DE2522835A1 - Elektronischer, zwei transistoren aufweisender umschalter zum umschalten eines fernsehempfaenger-kanalwaehlers - Google Patents

Elektronischer, zwei transistoren aufweisender umschalter zum umschalten eines fernsehempfaenger-kanalwaehlers

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DE2522835A1
DE2522835A1 DE19752522835 DE2522835A DE2522835A1 DE 2522835 A1 DE2522835 A1 DE 2522835A1 DE 19752522835 DE19752522835 DE 19752522835 DE 2522835 A DE2522835 A DE 2522835A DE 2522835 A1 DE2522835 A1 DE 2522835A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • "Elektronischer, zwei Transistoren aufweisender Umschalter zum Umschalten eines Fernsehempfänger-Kanalwählers" Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen, zwei Transistoren aufweisenden Umschalter zum Umschalten eines Fernsehempfänger-Kanalwählers z.B. im VHF-Bereich von Band I auf Band III, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben.
  • Ein derartiger Umschalter für einen Kanaiwähler ist z.B.
  • in einem nicht veröffentlichten Kanalwähler der Anmelderin verwendet. Das Prinzip dieses zu verbessernden Umschalters ist in Fig. 1 gezeigt und wird anhand der Figurenbeschreibung näher erläutert. Die Nachteile dieses Umschalters bestanden darin, daß der Basisstrom und der R1/R2-Spannungsteiler-Querstrom das Abstimmpotentiometer belasteten. Die unvermeidbare Temperaturabhängigkeit des Potentiometerwiderstandes und damit der Spannung am Abstimmpotentiometer-Teilerpunkt UA bewirkte eine temperaturabhängige Schwankung der Abstimmlage des Tuners. Die Schwankung wurde umso größer, Je größer die zusätzliche Strombelastung war.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, unter Aufrechterhaltung des gleichen Prinzips der Umschaltung Mittel anzugeben, um diese unangenehme Drift der Abstimmspannung zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei dem elektronischen, zwei Transistoren aufweisenden Umschalter zum Umschalten des Fernsehempfänger-Kanalwählers der eingangs genannten Art nach der Erfindung Maßnahmen vorgeschlagen, wie im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
  • Zur Verbesserung der Einsatzpunkte des Schalters und zur Erhöhung seiner Schaltsteilheit werden nach der Erfindung Maßnahmen vorgeschlagen, wie in den Unteransprüchen 2, 3 und 4 näher beschrieben.
  • Bei Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung ist die Drift der Abstimmspannung nicht mehr feststellbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den zu verbessernden elektronischen Umschalter, Fig. 2 den elektronischen Umschalter nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt den zu verbessernden elektronischen, zwei Transistoren aufweisenden Umschalter zum Umschalten eines Fernsehempfänger-Kanalwählers z.B. im VHF-Bereich von Band I auf Band III. Der Umschalter besteht aus einer Schaltungsanordnung, die einen Steuertransistor Tr1 und einen Schaltertransistor Tr2 aufweist. Die Umschaltung im VHF-Bereich geschieht durch die Umschaltdioden D1 und D2, denen noch weitere parallelgeschaltet sein können. Das Umschalten vom VHF-Bereich auf den UHF-Bereich erfolgt durch Abschalten der Speisespannungsquelle UBI durch eine Schaltungsanordnung, die nicht Gegenstand der Erfindung und daher hier nicht näher dargestellt ist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung war im einzelnen wie folgt: Ausgehend von einer Abstimmspannung von 0 V am unteren Ende des VHF-Bereiches im Band I sind in diesem Zustand die Transistoren Tr1 und Tr2 gesperrt. Sie führen also keinen Strom. Bei der einsetzenden Abstimmng wird die Abstimmspannung UA langsam größer, d.h. positiver. Die Schaltungsanordnung war z.B. derart ausgelegt, daß bei einer Abstimmspannung UA = ? 10 V der Punkt A in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 einen Spannungswert von ca. + 1,2 V gegen tasse erreichte. Dies war der Punkt für die Basis-Emitter-Spannung des Steuertransistors Tr1, in dem dieser voll öffnen konnte.
  • Gleichzeitig bedeutet eine Abstiinmspannung UA = + 10 V den Punkt, bei dem von Band I auf Band III umzuschalten war.
  • Ausgehend von oben gesagten, der Transistor Tr1 hatte also geöffnet, bedeutet dies, daß die Spannung am Punkt B an der Basis des Schaltertransistors Tr2 zusammenbricht und etwa 0 V wird. Dadurch wird schlagartig eine Basis-Emitter-Spannung am Schaltertransistor Tr2 erreicht, die diesen öffnet. Der Schaltertransistor Tr2 führt also Strom und damit auch über den Diodenvorwiderstand RD die Umschaltdioden DI, D2 usw., die schließlich in hier nicht dargestellten Schaltungsanordnungen ein Umschalten des Kanalwählers von Band I auf Band III bewirken.
  • Während der geschilderten Schaltvorgänge bleibt der Steuertransistor Tr1 mit seiner Eingangsdiode stets mehr oder weniger weit geöffnet, weil die positive Abstimmspannung UA an seiner Basis steht und sein Emitter an einem gegenüber der positiven Abstimmspannung negativen gemeinsamen Bezugspunkt, z.B. Masse, liegt. Dadurch kann über den Widerstand R1 ein Strom von der Abstimmspannungsquelle über die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors Tr1 in einer Größenordnung bis etwa z.B. 50 /uA fließen. Die augenblickliche Größe dieses Stromes ist abhängig von der augenblicklichen Abstimmspannung UA.
