DE2523886A1 - Roentgendiagnostikanlage mit mindestens einer kinokamera - Google Patents

Roentgendiagnostikanlage mit mindestens einer kinokamera

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DE2523886A1 DE19752523886 DE2523886A DE2523886A1 DE 2523886 A1 DE2523886 A1 DE 2523886A1 DE 19752523886 DE19752523886 DE 19752523886 DE 2523886 A DE2523886 A DE 2523886A DE 2523886 A1 DE2523886 A1 DE 2523886A1
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Description

  • Röntgendiagnostikanlage mit mindestens einer Kinokamera Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgendiagnostikanlage mit mindestens einer Röntgenröhre einer Schaltvorrichtung, die den die Röntgenröhre speisenden Hochspannungsgenerator impulsweise an die Röntgenröhre anschaltet, einer der Röntgenröhre zugeordneten Kinokamera und einer Steuer- und Regeleinheit, die den LauS der Kinokamera und die Funktion der Schaltvorrichtung uit der Netzspannung synchronisiert und an der die Bildfrequenz für die Kinokamera vor einer krinoszene wählbar ist.
  • Eine Röntgendiagnostikanlage dieser Art ist in der DT-OS 2 303 888 beschrieben. Bei dieser Röntgendiagnostikanlage sind zwei Röntgenröhren vorhanden, die den Patienten in zwei voneinander abweichenden Richtungen durchstrahlen und wechselweise an den Hochspannungsgel-erator angeschaltet werden. Ferner sind zwei Kinokameras vorgesehen, die synchron mit der Einschaltung der Röntgenröhren laufen. Mit der bekannten Röntgendiagnostikanlage können wechselweise Kinobilder aufgenommen werden, wobei man mit einem einzigen Hochspannungsgenerator auskommt. Der Patient kann dabei in zwei zueinander senkrechten Richtungen wechselweise durchstrahlt werden.
  • In der Dr-PS 2- 125 656 ist eine Regeleinrichtung für einen Gleichstrommotor beschrieben, die sich in Verbindung mit der bekannten Röntgendiagnostikanlage zur Regelung der Filmgeschwindigkeit, d.h. zur Synchronisierung der beiden Filmkaneras miteinander, nit der Netzfrequenz und mit der impulsweisen Einschaltung der Röntgenröhren eignet. Bei dieser bekannten Regeleinrichtung wird ein Sollwert für die Motordrehzahl, der auch der Sollwert für die Bildfrequenz ist, einmal an einem Sollwertgeber vor Beginn einer Kinoszene eingestellt und während der Kinoszene wird die eingestellte Bildfrequenz nicht mehr verändert.
  • Es hat sich gezeigt, daß es zweckniäßig ist, Mittel vorzusehen, die es erlauben, die Bildfrequenz bei einer Röntgendiagnostikanlage der eingangs genannten Art während einer Kinoszene zu verändern, insbesondere zu reduzieren, z.B. damit eine Verlängerung der Szenenzeit erzielt wird oder damit bei gleichbleibender Szenenzeit eine Verringerung der auf den Patienten einwirkenden Dosis und damit eine geringere Strahlenbelastung für den Patienten erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der während einer Kinoszene eine Veränderung, insbesondere Reduzierung,der Bildfrequenz möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuer-und Regeleinheit, die den Lauf der Kinokamera und die Funl-;tion der Schaltvorrichtung für die Röntgenröhre mit der Netzspannung synchronisiert, Schaltmittel zum Verändern der Bildfrequenz während des Kameraverlaufs auf einen vorprogrammierten Wert enthält.
  • Bei der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikanlage ist vorzugsweise eine Reduzierung der vorgewählten Bildfrequenz während einer Kinoszene möglicii. Sie eignet sich insbesondere für eine Anlage mit zwei Röntgenröhren, die den Patienten in zwei voneinander abweichenden Richtungen durchstrahlen und mit zwei entsprecnerden Kinokaineras. Für diesen Fall geben die Unteransprüche 4 und 5 besonders vorteilhafte SchaltunqsausCestaltungen wieder, bei denen ein synchroner Lauf der beiden Kinokameras auch während der Vernnderung der Bildfrequenz während einer Kinoszene sichergestellt ist und bei denen die beiden Kinokameras auch bei der veränderten Bildfrequenz mit der Netzfrequenz synchronisiert werden können.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer Röntgendiagnostikanlage nach der Erfindung, und Fig. 2 eine Schaltungseinzelheit der Röntgendiagnostikanlage gemäß Figur 1.
