DE2522652A1 - Schiffsheck-formgebung - Google Patents
Schiffsheck-formgebungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Schiffsheck-Formgebung und insbesondere auf die Heckgestaltung eines völligen
Schiffes, wie eines Tankers.
Ein Problem, dem sich die Schiffsbauer gegenübersehen,
ist, wie Rumpfvibrationen auf einem annehmbar niedrigen Maß gehalten werden können. Obermässige Schwingungen verursachen
nicht nur ein unangenehmes Geräusch im Schiff, sondernkönnen auch eine gefährliche Beanspruchung der
Schiffskonstruktion zur Folge haben. Ausserdem führen die Kräfte, die Rumpfschwingungen verursachen, auch zu anderen
unerwünschten Wirkungen.
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Das Problem der Rumpfvibrationen spielt heutzutage eine grössere Rolle als in der Vergangenheit, da die Schiffe
gewöhnlich größer sind und mehr Leistung haben. Die Leistungssteigerung ergibt verstärkte Erregungskräfte,
die Vibrationen verursachen, und die zunehmendeRumpfgrosse macht den Rumpf empfänglicher für Schwingungserregung durch
diese Kräfte.
Eine Hauptursache für Rumpfvibrationen sind 'Druckschwankungen
im Wasser, die durch den Propeller erzeugt werden und auf den Rumpf oberhalb des Propellers wirken. Infolge
von Schwankungen im Sog über den Propellerkreis, d.h. in dem durch die Propellerflügel verdrängten Bereich, erfahren
die Flügel bei der Drehung des Propellers wesentliche BelastungsVeränderungen. Bei einer herkömmlichen Einsehrauben-Heck-Formgebung
kann der maximale Sog am Propellerkreis das Achtfache des Mindestsoges an diesem betragen. Eine Wirkung
der sich rasch verändernden Belastung an den Propellerflügeln während der Drehung des Propellers ist das Auftreten
starker Druckimpulse im Wasser, die Vibrationen erregen und eine ernste Kavitationserosion der Propellerflügel
verursachen.
Weitere Wirkungen der ungleichmässigen Verteilung des Soges über den Propellerkreis sind die Herabsetzung des Wirkungsgrades
des Propellers und Schwingungen der Schraubenwelle, wodurch der Verschleiß des Lagerschalenausgusses verstärkt
und die Öldichtungen beschädigt und die Rumpfschwingungen
zusätzlich erhöht werden können. Bei einem herkömmlichen Rumpf ergibt sich eine hohe Konzentration von starkem Sog
am oberen Teil des Propellerkreises, was eine exzentrische Belastung das Propellers zur Folge hat, so daß die Schraubenwelle
an der Oberseite der Hecklagerung läuft. Schließlich ergeben sich verstärkte Biegebeanspruchungen der Schrau-
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benwelle, die zu einem Ermüdungsbruch der letzteren
führen können.
Ein Vorschlag zur Beseitigung des Problems der Rumpfvibrationen besteht darin, Rippen an den Seiten des
Rumpfes vor dem Propellerkreis anzubringen, um Wasser aufzunehmen und es in den oberen Teil des Propellerkreises
zu richten, wodurch eine gleichmässigere Verteilung des Sogfeldes über den Propellerkreis erhalten wird.
Obwohl durch die Anwendung dieses Vorschlages die Rumpfvibrationen
verringert werden können, wird durch den Zusatz von Rippen der Flächeninhalt des Hecks vergrössert, wodurch
die Oberflächenreibung erhöht und der Wirkungsgrad des Rumpfes verringert wird. Der verringerte Wirkungsgrad kann
die Leistungssteigerung aufheben, die das Schwingungsproblem zur Folge gehabt hat.
Aufgabe der Erfindung ist die Verringerung der Rumpfschwingungen
durch das Erzeugen eines gleichmässigeren Sogfeldes über den Propellerkreis, ohne den Wirkungsgrad des Rumpfes
herabzusetzen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß Kanäle vorgesehen werden, die in den Gesamtumriß des Schiffes eingelassen sind, um Wasser in den oberen
Teil des Propellerkreises zu richten, statt Kanäle durch den Zusatz von Rippen zu formen.
