbirnen auf Leuchtstoffröhren muss deren Halterung dann ebenfalls in die Lampenfassung eingeschraubt werden. Bei Glühbirnen bringt die Ausrichtung in einer bestimmten Drehstellung keine Probleme. Bei der Montage von Leuchtröhren jedoch muss deren Halterung irgendeine Einrichtung aufweisen, mit der die Halterung einer Leuchtröhre auf die der folgenden ausgerichtet und in dieser Lage gesichert werden kann. Anderenfalls würden sich die Leuchtstoffröhren in ihren Halterungen verdrehen. Ihre Lichtstärke würde ungünstig ausgenutzt und auch ihre äussere Erscheinung wäre weniger gefällig. In einer Halle zum Beispiel wird man die Leuchtstoffröhren unter gegensei tigern Abstand im allgemeinen längs oder quer anordnen. Dies führt nicht nur zu einer hohen Lichtausnutzung, sondern sichert auch ein angenehmes und nettes Erscheinungsbild. Bei Fehlen irgendeiner Einstellung für die Halterungen lässt sich eine solche Ausrichtung jedoch unmöglich bewerk-
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steiligen.
Die meisten bekannten Halterungen des hier besprochenen Gebietes enthielten irgendeine Einrichtung, um mindestens die unmittelbare Befestigung der Leuchtstoffröhre in einer Horizontalebene zu drehen. Hierzu verwendet man sowohl bogenförmige Schlitze wie auch andere Gelenke. Keine bekannte Halterung enthält jedoch eine Einrichtung, mit der sich eine einmal eingestellte Ausrichtung beibehalten lässt. Solche Einrichtungen zum Blockieren der Halterung in der eingestellten Ausrichtung sind jedoch notwendig, damit diese nicht durch die normalerweise auftretenden Schwingungen und durch unabsichtliche Stösse oder dergleichen geändert wird.
Einige der bekannten Halterungen für Leuchtstoffröhren enthielten irgendeine Anordnung, um mindestens den unmittelbar mit der Röhre verbundenen Teil der Halterung ausgerichtet zu halten. Diese Einrichtungen haben sich jedoch nicht bewährt, da sie kompliziert sind und eine starke Demontage der gesamten Halterung verlangen, wenn man zu ihnen Zugang erhalten will. Diese Demontage und insbesondere die der Leuchtstoffröhre und zugehöriger Teile trägt weiter zu unerwünschtem Montageaufwand und zu einer Erhöhung der Arbeitskosten bei.
Hiervon ausgehend stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, eine in eine Glühlampenfassung einschraubbare Leuchtstoffröhrenhalterung auszubilden, die ein Schwenken oder Einstellen der Leuchtstoffröhre innerhalb eines beträchtlichen Winkelbereiches zulässt und die ein Verriegeln der Leuchtstoffröhre in der eingestellten Lage gestattet.
Zur erfindungsgemässen Halterung gehört ein in eine Glühlampenfassung einschraubbarer Fassungsadaptor zum Halten und Aufhängen der gesamten Halterung und zum gleichzeitigen Anschluss der Leuchtstoffröhre an die elektrische Energieversorgung. Zur Halterung gehört weiter eine mit dem Fassungsadaptor zusammenwirkende Abdeckung. Diese Abdeckung nimmt die Leuchtstoffröhre und zugehörigen Teile, wie zum Beispiel den Starter, auf. Die Halterung enthält weiter bogenförmige Schlitze zur Aufnahme von mechanisch wirkenden Befestigungselementen, mit denen die Abdeckung gegenüber dem Fassungsadaptor fixiert wird. Nach ihrer Montage lässt sich die Abdeckung in einer zur Längsachse des Fassungsadaptors senkrecht verlaufenden Ebene drehen. An
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der Abdeckung sind noch auf diese kontinuierlich Druck ausübende Einrichtungen angeordnet. Diese halten die Abdeckung in der ausgerichteten Soll-Lage und erlauben trotzdem eine Drehung in den Bogenschli tzen.