  • In der Figur 1 ist ein Hochspannungstransformator 1 dargestellt, dessen Primärwicklungen an das Drehstromnetz anschaltbar sind und dessen Sekundär'Ticklungen in zwei Gruppen unterteilt sind, von denen jeder je einem Drehstrom-Hochspannungsgleichrichter 2, 3 zugeordnet ist. Die Hochspannungsgleichrichter 2, 3 sind in Reihe zueinander geschaltet und speisen wechselweise zwei Röntgenröhren 4 und 5. Die Vorbereitung einer Kinoszene erfolgt durch Schließen von Schaltern 6 und 7. Die Röntgenröhren 4 und 5 durchstrahlen einen schematisch dargestellten Patienten 8 in zwei zueinander senkrechten Richtungen und erzeugen auf den Eingangsschirmen zweier Röntgenbildverstärker 9 und 10 Röntgenbilder, Den Röntgenbildverstärkern 9 und 10 sind zwei Kinokameras 11 und 12 zuOeordnet, die die Bilder auf deren Ausgangsschirmen aufnehmen.
  • Die Röntgenröhren 4 und 5 werden während einer Kinoszene wechselweise für die Aufnahme eines Kinobildes eingeschaltet. Hierzu sind zwei elektronische Schaltvorrichtungen 13 und 14, z.B.
  • Trioden, vorgesehen, die von einer Steuer- und Regeleinheit 15 gesteuert werden. Die Szeuer- und Regeleinhcit 15 ist auch an den Kinokameras 11 und 12 angeschlossen und bewirkt, daß i?a-iiier dann, wenn eine Kinokamera zur Aufnahme eines rinobildes bereit is-t, die entsprechende Schaltvorrichtung 13 oder 14 die zugeordnete Röntgenröhre 4 oder 5 einschaltet. Die Steuer- und Regeleinheit 15 synchronisiert also cen Lauf der Kinokameras 11 und 12 mit der Funktion der Schaltvorrichtungen 13 zu und 1 14. Zur Wahl der Bildfrequenz vor einer Kinoszene ist eine Wählvorrichtung 16 mit vier Tasten 17 vorhanden, so daß vier verschiedene Bildfrequenzen vor einer Kinoszene einstellbar sind. Eine Taste 18 dient zur Auslösung der Reduzierung der gewählten Bildfrequenz während einer Kinoszene.
  • Die Steuer- und Regeleinheit 15 kann entsprechend der DT-PS 2 125 656 den Lauf der beiden Kinokameras 11 und 12 mit der Betätigung der Schaltvorrichtungen 13 und 14 synchronisieren. Die Vorgabe der Bildfrequenz erfolgt durch ein Sollwertsignal, dessen Gewinnung anhand der Figur 2 näher erläutert ist.
  • In der Figur 2 ist ein Rechteckimpulsgenerator 19 dargestellt, der eine Grundfrequenz von beispielsweise 3 600 Hz erzeugt, die in einem Frequensteiler 20 auf die verschiedenenen möglichen Bildfrequenzen beispielsweise 3wischen 12,5 und 150 IIz heruntergeteilt wird. Bei den Beispiel sind sieben Bildfrequenzen möglich. Die Frequenz 50 Hz aus dem Teiler 20 wird über die Leitung 21 durch einen Vergleicher 22 mit der Netzfrequenz verglichen und mit dem entstehenden Differenzsignal der Rechteckgenerator 19 so nachgeregelt, daß er netzsynchron schwingt.
  • Aus den sieben möglichen Bildfrequenzen werden vier durch Programmierleitungen ausgewählt, welche zu einem Bildfrequenzwähler 23 mit vier Schaltern führen. Die Schalter werden durch die Tasten 17 in figur 1 betätigt. Entsprechend dem jeweils geschlossenen Schalter des Bildfrequenzwählers 23 wird auf der Leitung 25 ein Sollwertsignal erzeugt das über einen Frequenzumschalter 26 und einen Phasenumschalter 27 auf einer Sollwertleitung 28 liegt. Das Signal auf der Sollwertleitung 28 verkörpert also den Sollwert der jeweiligen Bildfrequenz und damit der Drehzahl der Kameramotoren der Filmkameras 11 und 12.
