DE2524154A1 - Vorrichtung zum optischen abtasten - Google Patents

Vorrichtung zum optischen abtasten

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DE2524154A1 DE19752524154 DE2524154A DE2524154A1 DE 2524154 A1 DE2524154 A1 DE 2524154A1 DE 19752524154 DE19752524154 DE 19752524154 DE 2524154 A DE2524154 A DE 2524154A DE 2524154 A1 DE2524154 A1 DE 2524154A1
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Description

AG?A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT- 25. Kai 1975
10-pa-gl
Leverkusen 2524154
ΐθ S02/KG· 1085
Verrichtung zur, optischen Abtasten
Lie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum optischen Abtasten von transparenten, biegsamen Informationsträgern, insbesondere von Mikrofilm- oder Probebelichtungstafeln eines Zvreischichtenmaterials, dessen Gradation für verschiedene Kopierlichtfarben unterschiedlich ist, wobei dieser Informationsträger in einer Heßeinrichtung gegenüber einem Bezugspunkt in Längs- und Querrichtung motorisch verfahrbar ist, die Informationen von einer Durchstrahl ungsanordnung aufnehnbar und die in elektrische Werte umgewandelten Koordinaten der durchstrahlten Steile von einem Hechner bestimmbar sind oder einen solchen steuern.
Vorrichtungen dieser Art werden in erster Linie zum Leser, von auf Vorlagen aufgezeichneten Informationen verv.-_r.det. Beispielsweise können damit die Bilder eines
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Mikrofilmes dadurch wiedergegeben werden, daß eine etwa eine Textseite repräsentierende Stelle mit einen ausreichend dicken Lichtstrahl auf eine Vergrößerungseinrichtung projiziert wird. Auf den grafischen Sektor dient eine solche Vorrichtung dazu, die auf einer Fünfolie aufgenonnenen Test-Bilder von Graukeilen abzutasten, us die '-."erte zur Festlegung der genauen Belichtungszeit ermitteln zu können. Diese Vorrichtungen können aber auch zur Belichtung der Filme bei den eben erwähnten Anwendungsfällen verwendet werden.
Tn der DOS 2 313 3^9 ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung von grafischen Vorlagen beschrieben, in der zunächst ein Probebelichtungsfiln hergestellt wird durch Kopie eines Graukeils mit senkrecht; zur Anderungsrichtung des Graukeils abgestuften Farbverhältnissen bei einer Belichtung mit zwei Farben, die jeweils eine unterschiedliche Gradation des Kopiermaterials bewirken. Für jede Kopiervorlage können dann aufgrund deren maximaler und minimaler Dichte die Gesamtbelichtungszeit und das Verhältnis der beiden Kopierlichtfarben
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festgelegt werden. Der Probebelichtungsfilm gibt dabei die Kcglichkeit, eine Reihe von Eichvorgangen einzusparen, in dem dieser Film derselben Behandlung ausgesetzt wird, wie die eigentlichen Kopien, so daß aufgrund der Dichtewerte der Vorlage und der gewünschten Kopiedichtev:erte die Belichtungsdaten aus dem Probebelichtungsfilm entnommen werden können. Dabei erfolgt die Belichtung eines solchen Filmes zwecknäßigerweise in dem selben Gerät wie die Belichtung der eigentlichen Kopien. Unterschiede in den Geräteeigenschaften können sich dann nicht als Belichtungsfehler bemerkbar machen.
Zur Auswertung eines solchen als Probebelichtungstafel ansprechbaren Filmes oder Informationsträgers ist es bereits bekannt (P 25 12 055·2), diesen in einem allseitig geschlossenen Rahmen einzuspannen und mit einer Meßanordnung, bestehend aus Beleuchtung und Fotoelement, abzutasten. Las Einspannen in einen solchen Rahmen ist jedoch zeitraubend und sein Gewicht ist so groJ3_, daß für seine Bewegung ein sehr kräftiger und umfangreicher Führungsmechanismus notwendig ist, oder daß die Meßanordnung
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über die Probebelichtungstafel bewegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auf einfache Weise der Informationsträger an der Keßeinrichtung angebracht und in einer Ebene leicht gegenüber der optischen Durchstrahlungsanordnung geführt werden kann, wobei der Führungsmechanismus vereinfacht sein soll.