In einer zweckmässigen Ausgestaltung enthält die Halterung miteinander verbundene obere und untere Kragen. Der obere Kragen ist mit dem Fassungsadaptor verbunden und eine Druckeinrichtung ist zwischen beiden Kragen angeordnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Druckeinrichtung ein allgemein flaches, zusammendrückbares ringförmiges Glied und die mechanischen Befestigungseinrichtungen sind Schraubverbindungen. Mit diesen Befestigungseinrichtungen wird der untere Kragen dicht an den oberen Kragen herangebracht und die Abdeckung und das zusammendrückbare Glied befinden sich dazwischen. Mit dieser Anordnung wird das zusammendrückbare Glied in einen Druckzustand versetzt und übt auf die Abdeckung einen ständigen Vordruck in Richtung auf den oberen Kragen aus, so dass die Abdeckung in jeder gewünschten voreingestellten Lage gehalten wird.
Nach einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ist eine Verbesserung der Halterung vorgesehen, die sich ebenso zum Einbau in eine übliche Glühlampenfassung eignet. Diese Halterung enthält eine Abdeckung, die die Leuchtstoffröhre und die zum Betreiben dieser Röhre notwendigen Elemente enthält und die sich wahlweise über einen Gb Bogen in einer Ebene drehen lässt, die senkrecht zu der Längsachse der Halterung selbst verläuft. Die Verbesserung besteht in einer mit der Halterung zusammenwirkenden Druckeinrichtung, die mit der Abdeckung in Verbindung steht und auf diese ständig eine Kraft ausübt, so dass die Abdeckung von Hand zur Ausrichtung gegenüber dem Glühlampensockel verdreht werden und in dieser Stellung dann durch Reibung oder einen Vordruck gehalten wird.
In einer zweckmässigen Ausgestaltung besteht die Druckeinrichtung aus einem im allgemeinen flachen zusammendrückbaren Glied, das zwischen dem oberen und dem unteren Kragen zusammengedrückt wird, wenn diese in enge Nachbarschaft gebracht werden, so dass das Glied
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dann einen kontinuierlichen Vordruck auf die Abdeckung ausübt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1: eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform,
Figur 2: eine Aufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform,
Figur 3: ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Figur 2 mit zur besseren Darstellung weggebrottenen Teilen,
Figur 4: ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 2,
Figur 5: ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform entlang der gleichen Schnittlinie wie Figur 3 und
Figur 6: ein Schnitt durch eine noch andere Ausführungsform entlang der gleichen Schnittlinie wie Figur 4.
Figur 1 zeigt eine übliche Glühlampenfassung A und eine Leuchtstoffröhrenhalterung B, Diese bildet den Gegenstand der Erfindung.
Die Glühlampenfassung A enthält eine Keramik- oder Porzellanplatte 10 mit einer Auswölbung 12. In dieser befindet sich der Gewindesockel 14. Der Gewindesockel 14 ist an das Stromnetz angeschlossen. Montageschlitze 16 und 18 sind in der Platte 10 angeordnet und dienen zur Befestigung der gesamten Halterung an einer Wand, einer Decke oder dergleichen mit Schrauben und so weiter.
Die Leuchtröhrenhalterung B enthält einen Sockeladaptor 30 mit einem Basisabschnitt 32 und einem Sockel 34. Dieser Sockel 34 lässt sich in die Gewindefassung 14 einschrauben und bringt dabei vollen elektrischen und mechanischen Kontakt. Zum Sockeladaptor gehört auch noch ein zentrischer Kontakt 35. Im Sockel 34 wird dieser durch den Druck einer Feder nach Aussen geschoben und gewährleistet damit beim Einschrauben in die Fassung 14 einen sicheren elektrischen Kontakt.
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Dieses Merkmal ist an sich bekannt und dient zum Vermeiden eines zu starken Einschraubens des Sockels 34 in die Fassung 14. Ein solches Ubermässiges Einschrauben würde zu einem Aufreissen oder Zerstören des Gewindes in der Fassung 14 führen. Auf der vom Sockel 34 abgelegenen Seite des Basisabschnittes 32 weist dieser eine ebene Fläche 36 mit zwei sich gegenüberliegenden Bohrungen 38 und 40 auf. In der Fläche 36 liegen sie 180° auseinander und dienen für eine gute mechanische Verbindung mit anderen Halterungsteilen. Im folgenden wird dies noch beschrieben. Zwei elektrische Anschlussdrähte 42 und 44 stehen mit dem Sockel 34 in elektrischem und mechanischen Kontakt. Sie treten durch die Fläche 36 durch und dienen zur Stromzufuhr zur Leuchtstoffröhre und zugehörigen Teilen.
