DE2524113A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschotten von elektrischen leitungen oder kabeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verschotten von elektrischen leitungen oder kabeln

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DE2524113A1
DE2524113A1 DE19752524113 DE2524113A DE2524113A1 DE 2524113 A1 DE2524113 A1 DE 2524113A1 DE 19752524113 DE19752524113 DE 19752524113 DE 2524113 A DE2524113 A DE 2524113A DE 2524113 A1 DE2524113 A1 DE 2524113A1
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Gerhard Staudt
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschotten von elektrischen Leitungen oder Kabeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschotten von elektrischen Leitungen oder Kabeln in Gebäuden und dergleichen.
  • Die Verlegung elektrischer Leitungen oder Kabel in Gebäuden erfolgt von einem Raum zum anderen in fast allen Fällen durch das zwischen den Räumen liegende Mauerwerk bzw. durch sogenannte Brandabschnitte. Um Nachinstallationen zu ermöglichen, werden diese Wanddurchbrüche in vielen Fällen einfach offen gelassen. Im Brandfalle verschleppen die Leitungen oder Kabel das Feuer in den nächsten Raum.
  • Seit Jahren versucht man nun dieses Problem mit verschiedenen Brandschutzsystemen zu lösen, und zwar durch auf beiden Wandseiten angebrachte Abschottungen, die Hohlräume werden teils leer gelassen oder mit Füllmassen ausgefüllt und verspachtelt oder mit Mörtel verdichtet. Bei einer Nachinstallation muß die Schottung geöffnet werden; das Kabel oder die Leitungen werden durchgeführt und die Öffnung wieder verspachtelt.
  • Die bis jetzt eingesetzten Produkte haben Prüf zeugnisse nach DIN 4102 als Einzelschottungen, jedoch ohne Angaben der maximalen Kabel- oder Leitungsquerschnitte bei eingebündelten Verschottung. Es gibt bis jetzt keine geprüfen Kabelschottungen mit Angaben der Leiterquerschnitte und es gibt bis heute noch keine spezielle Norm für Kabelverschottungen. Die Prüfungen werden von anerkannten Material-PrUfinstituten, mangels verbindlichen Bau- und Prüfgrundsätzen, in Anlehnung an DIN 4102 durchgeführt.
  • Alle bekannten Verschottungssysteme basieren auf Kunststoffschottungen, die im Brandfalle durch beigegebene Zusätze aufblähen und damit eine isolierende Wirkung ausüben. Bei diesem Vorgang werden zwangsläufig giftige Gase frei.
  • In allen Fällen muß bei Nachinstallationen die Verschottung aufgebohrtoder aufgeschnitten werden und im Anschluß daran wieder verspachtelt und neu verdichtet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Schottsystem zu schaffen, das den verschiedenen Leiterquerschnitten durch eine entsprechende Variation hinsichtlich der Länge der Schottung Rechnung trägt, wodurch eine absolute Feuerdämmung unter Verwendung von Materialien mit Prüfzeugnissen über Nichtbrennbarkeit gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man die zu verschottenden Leitungen oder Kabel schichtweise durch einen mit feuerfesten plattenförmigen Füllstücken ausgefüllten Schottrahmen führt, die einzelnen Leitungen oder Kabel mit Hilfe von Asbest schaum umwickelt, den Leerraum mit FUllstUkken und den zwischen den Abschottungen liegenden Leerraum mit einem pulverförmigen FUllstoff ausfüllt, die so erhaltene Packung einer Pressung unterwirft und die Kabe1durchtrittsstellen im Füllmaterial gegebenenfalls nachstopft und verdichtet. Als pulverförmigen Füllstoff verwendet man vorzugsweise ein Gemisch aus Tonmineralien, Glimmer und Quarzsand.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Schottrahmen, einer Spannvorrichtung mit Preßteil und plattenförmig ausgebildeten Füllstücken sowie einer Asbestschaumdichtung.
  • Im Brandfalle wird durch die Bauschelastizität der Asbestfasern in den Zellwandungen des Asbestschaumes eine Rückstellkraft erzeugt, die ein Ausfüllen des beim Schmelzen oder Wegbrennen der Isolierungen freigesetzten Raumes bewirkt. Verstärkt wird dieser Effekt durch die hohe Verdichtung, wie sie durch das Pressen sowie Nachstopfen zwischen den Kabeln oder Leitungen erreicht wird. Auf diese Weise erhält man eine elastische, nicht brennbare Dichtung, die wirksam den Durchgang von Rauch und Feuer verhindert. Im Inneren des Schotts befindet sich eine Spezialfüllung aus Tonmineralien enthaltendem Quarzsand, welcher in erster Linie als Wärmesperre dient und außerdem eine Löschfunktion bewirkt.
  • Bei Leitungen oder Kabeln bis 10 mm2 Querschnitt muß das innere Mindestschottmaß 170 mm betragen.
