DE2523886B2 - Roentgendiagnostikanlage mit mindestens einer in impulsen betriebenen roentgenroehre und einer kinokamera, sowie mit einer steuereinheit, die den betrieb der roentgenroehre und der kinokamera mit der netzspannung synchronisiert - Google Patents

Roentgendiagnostikanlage mit mindestens einer in impulsen betriebenen roentgenroehre und einer kinokamera, sowie mit einer steuereinheit, die den betrieb der roentgenroehre und der kinokamera mit der netzspannung synchronisiert

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DE2523886B2
DE2523886B2 DE19752523886 DE2523886A DE2523886B2 DE 2523886 B2 DE2523886 B2 DE 2523886B2 DE 19752523886 DE19752523886 DE 19752523886 DE 2523886 A DE2523886 A DE 2523886A DE 2523886 B2 DE2523886 B2 DE 2523886B2
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    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/70Circuit arrangements for X-ray tubes with more than one anode; Circuit arrangements for apparatus comprising more than one X ray tube or more than one cathode

Description

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Röntgendiagnosiikanlage nach der Erfindung, und
F i g. 2 eine Schaltungseinzelheit der Röntgendiagnostikanlagenach Fig. I.
In der Fig. 1 ist ein Hochspannungstransformator 1 dargestellt, dessen Primärwicklungen an das Drehstromnetz anschaltbar sind und dessen Sekundärwicklungen in zwei Gruppen unterteilt sind, von denen jede \o je einem von zwei Drehstrom-Hochspannungsgleichrichtern 2, bzw. 3 zugeordnet ist. Die Hochspannungsgleichrichter 2 und 3 sind in Reihe zueinander geschaltet und speisen wechselweise zwei Röntgenröhren 4 und 5. Die Vorbereitung einer Kinoszene erfolgt durch Schließen von Schaltern 6 und 7. Die Röntgenröhren 4 und 5 durchstrahlen einen schematisch dargestellten Paaenten 8 in zwei zueinander senkrechten Richtungen und erzeugen auf den Eingangsschirn.en zweier Röntgenbildverstärker 9 und 10 Röntgenbilder. Den Röntgenbildverstärkern 9 und 10 sind zwei Kinokameras 11 und 12 zugeordnet, die die Bilder auf den Ausgangsschirmen der Röntgenbildverstärker aufnehmen.
Die Röntgenröhren 4 und 5 werden während einer Kinoszene wechselweise für die Aufnahme eines Kinobildes eingeschaltet. Hierzu sind zwei elektronische Schaltvorrichtungen 13 und 14, z. B. Trioden, vorgesehen, die von einer Steuer- und Regeleinheit 15 gesteuert werden. Die Steuer- und Regeleinheit 15 ist JO auch an den Kinokameras 11 und 12 angeschlossen und bewirkt, daß immer dann, wenn eine Kinokamera zur Aufnahme eines Kinobildes bereit ist, die entsprechende Schaltvorrichtung 13 oder 14 die zugeordnete Röntgenröhre 4 oder 5 einschaltet. Die Steuer- und Regeleinheit 15 synchronisiert also den Lauf der Kinokameras 11 und 12 mit der Funktion der Schaltvorrichtungen 13 und 14. Zur Wahl der Bildfrequenz vor einer Kinoszene ist eine Wählvorrichtung 16 mit vier Tasten 17 vorhanden, so daß vier verschiedene Bildfrequenzen vor einer Kinoszene einstellbar sind. Eine Taste 18 dient zur Auslösung der Reduzierung der gewählten Bildfrequenz während einer Kinoszene.
Die Steuer- und Regeleinheit 15 synchronisiert den Lauf der beiden Kinokameras 11 und 12 mit der Betätigung der Schaltvorrichtungen 13 und 14. Die Vorgabe der Bildfrequenz erfolgt durch ein Sollwertsignal, dessen Gewinnung anhand der Fig. 2 näher erläutert ist.