Am Sockeladaptor 30 befinden sich noch der obere Kragen 50. Dieser Kragen enthält einen Basisabschnitt 52 mit einer.Oberseite 54 und einer Unterseite 55. Auf der Unterseite 55 steht ein Schaft 56. Dieser Schaft 56 wie auch der gesamte Basisabschnitt 52 enthalten eine öffnung 58. Die Anschlussdrähte 42 und 44 treten durch diese öffnung 58 durch. Zusätzlich enthält der Basisabschnitt 52 noch zwei sich gegenüberliegende Bohrungen 60 und 62. Bei der Montage werden sie auf die Gewindebohrungen 38 und 40 ausgerichtet. Schrauben 64 und 66 werden durch die Bohrungen 60 und 62 durchgesteckt und in die Gewindebohrungen 38 und 40 eingeführt. Damit werden der Sockeladaptor 30 und der obere Kragen 50 mit den Flächen 36 und 54 in Anlage gebracht. Aus Gründen, die noch im folgenden erörtert werden, sind im Basisabschnitt 52 noch zwei sich gegenüberliegende Bohrungen 68 und 70 vorgesehen, die um eine Vierteldrehung gegenüber den Bohrungen 60 und 62 versetzt sind.
Der Adaptor 30 und der Kragen 50 können aus jedem geeigneten Isoliermaterial bestehen. Die Gewindeschrauben 64 und 66 bestehen in der bevorzugten Ausführungsform aus Nylon. Der Sockeladaptor 30 und der obere Kragen 50 lassen sich zur Erleichterung ihrer Herstellung auch als ein einziges integrales Teil herstellen.
Die Abdeckung der Leuchtstoffröhrenhaiterung ist mit 80 bezeichnet. Sie besteht aus einem langgestreckten U-förmigen Element aus dünnem Blech oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Die Abdeckung enthält
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eine Oberseite 82 mit an deren Längskanten herabstehenden Seitenwänden 84 und 86. Mitten in der Oberseite 82 befindet sich eine kreisförmige Ausnehmung 88. Sie nimmt den Schaft 56 auf und ermöglicht damit die Durchführung der elektrischen Anschlussdrähte 42 und 44. Etwas ausserhalb der Ausnehmung 88 befinden sich zwei Bogenschütze 90 und 92. Diese dienen zur Befestigung der Abdeckung 80 an der Halterung und sie ermöglichen deren Drehung gegenüber den übrigen Teilen der Halterung B.
Die Bogenschütze 90 und 92 sind mit den Gewindebohrungen 68 und 70 im Basisabschnitt 52 des oberen Kragens 50 ausgerichtet. Die Bogenschütze 90 und 92 liegen einander gegenüber und erstrecken sich über einen Winkel von etwa 170°. Dieser Winkel lässt sich im Bereich der vorliegenden Erfindung ändern. Er ermöglicht ein Einstellen der Abdeckung zwecks Ausrichtung übe wird dies noch erläutert werden.
Abdeckung zwecks Ausrichtung über einen Bogen von 170°. Im folgenden
Auf der von dem oberen Kragen 50 abgelegenen Seite der Oberseite 82 befindet sich eine Druckeinrichtung 100. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht diese Druckeinrichtung aus einem im allgemeinen flachen unterlegscheibenartigen Glied aus einem elastischem zusammendrückbaren Material. Neopren hat sich als ein für die Druckeinrichtung 100 brauchbarer Werkstoff erwiesen. Innerhalb des Rahmens denHrfindung lassen sich jedoch auch andere Werkstoffe verwenden. Das unterlegscheibenartige Glied enthält zwei im allgemeinen ebene sich gegenüberliegende Flächen 102 und 104. Ebenso enthält es eine zentrische Ausnehmung 106 zur Aufnahme des Schaftes 56 und zum Durchführen der elektrischen Anschlussdrähte 42 und 44. Nach der Montage liegt die Fläche 102 an der Oberseite 82 und die Fläche 104 liegt am unteren Kragen an. Im folgenden wird dies noch beschrieben. Dieses unterlegscheibenartige Glied oder Ringglied enthält auch noch zwei sich gegenüberliegende Bohrungen 108 und 110. Bei der Montage werden sie mit den Bohrungen 68 und 70 und den Bogenschützen 90 und 92 ausgerichtet.