  • Dieser Nachteil sollte nach der Erfindung vermieden werden, und die Maßnahmen dazu sind in dem elektronischen Umschalter nach Fig. 2 gezeigt. Dieser elektronische Umschalter besteht aus einer Schaltungsanordnung mit zwei pnp-Transistoren.
  • Die Anordnung wirkt aber völlig anders wie die nach Fig. 1.
  • Ausgehend von einer Abstimmspannung von 0 V am unteren Ende des VHF-Bereiches am Anfang von Band I ist in diesem Zustand, da die Abstimmspannung 0 V an der Basis des Steuertransistors Tr3 steht, dieser Steuertransistor geöffnet. Dann ist aber auch gleichzeitig der Punkt C in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auf einem Potential, das positiver als das Potential an dem Emitter des Schaltertransistors Tr4 ist. Dieser Transistor ist also bei der Abstimmung im Band 1 gesperrt.
  • Wird die Abßtimmspannung langsam größer, so wird die Basis-Emitter-Spannung am Steuertransistor Tr3 immer kleiner, weil sich nämlich die Abstimmspannung langsam der Größe der Spannung der Speisespannungsquelle UB1 nähert. Schließlich wird die Basis-Emitter-Spannung am Steuertransistor Tr3 zum Umschaltzeitpunkt von Band I auf Band III so klein, daß der Steuertransistor Tr3 sperrt. In diesem Augenblick wird der Schaltpunkt C und damit die Basis des Schaltertransistors Tr4 erheblich negativer als dessen Emitter und der Transistor Tr4 schaltet schlagartig durch. Wenn der Schaltertransistor Tr4 Strom führt, fließt wieder ein Strom durch die Umschaltdioden Dl und D2 und schalter den Kanalwähler auf Band III.
  • Im Gegensatz zur Schaltungsanordnung nach Fig.. 1 steht aber Jetzt die positive Abstimmspannung UA an der Basis des Steuertransistors Tr3 und die Spannung am Emitter dieses Steuertransistors Tr3 ist negativ, da dieser Emitter über den Vorwiderstand R5 und den Spannungsteilerwiderstand R8 mit dem gemeinsamen Bezugspunkt, z.B. Masse, verbunden ist. Auf dem Wege von der Abstimmspannungs-Speisespannungsquelle UA über den Widerstand R6, die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors Tr3 und die beiden Widerstände R5 und R8 fließt also Jetzt gegen die Diodendurchlaßrichtung der Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors Tr3 nur ein kleiner Reststrom.
  • Es sei betont, daß dieser Reststrom also gegen die Eingangsdiodenstrecke des Transistors fließt, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bei der zu verbessernden Schaltungsanordnung der Strom in der Durchlaßrichtung der Eingangsdiode des Steuertransistors im UHF-Bereich floß.
  • Der Strom, der hier stören könnte, ist aso von Haus aus schon erheblich kleiner. Praktische Werte zeigen Ströme, die kleiner als 8 /uA sind, und diese Ströme können noch weiter verkleinert werden, weil es jetzt möglich ist, in die Zuleitung von der Abstimmspannungs-Speisespannungsquelle zur Basis des Steuertransistors eine Diode D4 einzuschalten, die die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nicht behindert und nur den Reststrom weiter herabdrückt. Damit ist die Drift der Abstimmspannung völlig behoben und die Speisespannungsquelle für die Abstimmspannung von diesem Strom entlastet.
  • Zur Erhöhung der Schaltsteilheit kann der Widerstand R8 durch eine Zenerdiode Dz1 ersetzt werden, die z.B. eine Durchbruchsspannung von 5,6 V aufweist. Dadurch wird die Schaltspannung von z.B. 12 V auf 5,6 V für die Umschaltung von Band I auf Band III herabgesetzt.
  • Eine weitere Stabilisierung der Steuerstufe stabilisiert den Ansprechpunkt in dieser für besonders hohe Anforderungen, d.h. besonders steile Schaltspannungssprünge. Zu diesem Zweck. wird der Vorwiderstand R5 des Schaltertransistors Tr4 über einen weiteren Vorwiderstand R9 mit dem Schaltungspunkt UB1' verbunden, der seinerseits außerdem noch mit dem Emitter des Steuertransistors Tr3 verbunden ist. Die Verbindung von diesem Emitter zu dem einen Anschlußpunkt des Vorwiderstandes R5 entfällt dann. Der Schaltungspunkt U31 ist über eine Zenerdiode Dz2 mit der Speisespannungsquelle UB1 verbunden. Die Durchbruchs spannung dieser Zenerdiode Dz2 kann z.B. bei 10 V liegen.
  • Praktische Ausführungsbeispiele derartiger Schaltungsanordnungen wurden mit den folgenden Werten verwirklicht: In Fig. 1 waren die Transistoren Tr1 vom Typ BC 548 und Tr2 vom Typ BC 558, die Dioden D1 und D2 vom Typ BA 243, und die Widerstände konnten etwa folgende Werte aufweisen: R1 = 1 MOhm, R2 = 50 kOhm, R3 = 10 kOhm, R4 = 220 Ohm und Rd = 1,5 kOhm.
  • In Fig. 2 waren die Transistoren Tr3 vom Typ BC 558 und Tr4 vom Typ BC 558, die Dioden D1, D2 und D4 wieder vom Typ BA 243, die Diode Dz1 vom Typ BZX 5V6 und die Diode Dz2 vom Typ BZX 10. Die Widerstände hatten etwa die folgenden Werte: R5 = 220 Ohm, R6 r 1 MOhm, R7 = 10 k0hm, R8 = 220 Ohm, Rd = 1,5 k0hm und R9 = 560 Ohm.
  • Die Speisespannung war in beiden Fällen + UB1 = 12 V.
  • PATENTANSPRßCHE:

Claims (4)

  1. PhTEI4Tht3SPPUCE: 1. Elektronischer, zwei Transistoren aufweisender Umschalter zum Umschalten eines Fernsehempfänger-Kanalwählers z.B. im VEF-Bereich von Band I auf Band III, bei dem die Basis des Steuertransistors- mit der Abstimmspannung und dessen Kollektor mit der Basis des Schaltertransistors, der Kollektor des Schaltertransistors mit den Schaltdioden und sein Emitter mit der beim Umschalten auf den UHF-Bereich abgeschalteten Speisespannungsquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor ein pnp-Transistor ist, dessen Emitter mit der Speise spannungsquelle und dessen Kollektor und der Emitter des Schaltertransistors je über einen Widerstand mit Masse verbunden sind.
  2. 2. Unschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand zwischen dem Emitter des Schaltertransistors und Masse eine Zenerdiode ist.
  3. 3. Umschalter nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Steuertransistors und dem Anschluß für die htstimnspannung eine Diode eingeschaltet ist, dessen Anode zur genannten Basis hin liegt.
  4. 4. Umschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Steuertransistors über eine Zenerdiode und der Emitter des Schaltertransistors über einen weiteren Vorwiderstand mit der Speisespannungsquelle verbunden sind.
DE19752522835 1975-05-23 Elektronischer, zwei Transistoren aufweisender Umschalter zum Umschalten eines Fernsehempfänger-Kanalwählers Expired DE2522835C3 (de)

Priority Applications (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522835A1 true DE2522835A1 (de) 1976-11-25
DE2522835B2 DE2522835B2 (de) 1977-03-17
DE2522835C3 DE2522835C3 (de) 1977-11-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4710737A (en) * 1984-02-15 1987-12-01 Alps Electric, Ltd. Band switching circuit tuner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4710737A (en) * 1984-02-15 1987-12-01 Alps Electric, Ltd. Band switching circuit tuner

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DE2522835B2 (de) 1977-03-17

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