Durch die Erfindung wird daher eine Schiffsheckformgebung erhalten, bei welcher ein offener Kanal in jede Seite des
Rumpfes eingelassen ist, der in den Rumpf an seinem vorderen Ende übergeht und vor dem oberen Teil des Propellerkreises
an sinern hinteren Ende endet, wobei die Unterseite der
Kanäle durch einen nach unten gerichteten Teil des Rumpfes gebildet wird, in welchem sich die Schraubenwelle befindet,
der obere Rand jedes Kanals an den Teil des Rumpfes ober-
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halb des Kanals längs einer Knicklinie (knuckle line)
anschließt, und die Oberseite des Kanals so angeordnet ist, daß der Sog umgelegt wird, so daß er im wesentlichen
waagrecht in den oberen Teil des Propellerkreises strömt. Durch die Verwendung von in die Seiten des Rumpfes eingelassenen
Kanälen wird der Flächeninhalt des Hecks nicht wesentlich vergrössert im Vergleich zu einem äquivalenten
Rumpf ohne Kanäle, so daß der Wirkungsgrad des Wirkungsgrades
nicht herabgesetzt ist und wegen der verbesserten Strömung sogar erhöht werden kann, Schleppkanal-Versuche mit einem
Schiffsmodell haben ergeben, daß" eine wesentliche Verbesserung im Wirkungsgrad bei einem Rumpf von voller Größe
mit einem Zuladungsgewicht von 4 30 000 tdw sowie bei kleineren
völligen Einschrauben-Rumpfformen von der erfindungsgemäßen
Formgebung erzielbar sein muß.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken
sich die Unterseiten des hinteren Teils der Kanäle im wesentlichen vertikal und der Teil des Rumpfes zwischen diesen
Teilen der Kanäle verjüngt sich in der Breite gleichmässig zum Heck. Die Oberseiten der Kanäle sind an ihren vorderen
Enden vorzugsweise mit einem Winkel zur Horizontalen geneigt, welcher dem Strömungswinkel des sich aufwärtsbewegenden
Soges bei der Betriebsgeschwindigkeit des Schiffes entspricht.
Der Neigungswinkel der Oberseite des Kanals nimmt zum Heck ab und ist am hinteren Ende im wesentlichen horizontal.
Die Oberseiten der Kanäle nähern sich einem Teil einer Rotationsfläche um die Achse des Propellers an. Die Knicklinie
ist vorzugsweise derart, daß sie vom Heck aus betrachtet parabelförmig erscheint.
Bei einem herkömmlichen Schiff ist daher das Heckprofil mit
einem Bogen über den Propeller nach rückwärts gekrümmt und dann nach oben, um das hintere Ende des Schiffes zu bilden.
Diese gekrümmte Form ist notwendig, um den großen Spiel-
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raum zwischen dem Propeller und dem Teil des Rumpfes zu bilden, der oberhalb des Propellers liegt, welcher erforderlich
ist, um die Wirkungen auf den Rumpf der propellererregten Druckschwankungen im Wasser zu mildern und
mit dem durch das übrige Schiff erzeugten Sogverlauf in
Übereinstimmung zu bringen. Diese gekrümmte Form wird gewöhnlich aus einem Stück als Heckspantgußstück hergestellt.
Für ein Schiff von 400 000 tdw kann der Heckspant 15,24 m (50 Fuß) hoch sein und 610 Tonnen (600 tons) wiegen. Dieser
Heckspant ist in der Herstellung ausserordentlich teuer und oft beim Eintreffen an der Schiffswerft verwunden, so
daß zusätzliche Stücke zur Korrektur seiner Form angeschweißt werden müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft
das Profil des Hecks vom Kiel vertikal und erstreckt sich dann im wesentlichen horizontal längs der Unterseite
des überhängenden hinteren Teils des Rumpfes derart, daß der hintere Teil des Rumpfes in das Heck des nach unten gerichteten
Teils des Rumpfes im wesentlichen rechtwinkelig übergeht. Diese Form des Rumpfes wird durch die gleichmässigere
Sogverteilung über den Propellerkreis ermöglicht, so daß der Spielraum zwischen dem Propeller und der Unterseite
des überhängenden hinteren Teils des Rumpfes verringert werden kann, ohne daß eine unannehmbare Rumpfvibration
auftritt, und durch die gesamte Änderung in der Strömung um das Heck des Rumpfes herum und insbesondere durch den
Umstand, daß das Wasser im wesentlichen horizontal in den Propellerkreis strömt. Die bevorzugte Rumfform ermöglicht
den Bau des Rumpfes ohne das große Heckspantgußstück der herkömmlichen Rümpfe. Stattdessen kann der Rumpf aus Platten,
Spanten und Stringern gebaut werden, gegebenenfalls unter Einbau eines kleinen Gußstücks der Festigkeit wegen, wo
der überhängende Hinterteil in den nach unten gerichteten
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Teil, in welchem sich die Schraubenwelle befindet, übergeht.