Zur Leuchtstoffröhrenhalterung B gehört auclyhoch der untere Kragen 120. Dieser Kragen enthält einen Basisabschnitt 122 mit einer Oberseite 124. Diese wird an die Fläche 104 des unterlegscheibenartigen
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Gliedes angelegt. Ein Schaft 126 steht auf der unteren Seite des Basisabschnittes 122 auf. Er weist eine Mittelöffnung 128 auf.Bei der Montage nimmt diese öffnung 128 den Schaft 56 mit engem Spiel auf. Dies erhöht die Steifheit der gesamten Anordnung und auch die Ausrichtung der einzelnen Teile aufeinander. Bohrungen 130 und 132, die mit den Bohrungen 68 und 70, den Bogenschützen 90 und 92 und den Bohrungen 108 und 110 ausgerichtet sind, liegen auf beiden Seiten der Mittelöffnung 128. Vorzugsweise aus Nylon bestehende Schrauben 134 und 136 werden in die Bohrungen 130 und 132, 108 und 110 und die Bogenschütze 90 und 92 eingesteckt und dann in die Gewindebohrungen 68 und 70 eingeschraubt.
Besondere Aufmerksamkeit sei nun den Figuren 2, 3 und 4 gewidmet. Diese zeigen die in Figur 1 auseinandergezogen dargestellte Halterung B in montiertem Zustand. An dieser Stelle sei erwähnt, dass sich die elektrischen Anschlussdrähte 42 und 44 mit der Leuchtstoffröhre verbinden lassen. Dies gilt auch für die anderen Zusatzteile wie zum Beispiel Ausgleichgewichte, Starter, die Verdrahtung, Lampenhalter, Diffuseren, Verbindungsteile und so weiter. Gemeinsam mit der Leuchtstoffröhre befinden sich alle diese Teile innerhalb der Abdeckung 80. Da diese Teile bekannt sind und nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören, werden sie hier nicht weiter beschrieben oder gezeigt. Trotzdem muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass alle diese in der Abdeckung 80 enthaltenen und an dieser befestigten Teile so angeordnet werden müssen, dass sie in ihrer Gesamtheit eine gleichförmige und gleichmässige Gewichtsverteilung ergeben und keinerlei Drehmoment auf den Sockeladaptor 30 ausüben. Nur dann wird eine seitliche Verschiebung oder Verdrehung der Fassung 14 der Glühlampenhalterung A vermieden.
In dem in den Figuren 3 und 4 gezeigten Montagezustand liegt die Fläche 36 des Sockeladaptors 30 an der Oberseite 54 des oberen Kragens 50 an. Die Unterseite 55 des oberen Kragens 50 liegt an der Oberseite der Oberseite 82 der Abdeckung 82 an. Die Fläche 102 der Druckeinrichtung 100 liegt an der Unterseite der Oberseite 82 an. Die Unterseite 104 der Krafteinrichtung 100 liegt an der Oberseite 124 des unteren Kragens 120 an. In der gezeigten Form sind sowohl der obere wie auch der untere Kragen 50 und 120 wie auch die Druck-
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einrichtung 100 kreisförmig^ und haben im wesentlichen gleichen Aussendurchmesser. Jedoch können auch andere Formen und Abmessungen verwendet werden. Die bevorzugte Ausführungsform bringt jedoch zufriedenstellende Ergebnisse, was die Zwecke und den Umfang der vorliegenden Erfindung betrifft. Nach der Darstellung in Figur 3 halten die Nylonschrauben 64 und 66 den oberen Kragen 50 und den Sockeladaptor 30 in ihrer r Relativlage zueinander. Nach der Darstellung in Figur 4 sind Nylonschrauben 134 und 136 in die Gewindebohrungen 68 und 70 des oberen Kragens 50 eingeschraubt und halten die Abdeckung 80, die Druckeinrichtung 100 und den unteren Kragen 120 in ihrer Relativlage zum oberen Kragen 50. Dabei tritt der Schaft 56 durch die Ausnehmung 88 in der Abdeckung 80, die öffnung 106 in der Druckeinrichtung 100 und durch die öffnung 128 des unteren Kragens 120 durch und hält diese Teile damit in ihren aufeinander ausgerichteten Lagen und erbringt Stabilität für die gesamte Konstruktion.