Die Aufgabe wird durch die im beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein Informationsträger mit zwei Handgriffen eingelegt und sodann leicht über den Beleuchtungsteil der stationären, optischen Anordnung geführt werden kann. Dabei ist das Gewicht der Einspannelemente sowie des Führungsmechanismus gegenüber bekannten Vorrichtungen sehr klein. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird der vor der Belichtung gelochte Informationsträger auf zwei Zentrierstifte auf einer Auflegefläche des Schlittens aufgesetzt, womit durch
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die genau gleichen Abstände von Löchern und Zentrierstiften der Informationsträger unverrückbar und lagebezogen in der Xlemahalterung gehaltert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Zusammenhang nit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von £xguren eingehend erläutert sind. Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Keßeinrichtung genäß der Erfindung;
Tig. 2 eine Draufsicht eines Teiles der in Pig. 1 gezeigten Heßeinrichtung;
Jig. 3 einen Querschnitt III-III der Meßeinrichtung nach Pig. 2;
Fig. 4· eine Seitenansicht A eines Schlittens genäß Pig. 2;
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Haltebügels; und
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Fig. 6 eine Ansicht einer Probebelichtungstafel.
In Figur 1 ist mit 1 die Grundplatte bezeichnet, auf der eine Kreuzschlittenanordnung aufgebaut ist« Dieser Aufbau wird in wesentlichen von zwei Vertikalstützen 2 und 3 getragen, die in einem gewissen Abstand zueinander an einem Rand der Grundplatte. 1 aufgestellt sind. Zwischen den Vertikalstützen 2 und 3 verlaufen zwei parallel und übereinander angeordnete Führungsschienen 4 und 5> welche in den Vertikalstützen 2 und 3 gehaltert sind. Auf der oberen Führungsschiene 5 läuft ein Schlitten 6, der in etwa Quaderform besitzt und eine Längsbohrung aufweist, durch die die Führungsschiene 5 verläuft. Von der Unterseite des Schlittens 6 geht auf jeder Seite der unteren Führungsschiene 4 eine kleine Vertikalachse nach unten ab, auf der jeweils eine Führungsrolle 7 drehbar angeordnet ist. Die beiden Führungsrollen 7 liegen dabei nit ihrer Lauffläche an der unteren Führungsschiene 4 an und können in einer Weise justiert werden, daß der Schlitten 6 in seiner Winkelausrichtung auf der oberen Führungsschiene 5 fest eingestellt werden kann.
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An einer Seitenfläche des Schlittens 6 und senkrecht zu den Verlauf der Führungsschienen 4 und 5 sind zwei weitere Führungsschienen 8 und 9 "befestigt, welche parallel nebeneinander verlaufen und gemeinsam in einem Endstück enden. Die Führungsschienen 8 und 9 führen einen Schlitten 11, wobei in ähnlicher Veise zun Schlitten 6 die Führungsschiene 9 durch eine Längsbohrung im Schlitten 11 verläuft und zwei an einer Seite des Schlittens 11 angeordnete Führungsrollen auf gegenüberliegenden Seiten an der
Führungsschiene 8 anliegen.
In Figur 4 ist die die Führungsrollen 12a und 12b tragende Seite des Schlittens 11 in vergrößertem Haßstab dargestellt. Auf der zur Führungsschiene 8 weisenden Seite des Schlittens 11 ist eine Seitenplatte 11a angebracht, von der die Achsen 13a und 13b ausgehen. Auf den beiden Achsen 13a und 13b sind die Führungsrollen 12a und 12b derart drehbar angeordnet, daß die obere Führungsrolle 12a mit ihrer Lauffläche auf der Oberseite der Führungsschiene δ aufliegt, wogegen die Führungsrolle 12b an der Unterseite der Führungsschiene 8 anliegt. Die Platte 11a
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ist drehbar an dem Schlitten 11 angeordnet und kann mittels einer Schraube 14 festgestellt werden. Mit diesem Einstellmechanismus wird erreicht, daß die beiden Rollen 12a und 12b von beiden Seiten her eng an der Führungsschiene anliegen und somit den Schlitten ohne jegliche Verdrehung um die Führungsschiene 9 führen.