Bekanntlich kann ein verbesserter Vortriebswirkungsgrad
dadurch erhalten werden, daß die Umdrehungszahl der Welle
verringert und der Propellerdurchmesser vergrössert wird. Bei den meisten Einschrauben-Handelsschiffen wird der Propellerdurchmesser
durch den Raum beschränkt, der für den Propeller in der öffnung zur Verfügung steht. Ein gewisses
Spiel zwischen Propellerflügeln, Rumpf und Ruder sind durch die Klassifikationsgesellschaften vorgeschrieben. Dieses
Spiel ist durch die Gesellschaften aus jahrelanger Erfahrung ermittelt worden und wird in erster Linie angegeben, um die
Gefahr von propellerinduzierten Vibrationen herabzusetzen.
Durch die Verbesserung des Sogverlaufs von Einschraubensdiffen mit einem großen Blockkoeffüenten, bei welchen
dieses Problem oft sehr ernst ist, ermöglicht die Erfindung die Verwendung von Propellern von grösserem Durchmesser bei
kleinerem Rumpf spiel ohne die Gefahr von Vibrationsproblemen.
Anstelle der normalen Betriebsdrehzahlen von etwa 80 U/Min., wie sie bei herkömmlichen Schiffen zu finden ist, kann ein
Schiff mit einer normalen Betriebsdrehzahl von 60 U/Min, erhalten werden.
Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Heckformgebung
eine vereinfachte Ruderbauform. Gleichzeitig mit der Verbesserung des Soges über den Propellerkreis wird der Sog
in dem Bereich, in welchem sich das Ruder befindet, verbessert. Hierdurch wird die Verwendung eines kleineren
Ruders, das auch von leichterer Bauform ist, ermöglicht, wobei die gleiche Wirkung wie bei einem viel grösseren
und schwereren Ruder bei einem herkömmlichen Schiff erzielt wird. Die Tieferlegung der Unterseite des überhängenden
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hinteren Teils des Rumpfes im Vergleich zu einem herkömmlichen
Schiff ermöglicht die Verwendung eines Spatenruders, da eine grössere Rumpftiefe zur Aufnahme des Ruderschafts
vorhanden ist und der Ruderschaft nicht weit unter die
Unterseite des überhängenden Teils ragt, so daß die Biegebeanspruchungen am Ruderschaft gering sind.
Unterseite des überhängenden Teils ragt, so daß die Biegebeanspruchungen am Ruderschaft gering sind.
Nachfolgend wird eine Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Heckformgebung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heckformgebung von Fig. 1,
wobei das Heckprofil eines herkömmlichen Schiffes mit gestrichelten Linien dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 Linienrisse der Heckbauform von Fig. 1 und 2;
Fig. 5 ein Polardiagramm der Sogverteilung am Propellerkreis eines Schiffes mit einem Rumpf von herkömmlicher
Bauart;
Fig. 6 die Sogverteilung für einen herkömmlichen Rumpf längs eines Bogens von einem Radius von 0,75 R, wobei R
der Radius des Propellerkreises ist;
Fig. 7 ein Polardiagramm der Sogverteilung am Propellerteeis
eines Schiffes mit einer Rumpfbauform wie in Fig. 1-4 gezeigt;
Fig. 8 die Sogverteilung für den Rumpf nach Fig. 1 - H längs
eines Kreisbogens von 0,75 R, wobei R der Radius
des Propellerkreises ist, und
des Propellerkreises ist, und
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Fig. 9 die Wirkungen eines zunehmenden Propellerdurchmessers.
Fig. 1 gibt eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Rumpfheckbauform.