Am deutlichsten ergibt sich aus Figur 2, wie die Gewindeschrauben 134 und 136 durch die Bogenschütze 90 und 92 in der Oberseite der Abdeckung 80 durchtreten und damit deren Drehung gegenüber den übrigen Teilen der Halterung zu-lassen. Die Drehrichtungen sind in Figur 2 mit ja und Jb bezeichnet und erstrecken sich über den gesamten von diesen Schlitzen begrenzten Bogen. Da sich die sich gegenüberliegenden Schlitze über einen Bogen von 170° erstrecken, lässt sich die Abdeckung in einer zu der Längsachse der übrigen Halterungsteile senkrechten Ebene um 170° verschwenken. Die Endpunkte dieser Schwenkbewegung liegen dort, wo die Gewindeschrauben 134 und 136 an dem einen oder anderen Ende der Schlitze anschlagen. Bei der in Figur 2 gezeigten Darstellung liegen die Gewindeschrauben zur besseren Obersicht in einem mittleren Teil ihrer jeweiligen Schlitze.
Ein besonders wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung liegt in der Anordnung von Einrichtungen, die eine einfache Drehung der Abdeckung 80 zulassen und damit die Ausrichtung der Leuchtstoffröhre nach der Montage von deren Halterung in der Fassung erleichtern. Hierzu gehören auch Einrichtungen, um die Abdeckung in ihrer f ausgerichteten Lage zu halten, falls sie mal Schwingungen oder leichten Stössen und dergleichen ausgesetzt wird, wie sie normalerweise in den meisten Umgebungen anzutreffen sind. Da die zum Betrei-
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ben der Leuchtstoffröhre notwendigen Teile, das heisst, Ausgleichsgewichte, Starter, Drähte, Lampenhaltungen, Diffusoren, Verbindungen und so weiter in den durch die Abdeckung umschlossenen U-förmigen Gebieten angeordnet sind, wäre es sehr schwierig und praktisch unmöglich, Zugang zu den Gewindeschrauben 134 und 136 zu erhalten, um diese bei jeder Einstellung zu lösen oder anzuziehen. Bei einer solchen Anordnung müssten mindestens einige der Betriebsteile entfernt werden. Dies würde die mit der erfindungsgemässen Leuchtstoffröhrenhai terung verbundenen Lohnkosten wesentlich erhöhen.
Daher spielt die Druckeinrichtung 100, die auch in dieser bevorzugten Ausführungsform ein elastisches, zusammendrückbares unterlegscheibenartiges oder ringförmiges Glied ist, wieder eine wichtige Rolle beim Oberwinden dieser mit der Einstellung verbundenen Schwierigkeiten. Bei der anfänglichen Montage der Halterung werden die Gewindeschrauben 134 und 136 genügend angezogen, um das Glied 100 so weit zusammenzudrücken, dass es gegen die Oberseite 82 der Abdeckung eine nach oben gerichtete Kraft ausübt und diese in innigen Eingriff mit der Unterseite 55 des oberen Kragens 50 drückt. Damit wird zwischen dem oberen Kragen und der Oberfläche der Oberseite 82 eine Reibungskraft erzeugt. Diese widersetzt sich einer Schwenkbewegung der Abdeckung durch die Bogenschütze 90 und 92 relativ zu den übrigen Teilen der Halterung B. Natürlich lässt sich dieser Widerstand von einem Monteur oder einer anderen Person überwinden, die an der Abdeckung mit einer Drehkraft angreift. Die Reibungskraft hat sich jedoch als ausreichend herausgestellt, um eine unerwünschte und durch normale Schwingungen, Stösse und dergleichen hervorgerufene Drehbewegung der Abdeckung zu verhindern. Umso stärker die zusammendrückbare önd Unterlegscheibe zusammengedrückt wird, umso grosser ist natürlich auch die zwischen der Oberfläche 102 der Unterlegscheibe und der Unterseite der Oberseite 82 erzeugte Reibungskraft. Diese widersetzt sich einer Drehung der Abdeckung relativ zu den übrigen Teilen der Halterung. Die Einstellung ergibt sich nun einfach durch Anspannen oder Lösen der Gewindeschrauben 134 und 136 vor dem Einbau der verschiedenen Teile in die Abdeckung und vor der Montage der Halterung B in der herkömmlichen GlUhbirnenfassung A. Falls für irgendeine Montage ein grösserer Widerstand gegenüber einer Drehbewegung erwünscht ist, lässt sich der Durchmesser der
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sich berührenden Flächen 124, 102 und 104 vergrössern und es ergibt sich dann eine grössere Angriffsfläche für die Reibungskräfte. Zum Erhöhen des Widerstandes gegenüber einer Drehbewegung lässt sich auch eine zweite Krafteinrichtung einsetzen. Diese würde mit der Krafteinrichtung 100 im wesentlichen identisch sein und zwischen der Fläche 55 des oberen Kragens 50 und der Oberfläche der Oberseite 82 liegen. Solche Anordnungen empfehlen sich und sind notwendig bei Anwendungen der erfindungsgemässen Halterung, bei denen diese in besonders hohem Maße einer Berührung, Stössen oder übermässigen Schwingungen ausgesetzt ist.