Lie Bewegung der Schlitten 6 bzw. 11 wird durch übliche Seilzüge bewirkt. Wie aus der Figur 4 zu entnehmen ist, ist beispielsweise auf der Oberseite des Schlittens 11 ein Ansatzstück vorgesehen, auf das ein Plättchen 1p mit zwei öffnungen aufgeschraubt ist. In den öffnungen sind die Enden eines Seilzuges eingehakt, und zwar so, da£ sich die Seile in die beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens 11 erstrecken. Das Seil 16 läuft ausgehend von
dem Plättchen 15 über eine Umlenkrolle 17» welche auf dem Endstück 10 drehbar angebracht ist, über eine auf einem Potentiometer 18 angebrachte Rolle 18a und eine auf einem Kotor 19 sitzende Antriebsrolle 19a zurück auf die andere Seite des Plättchens I5. In gleicher Weise läuft ein an der Seite des Schlittens 6 befestigtes Seil 20
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■über eine nit einen Kotor 21 verbundene Antriebsrolle 21a auf eine auf einem. Potentiometer 22 sitzende Rolle 22a zu der anderen Seite des 33ef estigungsplättchens am Schlitten
Az. Schlitten 11 ist auf der zur Führungsschiene 8 gegenüberliegenden Seite in geeigneter Weise eine längliche
Schiene 23 befestigt, die sich parallel zu den Führungsschienen S und 9 erstreckt und einen flachen Auflegeteil 23a aufweist, der in einer Ebene parallel zur Grundplatte 1 liegt und einen Abstand zur Grundplatte aufweist, sit dem diese gerade nicht berührt wird. Die Stärke des Auflegeteiles 23a bzw. der ganzen Schiene 23 ist
so bemessen, da3 das Gewicht der von der Auflageschiene
zu tragenden Teile keine Lageveränderung des Auflegeteiles 23a herbeiführen kann. Auf der Oberseite des Auflegeteiles 23a sind zwei in einen bestimmten Abstand angeordnete Stifte 24 vorgesehen, die in die entsprechenden öffnungen eines Informationsträgers 25 eingreifen. Ein streifenartiger Haltebügel 26, dessen Form der des Auflegeteiles 23a in etwa entspricht, besitzt zwei Ausnehmungen 27, welche
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in dem gleichen Abstand wie die Stifte 24 angeordnet si.ad. Durch eine entweder am Haltebügel 25 oder as AuflegeteiL 23a vorgesehene Magnetschicht kann der von Hand aufgeseczte Haltebügel 26 auf den Auflegeteil 23a unverrückbar festgehalten werden. Mittels eines Handgriffes 28 kann der Ealtebügel 26 von seiner Unterlage abgezogen werden.
An einer bestimmten Stelle in der Grundplatte 1 ist ein ^ optische Durchstrahlungsanordnung angebracht, die den Informationsträger ausmessen soll. Dabei ist diese Stelle so gewählt, daß Jeder Punkt des Informationsträgers 25, welcher nur an einem Rand an der Schiene 23 gehaltert wird, mittels der Schlittenbewegung zu der optischen Anordnung geführt werden kann. Die Durchstrahlungsanordnu-ig selbst weist ein von unten her an die Grundplatte 1 her·- angeführtes Rohr 29 auf, das sich an seinem oberen Ende verjüngt. Das obere Ende des Rohres 29 grenzt an einen zylindrischen Einsatz 30 an, der in eine öffnung in der Grundplatte 1 eingepaßt ist. Der zylindrische Einsatz besitzt einen Außendurchmesser, der gleich ist dem Außendurchmesser des Rohrendes. Die Oberseite des zylindrischen Einsatzes wird von einer abgeflachten Kugelkalotte gebildet, deren Durchmesser über die öffnung in der
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Grundplatte 1 hinausgeht. Die Höhe d^er Kalotte über der Grundplatte 1 ist gleich der Hohe der Auflagefläche des Auflegeteiles 23a über der Grundplatte. Damit ist erreicht, da3 sich der Informationsträger 25 in einer Ebene von dem Auflegeteil 23a bis zu der Anordnung erstreckt. Das Innere des zylindrischen Einsatzes 30 ist so augefomt, daß die Verjüngung des Innenquerschnittes des Rohres 29 fortgesetzt wird und in einer kleinen Öffnung 32 in Scheitelpunkt der Kalotte 31 endet.
