DE2450302C3 - Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Waschanlage für Scheiben von KraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Behälter für
die Waschflüssigkeit, wenigstens zwei mit dem Behälter leitungsverbundenen Spritzdüsen und einer Pumpe zum
Fördern der Waschflüssigkeit, wobei im Leitungssystem zwischen der Pumpe und jeder Düse ein Stauventil
Vorgesehen ist, welches förderdruckabhängig den Durchfluß der Waschflüssigkeit beeinflußt,
Bei derartigen Waschanlagen stellen die Staüventile sicher, daß die Waschflüssigkeit erst beim Erreichen
eines bestimmten Förderdrucks aus den Düsen austre^ ten kann, weil an den Flüssigkeitsstrahl ganz bestimmte
Forderungen gestellt werden, die nur bei Einhaltung einer festgelegten, vom Vordruck abhängigen Atlstrittsmindestgeschwindigkeit
des Flüssigkeitsstrahles aus der Düse erfüllt werden können.
Bei einer bekannten Waschanlage dieser Art (DE-GM 72 26 928) ist in jeder Düsenleitung solch ein
Stauvent.il vorgesehen. Es ist jedoch sehr aufwendig, alle
Stauventile so aufeinander abzustimmen, daß sie alle zum gleichen Zeitpunkt öffnen. Insbesondere bei tiefen
Temperaturen können sich solche Öffnungsdruckdifferenzen noch verstärken. Im Betrieb der Waschanlage
ίο öffnet nun das Ventil mit dem geringsten öffnungsdruck
zuerst und die Waschflüssigkeit strömt zur betreffenden Düse. Dabei kann aber der Förderdruck zwischen der
Pumpe und den Ventilen so weit abfallen, daß er nicht mehr zum öffnen der anderen Ventile ausreicht, was zu
e-nem ungenügenden Waschergebnis führt
Gemäß einer anderen bekannten Waschanlage (DE-OS 21 03 643) ist es bekannt, ein einziges Stauventil
in den Leitungszweig zwischen der Pumpe und einem Verteilerstück anzuordnen, von dem aus jede Spritzdüse
eine nur ihr zugeordnete Zuführleitung hat Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß alle Zuführleitungen
stets miteinander verbunden sind, so daß diese über eine Spritzdüse leerlaufen können, wenn das
Kraftfahrzeug beispielsweise zu einer Längsseite hängend geparkt wird. Abgesehen von dem Verlust an
Waschflüssigkeit müssen beim nächsten Waschgang zuerst die Zuführleitu'igen wieder gefüllt werden, bevor
der erforderliche Waschgang stattfinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschanlage der eingangs geschilderten Art so
weiterzubilden, daß die erwähnten Nachteile behoben sind, alle Düsen bei jedem möglichen Betriebszustand
gleichzeitig mit Waschflüssigkeit versorgt werden und auch die Zuführleitungen für Spritzdüsen nicht unbeabsichtigt
leerlaufen können.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Stauventile zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt
sind, wobei deren Schließglieder mit einer in dem Ventilgehäuse gehaltenen Membrar verbunden sind.
Wenn der Förderdruck bei einer so ausgebildeten Anlage den kritischen Punkt erreicht, reagiert die
Membran und damit auch alle Schließglieder, so daß alle Düsen-Zuführleitungen gleichzeitig in gleicher Weise
beeinflußt werden. Wenn die Anlage außer Betrieb ist, ist jede Düsen-Zuf hrleitung für sich gesperrt so daß
ein Leerlaufen ausgeschlossen ist
Mit Vorteil sind die Schließglieder an die Membran angeformt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Membran im Bereich der Schließglieder Versteifungsmittel auf, die eine Relativbewegung der einzelnen Schließglieder gegeneinander verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Membran im Bereich der Schließglieder Versteifungsmittel auf, die eine Relativbewegung der einzelnen Schließglieder gegeneinander verhindern.