In der F i g. 2 ist ein Rechteckgenerator 19 dargestellt, der eine Grundfrequenz von beispielsweise 3600 Hz erzeugt, die in einem Frequenzteiler 20 auf die verschiedenen möglichen Bildfrequenzen beispielsweise zwischen 12,5 und 150 Hz heruntergeteilt wird. Bei dem Beispiel sind sieben Bildfrequenzen möglich. Die Frequenz 50 Hz aus dem Frequenzteiler 20 wird durch einen Vergleicher 22 mit der Netzfrequenz verglichen und mit dem entstehenden Differenzsignal der Rechteckgenerator 19 so nachgeregelt, daß er netzsynchron schwingt. bo
Aus den sieben möglichen Bildfrequenzen werden vier durch Programmierleitungen ausgewählt, welche zu einem Bildfrequenzwähler 23 mit vier Schaltern führen. Die Schalter werden durch die Tasten 17 nach Fig. 1 betätigt. Entsprechend dem jeweils geschlosse- h> nen Schalter des Bildfrequenzwählers 23 wird auf einer Leitung 25 ein Sollwertsignal erzeugt, das über einen Frequenzumschalter 26 und einen Phasenumschalter 27 auf einer Sollwertleitung 28 liegt. Das Signal auf der Sollwertleitung 28 verkörpert also den Sollwert der jeweiligen Bildfrequenz und damit der Drehzahl der Kameramotoren der Filmkameras 11 und 12.
Dem Frequenzteiler 20 ist ein zweiter Frequenzteiler
29 nachgeschaltet, der einen 50 Hz liefernden Ausgang
30 und einen 25 Hz liefernden Ausgang 31 besitzt. Eine Leitung 32 ist wahlweise mit dem Ausgang 30 oder dem Ausgang 31 verbindbar. Bei dem Beispiel ist sie mit dem Ausgang 30 verbunden und das Signal auf der Leitung 32 verkörpert also eine Bildfrequenz entsprechend 50 Hz. Die Leitung 32 führt zum Frequenzumschalter 26.
Der Frequenzumschalter 26 und der Phasenumschalter 27 wird durch eine Logikschaltung 33 betätigt, die durch ein Signal auf einer Steuerleitung 34 steuerbar ist, das durch Betätigung der Taste 18 erzeugt wird. Ferner ist bei dem Beispiel gemäß F i g. 2 ein Frequenzvergleicher 35 vorhanden, der die Frequenz am Ausgang des Umschalters 26 mit der Frequenz eines steuerbaren Frequenzgenerators 36 vergleicht und den Frequenzgenerator 36 im Sinne eines Angleichs seiner Frequenz an die durch das Signal am Frequenzumschalter 26 verkörperte Frequenz beeinflußt.
Zu Beginn einer Kinoszene wird durch Schließen eines der Schalter des Bildfrequenzwählers 23 die Anfangsfrequenz gewählt. Soll während einer Kinoszene die gewählte Frequenz reduziert werden, so wird die Taste 18 betätigt und ein Reduzierimpuls über die Leitung 34 der Logikschaltung 33 zugeführt. Die Logikschaltung 33 schaltet den Phasenumschalter 27 nach einem Reduzierimpuls in dem Zeitpunkt von der Stellung A in die Stellung B um, in dem die Frequenz des Frequenzgenerators 36 und die durch das Signal auf der Leitung 25 verkörperte Bildfrequenz phasengleich sind.
Nach einer kurzen Verzögerungszeit wird der Frequenzumschalter 26 von der Stellung A in die Stellung B umgelegt. Danach gelangt die netzsynchrone Frequenz des Frequenzteilers 29 (bei dem Beipiel 50 Hertz) auf den Frequenzvergleicher 35 und der Frequenzgenerator 36 wird langsam entsprechend nachgeregelt. Dabei erfolgt nur eine Frequenzregelung aber keine Phasenregelung. Nach einer weiteren Verzögerungszeit wird der Phasenumschalter 27 von der Stellung B wieder in die Stellung A geschaltet, und zwar in dem Zeitpunkt, in dem die Frequenz des Frequenzgenerators 36 phasengleich ist mit der Frequenz auf der Leitung 32, die über den Frequenzumschalter 26 geführt wird.