  • Dem Frequenzteiler 20 ist ein zweiter Frequenzteiler 29 nachgeschaltet, der einen 50 Hz-Ausgang 30 und einen 25 Hz-Ausgang 31 besitzt. Eine Leitung 32 Ist wahlweise mit dem Ausgang 30 oder dem Ausgang 31 verbindbar. Bei dem Beispiel ist sie mit dea Ausgang 30 verbunden und das Signal auf der Leitung 32 verkörpert also eine Bildfrequenz entsprechend 50 Hz. Die Leitung 32 führt zum Frequenzumschalter 26.
  • Der Frequenzumschalter 26 und der Phasenumschalter 27 wird durch eine Logik 33 betätigt, d5e durch ein Signal auf einer Steuelleitung 34 steuerbar ist, das durch Betätigung der Taste 18 erzeugt werden kann. Ferner ist bei dem Beispiel gemäß. Figur 2 ein Frequenzvergleicher 35 vorhanden, der die Frequenz an Ausgang des Umschalters 26 mit der Frequenz eines steuerbaren Frequenzgenerators 36 vergleicht und den Frequenzgenerator 36 im Sinne eines Angltichs seiner Frequenz n die durch das Signal an Frequenzum-Schalter 26 verkörperte Frequenz beeinflußt.
  • Zu Beginn einer Kinoszene wird durch Schließen eines der Schalter des Bildfrequenzwählers 23 die Anfangsfrequenz gewählt. Soll während einer Kinoszene die Oet ç Frequenz reduziert werden, so wird die Taste 18 betätigt und ein Redusierimpuls über die Leitung 34 der Logik 33 zugeführt. Die Logik 33 schaltet den Phasenumschalter 27 nach einem Reduzierimpuls in dem Zeitpunkt von der Stellung A in die Stellung B um, in dem die Frequenz des Frequenz generator 36 und die durch das Signal auf Cer Leitung 25 verkörperte Bildfrequenz phasengleich sind.
  • Nach einer kurzen Verzögerungszeit wird der Frequenzumschalter 26 von der Stellung A in Cie Stellung B umgelegt Danach gelangt die netzsynchrone Frequenz des Teilers 29 (bei dem Beispiel 50 Hertz) auf den Frequenzvergleicher 35 und der Frequenzgenerator 36 wird langsam entsprechend nachgeregelt. Dabei erfolgt nur eine Frequenzregelung aber keine Phasenregelung. Nach einer weiteren Verzögerungszeit wird der Phasenumschalter 27 von der Stellung B wieder in die Stellung A geschaltet, und zwar in den Zeitpunkt, in dem die Frequenz des Frequenzgenerators 36 phasengleich ist mit der Frequenz auf (ter Leitung 32, die über den Frequenzuaschalter 25 geführt wird.
  • Vor der Frequenzreduzierung während einer Kinoszene wird die durch den Bildfrequenzwähler 23 gewählte Frequenz mittels des Frequenzvergleichers 35 mit der frequenz des Frequenzgenerators 36 verglichen und dieser entsprechend nachgeregelt. Auch in diesen Fall erfolgt nur eine Frequenzregelung, keine Phasenregelung. Die gewählte Frequenz liegt über den Phasenumschalter 27 auf der Sollwertleitung 28.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht es, die Bildfrequenz gegenüber dem vor einer @@noszene gewählten Vert während einer Kinoszene durch ein Signal au: der Leitung 34 auf einen vorprogrammierten Wert zu reduzieren, wobei auch die reduzierte Frequenz netzsynchron ist. Es erfolgt dabei eine kortinuierliche Frequenzänderung während der Reduzierung.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Röntgendiagnostikanlage mit mindestens einer Röntgenröhre, die den Patienten durchstrahlt, mit einer Schaltvorrichtung, die den Hochspannungsgenerator impulsweise an die Röntgenröhre anschaltet, mit einer der Röntgenröhre zugeordneten Kinokamera unc mit einer Steuer- und Regeleinheit, die den Laut der Kinokamera und die Funktion der Schaltvorrichtung mit der Netzspannung synchronisiert und an der die Bildfrequenz für die Kinokamera vor einer Kinoszene wählbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuer- und Regeleinheit (15) Schaltmittel (26 bis 36) zum Verandern der Bildfrecuenz während des Xameralaufs auf einen vorprogrammierten Wert enthält.
2. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (26 bis 36) so ausgebildet sind, daß der Synchronlauf der Kinokanera (11, 12) mit der Netzfrequenz nach der Bildfrequenzänderung aufrecht erhalten wird.
3. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorprogrammierte wert für die Bildfrequenz niedriger als alle vor einer Kinoszene wählbaren Bildfrequenzen ist.
4. Röntgendiagnostikanlage nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des Sollwerts für die Bildfrequenz ein durch die Netzfrequenz synchronisierter Impulsgenerator (19) und ein nachgeschalteter Frequenzteiler (20) vorhanden ist, an dessen Stufen die Wählvorrichtung (23) zur Wahl der Bildfrequenz vor einer Kinoszene angeschlossen ist, und daß zwischen einem Bildfrequenz-Sollwertausgang (28) der Steuer- und Regeleinheit (15) und der Wählvorrichtung (23) ein Frequenzumschalter (26) liegt, der den Bildfrequenz-Sollwertausgang (23) wahlweise an die Wählvorrichtung (23) oder an einen zweiten, de--n Impulsgenerator (19) nachgeschalteten Frequenzteiler (29) anschaltet.
5. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch ls, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumschalter (26) an einem Frequensvergleicher (35) angeschlossen ist, der die Frequenz eines steuerbaren Frequenzgenerators (36) an die vom Frequenzumschalter (26) gelieferte Frequenz anpaßt, daß der Bildfrequenz-Sollwertausgang (28) über einen Phasenumschalter (27) wahlweise an einen der beiden Eingänge des Frequen@vergleichers (35) anschaltber ist, und daß eine Logik (33) vorhanden ist, die beim Auf-treten eines Frequenzänderungssignals während einer Kinoszene zunächst bei Piiasengleichheit des Signals des Frequenzgenerators (36) mit dem Signal der Wählvorrichtung (23) den zur Wählvorrichtung (23) führenden Eingang des Frequenzvergleichers (35) vom Frequenz-Sollwertausgang (28) ab und den anderen zum Frequenzgenerator 36) fwhrenden Eingang des Vergleichers (35) an den Frequenz-Sollwertausgang (28) anschaltet, die nach kurzer Verzögerungszeit den Frequenzvergleicher (35) auf den zweiten Frequenzteiler (29) schaltet und die danach den Phasenumschalter (27) zur Anschaltung des Frequenz-Sollwertausgangs (28) an den zur Wählvorrichtung (23) führenden Eingang des Frequenzvergleichers (35) betätigt, wenn die Frequenz des Frequenzgenerators (n6) phasengleich mit der Frequenz des zweiten Frequenzteilers (29) ist.
6. Röntgendiagnostikanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß zwei Röntgenröhren (4, 5) vorhanden sind, die den Patienten in zwei voneinander abweichenden Richtungen durchstrahlen und durch die Schaltvorrichtung (13, 14) wechselweise eingeschaltet werden, daß jeder Röntgenröhre (4, 5)-je eine Kinokamera (11, 12) zugeordnet ist, daß die Steuer- und Regeleinheit (15) den Lauf der Kinokameras (11, 12) und die Funktion der Schaltvorrichtung (13, 14) mit der Netzspannung synchronisiert und daß an der Steuer- und Regeleinheit (15) die Bildfrequenz für die beiden Kinokameras (11, 12) vor einer Kinoszene wählbar ist
DE19752523886 1975-05-30 1975-05-30 Röntgendiagnostikanlage mit mindestens einer in Impulsen betriebenen Röntgenröhre und einer Kinokamera, sowie mit einer Steuereinheit, die den Betrieb der Röntgenröhre und der Kinokamera mit der Netzspannung synchronisiert Expired DE2523886C3 (de)

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