In Fortbildung des Erfindungsgedankens sind die Schließglieder von der Membranseite her je mit
wenigstens einer Ausnehmung versehen, wobei auf der von den Schließgliedern abgewandten Seite der
Membran die als Platte ausgebildeten Versteifungsmittel vorgesehen sind, welche in die Ausnehmungen der
Schließglieder einknöpfbare Rastbolzen aufweisen.
Dadurch ist erreicht, daß die Membran mit den Schließgliedern aus einem besonderen geeigneten,
nachgiebigen Material gefertigt werden kann. Die erforderliche Festigkeit im Bereich der Schließglieder
ergibt sich aber aus der Versteifungsplatte, die mit ihren Rastbolzen in die Ausnehmungen der Schließglieder
eingeknöpft wild.
Weiter weist die Versteifungsplatte vorteilhaft auf ihrer von den Rastbolzen abgewandten Seite eine im
Ventilgehäuse geführte Gleitstange auf, wodurch eine gute Zentrierung der SchlieÖglieder in bezug auf die
Düsenleitungen erreicht wird.
Wenn weiter die Gleitstange mit ihrem freien Ende aus dem Ventilgehäuse heraustritt, können durch
willkürliches Ziehen an dem freien Ende der Gleitstange alle Düsenleitungen freigegeben werden, so daß bei
frisch gefülltem Behälter die gesamte Anlage auf einfache Weise entlüftet werden kann.
Zweckmäßig weist das aus dem Ventilgehäuse heraustretende freie Ende der Gleitstange ein Griffstück
auf.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Waschanlage eine Schrauben-Druckfeder a's Schließfeder benützt wird,
wird ohne besonderen Aufwand eine Festlegung dieser Feder an ihrem vorgeschriebenen Platz erreicht, wenn
diese auf die Gleitstange aufgesteckt ist und sich einerseits an der Platte und andererseits an der der
Platte zugekehrten Wand des Ventilgehäuses abstützt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf ein zur erfindungsgemäßen
Waschanlage gehörendes Ventil und
Fig.2 einen Schnitt durch das Ventil entlang der Linie H-II in F ig. 1.
Ein in F i g. 1 dargestelltes Stauventil 10, das zu einer
Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen gehört, hat ein aus den Teilen 11 und 12 bestehendes Gehäuse
(F i g. 2), das einen Zulaufstutzen 13 und zwei Ablaufstutzen 14 und 15 aufweist (Fig. 1). Auf den beiden
Ablaufstutzen 14 und 15 ist jeweils eine Schlauchleitung 16 und 17 befestigt (F i g. 2), durch welche das Ventil 10
mit nicht dargestellten Spritzdüsen verbunden ist. Über den Anschlußstutzen 13 ist das Ventil 10 mit ein^r nicht
dargestellten Förderpumpe verbunden. In dem Ventil 10 sind Mittel zum förderdruckabhängigen Beeinflussen
des Waschflüssigkeitsdurchfiusses vorgesehen. Diese Mittel sind beim beschriebenen Ausführungsbeispiel
durch ein Bauteil 18 gebildet das eine Membran 19 und zwei mit der Membran 19 verbundene Schließglieder 20
und 21 umfaßt Die Membran 19 ist mit ihrem äußeren Rand zwischen den Gehäuseteilen 11 und 12 des Ventils
10 eingespannt und festgehalten. Die beiden Ablaufstutzen 14 und 15 münden in eine gemeinsame Ventilkammer
24, in die auch der Zulaufstutzen 13 mündet Die Eintrittsöffnungen der Ablaufstutzen 14 und 15 in die
Ventilkammer 24 sind als Ventilsitze 22 und 23 ausgebildet, die den Schließgliedern 20 und 21
zugeordnet sind. Auf der von den Schließgliedern 20,21 abgewandten Seite der Membran 19 ist eine Versteifungsplatte
25 angeordnet Die Versteifungsplatte 25 hat zwei Rastbolzen 26, von denen jeder in eine ihm
zugeordnete Ausnehmung 27 in der vom Ventilsitz abgewandten Seite seines Schließgliedes 20 bzw. 21
einknöpfbar ist Auf ihrer von den Rastbolzen 26 abgewandten Seite hat die Versteifungsplatte 25 eine
Gleitstange 28, die mit ihrem freien Ende 29 aus dem Ventilgehäuse 11, 12 heraustritt Das freie Ende 29 der
Gleitstange 28 ist mit einer Ringnut 30 versehen, die als Griffstück dient Ferner ist in dem \>üitilgehäuse 11,12
noch eine Schrauben-Druckfeder 3il jntergebracht, durch die die Gleitstange 28 hindurchgesteckt ist Die
Schrauben-Druckfeder 31 stützt sich am Gehäusefeil 11
und an der Versteifungsplatte 25 ab und drückt vorgespannt die Schließglieder 20 und 21 gegen ihre
Ventilsitze 22 und 23.