Vor der Frequenzreduzierung während einer Kinoszene wird die durch den Bildfrequenzwähler 23 gewählte Frequenz mittels des Frequenzvergleichers 35 mit der Frequenz des Frequenzgenerators 36 verglichen und dieser entsprechend nachgeregelt. Auch in diesem Fall erfolgt nur eine Frequenzregelung, keine Phasenregelung. Die gewählte Frequenz liegt über den Phasenumschalter 27 auf der Sollwertleitung 28.
Die dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht es, die Bildfrequenz gegenüber dem vor eine Kinoszene gewählten Wert während einer K.inoszene durch ein Signal auf der Leitung 34 auf einen vorprogrammierten Wert zu reduzieren, wobei auch die reduzierte Frequenz netzsynchron ist. Es erfolgt dabei eine kontinuierliche Frequenzänderung während der Reduzierung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Röntgendiagnostikanlage mit mindestens einer Röntgenröhre, die den Patienten durchstrahlt, mit einer Schaltvorrichtung, die einen Hochspannungsgenerator impulsweise an die Röntengenröhre anschaltet, mit einer der Röntgenröhre zugeordneten Kinokamera und mit einer Steuer- und Regeleinheit, die den Lauf der Kinokamera und die Funktion der Schaltvorrichtung mit der Netzspannung synchronisiert und an der mittels einer Wählvorrichtung die Bildfrequenz für die Kinokamera vor einer Kinoszene wählbar ist, wobei die Steuer- und Regeleinheit Schaltmittel zum Verändern der Bildfrequenz während des Kameralaufs auf einen vorprogrammierten Wert enthält, und wobei zur Gewinnung des Sollwerts für die Bildfrequenz ein durch die Netzfrequenz synchronisierter Impulsgenerator und ein ihm nachgeschalteter Frequenzteiler, an dessen Stufen die Wählvorrichtung zur Wahl der Bildfrequenz angeschlossen ist, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wählvorrichtung (23) und einem Bildfrequenz-Sollwertausgang (28) der Steuer- und Regeleinheit (15) ein Frequenzumschalter (26) liegt, der den Bildfrequenz-Sollwertausgang (28) wahlweise an die Wählvorrichtung (23) oder an einen zweiten, dem Impulsgenerator (19) nachgeschalteten Frequenzteiler (29) anschaltet, daß dem Frequenzumschalter (26) ein erster Eingang eines Frequenzver- jo gleichers (35) nachgeschaltet ist, der die Frequenz eines steuerbaren Frequenzgenerators (36), die einem zweiten Eingang des Frequenzvergleichers (35) zugeführt wird, an die über den Frequenzumschalter (26) gelieferte Frequenz anpaßt, daß der Bildfrequenz-Sollwertausgang (28) über einen Phasenumschalter (27) wahlweise an einen der beiden Eingänge des Frequenzvergleichers (35) anschaltbar ist, und daß eine logische Schalteinrichtung (33) vorhanden ist, die beim Auftreten eines Frequenzänderungssignals während einer Kinoszene zunächst bei Phasengleichheit des Signals des Fre· quenzgeneratros (36) mit dem Signal von der Wählvorrichtung (23) den mit der Wählvorrichtung (23) verbundenen Eingang des Frequenzvergleichers (35) vom Bildfrequenz-Sollwertausgang (28) abschaltet und den anderen zum Frequenzgenerator (36) führenden Eingang des Frequenzvergleichers (35) an den Bildfrequenz-Sollwertausgang (28) anschaltet, die dann nach kurzer Verzögerungszeit den Frequenzvergleicher (35) an den Ausgang des zweiten Frequenzteilers (29) anschaltet und die danach den Phasenumschalter (27) zur Anschaltung des Bildfrequenz- Sollwertausgangs (28) an der. zur Wählvorrichtung (23) führenden Eingang des Frequenzvergleichers (35) betätigt, sobald die Frequenz des Frequenzgenera!ors (36) phasengleich mit der Frequenz des zweiten Frequenzteilers (29) ist.