In Fig. 2 und 3 ist die Höhe des Schiffes vom Kiel durch die Skalen an der Seite gezeigt. Die Zahlen stellen die
Höhe in Meter (Fuß) dar. Die Linien in Fig. 4 zeigen die Wasserlinienrisse (profiles of horizontal sections) des
Rumpfes an der 1,22 m, 5,49 m, 7,92 m, 10,36 m, 12,80 m,
15,24 m, 22,55 m, 29,87 m-Wasserlinie (4 ft, 18 ft, 26 ft,
34 ft, 42 ft, 50 ft, 74 ft, 98 ft waterline). Fig. 3 zeigt Spantenrisse (profiles of transverse vertical sections)
des Rumpfes. Die Lage jedes Schnittes längs des Rumpfes ist durch eine Zahl angegeben, welche den Abstand von der hinteren
Vertikale als Längenanteil des Schiffes darstellt, wobei der Abstand zwischen der hinteren Vertikalen und der vorderen
\fertikalen 10 Einheiten beträgt. Die Lagen der dem Heck am
nächsten liegenden Schnitte sind in Fig. 4 gezeigt.
Der in den Zeichnungen gezeigte Rumpf 10 ist der eines völligen Tankschiffes mit einem Gesamtzuladungsgewicht von
4 30 000 tdw. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, hat der mittlere Abschnitt des Schiffes, der durch die Kurven 4-7 dargestellt
ist, ein im wesentlichen rechteckiges Profil. Zum hinteren Ende des Schiffes werden die Profile des Querschnitts stärker gerundet
und wird die Gesamtbreite des Schiffes schmäler. Ausgehend von der Lage des Querschnitts 1 1/2 ist ein Kanal
11 in jede Seite des Gesamtumrisses des Rumpfes eingelassen. Jeder Kanal geht in den Gesamtumriß des Rumpfes an seinem
vorderen Ende 12 über und wird zum Heck hin tiefer. Die oberen Seiten 14 der Kanäle 11 sind mit einem Winkel zur
Horizontalen an ihrem vorderen Ende geneigt, was im wesentlichen
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der Strömungsrichtung des sich an dieser Stelle aufwärts
bewegenden Soges entspricht. Der Neigungswinkel der oberen Seiten 14 nimmt zum Heck hin fortschreitend ab und
ist an der Stelle des Querschnitts l/H im wesentlichen horitonal. Die oberen Seiten IH des hinteren Teils der Kanäle
11 sind einem Teil einer Rotationsfläche um die Achse des Propellers 15 angenähert.
Die unteren Seiten 16 der Kanäle 11 werden durch einen Hängeteil 17 des Rumpfes gebildet, in welchem sich die
Schraubenwelle 18 befindet. Am hinteren Teil der Kanäle
erstrecken sich die unteren Seiten 16 im wesentlichen vertikal und der Teil 17 des Rumpfes zwischen diesen Teilen des
Kanals verjüngt sich zum Heck hin in seiner Breite gleichmassig. Der hintere Teildes Hängeteils des Rumpfes hat
daher das Aussehen eines vertikalen Keils. Die Unterseite des Hängeteils ist abgerundet, wie bei 19 gezeigt.
Der Hängeteil 17 endet an seinem hinteren Ende am Querschnitt l/M- mit einer vertikalen Linie. Der obere Teil des Rumpfes
setzt sich nachfolgend dem Querschnitt l/H fort, um einen überhängenden Teil 20 des Rumpfes zu bilden. Die Unterseite
21 ist in der Querrichtung um eine Achse gekrümmt, die mit der Propellerachse im wesentlichen zusammenfällt. Die Seiten
des Rumpfes verjüngen sich zum Heck hin weiter in den Bereich des überhängenden Hinterteils 20, wie durch die Querschnitte
A und B gezeigt. Das hintere Ende 22 ist flach und vertikal und sehr schmal im Vergleich zur Gesamtbreite des
Schiffes.
Der Propellerkreis ist in Fig. 3 bei 2 3 gezeigt. Hinter dem Propellerkreis ist ein Ruder 2H gelagert. Das Ruder 2H ist
ein Balance-Spatenruder, d.h. es ist nur durch den Ruderschaft gelagert.
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Fig. 2 zeigt ferner mit einer gestrichelten Linie das Profil eines Hecks eines Schiffes von herkömmlicher Bauform.
