DE2523617C2 - Haftkleber - Google Patents
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- C09J2301/00—Additional features of adhesives in the form of films or foils
- C09J2301/30—Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the chemical, physicochemical or physical properties of the adhesive or the carrier
- C09J2301/302—Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the chemical, physicochemical or physical properties of the adhesive or the carrier the adhesive being pressure-sensitive, i.e. tacky at temperatures inferior to 30°C
Description
als Haftkleber.
Das Hauptpatent DE-PS 23 29 035 betrifft die Verwendung von Mischungen aus einem Äthylencopolymerisat
und einem natürlichen oder synthetischen Harz als Haftkleber wobei man ausgeht von einer
Mischung aus:
80 bis 30 Gew. % eines Athylcncopolymerisäis, das
25 bis 50Gew.-% Methylacrylat einpolymerisiert enthält und einen Schmelzindex zwischen 10 und
100 g/10 Min. hat und
20 bis 70 Gew.-% eines klebrigmachenden Harzes.
20 bis 70 Gew.-% eines klebrigmachenden Harzes.
Bei der Stammerfindung wurde davon ausgegangen, daß Mischungen aus Äthylen-Äthylacrylat-Copolymerisat
h/w. einem Äthylen-Butylacrylat-Copolymerisat und ein«, .π klebrigmachenden Zusatz bekannt sind und in der
Praxis zur Herstellung von Schmelzklebern verwendet werden. Diese Mischungen haben bei Raumtemperatur
eine nicht klebende oder nur schwach klebende Oberfläche und können daher nicht als Haftkleber
eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Mischungen ist die ungenügende Verträglichkeit mit
klebrigmachenden Harzen.
Eine Aufgabenstellung der Stammerfindung war es mithin, Haftkleber mit hoher Wärmebeständigkeit und
Kohäsion aufzuzeigen, deren Komponenten sehr gut miteinander verträglich sind und die sich bei längerer
Wärmebehandlung nicht entmischen.
Gemäß der Stammerfindung wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn man eine
Mischung aus 80 bis 30Gew.-% eines Äthylencopolymerisats.
das 25 bis 50Gew.-% Methylacrylat einpolymerisiert enthält und einen Schmelzindex
zwischen 10 und 100 g/10 Min. hat, und 20 bis 70 Gew.-% eines klebrigmachenden Harzes verwendet
Nunmehr wurde gefunden, daß mit Erfolg auch eine Mischung verwendet werden kann, in der das
Äthylen-Methylacrylat-Copolymerisat einen höheren Schmelzindex aufweist
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend die Verwendung eines abgewandelten
Ätbylen-Methylacrylat-Copolymerisats als Mischungs
komponente für Haftkleber, wobei man ausgeht von einer Mischung aus
a) 80bis 30Gew-% eines Äthylencopolymerisats,das
25 bis 50 GeWi-0Zo Methylacrylat einpolymerisiert
enthält und einen Schmelzindex von 101 bis SSOg/lOMiii-hat und
b) 20 bis 70 Gew>*% eines kiebrigmachenden Harzes.
Die im Rahmen der Erfindung für die Haftkleber zu
verwendenden Copolymerisate aus Äthylen und Methylacrylat werden durch Copolymerisieren von Äthylen
mit Methylacrylat bei Drücken oberhalb 500 atm und Temperaturen zwischen 150 und 400° C in Gegenwart
radikalischer Polymerisationsinitiatoren hergestellt Geeignete Äthylen-Methylacrylat-Copolymerisate gemäß
vorliegender Erfindung enthalten 25 bis 5OGew.-°/o Methylacrylat einpolymerisiert und haben
einen Schmelzindex von 101 bis 550 g/10 Min. (gemessen bei einer Temperatur von 190° C und einem
Auflagegewicht von 2,16 kg, gemäß ASTM D 1238/ 65T).
Das genannte Äthylen-Methylacrylat-Copolymerisat
wird mit klebrigmachenden Zusätzen, sogenannten Tackifiern, gemischt Geeignete klebrigmachende Harze
sind Naturharze, modifizierte Naturharze, sowie Kunstharze. Bei den klebrigmachenden Harzen handelt
es sich um feste, amorphe, harte bis spröde, thermoplastische Substanzen, die bei Temperaturpr. zwischen 40
und 1400C erweichen und im allgemeinen ein Molgewicht
bzw. mittleres Molgewicht zwischen 200 und 7000 aufweisen.