Auf der Achse des Rohres 29 ist eine Lichtquelle 33 vor··' gesehen, deren Strahlen mittels eines optischen Systems 3^ in der Ebene des Informationsträgers 25 gebündelt werden. Auf der optischen Achse von Lichtquelle 33 und optischen System 34- liegt unmittelbar oberhalb der Öffnung 32 auf der anderen Seite des Informationsträgers 2j? ein Empfänger 35» der ebenfalls aus einem abgeschlossenen Rohr 36 mit einer Öffnung 37 gebildet ist, welche gegenüber der Öffnung 32 liegt. Hinter der Öffnung 37 liegt auf der optischen Achse ein Fotoempfänger 38, wel·» eher mit einen Auswertgerät (nicht gezeigt) in Verbindung steht.
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In dem Rohr 29 ist hinter der Lichtquelle 33 ein Gebläse 39 angeordnet. Mit diesem Gebläse 39 kann steuerbar Luf-i? durch das düsenartige Gebilde, bestehend aus Rohr 29 und zylindrischem Einsatz 30, auf die Unterseite des Informationsträgers 25 geblasen werden.
In Figur 6 ist ein im wesentlichen quadratisches Filmstück dargestellt, das den Informationsträger bilden soll. Auf einen Seitenrand sind in dem Film zwei Löcher 25a ausgeformt, deren Abstand gleich dem Abstand der Stifte 2A- auf der Schiene 23 ist. Im übrigen ist das Filmstück von einem in seiner Dichte etwa von 2,5 bis 0 sich von link;? nach rechts stetig verdünnenden Graukeil belichtet worden, v:cbei beispielsweise von unten nach oben der Anteil der Blaubelichtung von 0 auf 100% ansteigt und der Anteil d.?r Seibbelichtung von 100 auf 0 % abnimmt, so daß sich an jedem Punkt des Films die beiden Belichtungen zu 100% ergänzen. Damit sind auch in jedem Punkt des Blattes durch die Ortskoordinaten sowohl die Dichte des Graukeils an der betreffenden Stelle als auch das Verhältnis der Farbbelichtungen genau bestimmbar.
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Die Wirkungsweise der anhand der Figuren 1 bis 5 beschriebenen Vorrichtung zum Ausmessen eines Inf ormationsträgers ist nun folgendermaßen:
Zunächst wird der später als Informationsträger dienende Film gelocht, belichtet und entwickelt. Schon die Belichrung kann in der im folgenden beschriebenen Weise vorgenommen werden. Der durch Belichtung und Entwicklung vorbereitete Informationsträger 25 wird dann auf den Auflegeteil 23a der Schiene 23 aufgelegt, wobei die Stifte 24 durch die öffnungen 25a in der Folie 25 ragen. Zur Halterung des Informationsträgers 25 wird der Ealtebügel 25 auf den Auflegeteil 23a aufgesetzt. Die Schlitten 6 und 11 sind in dne Ausgangsstellung gebracht, in der beispielsweise die Durchstrahlungsanordnung den Punkt des Informationsträgers 25 durchleuchtet, der auf der Reihe 98% blau- 2% gelb liegt und den Dichtewert "0" darstellt. Das bedeutet, daß der Schlitten 11 in etwa am Anschlag an den Schlitten 6 und der Schlitten 6 in etwa am Anschlag an der Vertikalstütze 3 steht. Durch entsprechende Steuerung des Motors 21 wird zunächst der Schlitten 6 bewegt