Das Profil ist zum Heck mit einem Kreisbogen über dem Propeller bei 25 gekrümmt und dann bei 26 zur Bildung
des hinteren Endes des Schiffes nach oben gekrümmt. Die Kurve ergibt bei 25 einen großen Spielraum zwischen dem
Propeller und dem überhängenden Teil des Rumpfes, um die Wirkungen der Druckschwankungen im Wasser, die durch den
Propeller verursacht werden, auf den Rumpf zu mildern. Die Kurve ist ferner dem aufwärtsströmenden Sog des Schiffes
angepaßt. Ein Spatenruder kann nicht zufrxedenstellend mit einer herkömmlichen Heckbauform von der in Fig. 2 gezeigten
Art verwendet werden. Der obere Teil des Ruders würde sich im Wasser von geringem Sog befinden und daher
wenig Wirkung auf die Steuerung des Schiffes haben. Es würde daher ein großes Spatenruder erforderlich sein und die Tiefe
des überhängenden Teils des Rumpfes reicht nicht aus, das Gewicht eines solchen großen Ruders zu tragen und die Biegekräfte
an diesem aufzunehmen.
Fig. 5 und 6 zeigen die Sogverteilung über den Propellerkreis für ein Schiff von herkömmlicher Heckbauform, wie die in
Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie gezeigte. In Fig. 5 stellen die Konturen den Sog als Bruchteil der Schiffsgeschwindigkeit
dar. Im oberen Teil des Propellerkreises findet eine starke Konzentration von starkem Sog statt. Wenn sich die
Propellerflügel drehen, werden sie Veränderungen in der Belastung infolge der Veränderungen im Sog ausgesetzt. Fig.
zeigt die Sogverteilung längs eines Kreisbogens mit einem Radius von 0,75 R, wobei R der Radius des Propellerkreises
ist. Unter der Annahme, daß der mittlere Sog 0,4- beträgt, werden die Stoßkräfte am Flügel, die zu V proportional sind,
abgeleitet als eine Veränderung von
—»
25 ist «+ s 1,56
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über eine 4-5° Flügeldrehung. Diese Veränderung in der
Belastung hat zur Folge, daß die umlaufenden Flügel Druckschwankungen im Wasser erzeugen, welche Rumpfvibrationen
erregen. Andere Wirkungen der ungleichmässigen Sogverteilung sind verringerter Propellerwirkungsgrad, ernste Kavitationserosion der PropeHerflüge1, eine hohe exzentrische Belastung
des Propellers, so daß er an der Oberseite des Hecklagers läuft, was zu einem Hämmern der Schraubenwelle
in den Lagern führt, das zur Folge haben kann, daß die Weißmetall-Lagerschalen Brüche erleiden und die öldichtungen
beschädigt werden und erhöhte dynamische Biegebeanspruchungen an der Schraubenwelle wirksam werden, die einen Ermüdungsbruch
an der Belastungskante des Keils in der Schraubenwelle verursachen können.
Durch die erfindungsgemäße Rumpfformgebung, wie sie in
Verbindung mit Fig. 1 - H beschrieben wurde, ergibt eine gleichmässigere Sogverteilung über den Propellerkreis, wie
in Fig. 7 und 8 gezeigt. Die Oberseiten 14 der Kanäle
fangen den sich aufwärts bewegenden Sog auf und leiten ihn in den oberen Teil des Propellerkreises. An ihren vorderen
Enden sind die Oberseiten der Kanäle so geneigt, daß sie zu dem sich aufwärts bewegenden Sog bei der Betriebs
geschwindigkeit des Schiffes im wesentlichen parallel sind. A f diese Weise verursacht der Kanal eine geringstmögliche
Störung der Wasserströmung um das Heck herum. Die Oberseiten der Kanäle sind fortschreitend weniger nach
hinten geneigt, so daß das durch sie aufgenommene Wasser horizontal in den Propellerkreis geleitet wird. Wie in
Fig. 7 und 8 gezeigt, sind die Schwankungen im Sog über den Propellerkreis im Vergleich zu einem herkömmlichen
Schiff wesentlich herabgesetzt. Die Stoßwirkungen über
eine 45°-Flügeldrehung sind -|| |~ —>
= l556 ^ 1>25'
wenn dies mit dem herkömmlichen Fall verglichen wird, ist das Verbesserungsverhältnis = 2,56 bis t = 1,25,
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was bedeutet, daß der Stoßspitzenwert um einen Faktor 2,56
herabgesetzt wird. Dies hat zur Wirkung, daß der Gesamtwiderstand des Rumpfes herabgesetzt wird, um den Pegel