Im Betrieb drückt die Förderpumpe Waschflüssigkeit in die Ventilkammer 24. Wenn der Förderdruck den
Öffnungsdruck des Ventils 10 übersteigt, wird das Bauteil 18 gegen Kraft der Druckfeder 31 so bewegt
daß sich seine Schließglieder 20 und 21 von ihren Ventilsitzen 22, 23 abheben und die Waschflüssigkeit
über die Ablaufstutzen 14,15 und die Schlauchleitungen 16, 17 zu den Düsen strömen kann. Durch die
Vereinigung der Schließglieder 20,21 zu einer einzigen Baueinheit ist gewährleistet, daß alle Ablauföffnungen
gleichzeitig freigegeben werden, wodurch eine gute Betriebssicherheit der Waschanlage gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Behälter für die Waschflüssigkeit,
wenigstens zwei mit dem Behalte! leitungsverbundenen
Spritzdüsen und einer Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit, wobei im Leitungssystem
zwischen der Pumpe und jeder Düse ein Stauventil vorgesehen ist, welches förderdruckabhängig den
Durchfluß der Waschflüssigkeit beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauventile
(19, 20, 21) zu einer einzigen Baueinheit (18)
zusammengefaßt sind, wobei deren Schließglieder (20, 21) mit einer in dem Ventilgehäuse (11, 12)
gehaltenen Membran (19) verbunden sind.
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (20, 21) an die
Membran (19) angeformt sind.
3. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (19) im
Bereich der Schüeßgüeder (20, 21) Versteifungsmitte!
(25) aufweist
4. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (20,
21) von der Membranseite her je mit wenigstens einer Ausnehmung (27) versehen sind, und daß auf
der von den Schließgliedern (20, 21) abgewandten Seite der Membran (19) die als Platte (25)
ausgebildeten Versteifungsmittel angeordnet sind, welche in die Ausnehmungen (27) der Schließglieder
(20,21) einkn^ofbare Rastbolzen (26) aufweisen.
5. Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne:,
daß die Hatte (Ii) auf ihrer von den Rastbolzen (26) abgewanute:i Seite eine im Ventilgehäuse
(11,12) geführte Gleitstanj, : (28) aufweist
6. Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (28) mit ihrem
freien Ende (29) aus dem Ventilgehäuse (11, 12) heraustritt.
7. Waschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Ventilgehäuse (11,
12) heraustretende freie Ende (29) der Gleitstange (28) ein Griffstück (30) aufweist
8. Waschanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, mit einer als Schrauben-Druckfeder ausgebildeten
Schließfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben-Druckfeder (31) auf die Gleitstange (28)
aufgesteckt ist und sich einerseits an der Platte (25) und andererseits an der der Platte (25) zugekehrten
Wand des Ventilgehäuses (11,12) abstützt
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DE19742450302 DE2450302C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
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