Geeignete Naturharze und modifizierte Naturharze sind beispielsweise Terpenharze (auch Polyterpenharze
genannt), Balsamharze, Kolophoniumharze, Kolophonium, hydriertes Kolophonium, Ester des Kolophoniums
oder des hydrierten Kolophoniums, beispielsweise Glyzerinester, Pentaerythritester, Äthylenglykolester,
Diäthylenglykolester, Triäthylenglykolester, Propyl-
oder Methylester des Kolophoniums bzw. des hydrierten Kolophoniums. Der bei der vollständigen Hydrierung
des Kolophoniums entstehende Hydroabiethylalkohol kam ebenfalls in veresterter Form eingesetzt
werden. Beispielsweise eignet sich als Säurekomponente Benzoesäure oder Phthalsäure. Gute klebrigmachende
Harze sind auch die üblichen Terpen- und Alkylphenolharze, ferner synthetische Harze, wie
Ketonharze, Kohlenwasserstoffharze wie z. B. Cumaronharze,
Indenharze oder aus Erdöl gewonnene Kohlenwasserstoffharze, Styrol-Copolymerisate, die
beispielsweise durch Polymerisation von Vinyltoluol
und Styrol oder Isobutylen und Styrol erhalten werden. Geeignet als Klebrigmacher ist auch Polyisobutylen, das
ein Molekulargewicht von 1000 bis 50 000 (bestimmt nach Staudinger) hat.
Vorzugsweise setzt man diejenigen Harze ein, die möglichst wenig Säuregruppen enthalten und deren
Säurezahl unter 100, vorzugsweise zwischen 0 und 20 liegt Mit Vorteil kann man auch Gemische verschiedener
klebrigmachender Harze, beispielsweise Gemische aus 2 bis 4 verschiedenen Harzer verwenden. Sofern
man Mischungen von Harzen verwendet, die einen unterschiedlichen Erweichungspunkt haben, beispielsweise
ein Gemisch aus Harzen mit Erweichungspunkt um 70°C und Harzen mit Erweichungspunkt um 120"C.
so sind die erhaltenen Haftkleber in einem größeren Temperaturbereich verwendbar als ein Haftkleber, der
nur ein Harz enthält.
Die Mischungen werden in üblichen Anlagen hergestellt, beispielsweise in einem Kneter, Extruder
oder einem Rührbehälter. Man kann die Komponenten auch in Gegenwart eines Lösungsmittels mischen. Als
Lösungsmittel eignen sich aromatische oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Benzol, Toluol, Xylol, Chlor^
benzol, Methylenchlörid und Chloroform- Die Mischungen
können die Zusätze enthalten, die Üblicherweise Äthylencopolymerisaten zugesetzt werden, beispielsweise Stabilisatoren, Alterungsschutzmittel, Farbstoffe,
Pigmente, Wachse. »
Die Mischung aus dem Äthylen-Methylacrylat-Copo-Iymerisat
und einer klebrigmachenden Substanz wird auf Träger aufgebracht, z. B. durch Extrudieren oder
Walzen oder mit Hilfe von Gießmaschinen. Dazu ist es, falls über die Schmelze aufgetragen wird erforderlich,
die Mischung auf Temperaturen zwischen ca. 120 und 250° C zu erwärmen. Die Mischung kann auch bei
Raumtemperatur in Form einer Lösung auf einen Träger aufgetragen werden, allerdings muß dann das
Lösungsmittel noch entfernt werden.
Als Träger für die beschriebenen Haftklebemassen eignen sich beispielsweise Papier, textile Gewebe aus
Kunst- oder Naturfasern, Vliesstoffe, Holz, Gummi, Metall, Glas, Bitumenbeläge, bitumierte Pappen und
Kunststoffplatten bzw. -folien. Die Haftklebermassen werden beispielsweise auf Papier oder Folienbahnen
aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, PoIyäthylenglykolterephthalat
oder Polystyrol aufgebracht Um die Haftklebemassen auf wärmeempFindliche
Folien aufzutragen, bedient man sich des sogenanten Transfer-Verfahrens, d. h. die Klebemasse wid zuerst als
Film auf Silikonpapier aufgebracht, der dann nach dem
Erkalten auf die Folie übertragen wird. Die Schmelzviskosität der Haftklebemasse ohne Lösungsmittel beträgt
bei einer Temperatur von 18O0C 500 bis 50 000 m · Pa · s.