der propellererregten Rumpfvibration und des Geräusches
zu verringern, um dadurch die Kavitationserosion des Propellers zu mindern und einen viel stabileren Betrieb der
Propellerwelle in den Hecklagern zu bewirken, wobei die Neigung zur Anhebung und zum Hämmern in den Lagern vermindert
oder sogar ausgeschaltet wird*
Der verbesserte Sogverlauf ermöglicht eine Verringerung des Spielraums zwischen dem Rumpf und dem Propeller wegen
der Herabsetzung der Druckschwankungens die zu Rumpfvibrationen
führen. Dies ermöglicht wiederum die Verwendung von Propellern von einem grösseren Durchmesser» als es für
Schiffe dieser Größe üblich ist, Die gr-Ssser-en Propeller
können mit niedrigeren Drehzahlen als die herkömmlichen Propeller betrieben werden, wodurch d^r· Wirkungsgrad des
Schiffes weiter verbessert wird«,
Zm? Ermittlung dex>
möglichen Steigerungen des Vortriebs-Wirkungsgrades»
die /ui?; _ zujiehmrniu&iu P^opelle^cUirchmessex»
•sra2ielbar sind, wurde eir>€- Ifote rattling an drei typischen
Tankerformen mit einem Gesamts'aladungsgswielit von 50 000$
200 000 und HOO 000 Tonnen dm. ■■ ah ge führt» Us eine brauchbare
Basis zum Vergleich zu erhaltenj wurde ©ine Standard-Serie
von Rumpfformen mit den gegenwärtigen Schiffdimensiorran
zur Berechnung der Rumpfleistung verwendete Es wurde
cisi geeignetes Propellex>ai&grvm*i<
sv:;: Se^ecfsmüiig dep Leistung
optimaler Propeller fCr ^eü&ä Rti%f box bestimmten
Durchmessern verwendet* Als Gruridldw.-iiiacsasr' wurden die
gebauten Durchinesser für jedaB Sc;":i£.f;f gencairieB tind diese
Durchmesser wurden in Stufen fcis zu etwa 35 % größer als
der Qrunddurchmesser vergrössert. Dies wurde als die maximal
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mögliche Zunahme bei der erfindungsgemäßen Bauform betrachtet.
Fig. 7 zeigt die Ergebnisse dieser Berechnungen in der Form der prozentualen Verbesserung in der erforderlichen
Vortriebskraft für eine gegebene Schiffsgeschwindigkeit, die gegen den Prozentsatz der optimalen Grunddrehzahl bei Nenndauerleistung
aufgetragen ist. Wie ersichtlich, entspricht die Durchmesservergrösserung von 35 % einer Drehzahlverringerung
von etwa HO % und einer Leistungseinsparung von etwa 11 % von der Nennleistung. Diese Verhältnisse waren
für jedes Schiff die gleichen und werden daher auf Tankschiffformen
im allgemeinen von 50 000 bis HOOOOO Deadweight mit der Nenndrehzahl bei der Nenndauerleistung im Bereich von
80 - 125 als zutreffend betrachtet.
Solche Leistungseinsparungen ergeben beträchtliche finanzielle Vorteile, jedoch sind einige praktische Folgen zu berücksichtigen,
die den wirtschaftlichen Gesamtnutzen verringern. Zu diesen gehört, daß der vergrösserte Propellerdurchmesser
das Gewicht und die Kosten des Propellers erhöht, die verringerte Drehzahl besondere Getriebeanordnungen, gegebenenfalls
von höherem Gewicht und grösseren Kosten erfordern kann und das Wellendrehmoment grosser wird, was einen grösseren
Durchmesser des Wellenzuges erforderlich macht.
Die Veränderung in der Strömung um das Heck des Schiffes herum und insbesondere das sich horizontal bewegende Wasser, das
in den Propellerkreis strömt, ermöglichen es, daß der Überhängende hintere Teil des Schiffes in der in Fig. 2 gezeigten
Weise gebaut werden kann. Die vergrösserte Tiefe des überhängenden
Teils des Rumpfes 20 ergibt eine grössere Abstützung für das Spatenruder und die Tieferlegung der Unterseite des
überhängenden Teils im Vergleich zu dem herkömmlichen Rumpf ermöglicht es, daß das Spatenruder im Wasser so angeordnet wer-
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den kann, wie es am wirksamsten ist. Schließlich wird durch die Verbesserung im Sog am Propellerkreis auch der Sog in
dem Bereich verbessert, in welchem der Propeller arbeitet, so daß ein kleineres Ruder verwendet werden kann.