  • Bei Kabeln bis 70 mm2 220 mm.
  • Bei Kabeln bis 240 mm2 4oo mm Bei einem Schottmaß von 400 mm können auch Kabel bis 20 KV eingesetzt werden, da sie sich bei Brandversuchen besser verhalten haben als Nyy-Kabel.
  • Bei allen Versuchen mit einer Prüftemperatur nach DIN 4102 waren die Leitungen oder Kabel auf der dem Feuer abgewendeten Seite unbeschädigt, d.h. eine Ubertragung ist durch den besonderen Aufbau der ersten Pressung bzw. Abdichtung durch die Löschfunktion sowie die Wärme sperre bzw.
  • die Dämmung der FUllmasse im Inneren des Schotts vollkommen ausgeschlossen.
  • Eine Nachinstallation ist einfach und in jedem Falle möglich. Der Reserveraum im Schotteil ist in kurzer Zeit geöffnet, die Kabel oder Leitungen werden eingeführt und wie beschrieben im gleichen System wieder verschottet und die Füllmasse eingebracht, wodurch der Brandschutz wieder voll gewährleistet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verschottungssystem bringt erhebliche Vorteile dadurch, daß trockene Aufbauteile mit nicht brennbaren Materialien verwendet werden, wodurch unter Hitzeeinwirkung keine Abspaltung toxischer Gase erfolgt. Weiterhin zeichnet sich das System aus durch a) die Variabilität der Bestückungsmöglichkeiten, b) die absolute Dämmung von Feuer und Rauch durch den Schottaufbau, c) die äußerst gute Wärmeableitung im Schottinnenraum, wodurch für die der Brandseite abgelegene Schottabdichtung keine Gefahren bestehen, d) die Möglichkeit erstmals geprüfte Bestückungen von Normschotts mit genauen Angaben des mm2-Querschnitts pro Schott zu schaffen, wodurch eine beliebige Anwendung, insbesondere bei größeren und kleineren Querschnitten in einem Schott, ermöglicht wird, 2 e) Einschottungen von Kabeln oder Leitungen bis 10 mm mm2, die nebeneinander erfolgen können, wobei bei Querschnitten ab 16 mm2 Cu und darüber durch die guX Cu-Leltfähigkeit eine Distanzverlegung Je nach Querschnitt erforderlich ist, f) die Verwendung keinerlei Chemikalien, wodurch unvorhersehbare Reaktionen ausgeschlossen werden, g) eine individuelle Anwendungsmöglichkeit für Sonderprobleme und Aufgabenin der Brandsicherheit und schließlich h) eine sehr leichte Nachinstallationsmöglichkeit mit sofortiger Brandsicherheit der Schottung.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlich ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Verschottung von vorn gesehen mit dem Schottrahmen 1, der Spannvorrichtung 2 mit Preßteil 3.
  • Mit dem Bezugszeichen 4 sind die feuerfesten FUllstUcke, mit 7 die Dichtung aus Asbestschaum bezeichnet, während 5 und 6 Kabel von ca. 4 x 70 mm2 bzw. 4 x 10 mm2 darstellen.
  • Fig. 2 stellt die Verschottung in seitlicher Teilschnittansicht dar. Die Füllmasse 8 im Schottinneren besteht aus Tonmineralien. Die Leitung 9 ist mit feuerfester Masse 10 und Asbestschaum 11 abgedichtet.
  • Fig. 5 zeigt schließlich schematisch eine BatterisAnordnung, dh.die Anordnung mehrererSchotts. Mit 12 und 13 sind Je ein Wandeinbau 200/200 mm und 200/400 mm, mit 14 die eigentliche Batterie-Anordnung bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    # Verfahren zum Verschotten von elektrischen Leitungen oder Kabeln in Gebäuden und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verschottenden Leitungen oder Kabel schichtweise durch einen mit feuerfesten plattenförmigen Füllstücken ausgefüllten Schottrahmen führt, die einzelnen Leitungen oder Kabel mit Hilfe von Asbestschaum umwickelt, den Leerraum mit Füllstükken und den zwischen den Abschottungen liegenden Leerraum mit einem pulverförmigen Füllstoff ausfüllt, die so erhaltene Packung einer Pressung unterwirft und die Kabeldurchtrittsstellen im Füllmaterial gegebenenfalls nachstopft und verdichtet.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als pulverförmigen Füllstoff ein Gemisch aus Tonmineralien .I Glimmer und Quarzsand verwendet.
    5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schottrahmen (einer Spannvorrichtung (2) mit Preßteil <s) und plattenförmig ausgebildeten FUllstücken (4) sowie einer Asbestschaumdichtung (7) besteht.
DE19752524113 1975-05-30 1975-05-30 Verfahren zum Verschotten von elektrischen Leitungen oder Kabeln in Wand- oder Deckendurchführungen von Gebäuden Expired DE2524113C3 (de)

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