Die beschriebenen Haftklebemass^n eignen sich zur Herstellung selbstklebender Materialien, beispielsweise
selbstklebende Folien, selbstklebenden Etiketten, selbstklebenden Bodenbelägen, selbstklebende Wandbeläge,
medizinische Pflaster und selbstklebende Antidröhnmaterialien.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert
In den Beispielen werden 40 μπι Hicke Folien aus
Polyäthylenglykolterephthalat mit einem 25 μΐη (entsprechend
25 g/m2) dicken Haftkleberfilm beschichtet Der Haftkleber kann als Schmelze oder als Lösung
(beispielsweise in Toluol) auf die Polyäthylenglykolterephthalat-FoIie
aufgebracht werden. Wenn ein Lösungsmittel verwendet wird, ist es erforderlich, das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck abzudampfen. Man steigert dabei die Temperatur der beschichteten
Folie nicht über ca. 130° C. Zur Beurteilung der
Klebeeigenschaften der mit dem Haftkleber beschichteten Folie bestimmt man nach einer Trocknung bei
Raumtemperatur sowie nach 7tägiger Lagerung bei einer Temperatur von 70°C die Oberflächenklebrigkeit
mit Hilfe des Probe-Tack-Tests und des Schältests. Außerdem wird die Kohäsion der Klebstoffschicht mit
Hilfe des Schertests ermittelt
Für die Prüfung der Oberflächenklebrigkeit gemäß dem Probe-Tack-Test und dem Schältest wird eine mit
Haftkleber beschichtete Folie in 2 cm breite Prüfstreifen geschnitten, die vor und nach der Wärmelagerung bei
700C in einem Klimaraum bei einer Temperatur von
200C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65% 24 Stunden gelagert werden.
Der Probe-Tack-Test wird auf einem Polyken-Probe-Tack-Tester
wie er in der Special Technical Publication Nr. 360 der ASTM (1963) aufgeführt ist, unter folgenden
Bedingungen durchgeführt:
Köritaktzeh 0,2 see, Abzugsgeschwindigkeit: 2cm/sec,
Gewicht 20 g/cm*.
Beim Schältest werden die 2 cm breiten Prüfstreifen »uf eine verchromte Platte aufgeklebt und parallel zur
Klebeschicht, d.h. unter einem Winkel Von 180°
abgeschält und die dafür notwendige Kraft gemessen. Die Abzugsgeschwindigkeit beträgt 300 mm/Min. Die
Messung wird 24 Stunden nach der Verklebung durchgeführt,
Der Schertest wird nach der in der DE-OS 21 34 688 beschriebenen Methode durchgeführt Die Prüfstreifen
werden dabei auf ein hochglanzverchromtes Blech mit einer Fläche von 20 · 25 mm geklebt Das beschichtete
Blech wird senkrecht eingespannt Man belastet das
ίο Ende des Klebstreifens mit 1000 g und ermittele die Zeit
bis sich die Verklebung unter der konstanten Zugspannung löst Die Messung wird bei 20 und 50° C ausgeführt
Eine 40 μπι dicke Polyäthylenglykolterephthalat-Folie
wird mit einer 25 μηι dicken Schicht aus einer
Mixhung von 50 Teilen eines Äthylen-Methylacrylat-Copolymerisaies
und 50 Teilen eines hydrierten Kolophoniums beschichtet, das einen Erweichungspunkt in
dem Bereich zwischen 75 und 800C hat. Das Äthylencopolymerisat enthält 65 Gew.-°/o Äthylen und
35 Gew.-% M-uhylacrylat. Es hat einen Schmelzindex
von 150 °/!Q Min. Die Klebeei^enschaften der erhsltenen
Haftkleberfolie sind in der Tabelle zusammengestellt
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme,
daß man ein ÄthyLn-Methylacrylat-Copolymerisat
einsetzt daß 60Gew.-% Äthylen und 40Gew.-%
Methylacrylat einpolymerisiert enthält. Der Schmelzindex dieses Polymerisates beträgt 150 g/10 Min. Die
Klebeeigenschaften der Haftkleberfolie sind in der Tabelle angegeben.
B e i s ρ i e I 3
50 Teile des im Beispiel 1 angegebenen Äthylencopolymerisates werden mit 50 Teilen des Phthalsäureesters
des Hydroabiethylalkohols, der einen Erweichungspunkt zwischen 60 und 70° C hat, gemischt. Die
Mischung wirkt als Haftkleber und vird auf die im Beispiel 1 angegebene Folie in einer Stärke von 25 μπι
aufgetragen. Man erhält eine selbstklebende Folie, deren Eigenschaften in der Tabelle angegeben sind.