Die horizontale Unterseite des überhängendenTeils des Rumpfes erleichtert die Gestaltung des Rumpfes, Zur Herstellung des
gekrümmten Profils eines herkömmlichen Schiffes war es notwendig, den Rumpf um ein Heckspantgußstück herum zu
formen, das teuer in der Herstellung ist (150 000 engl. Pfund für ein Tankschiff von 250 000 tdw). Das rechtwinkelige Profil
der erfxndungsgemäßen Heckformgebung ermöglicht denBau des
Rumpfes aus Platten, Spanten und Stringern mit einem kleinen Gußstück zur Verstärkung der Ecke 27, an welcher der überhängende
Teil in das hintere Ende des Hängeteils 17 übergeht. Auf diese Weise läßt sich eine beträchtliche Herabsetzung
der Baukosten des Rumpfes erzielen.
Ferner ermöglicht die Herabsetzung der auf die Schraubenwelle wirkenden Kräfte, daß das Heck in leichterer Bauweise hergestellt
werden kann, wodurch sich eine weitere Verringerung der Kosten für den Rumpf erzielen läßt.
Patentan Sprüche:
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Claims (8)
1.ISchiffsheck-Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß
\—/ein offener Kanal (11) in jede Seite des Rumpfes (10)
eingelassen ist, welcher Kanal an seinem vorderen Ende (12) in den Rumpf übergeht und vor dem oberen Teil des
Propellerkreises (23) an seinem hinteren Ende endet, die Unterseite (16) der Kanäle (11) durch einen Hängeteil
(17) des Rumpfes (10) gebildet wird, in dem sich die Schraubenwelle (18) befindet, die Oberkanten jedes
Kanals mit dem oberhalb des Kanals befindlichen Teil des Rumpfes längs einer Knicklinie (13) verbunden sind,
und die Oberseite (IH) des Kanals so angeordnet ist,
daß der Sog so umgelenkt wird, daß er im wesentlichen horizontal in den oberen Teil des Propellerkreises (23)
strömt.
Schiffsheck-Formgebung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten (16) des hinteren Teile
der Kanäle (11) sich im wesentlichen vertikal erstrecken und der Teil (17) des Rumpfes zwischen diesen Teilen der
Kanäle sich in der Breite zum Heck hin gleichmäesig verjüngt.
3. Schiffsheck-Formgebung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (14) der Kanäle (11)
an ihren vorderen Enden mit einem Winkel zur Horizontalen
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geneigt sind, die dem Strömungswinkel des sich nach oben
bewegenden Sogs bei der Betriebsgeschwindigkeit des Schiffes entspricht.
4. Schiffsheck-Formgebung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel der Oberseite (14) des Kanals (11) zum Heck hin abnimmt und am hinteren Ende
im wesentlichen horizontal ist.
5. Schiffsheck-Formgebung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseiten (14) der Kanäle (11) einem Teil einer Rotationsfläche um die Achse des Propellers
(15) angenähert sind.
6. Schiffsheck-Formgebung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (13) derart ist, daß
sie vom Heck aus betrachtet parabelförmig erscheint.
7. Schiffsheck-Formgebung nach denAnsprüchen 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil des Hecks vom Kiel vertikal verläuft und sich dann längs der Unterseite des
überhängenden hinteren Teils (20) des Rumpfes im wesentlichen horizontal erstreckt, so daß der hintere Teil
des Rumpfes mit dem hinteren Ende des Hängeteils (17) des Rumpfes im wesentlichen einen rechten Winkel bildet.
8. Schiffsheck-Formgebung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpf aus Platten, Spanten und Stringern
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gebaut ist.
9, Schiffsheck-Formgebung nach den vorangehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffspropeller zur Drehung mit einer normalen Betriebsdrehzahl von etwa
60 U/Min, vorgesehen ist.
509849/0359
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
GB23006/74A GB1515303A (en) | 1974-05-23 | 1974-05-23 | Ships' stern construction |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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