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und der Schlitten 11 im Stillstand gehalten. Damit wi-?d unter Konstanthaltung der Ordinate y die Abszisse χ verändert. Die Fotozelle 38 im Empfänger 35 nimmt dabei diu sich verändernden Lichtwerte auf und gibt sie in den Rechner. Zugleich werden die Werte der Potentiometer 18 und 22 in den Rechner gegeben, welche die Aussage der Ortskoordinaten des augenblicklichen Meßpunktes darstellt, "achdem die Dichteskala bzw. die Abszisse χ durchfahren ist, wird die ileßwer tauf nähme unterbrochen und der Schlitten 6 zurückgestellt. Zugleich wird der Kotor 19 dahingehend erregt, daß der Schlitten 11 derart auf der y-Achse transportiert wird, daß ein nächster Bereich (80% blau-20% gelb) für einen Abtastvorgang in x-Richtung bereitsteht ; usw. Die Kalotte 31 dient dabei dazu,die Reibung zwischen Informationsträger und Grundplatte zu erniedri-
Bei der Bewegung des Informationsträgers 25 über die öffnung 32 bzw. die Kalotte 31 der Durchstrahlungsanordnunj.; wird von dem Gebläse 39 durch die öffnung 32 Luft auf die Unterseite der Tafel 25 geblasen. Damit wird erreicht,
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daS die zwischen Film 25 und Auflagefläche noch bestehende Reibungskraft weiter vermindert wird, d. h., daß der Pi^m leicht über die Düsenöffnung 32 hinweggleiten kann. Damit wird auch bewirkt, daß etwa an dem Film haftende Staubpartikelchen weggeblasen werden. Die*s ist deshalb von Bedeutung, da sich diese Staubpartikelchen mit der Zeit ΐμ der öffnung 32 ansammeln könnten und somit den Keßwert zur Belichtungssteuerung ungünstig beeinflussen wurden.
Für manche Messungen kann es von Bedeutung sein, daß oben erwähnt die Oberfläche des Auflegeteiles 23a und die Auflagefläche der Kugelkalotte 31 auf einer Höhe liegen, damit der Film bzw. Informationsträger 25 genau in einer Ebene bewegt wird. Für die erleichterte Führung ist dies aber nicht unbedingt nötig.
Das Gebläse 39 dient zugleich der Kühlung der Lichtquelle 33· Diese Kühlung ist notwendig, da sich sonst die Spitze des Rohres 29 mit der Zeit erhitzen könnte. Eine übermäßige Wärmeentwicklung in dem zylindrischen Einsatz 30 wäre aber schädlich für den Informationsträger 25.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in besonderen Fällen auf der Oberseite des Informationsträgers 25 eine transparente Gegenhalteplatte vorgesehen werden. In einem solchen Fall kann zweckmäßigerweise der Luftdruck des Gebläses 39 derart erhöht werden, daß der Informationsträger an der Gegenhalteplatte angedrückt wird. Dabei wird ebenfalls der Film in einer konstanten Entfernung zum optischen System 34- durchleuchtet.
Der Rechner, in den die Werte der Potentiometer 18 und und der Fotozelle 38 eingegeben werden und der wiederum die Notore 19 und 21 steuert und die Belichtungszeiten errechnet, kann in einer ähnlichen Weise ausgebildet sein, wie der Rechner in der Patentanmeldung 2 5^2 055*2.
Soll die beschriebene Vorrichtung zur Behandlung von Mi-» krofilmen verwendet werden, so kann grundsätzlich der gleiche Aufbau benützt werden. Statt der Fotozelle 38 ist dann lediglich ein optisches Vergrößerungssystem vorgesehen und die Bewegung des Schlittens verläuft nicht mehr kontinuierlich, sondern stufenförmig.
