DE2523211B2 - Durchflussmengenbegrenzer - Google Patents

Durchflussmengenbegrenzer

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Karl Dipl.-Ing 7000 Stuttgart; Zwink Helmut 7023 Echterdingen Göhring
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • G05D7/012Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchflußmengenbegrenzer, bei dem ein sich in Abhängigkeit vom Zuflußdruck elastisch verformender Einsatz den Durchflußquerschnitt bestimmt.
Ein Durchflußmengenbegrenzer dieser Art ist durch die DT-OS 20 60 751 bekannt. Hierbei ist der elastisch verformbare Einsatz ein unter einer Lochscheibe in einer Ausdrehung eines zwischen Flanschen eingespannten Ringes gehaltener Ringkörper, der einen einen Durchflußspalt innen begrenzenden Kern umgibt, r. Diese Einrichtung ist baulich aufwendig und sperrig und nicht überall verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit weniger baulichem Aufwand und kleineren Abimessungen einen in seiner Wirkung mindestens gleichwertigen Durchflußmengenbegrenzer zu schaffen, der vielseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der elastisch verformbare Einsatz durch eine zwischen Lochscheiben gelagerte Vielzahl von kleinen weichelastisch nachgiebigen Körpern gebildet ist, die beispielsweise Kugel- oder Ringform, z. B. Schlauchabschnitte, haben können.
Die kleinen weichelastisch nachgiebigen Körper werden beim Durchfluß der Flüssigkeit von dem Zuflußdruck verformt, und zwar nimmt bei steigendem Zuflußdruck der zwischen den einzelnen Körpern gebildete Durchflußquerschnitt ab, so daß die Durchflußmenge etwa konstant bleibt. Außerdem bewirkt der Einsatz aus vielen kleinen Körpern beim Durchströmen der Flüssigkeit eine feine Unterteilung des Flüssigkeitsstromes und hat hierdurch auch die Wirkung von feinen Beruhigungssieben, die einen weichen Austrittstrahl erzielen lassen. Daher ist die Einrichtung auch als Auslaufmundstück geeignet, mit dem zusätzlichen Vorteil, daß der Durchlaß durch in der Flüssigkeil enthaltene Verunreinigungen nicht verstopfen kann, weil die kleinen weichelastischen Körper im Betrieb ständig ihre Gestalt ändern und dadurch Verunreinigungen abstoßen. Außerdem wird eine gute Geräuschdämpfung erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die den Achsschnitt eines erfindungsgemäßen Durchflußmengenbegrenzers in Gestalt eines Auslaufmundstücks zeigt.
Eine mit 1 bezeichnete Hülse hat an ihrem einen Ende ein Innengewinde 2 zum Aufschrauben auf den Auslauf einer Armatur. Anschließend an das Schraubgewinde 2 sind in der Hülse 1 in axialem Abstand zwei Lochscheiben 3 und 4 mit einer verhältnismäßig groben Lochung auf Ringschultern 5 und 6 gelagert. Die auf der Eintrittsseite vorgesehene Lochscheibe 3 ist gegen die Hülsenwand durch einen in eine Randprägung eingesetzten O-Rmg 7 abgedichtet. In dieser Anordnung werden die beiden Lochscheiben durch den Zuflußdruck in ihrer Einbaustellung gehalten.
Der Raum zwischen den beiden Lochscheiben 3 und 4 ist mit einer Vielzahl von kleinen weichelastisch nachgiebigen Körpern 8 ausgefüllt, die aus Gummi oder einem sich ähnlich verhaltenden Kunststoff bestehen. Beim Ausführungsbeispiel haben die Körper 8 Kugelform; sie können aber auch Ringform, z. B. Schlauchabschnitte, haben.
Die kleinen weichelastisch nachgiebigen Körper 8 werden beim Strömen der Flüssigkeit durch die Hülse 1 unter dem Zuflußdruck verformt. Bei zunehmendem Zuflußdruck nimmt der zwischen den einzelnen Körpern 8 verbliebene Durchflußquerschnitt ab, so daß die Durchflußmenge etwa gleich bleibt.
Der in der Zeichnung dargestellte Durchflußmengenbegrenzer ist als Auslaufmundstück für pine Auslaufarmatur ausgebildet. Für den Einbau in eine Rohrleitung muß die Hülse 1 an beiden Enden Anschlußmöglichkeiten haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durchflußmengenbegrenzer, bei dem ein sich in Abhängigkeit vom Zuflußdruck elastisch verformen- s der Einsatz den Durchflußquerschnitt bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Einsatz durch eine zwischen Lochscheiben (3, 4) gelagerte Vielzahl von kleinen weichelastisch nachgiebigen Körpern (8) gebildet ist. iu
2. Durchflußmengenbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichelastisch nachgiebigen Körper (8) Kugelform haben.
3. Durchflußmengenbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichelastisch nachgiebigen Körper (8) Ringform, z. B. Schlauchabschnitte, haben.
4. Durchflußmengenbegrenzer nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß er als Auslaufmundstück für eine Wasiserauslaufarmatur ausgebildet ist.
DE19752523211 1975-05-26 1975-05-26 Durchflussmengenbegrenzer Withdrawn DE2523211B2 (de)

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