DE2522668A1 - Schaltungsanordnung einer tuersprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung einer tuersprechanlage

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DE2522668A1
DE2522668A1 DE19752522668 DE2522668A DE2522668A1 DE 2522668 A1 DE2522668 A1 DE 2522668A1 DE 19752522668 DE19752522668 DE 19752522668 DE 2522668 A DE2522668 A DE 2522668A DE 2522668 A1 DE2522668 A1 DE 2522668A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung einer Türsprechanlage.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung einer Türsprechanlage mit vorzugsweise gleichzeitig als Mokrofon und Lautsprecher verwendeten Schaltwandlern, wobei die Wohnungssprechstelle und die Türsprechstelle über eine zweiadrige Leitung mit einem Zentralgerät verbunden sind, zum Umschalten der Sprechrichtung nur eine Takte vorgesehen ist, wobei ferner ein selbsttätiges Ausschalten erfolgt, mit einer zweiten Taste der Türöffner in Funktion gesetzt wird und die Anlage vollkommen abhörsicher ist.
  • Türsprechanlagen bzw. Türsprechanlagen der vorbezeichneten Gattung dienen in bekannter Weise dazu, zwischen einer Sprechstelle, beispielsweise einer Türstation und einer anderen Sprechstelle, beispielsweise einer Wohnungseprech stelle, eine Sprechverbindung in der Art zu schaffen, daß jeweils nur ein Sprechweg zur Verfügung steht, dessen Richtung durch Umschalteinrichtungen umgeschaltet wird. Außerdem sind hierbei Zusatzeinrichtungen zum Betätigen eines Klingelrufes und eines Türöffners vorgesehen. In der Regel werden mehrere Wohnungssprechstellen parallel geschaltet. Anlagen dieser .Nrt sind wie gesagt allgemein bekannt.
  • Der Aufbau dieser bekannten Anlager erfolgt in der eise, daß eine Stelle, die sogenannte Wohnungssprechstelle, die notwendigen Tasten zur Steuerung der Sprechrichtung und de Türöffners sowie eine Rufeinrichtung enthält. Ein Schallwandler dient wahlweise als Mikrofon und Lautprecher. Die Wohnungssprechstellen und die Türsprechstelle sind über mehrpolige Kabel mit de Zentralgerät, das den Verstärker, Steuerelemente, Rufgenerator und die Stromversorgung enthält, verbunden Um eine möglichst einfache Bedienung zu realisieren, sind eine Anzahl von Automatik-Anlagen bereits bekannt, wobei die Sprechrichtungsumschaltung mit einer Taste oder automatisch, d.h. mit engenannter Sprachsteuerung, erfolgt und ohne zusätzlichen Tastendruck selbsttätig ausschaltet. Eine weitere Taste dient lediglich noch als Türöffnertaste Diese Anlagen haben den nachteil, daß vom Zentralgerät zu den Wohnungssprechstellen und zur Türsprechstelle ein mehrpoliges Kabel gelegt werden muß, welches naturgemäß beim Anschluß zu erheblichen Anschlußfehlern, Zeitaufwand und mehrkosten führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß diese Anlagen ohne zusätzliche Leitungsverlegung nicht an ein vorhandenes Klingel- und Türöffnerleitungsnetz angeschlossen werden können.