In gleicher Weise ergibt sich bei Verwendung der bevorzugten Neopren-
konstruktion für die Krafteinrichtung 100 ein genau definierbarer
•ν Vorteil, soweit dieser die beabsichtigten Ergebnisse beruht. Das heisst, dass die aus Neopren bestehende Druckeinrichtung 100 und die metallische Abdeckung 80 verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Die in der Halterung eingeschlossenen aktiven elektrischen Bauteile werden damit während des Betriebes erhitzt. Damit bewirken sie einen vergrösserten Reibungswiderstand an der Grenzfläche zwischen der Neoprenscheibe und der dünnen metallischen Abdeckung. In einem typischen Anwendungsfall wird die Halterung bei einer Umgebungstemperatur von etwa 25° zusammengesetzt und montiert. Nach einer Betriebszeit von vier Stunden kann für das Innere der Abdeckung eine Temperatur von etwa 90° angenommen werden. Mit diesem Temperaturunterschied von 65° dehnt sich die Neoprenscheibe stärker als die metallische Abdeckung aus. Damit werden die zwischen den beiden unterschiedlichen Werkstoffen und Teilen wirkenden Druckkräfte erhöht. Der Elastizitätsmodul ist eine messbare Grosse. Das praktische Endergebnis, wie es sich bei einer montierten und elektrisch betriebsfähigen erfindungsgemässen Lampenhalterung einstellt, liegt darin,, dass die Zusammendrückkräfte ansteigen und damit natürlich zu einem entsprechenden Anstieg in den sich einer Drehung widersetzenden Reibungskräften führen.
Die Aufmerksamkeit des Lesers soll sich nun der in den Figuren 5 und 6 gezeigten alternativen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zuwenden. Zur Erleichterung der Herstellung, der Montage und zum Vereinfachen des Betriebes enthält diese gewisse konstruktive Abwandlungen. In dieser zweiten bevorzugten Ausführungs-
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form und auch zum Erleichtern der Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen, die jedoch einen (') tragen, zum Bezeichnen gleicher Bauteile verwendet. Neue Bezugszeichen dienen zum Bezeichnen neuer BauteiIe.
Nach den Figuren 5 und 6 sind der Adaptor 30' und der obere Kragen 50' als ein einziges einheitliches oder integrales Bauteil ausgebildet. Bei dieser Konstruktion entfallen selbstverständlich die Gewindebohrungen 38 und 40, die Bohrungen 60 und 62 wie auch die Gewindeschrauben 64 und 66, wie diese bei der Ausführungsform nach den Figuren 1-4 notwendig waren. Der untere Kragen 120' enthält weiter nur ein unterlegscheibenartiges Glied und nicht mehr einen Schaft 126, wie er in den Figuren 1-4 gezeigt wurde. Damit liegt der Schaft 56' nur noch mit enger Passung in der Ausnehmung 128' des unteren Kragens. Mit dieser letztgenannten Modifikation lässt sich eine zufriedenstellende Ausrichtung und auch Abstützung erzielen.
Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform werden übliche Gewindeschrauben 150 und 152 durch die Bohrungen 154 und 156 im Basisabschnitt 52' des oberen Kragens 50', die Bogenschütze 90' und 92' in der Abdeckung 80', die Bohrungen 108' und HO1 in der Druckeinrichtung 100' und die Bohrungen 1301 und 132' im unteren Kragen 120' durchgesteckt, übliche Muttern und Federringe werden auf die Gewindeschrauben 150 und 152 aufgesetzt und erleichtern den Zusammenhalt der Halterung im montierten Zustand. Diese Schraubverbindungen erfüllen die gleiche Funktion wie die Befestigungseinrichtungen 134 und 136 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 4.