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Claims (12)

  1. GFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 28· Mai 19?2 524 1 5
    10-pa-gl
    Leverkusen
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    Patentansprüche
    Vorrichtung zum optischen Abtasten von transparenten, biegsamen Informationsträgern, insbesondere von Mikrofilm- oder Probebelichtungstafeln eines Zweischichtenmaterials, dessen Gradation für verschiedene Kopierlichtfarben unterschiedlich ist, wobei dieser Informationsträger in einer Keßeinrichtung gegenüber einem Bezugspunkt in Längs- und Querrichtung motorisch verfahrbar ist, die Informationen von einer Durchstrahlungsanordnung aufnehmbar und die in elektrische Werte umgewandelten Koordinaten der durchstrahlten Stelle von einem Rechner bestimmbar sind oder einen solchen steuern, dadurch gekennzeichnet , daß der rahmenlose Informationsträger (25) in etwa waagrecht mit nur einer Seite an einer ebenfalls waagrechten Auflegefläche eines Schlittens (11) eines Kreuzschlittensystems
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    mittels einer magnetischen Klemmhalterung (26) unverrückbar anbringbar ist und die Auflagefläche des Schlittens (11) in einem derart geringen Abstand über einer Grundplatte (1) liegt, daß der Informationsträger (25) »n dM*f meiner informationstragenden Stellen in einer Ebene durch den Strahlengang der mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (33) aufweisende Durchstrahlungsanordnung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (11) parallel zu seiner Bewegungsrichtung eine Schiene (23) befestigt ist, welche ein flaches Auflegeteil (23a) mit der waagrechten Auflegefläche aufweist, auf dem zwei Stifte (24-) in einem bestimmten Abstand zueinander ausgeformt sind, die in am Rande des Informationsträgers (25) im gleichen Abstand ausgebildete Löcher (25a) eingreifen, wenn die*» ser auf dem Auflegeteil (23a) aufliegt, und daß ein von Hand aufgesetzter Haltebügel (26) mit ebenfalls im gleichen Abstand angeordneten Bohrungen (27) an einer Stelle einen Magneten enthält.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflegefläche zur Grund-
    . platte (1) etwa das 2- bis 4-fache der Dicke des Informationsträgers (25) betragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (1) ein den Strahlengang der Durchstrahlungsanordnung umgebender, gewölbter Teil (31) vorgesehen ist, dessen Höhe über der Grundplatte (1) gleich dem Abstand der Auflegefläche zu jener ist.
  5. 5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine gesteigerte Gleitbewegung des Informationsträgers (25) durch das gewölbte Teil (31) Druckluft auf die dem gewölbten Teil (31) zugewendete Seite des Informationsträgers (25) gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Teil (31) in einer
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    Öffnung der Grundplatte (1) eingesetzt ist, an welchen sich auf der anderen Seite der Grundplatte (1) ein die Beleuchtungseinrichtung mit Lichtquelle (33) und optischem System (34·) aufnehmendes, gerades oder abgewinkeltes Rohr (29) anschließt, in dem gewölbten Teil (31) eine kleine Öffnung (32) vorgesehen ist und auf der optischen Achse von Lichtquelle (33)/ optischem System (34-) und Öffnung (32) auf der anderen Seite des Informationsträgers (25) ein Empfänger (35) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (35) in. einem abgeschlossenen Gehäuse (36) untergebracht ist, das eine auf der optischen Achse liegende Öffnung (37) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (35) eine Fotozelle (38) ist.
  9. 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (35) ein optisches System ist, mit dem ein Mikrobild vergrößerbar ist.
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    COPV
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Teil (31) auf der Oberseite eines zylindrischen Einsatzes (30) ausgebildet ist und ungefähr die Form einer abgeflachten Kugelkalotte aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (29) ein Gebläse (39) vorgesehen ist, das einen Luftstrom auf die Lichtquelle (33) und in die öffnung (32) richtet -
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Informationsträgers (25) eine transparente Gegenhalte-* platte vorgesehen ist, an die jener aufgrund eines durch das Gebläse (39) bewirkten erhöhten Luftdruckes andrückbar ist.
    Hierzu 4- Blatt Zeichnungen
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DE2524154A 1975-05-30 1975-05-30 Einlege- und Führungsmechanismus für Filme, Mikrofilme und Mikrofiches in optischen Kopiergeräten Expired DE2524154C2 (de)

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US05/685,088 US4072860A (en) 1975-05-30 1976-05-10 Apparatus for optical scanning of microfilms or the like
CH638476A CH607797A5 (de) 1975-05-30 1976-05-20
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GB (1) GB1553692A (de)

Cited By (1)

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