  • Eine Anlage, die diese Nachteile derart löst, daß sie zwischen Zentralgerät und Wohnungssprechstelle sowie Zentralgerät und Türsprechstelle nur zwei Adern benötigt, ist ebenfalls bereits bekannt, Diese letztere Anlage hat jedoch den Nachteil der komplizierten Bedienung, da sie nicht als A.utomatikanlage ausgelegt iet bzw. erstellt werden kann und deshalb zwei Tasten zum Umschaltend er Sprechrichtung benötigt. Ein weitererNachteil dieser Anlage besteht darin, daß ein bestehendes Gespräch zwischen einer WohnungEsprechstelle und der Türsprechstelle von einer beliebigen anderen Wohnungssprechstelle abgehört werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung einer Türsprechanlage zu schaffen, bei welcher Jede Wohnungssprechstelle mit dem Zentralgerät sowie die Türstation mit dem Zentralgerät mit Jeweils nur zwei Adern verbunden werden können und die trotzdem vollkommen abhörsicher ist und einfachste Bedienung ermöglioh't, so daß diese Vorteile in einer Automatikanlage bei geringst möglichem Aufwand an elektrischem Schaltmitteln verwirklicht sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Jede Wohnungssprechstelle ein Relais aufweist, welches beim Betätigen der Sprechwendetaste anzieht und sich über seinen Kontakt selb@t hält, sowie den Lautsprecher anschaltet, und daß das Relais im Pasisstromkreis eines Transistors liegd, dessen Emitter über einen weiteren Transistor mit dem Gegenpotential verbunden wird, und daß der Transiator mit einer Zeitschaltung gekoppelt ist, welche diesen sperrt und damit die Anlage selbsttätig abschalset.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Levor auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher eingegangen wird, sollen zunächst folgende allgemeinen Erläuterungen vnrangestellt werden. Nach der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann jede Wohnungssprechstelle, welche zwei Tasten, einen Lautsprecher und ein Relais enthält, über eine zweiadrige Leitung mit dem Zentralgerät verbunden sein, wobei über dieses Zentralgerät die Sprechverbindung zur Türstation erfolgt sowie die Punktionssteuerungen, die Sprachwendung, das Türöffnen und schließlich auch das automatische Ausschalten durchgeführt wird. Über eine Klingelader, die von dem jeweiligen Klingelknopf an der Türstation zu der entsprechenden Wohnungssprechstelle führt sowie mit einer der beiden Steuer- und Sprechleitungen wird der Klingelstromkreis geschlossen, Als Klingelruf dient vorzugsweise ein im Zentralgerät vorhandener elektronischer Rufgenerator, der über den Wohnungssprechstellenlautsprec'her zu hören ist. Stattdessen kann aber auch ein Wechselstromläutewerk Verwendung finden. Die Funktionssteuerung, nämlich, sprechen, Hören, Türöffnen, Ausschalten, werden durch unterschiedliche Steuerströme hervorgerufen, welche durch Betätigen der Sprachwendetaste oder Türöffnentaste sowie einer Zeitautomatik durch Schaltungskombination mit einem zusätzlichen Widerstand und kondensator in der Wohnungssprechstelle erfolgen. Flierdurch werden im Zentralgerät vorhandene Steuereinrichtungen, die durch unterschiedliche Schwellwertspannungen gekennzeichnet sind, gesteuert bzw, geschaltet.
  • Das in der Wohnungssprechstelle vorgesehene Relais, welches durch Betätigen der Sprachwendetaste anzieht, schaltet den Lautsprecher an und den Halttestromkreis des Relais ein, welcher nach Ablauf einer Beitautonatik im Zentralgerät wieder öffnet, den Lautsprecher und außerdem die Anlage abschaltet.
  • lurch eine Schaltungsanordnung im Zentralgerät ist gewährleistet, daß die Zeitautomatik durch Betätigen der Sprachwendetaste immer wieder neu abläuft, d.h. nur während der Sprechrichtung Tür - Wohnung läuft die Zeitautomatik ab und durch Drücken der Sprachwendetaste, welches die Sprechrichtung Wohnung - Tür ergibt, wird diese immer wieder erneut aufgeladen.
  • I Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Relais und die Sprachwendetaste nur je einen Arbeitskontakt enthalten, wodurch die Herstellungskosten gemindert werden.