Bei dieser in den Figuren 5 und 6 gezeigten alternativen bevorzugten Konstruktion erfolgen die Montage und der Betrieb und stellen sich auch die Vorteile der Erfindung in ähnlicher Weise ein, wie dies oben im Detail unter Bezug auf die Figuren 1-4 erläutert wurde. Ebenso lassen sich auch sämtliche kleinen Abänderungen und Abwandlungen, wie diese oben in Bezug auf die in jenen Figuren gezeigte Konstruktion erörtert wurden, in gleicher Weise auf die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Konstruktion anwenden.
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Bei der Anwendung der weiter oben im Detail beschriebenen Erfindung werden die bisher bei Leuchtstoffröhrenhalterungen auftretenden Probleme überwunden. Obgleich solche in übliche Glühlampenfassungen einsetzbare Halterungen schon bekannt waren, haben sich bei ihnen trotzdem viele Schwierigkeiten in Bezug auf das Einstellen der Leuchtstoffröhren zum Erzielen d einer zweckmässigen Ausrichtung und zweitens auch beim Beibehalten dieser Ausrichtung in einer vernünftigerweise dauerhaften Art eingestellt. Erfindungsgeraäss werden diese Probleme ohne Schwierigkeiten und ohne zeitaufwendige Einstellungen vermieden, die sonst häufig eine Demontage der Halterung selbst verlangten.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (20)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERkENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage ,„ ,, . .... Aktenzeichen
    zur Eingabe vom · Μα1 ly/b 1W* Name d. Anm.p ΓΘ f O rmed Ll Πβ PrOdUCtS
    P 80/1
    PATENTANSPROCHE
    GJ Halterung für Leuchtstoffröhren zum Einbau in eine übliche Glühampenfassung, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    einen Sockel adaptor (30) zur Aufnahme in der Fassung (14) und zum Abstützen der Leuchtröhrenhaiterung B,
    eine mit dem Sockeladaptor (30) verbundene Abdeckung (80) zur Aufnahme und zum Tragen einer Leuchtstoffröhre und deren zugehöriger Teile, wobei die Halterung Einrichtungen zum Fixieren der Abdeckung gegenüber dem Sockeladaptor (30) aufweist und zum Ermöglichen einer Drehung der Abdeckung (80) um die Längsachse des Sockel adaptors (30) in einer zu diesem senkrecht verlaufenden Ebare und
    eine Druckeinrichtung (100) zum kontinuierlichen Ausüben eines Vordruckes auf die Abdeckung (80), um diese gegenüber dem Sockeladaptor (30) in einer beliebigen Drehstellung zu halten, wobei die Druckeinrichtung (100) unter Krafteinsatz eine Drehbewegung der Abdeckung (80) gegenüber dem Sockeladaptor (30) zum Ausrichten zulässt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (100) eine neben den Bogenschützen (90,92) angeordnete zusammendrückbare Federeinrichtung ist, um die Abdeckung (80) kontinuierlich axial zur Halterung unter einen Vordruck zu setzen, um sie in enge Berührung mit der Halterung zu bringen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrisch angeordneten Bogenschütze (90,92) die Fixierungsanordnung bilden und durch sie durchgeführte mechanische Befestigungseinrichtungen (64,66) aufnehmen.
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    252451O
    - 10-
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (100) ein allgemein flaches zusammendrückbares Glied ist, die Halterung weiter einen unteren Kragen (120) mit einer an dem Glied anliegenden Fläche aufweist, der untere Kragen (120) auf der von dem Sockeladaptor (30) abgelegenen Seite der Abdeckung (80) angeordnet ist, wobei das zusammendrückbare Glied (100) zwischen der Abdeckung (80) und dieser Fläche angeordnet ist, der Kragen an der Halterung mit mechanischen Befestigungseinrichtungen (134, 136) befestigt ist, die durch die Bogenschütze (90, 92) in der Abdeckung (80) durchtreten, so dass das zusammendrückbare Glied (100) zwischen der Abdeckung (80) und der es berührenden Fläche zusammengedrückt wird, wenn der untere Kragen (120) in enge Nachbarschaft zu dem Sockeladaptor (30) gebracht wird.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare Glied (100) aus Neopren besteht.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch miteinander verbundene obere und untere Kragen (50, 120), wobei der obere Kragen (50) mit dem Sockeladaptor (30) zusammenwirkt und die Abdeckung (80) und die Druckeinrichtung (100) zwischen beiden Kragen (50, 120) aufgenommen sind.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kragen (50, 120) eine allgemein flache anliegende Fläche aufweisen und einer der Kragen eine Einrichtung aufweist, um mindestens die Abdeckung (80) und den anderen der beiden Kragen relativ zu dieser zu fixieren.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung eine zusammendrückbare Federeinrichtung (100) ist, die zwischen der Halterung und dem unteren Kragen (120) aufgenommen ist, und der obere und der untere Kragen durch mechanische Befestigungseinrichtungen miteinander verbunden sind.