50 Teile eines Äthylen-Methylacrylat-Copolymerisates das 37 Gew.-% Methylacrylat enthält und einen
Schmelzindex von 425 g/10 Min. hat, werden mit 50 Teilen eines mit Glycerin veresterten Kolophoniumharzes,
das einen Erweichungspunkt um 85°C hat, gemischt. Die Eigenschaften der Haftkleberfolie sind in
der Tabelle angegeben.
60 Teile des im Beispiel 4 beschriebenen Äthylencopolymerisates werden bei einer Temperatur von ca.
190° C mit 40 Teilen eines Terpenphenolharzes gemischt,
das in dem Bereich zwischen 63 und 70° C erweicht. Die Mischung wird wie im Beispiel 1
angegeben, auf eine Folie aus Polyäthylenglykolterephthalat in einer Stärke von 25 μπι aufgetragen. Man
erhält eine selbstktebende Folie, deren Eigenschaften in der Tabelle angegeben sind.
50 Teile des in Beispiel 4 beschriebenen Äthyien-Me*
thylacrylat'Copolymerisates werden bei einer Tempera*
tür von ca. 19O0C mit 50 Teilen eines Isabutylen/Styrol-Harzes,
das einen Erweichungspunkt von ca, 50° C hat, gemischt. Die in Beispiel 1 angegebene Folie wird mit
der so hergestellten Mischung beschichtet. Die Dicke des Oberzuges beträgt 25 μπι. Die Eigenschaften der
erhaltenen Haftkleberfolie sind in der Tabelle angegeben.
70 Teile eines Äthylen-Methylacrylat-Copolymerisates,
das 32 Gew.-% Methylacrylat enthält und einen Schmelzindex von 425 g/10 Min. hat werden mit
Tahelle
ίο
30 Teilen eines Pentaerylhritesters oder Kolophonium gemischt. Das klebrigmachende Harz erweicht im
Bereich zwischen 102 und 1100C. Die nach Beispiel 1
hergestellte Haftkleberfolie zeigt in der Tabelle angegebenen Klebeeigenschaften.
80 Teile eines Copolymerisates nach Beispiel 7 werden mit 20 Teilen eines mit Glycerin veresterten
Kolophoniums, das einen Erweichungspunkt um 85" C hat, gemischt Die Klebeeigenschaften der Haftkleberfolie
zeigt die Tabelle.
C | ÜL'ispiel Nr. I |
2 | 750 830 |
.1 | 4 | 5 | (l | 730 | 1580') 1600') |
980 1000 |
|
Schälfestigkcit [K. 2 cm] nach 24 Std. nach 7 Tg. 70 |
C | 1130 1240 |
650 470 |
!20U 1200 |
1400 1430 |
1020 1070 |
500 490 |
900 950 |
600 620 |
||
n.—ι Γ τ i. ι ι wui. ι clt-n. sofön nach 7 Tg. 70 |
C C |
850 620 |
> 3 Tage > 3 Tage |
830 740 |
950 900 |
450 430 |
> 3 Tage >3 Tage |
44 h 50 h |
>3 Tage >3 Tage |
||
Scherfestigkeit hei 20-C nach 24 Sid. nach 7 Tg. 70 |
>3 Tage > 3 Tage |
55 65 |
>3 Tage >3 Tage |
>3 Tage > 3 Tage |
> 3 Tage > 3 Tage |
28 30 |
15 18 |
16 17 |
|||
Scherfestigkeit [Min] bei 50 nach 24 Std. nach 7 Tc. 70 |
45 60 |
37 45 |
36 38 |
25 30 |
|||||||
') KoliiUionsbruch
Claims (1)
- Patentanspruch: Verwendung einer Mischung ausa) 80 bis 30 Gew,-°/o eines Äthylencopolymerisates, das 25 bis 50Gew.-% Methylacrylat einpolymerisiert enthält und einem Schmelzindex zwischen 101 und 550 g/10 Min. hat undb) 20 bis 70Gew.-% eines klebrigmachenden Harzes
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2523617A DE2523617C2 (de) | 1975-05-28 | 1975-05-28 | Haftkleber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2523617A DE2523617C2 (de) | 1975-05-28 | 1975-05-28 | Haftkleber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523617A1 DE2523617A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2523617C2 true DE2523617C2 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=5947625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2523617A Expired DE2523617C2 (de) | 1975-05-28 | 1975-05-28 | Haftkleber |
Country Status (1)
Country | Link |
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1975
- 1975-05-28 DE DE2523617A patent/DE2523617C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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