  • Der Türöffner liegt parallel zum Türlautsprecher und die Verbindung mit dem Zentralgerät erfolgt wiederum über eie zwei adrige Verbindungsleitung Um im Rahmen der erfindung die vollkommene Abhörsicherheit zu erreichen, wurde die Anzug- und Abçallspannung des Relais in der Wohnungssprechstelle so gewählt, daß die Haltespannung, welche durch einen bestimmten Basiswiderstand und die Basisemitterstrecke eines Transistors, die mit einem weiteren Tranzistor und einer Zeittautomatik unterbrochen wird, bestimmt wird, dan unterschritten wird und das Wohnungssprechstellenrelais zum Abfallen bringt, sobald ein weiteres Wohnungssprechstellenrelais parallel geschaltet wird. Dies ist der Fall, wenn ein anderer Teilnehmer sich in ein bestehendes Gespräch zwischen Wohnungssprechstelle und Türstation einschalten will. Durch die Schaltungskombination mit den beiden erwähnten o Transistoren und der Zeitaut/matik ist gewährleistet, daß die Abfallzeit der einzelnen WohulunÕssprechstellenrglais nahezu gleich ist, weil das Wohnungssprechstellenrelais nicht im Stromkreis der Zeitautomatik liegt.
  • bauch diesen Vorbemerkungen seien nun Ausführungsbeispiele der Erfindung unter gleichzeitiger erläuterung der Wirkungsweise anhand der Zeichnung beschrieben, In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung und Fig. 2 einen Anschlußplan.
  • ig. 1 zeigt die grundsätzliche SchaltunCsanordnung einer Türsprechanlage gemäß der Erfindung. Durch betätigen des Klingelknopfes KL1 ertönt das in der Wohnungssprechstelle vorhandere Läutewerk L. Der angerufene Teilnehmer betätigt die Taste S ir cer Wohnungssprechstelle und über die Spule des Relais E1, Leitung L2, Widerstand R3 und Zehnerdiode Y1 erhält der Transistor T3 die notwedndige positive Vorspannung und schaltet durch durch, so daß das Spachwenderelais anspricht, gleichyeitig gelangt über die Diode D1 negative Vorspannung an den Transistor T4, welcher das relais E2 anziehen läßt.
  • Der Arbeitskontakt e1''' des Einschaltrelais E1 bewirkt ein Durchschalten des Transistors T2, da dIeser über den Arbeitskontakt e1''' positive Basisvorspannung erhält und die Verbindung zum Minuspotential des Transistors T1 ist damit hergestelt. Das Wohnungssprechstellenrelais kann somit über Leitung L2, den Widerstand R2, die Basis-Emitterstrecke von Transistors T1, Kollektor-Emitterstrecke von Transistor T2 nach Minus und über die Taste S, den Ruhekontakt der Öffnertaste Ö und Leitung L1 nach Plus anziehen.
  • Über den Arbeitskontakt e1' des Einschaltrelais E1 wird gleichzeitig der Verstärker V und über den Kontakt el'' die Leitung L1 an den Eingang VE des Verstärkers V geschaltet und da die Kontakte srl und sr2 des Sprachwenderelais Sr in Arbeitsstellung sind, liegt der Türlautsprecher TL über die Leitung L5 und Kontakt e1'' am gemeinsamen Potential Plus und über die Leitung L6, den Ruhekontakt ö1 und den Arbeitskontakt sr1 am Ausgang.
  • Der Wohnungslautsprecher WL hat seine Verbindung zum gemeinsamen Potential über die Taste Ö und die Leitung L1 sowie über den Arbeitskontakt des Wohnungssprechstellenrelais e1', Kondensator C1, Leitung L2 und Kontakt sr2 zum Eingang. Somit ist die Sprechverbindung Wohnung - ü.r hergestellt.
