DE2522603C3 - Photographische Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Photographische Selbstentwicklerkamera

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DE2522603C3
DE2522603C3 DE19752522603 DE2522603A DE2522603C3 DE 2522603 C3 DE2522603 C3 DE 2522603C3 DE 19752522603 DE19752522603 DE 19752522603 DE 2522603 A DE2522603 A DE 2522603A DE 2522603 C3 DE2522603 C3 DE 2522603C3
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light protection
camera
self
pressure rollers
cleaning
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DE19752522603
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DE2522603A1 (de
DE2522603B2 (de
Inventor
Helmut 7304 Ruit Ettischer
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine photographisches Selbstentwicklerkamera mit zwei parallel zueinander und im Bereich einer Durchtrittsöffnung im Kameragehäuse ortsfest angeordneten, drehbar gelagerten Druckwalzen zur Behandlung von belichteten Filmeinheiten eines Filmpacks, mit einem am Kameragehäuse verschwenkbar gelagerten Deckel, der den Aufnahmeraum für den Filmverband abdeckt sowie mit einem die Durchtrittsöffnung lichtdicht abdeckenden und den Austritt behandelter Filmeinheiten gestatteten Lichtschutzmittel.
Bei Selbstentwicklerkameras ist es erforderlich, die zur Verteilung der Behandlungsflüssigkeit über die empfindliche Schicht einer Filmeinheit vorgesehenen Druckwalzen von Zeit zu Zeit auf ihrem Umfang abgelagerter Behandlungsflüssigkeit zu reinigen. Die Flüssigkeitsmenge ist so bemessen, daß bei ordnungsgemäßer Handhabung der Kamera ein Benetzen der Druckwalzen nicht möglich ist. Es kann jedoch unter bestimmten vorhersehbaren Umständen ein Verschmutzen der Druckwalzen mit Behandlungsflüssigkeit eintieten. Verschmutzte Druckwalzen gewährleisten jedoch keine einwandfreie Behandlung der nachfolgenden Filmeinheilen. Der Kamerabenutzer ist also gezwungen, die Kamera zum Zwecke der Reinigung und zur Herstellung ihrer Funktionsfähigkeit in
J5 Reparatur zu geben.
Um diesem Mangel zu begegnen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Kamerabenutzer in der Lage ist, die Reinigung der Druckwalzen in bequemer Weise und in kurzer Zeit selbst durchzuführen.
Aus der deutschen Patentschrift 1949 178 ist eine Selbstentwicklerkamera bekannt, die zum Zweck der Reinigung die Druckwalzen aus ihrer Betriebslage im Kameragehäuse in eine Lage außerhalb des Kameragehäuses verschwenkt. Zu diesem Zweck sind die Druckwalzen am einen Ende von parallel liegenden Armen angeordnet, die mit ihrem anderen Ende am Kameragehäuse drehbar gelagert sind.
Diese bekannte Anordnung ist sehr aufwendig in ihrem Aufbau, weil die Rückführung der Druckwalzen in ihre exakte Betriebslage eng tolerierte Bauteile erfordert. Ferner sind die Druckwalzen beim Reinigungsvorgang nicht zwangsweise angetrieben, so daß nicht mit Sicherheit jede Stelle ihrer Umfangsflächen gereinigt wird. Das Drehen der Druckwalzen von Hand ist umständlich und gewährleistet außerdem nicht eine optimale Säuberung der Druckwalzen.
Demgegenüber sind beim Gegenstand der Erfindung die Druckwalzen fest im Gehäuse eingebaut, motorisch angetrieben, leicht zugänglich und können in kurzer Zeit zuverlässig von anhaftender Behandlungsflüssigkeit gesäubert werden.
Erfindungsgemäß ist eine Kamera gemäß dem Oberbegriff deshalb so aufgebaut, daß die Durchtrittsöffnung eine derartige lichte Öffnung aufweist, daß sie /ur Reinigung der beiden Druckwalzen von außen den Durchtritt eines Rcinigungsiitcnsils b/w. eines auf einem
ä. V.