    bO
    Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Eine solche Anlage ist aus der DT-AS 2125 656 b> bekannt; dort ist eine Regeleinrichtung für einen Gleichstrommotor zum Antrieb einer Röntgenfilmkamera beschrieben, die sich in Verbindung mit einer Röntgendiagnostikanlage mil zwei Röntgenröhren auch zum synchronen Antrieb zweier Filmkameras mit der Netzfrequenz und zur impulsweisen Einschaltung zweier Röntgenröhren eignet. Bei dieser bekannten Regeleinrichtung wird ein Sollwert für die Motordrehzahl, der auch der Sollwert für die Bildfrequenz ist, einmal an einem Sollwertgeber vor Beginn einer Kinoszene eingestellt und während der Kinoszene wird die eingestellte Bildfrequenz nicht mehr verändert. Prinzipiell ist es dabei zwar möglich, während des Kameralaufs die Bildfrequenz zu verändern; wird die bekannte Regeleinrichtung für eine Anlage mit zwei Röntgenröhren gemäß der oben beschriebenen Art verwendet, so ist während der Frequenzänderung ein Synchronlauf der beiden Kameras mit der Netzfrequenz nicht sichergestellt. Für diesen Zweck ist die bekannte Regeleinrichtung also nicht verwendbar.
    In der US-PS 34 40 422 ist ebenfalls eine Röntgendiagnostikanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs mit zwei Röntgenröhren, die den Patienten aus zwei zueinander senkrecht liegenden Richtungen durchstrahlen, mit einer Schaltvorrichtung, die den Hochspannungsgenerator impulsweise an die Röntgenröhren anschaltet, mit den Röntgenröhren zugeordneten Kinokameras und mit einer Steuereinheit, die den Lauf der Kinokameras und die Funktion der Schaltvorrichtung mit der Netzspannung synchronisiert und an der Bildfrequenz für die Kinokameras wählbar ist, beschrieben. Bei dieser Röntgendiagnostikanlage ist zur Steuerung der Kinokameras, d. h. zur Festlegung der Bildfrequenz, ein durch die Netzfrequenz synchronisierter Impulsgenerator und ein nachgeschalteter Frequenzteiler vorhanden, an dessen Stufen die Wählvorrichtung zur Wahl der Bildfrequenz angeschlossen ist. Bei dieser bekannten Röntgendiagnostikanlage ist ein Synchronlauf der Kinokameras während einer Änderung der Bildfrequenz nicht gewährleistet.
    Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, Mittel vorzusehen, die es erlauben, die Bildfrequenz bei einer Röntgendiagnostikanlage der eingangs genannten Art während einer Kinoszene kontinuierlich zu verändern, insbesondere zu reduzieren, z. B. damit eine Verlängerung der Szenenzeit erzielt wird oder damit bei gleichbleibender Szenenzeit eine Verringerung der auf den Patienten einwirkenden Dosis und damit eine geringere Strahlenbelastung für den Patienten erreicht wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei einer Umschaltung der Bildfrequenz während einer Kinoszene diese sich von dem Ausgangswert kontinuierlich auf eine vorprogrammierte, wieder mit der Netzfrequenz synchrone Bildfrequenz verändert.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebene Ausbildung gelöst.
    Die erfindungsgemäß ausgebildete Röntgendiagnostikanalge eignet sich insbesondere für zwei Röntgenröhren, die den Patienten in zwei von einander abweichenden Richtungen durchstrahlen und denen zwei entsprechende Kinokameras zugeordnet sind. Bei einer solchen Röntgendiagnostikanlage ist ein synchroner Lauf der Kinokameras auch während der Veränderung der Bildfrequenz während einer Kinoszene sichergestellt und die beiden Kinokameras können auch bei der veränderten Bildfrequenz mit der Netzfrequenz synchronisiert werden.
DE19752523886 1975-05-30 1975-05-30 Röntgendiagnostikanlage mit mindestens einer in Impulsen betriebenen Röntgenröhre und einer Kinokamera, sowie mit einer Steuereinheit, die den Betrieb der Röntgenröhre und der Kinokamera mit der Netzspannung synchronisiert Expired DE2523886C3 (de)

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