  • Durch Loslassen der Taste S wird die Sprechverbindung Tür -Wohnung in der Weise hergestellt, daß das Sprachwenderelais Sr zum Abfallen gebracht wird und die beiden Relaiskontakte sr1 und sr2 in Ruhestellung schalten. Das Abfallen des Sprachwenderelais geschieht aufgrund des Unterschreitens der Zehnerspannung der Diode Z1, wodurch der Transistor T3 gesperrt wird und zwar in der Weise, daß der Haltestromkreis des Wohnungssprechstellenrelais 31 Setzt über Plus, Leitung Li, Taste Ö, Lautsprecher WL, Kontakt e1', Widerstand R1, Relais E1 und Leitung L2, Widerstand R2 und Transistoren T1 und T2 nach Minus geschlossen wird und dadurch der Spannungsunterschied zwischen Klemme 2 und Minus geringer wird, welches das bereits erwähnte Unterschreiten der Zehnerspannung zur Folge hat.
  • Das Einschaltrelais E1 und somit die Anlage bleibt so lange eingeschaltet, bis der Kondensator C1 im Zentralgerät entladen ist und der Transistor T4 gesprerrt wird, welches dann zur Folge hat, daß der Relais-Kontakt e1''' öffnet, der Transistor T2 in den Sperrzustand übergeht und somit das Wohnungssprechstellenrelais abfällt, wodurch schließlich der Lautsprecher abgeschaltetwird.
  • Durch fortlaufendes Betätigen der Taste S wird natürlich immer wieder der Kondensator C1 aufgeladen und entlädt sich erst, nachdem der Transistor T3 sperrt. Die Abhörsicherheit wird in der Weise erreicht, daß durch Paralellschalten eines weiteren Wohnungssprechstellenrelais, welches dann geschieht, wenn ein anderer Teilnehmer seine Taste S betätigt, um ein bestehendes Gespräch abzuhören, der Spannungsabfall an dem Widerstand R2 so groß wird, aß die Haltespannung von dem betreffenden Wohnungssprechstellen-Relais unterschritten wird und somit das Relais abfällt.
  • Durch Betätigt der Türöffner-Taste Ö tritt der Türöffner Tö dadurch in Funktion, daß die Zehnerdiode Z2 so ausgelegt ist, daß der Transistor T5 erst dann leitend wird und das Relais Eö zum Anzug bringt, wenn zwischen Klemme 2 und Minus die volle Versorgungsspannung steht. Über Plus, das gemeinsame 12-Voltwechselspannungspotential, den Arbeitskontakt ö1, Leitung L6, Türöffner Tö und Leitung L5 sowie Arbeitskontakt e1'' und die Transformatorenwicklung W ist der Stromkreis geschlossen. Der über den Transistor T5 in den leitenden Zustand geschaltene Transistor T6 bewirkt ein Sperren des Transistors T4, wodurch das Relais E2 abfällt, falls es angezogen war.
  • Vorzugsweise ertönt über den Wohnungssprechstellenlautsprecher und durch Betätigen der Etagenruftaste ein elektronischer Ruf, damit eie Rufunterscheidung möglich ist.
  • wig. 2 zeigt einen Anschlußplan zu der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 1, und zwar einer Zweiadern-Automatik-Anlage mit elektronischer tiufunterscheidung und Mithörsperre, die zum nachträglichen Einbau geeignet ist. Ergänzend sei bemerkt, daß es auch möglich ist, die Leitungsführung einer bereits vorhandenen Elingei- und Türöffneranlage in der Weise zu verwenden, daß parallel zum Türöffner der T;irlautsprecher geschaltet wird und anstelle der Türöffnertasten in der Wohnung die Wohnungssprechstelle angeschlossen wird. Das Zentralgerät wird in die beiden aufzutrennenden Grundleitungen eingeschaltet.