Halter angeordneten Reinigungsutensils bzw. einen das Reinigungsutensil haltenden Finger einer menschlichen Hand zu den Druckwalzen gestattet, daß die Durchtrittsöffnung abdeckende Lichtschutzmittel als verschwenkbar am Kameragehäuse gelagerte Klappe ausgebildet ist, die in einer herausgeschwenkten Offenstellung die lichte öffnung der Durchtrittsöffnung vollständig freigibt, und daß die Druckwalzen zum Zwecke der Reinigung antreibbar sind.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibufig eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
F i g. 1 eine erfmdungsgemäße Kamera mit einer Lichtschutzklappe in Betriebslage im Schnitt,
F i g. 2 die Kamera gemäß F i g. 1 mit einer Lichtschutzklappe in Offenstellung in teilweiser Darstellung im Schnitt,
F i g. 3 die Kamera gemäß Fig.! mit abgenommener Lichtschutzklappe und angedeutetem Reinigungsvorgang im Schnitt, und
F i g. 4 die Kamera gemäß F i g. 1 in Ansicht in Pfeilrichtung A.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Selbstentwicklerkamera besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, einem nicht dargestellten Objektiv, das über herausklappbare Seitenwände 13 und einem lichtdichten, faltbaren Balg 14 mit dem Gehäuse 11 verbunden ist.
Die Rückwand des Gehäuses 11 wird von einem Deckel 12 gebildet, der um eine Achse 34 am Gehäuse verschwenkbar gelagert ist.
Durch sich gegenüberstehende Schmalflächen 15 und 16 des Deckels 12 bzw. des Gehäuses 11 wird ein sich nahezu über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckender Austrittsschlitz 17 für die Ausförderung von in einer Filmpackkassette 18 angeordneten Filnieinheiten 19 gebildet.
Zwischen den Druckwalzen 20 und dem Austrittsschlitz 17 ist im Kameragehäuse 11 eine Lichtschutzklappe 21 angeordnet, die das Einfallen von Außenlicht in das Innere des Kameragehäuses verhindert. Die Lichtschutzklappe 21 ist an einem Träger 22 befestigt, der um eine Achse 23 im Gehäuse 11 verschv enkbar gelagert ist. Zusätzlich ist am Träger 22 eine Leitkufe 24 angeordnet, die für eine zuverlässige Ausförderung einer belichteten Filmeinheit sorgt. Die Leitkufe 24 dient ferner zum Festhalten der ausgeförderten Filnieinheiten im Austrittsschlitz 17, indem sie die Filmeinheiten an ihrem unteren Rand klemmend hält, bis der Kamerabenutzer dieselbe herauszieht. Diese drei Bauteile, die Lichtschutzklappe 21, der Träger 22 und die Leitkufe 24 bilden eine vormontierte Baugruppe.
In ihrer Betriebslage liegt die Lichtschutzklappe 21 mit ihrer freien Lippe 25 an einer Kante 26 des Gehäuses Il lichtdicht an. An dem geschlossenen Deckel 12 stützt sich der Träger 22 mit einem Fortsatz 27 ab, so daß die Licht schutzklappe ?t in ihrer Betriebslage gesichert ist.
Bei geöffnetem Deckel 12 vergrößert sich der Austrittsschlitz 17 zu einer Durchtrittsöffnung 28 von der lichten Höhe H(F i g. 2 und 3), indem die am Träger 22 angeordnete Lichtschutzklappe 21 in ihrer Offenstellung zurückgeschwenkt wird (Fig.2). Der lichte Querschnitt der Durchtrittsöffnung 28 ist so bemessen, daß der Kamerabenutzer zum Zwecke der Reinigung der Druckwalzen 20 mit seinen Fingern und einem Reinigungsutensil 29, z.B. einem Lappen, in die
to Durchtrittsöffnung 28 eingreifen kann.
Beim Reinigungsvorgang drehen sich die Druckwalzen 20 in der gleichen Richtung wie bei der Bildausförderung und wie durch die Richtungspfeile angedeutet so daß bei sich drehenden Druckwalzen 20 eine gefahrlose, wirksame Reinigung vorgenommen werden kann. Das Reinigungsutensil 29 kann sich nicht in den Spalt zwischen den Druckwalzen 20 hineinziehen. Infolge der vom Kameramotor zwangsweise angetriebenen Druckwalzen 20 wird jede Stelle ihrer Umfangs-
flächen zuverlässig gereinigt. Die Einschaltung des Motors kann zu diesem Zweck mittels des Kameraauslösers erfolgen, so daß die Druckwalzen 20 für die Zeit einer Bildausförderung stetig gedreht werden. Es kann aber auch eine gesonderte Einschalttaste vorgesehen sein, so daß der Motor beim Betätigen der Taste in Betrieb setzbar und damit eine absatzweise Drehung und Reinigung der Druckwalzen 20 erfolgen kann.
Wie in der F i g. 3 angedeutet, kann der Träger 22 der Lichtschutzklappe 21 vom Gehäuse 11 abgenommen
Μ werden, um den Zugang zu den Druckwalzen 20 noch zu vergrößern und den Reinigungsvorgang weiter zu erleichtern.