  9. 9.Halterung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zweite zusammendrückbare Federeinrichtung, die zwischen der Abdeckung (80)
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    und dem oberen Kragen (50) gehalten ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammendrückbare Federeinrichtung ein allgemein flaches, zusammendrückbares Glied ist und die mechanischen Befestigungseinrichtungen Gewindeschrauben sind, so dass der untere Kragen (120) mit dem oberen Kragen (50) in enge Nachbarschaft gebracht werden kann und die Halterung (80) und das zusammendrückbare Glied dann zwischen beiden Kragen gehalten ist, wobei das zusammendrückbare Glied in einen gepressten Zustand verbracht wird, um damit auf die Abdeckung (80) in Richtung auf die anliegende Fläche des oberen Kragens (50) einen stetigen Vordruck auszuüben.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtungen zwei sich gegenüberliegende Bogenschütze (90,92) enthalten, die eine allgemein kreisförmige Gestalt bilden, und die mechanischen Befestigungseinrichtungen zwei Gewindeschrauben (134, 136) umfassen, die sich gegenüber liegen,und eine Gewindeschraube jeweils durch einen der Bogenschütze (90,92) durchtritt.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Schütz (90,92) über einen Bogen von etwa 170° erstreckt, so dass die Abdeckung (80) in einer zu der Längsachse des Sockeladaptors senkrechten Ebene über einen Bogen von etwa 170° geschwenkt werden kann.
  13. 13. Halterung nach Anspruch 1- 12, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (80) zur Aufnahme einer Leuchtstoffröhre und zugehöriger Teile, und dass mindestens die Abdeckung (80) in einer zu der Längsachse der Abdeckung senkrechten Ebene um einen Bogen verschwenkbar ist, wobei eine mit der Halterung zusammenwirkende Krafteinrichtung (100) mit der Abdeckung (80) in Verbindung steht, um auf diese stetig einen Vordruck auszuüben, um sie gegenüber der Halterung in einer beliebigen Lage zu halten, und die Krafteinrichtung unter Kraftanwendung eine Verdrehung in dieser Ebene zwecks Einstellung zulässt.
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  14. 14. Halterung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch miteinander verbundene obere und untere Kragen, zwischen denen die Abdeckung (80) und die Krafteinrichtung (100) angeordnet sind.
  15. 15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kragen einen Sockeladaptor umfasst, der in eine übliche Glühlampenfassung eingeschraubt werden kann, der obere und der untere Kragen beide zwei sich gegenüberliegende Bogenschütze aufweisen zur Aufnahme von sich gegenüberliegend angeordneten mechanischen Befestigungseinrichtungen, die durch den oberen und den unteren Kragen durchtreten, so dass die Kragen in enge Nachbarschaft miteinander gebracht werden können und die Krafteinrichtung sich zwischen ihnen befindet.
  16. 16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinrichtung ein allgemein flaches zusammendrückbares Glied ist, das zusammengedrückt wird, während die beiden Kragen in enge Nachbarschaft zueinander gebracht werden, um auf die Abdeckung stetig einen Vordruck auszuüben.
  17. 17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare Glied auf der von dem oberen Kragen abgewendeten Seite der Abdeckung angeordnet ist, so dass es auf die Abdeckung ständig einen Vordruck in Richtung auf die anliegende Fläche des oberen Kragens ausübt.
  18. 18. Halterung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein zweites zusammendrückbares Glied, das zwischen dem oberen Kragen und der Abdeckung angeordnet ist.
  19. B. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kragen einen nach Aussen vorstehenden Schaft aufweist, der durch das zusammendrückbare Glied und die Abdeckung durchtritt, um diese gegenüber dem Kragen zu fixieren.
  20. 20. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bogenschütze eine allgemein kreisförmige Konfiguration bilden,
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    wobei sich jeder Schlitz über einen Winkel von etwa 170° erstreckt,
    so dass die Abdeckung in dieser Ebene über einen Winkel von etwa 170 gedreht werden kann.
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