  • Die Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei bestehenden Türöffner~ und Klingelanlagen bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß eine einfache Nachrüstung im Rahmen der Sanierung von Altbauten mit einfachen Mitteln und geringem Meit- und Arbeitsaufwand möglich ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Öl Schaltungsanordnung einer Türsprechanlage mit vorzugsweise -gleichzeitig als Mikrofon und Lautsprecher verwendeten Schaltwandlern, wobei die Wohnungssprechstelle und die Türsprechstelle aber eine zweiadrige Leitung mit einem Zentralgerät verbunden sind, zum Umschalten der Sprechrichtung nur eine Taste vorgesehen ist, wobei ferner ein selbsttätiges Ausschalten erfolgt, mit einer zweiten Taste der Türöffner in Funktion gesetzt wird und die Anlage vollkommen abhörsicher ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wohnungssprechstelle ein Relais (El) aufweist, welches beim Betätigen der Sprachwendetaste (S) anzieht und sich über seinen Kontakt (ei') selbst hält, sowie den Lautsprecher- anschaltet, und daß das Relais (E1) ) im Basisstromkreis eines Transistors (T1) liegt, dessen Emitter über einen weiteren Transistor (T2) mit dem Gegenpotential verbunden wird, und daß der Transistor (T2) mit einer eitschaltung (T) gekoppelt ist, welche diesen sperrt und damit die Anlage selbsttätig abschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnuhg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneu, daß die zur Steuerung der Sprechrichtung und des Tür- Wöffners notwendigen Spannungsunterschiede durch die Sprachwendetaste (S) und eine Öffnertaste (Ö), sowie eines Widerstandes (R1) in der Wohnungssprechstelle, hervorgerufen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsunterschiede zwischen der einen Leitung (X1) und der anderen Zeitung (L2) Transistoren (T3 und 25), n deren Kollektorstromkreis Relais geschaltet sind, steuern, die bei unterschiedlichen Schwellwertspan.nungen, deren Wert durch Zehnerdioden (Z1 und Z2) bestimmt werden, durchsteuern und die Relais (Sr und Eö) zum Anzug bringen
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Relaiskontakte (sr1 und sr2) die Sprechrichtung umgeschaltet und mit einem Relaiskontakt (öl) der Türöffner (Tö) in Funktion geschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung (T), welche ein Sinschaltrelais (E2) enthält, das den Verstärker (V) einschaltet, mit einem Transistor (T3), der das Sprachwenderelais (Sr) steuert, über eine Diode (D1) gekoppelt ist und somit nach jedem Betätigen der Sprachwendetaste erneut aufgeladen wird.
  6. 6, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wohnungssprechstellenrelais (E1) und die Sprachwendetaste (2) einen Arbeitskontakt (e1') enthalten und der Haltestromkreis sowie das Anschalten des Lautsprechers (WL) mit dem Relaiskontakt (e1') erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R2), der in der Basisleitung eines iransistors (T1) liegt und die Ilaltspannung des Wohnungssprechstellenrelais (E1) bestimmt, so bemessen ist, daß beim Anschalten von zwei Wohnungssprechstellen nur ein Wohnungssprechstellenrelais anziehen kann, so daß kein bestehendes Gespräch zwischen Wohnungssprechstelle und Türstation bzw.
    umgekehrt, abgehört werden kann.
  8. 8. bghaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türöffner (Tö) parallel zum Türlautsprecher (TL) geschaltet ist, und aufgrund der zwei Adern die Anlage an ein vorhandenes Klingel- und TüröffnerLeitungsnetz ohne zusätzliche Leitungsverlegung nachträglich anschließbar ist, und daß zur Rufunterscheidung vorzugsweise ein elektronischer Ruf dient.
DE19752522668 1975-05-22 1975-05-22 Schaltungsanordnung für eine kombinierte Ruf-, Türsprech- und Öffneranlage in Wohnhäusern Withdrawn DE2522668B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9401583A (nl) * 1993-09-30 1995-04-18 Grothe & Soehne Gmbh & Co Kg A Huissignaal- en -deuropenerinstallatie.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL9401583A (nl) * 1993-09-30 1995-04-18 Grothe & Soehne Gmbh & Co Kg A Huissignaal- en -deuropenerinstallatie.

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