Zu diesem Zweck sind am Träger 22 elastische Arme 30 ausgebildet, an deren freien Enden Zapfen 31 vorgesehen sind, die in Lagerbohrungen 32 des Gehäuses 11 eingreifen. Der Träger 22 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, und die Zapfen 31 haben eine kegelförmige Stirnfläche, so daß sie beim Einsetzen der Baugruppe in die Lagerbohrungen 32 rastend einschnappen.
Diese Art der Lagerung des Trägers 22 hat den Vorteil, daß bei hoher Belastung des herausgeschwenkten Trägers 22 derselbe aus seiner Lagerung herausspringt und unbeschädigt bleibt. Das Einsetzen des Trägers 22 kann der Kamerabenutzer in einfacher Weise selbst vornehmen, indem er den Triiger 22 mit seinen elastisch angeordneten Zapfen 31 wieder in die Lagerbohrungen 32 hineindrückt.
Die Lichtschutzklappe 21 kann in ihrer Betriebslage
so und in ihrer Offenstellung verrastet sein. Dies sichert zum einen lichtdichten Abschluß des Austrittsschülzes 17 und zum anderen ein unbehindertes Durchführen des Reinigungsvorganges.
Der lichtdichte Abschluß der Lichtschutzklappe 21 kann auch durch eine Schließfeder verbessert werden, die die Lichtschutzklappe 21 in ihre Betriebslage zwingt und dabei die Lippe 25 gegen die Kante 26 des Gehäuses 11 drückt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Photographische Selbstentwicklerkamera mit zwei parallel zueinander und im Bereich einer Durchtrittsöffnung im Kameragehäuse ortsfest angeordneten, drehbar gelagerten Druckwalzen zur Behandlung von belichteten Filmeinheiten eines Filmpacks, mit einem am Kameragehäuse verschwenkbar gelagerten Deckel, der den Aufnahmeraum für den Filmverband abdeckt sowie mit einem die Durchtrittsöffnung lichtdicht abdeckenden, den Austritt behandelter Filmeinheiten gestaltenden Lichtschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (28) eine derartige lichte Öffnung aufweist, daß sie zur Reinigung der beiden Druckwalzen (20) von außen den Durchtritt eines Reinigungsutensils bzw. eines auf einen* Halter angeordneten Reinigungsutensils bzw. einen das Reinigungsutensil haltenden Finger einer menschlichen Hand zu den Druckwalzen gestattet, daß das die Durchtrittsöffnung (28) abdeckende Lichtschutzmittel als verschwenkbar am Kameragehäuse (111) gelagerte Klappe (21) ausgebildet ist, die in einer herausgeschwenkten Stellung die lichte öffnung der Durchtrittsöffnung (28) vollständig freigibt, und daß die Druckwalzen (20) zum Zweck der Reinigung antreibbar sind.
2. Photographische Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschutzklappe (21) von dem geschlossenen Deckel (12) in ihrer Betriebslage gehalten und nur bei geöffnetem Deckel (12) in ihrer Offenstellung verschwenkbar ist.
3. Photographische Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder die Lichtschutzklappe (21) in ihre Betriebslage zwingt.
4. Photographische Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschutzklappe (21) in ihrer Betriebslage und/oder in ihrer Offenstellung gerastet ist.
5. Photographische Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschutzklappe (21) auf einem Träger (22) am Kameragehäuse (11), angeordnet ist, der verschwenkbar im Kameragehäuse (11) gelagert ist.
6. Photographische Selbstentwicklerkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (22) zugleich eine Leilkufe (24) für die auszufördernden Filmeinheiten (19) angeordnet ist, und daß der Träger (22) die Lichtschutzklappe (21) und die Leitkufe (24) eine vormontierte Baugruppe bilden.
7. Photographische Selbstentwicklerkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichtschutzklappe (21) bzw. am Träger (22) elastische Arme (30) ausgebildet sind, die mit an ihren freien Enden angeordneten Zapfen in korrespondierende Lagerbohrungen (32) im Gehäuse (11) rastend eingreifen.
8. Photographische Selbstentwicklerkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (20) zum Zwecke der Reinigung bei geöffneter Lichtschutzklappe (21) durch Betätigung des Kameraauslösers in stetige Drehung versetzbar sind.
9. Photographische Selbstentwicklerkamera nach einem oder mehreren der AnsDrüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (20) zum Zwecke der Reinigung mittels einer gesonderten Einschalttaste in absatzweise Drehung versetzbar sind.
DE19752522603 1975-05-22 1975-05-22 Photographische Selbstentwicklerkamera Expired DE2522603C3 (de)

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DE2522603A1 DE2522603A1 (de) 1976-12-09
DE2522603B2 DE2522603B2 (de) 1979-03-15
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