DE2521887B2 - Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff für Blumensträuße und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff für Blumensträuße und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Drehtisch (10) mit sechs konischen Werkstückaufnahmen (11 bis 16), die schrittweise unter zwei
einander diametral gegenüberliegenden Pressen (17, 18) hindurchwandern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen niedergedrücktem
Stempel (19, 20) der Pressen (17, 18) und konischer Werkstückaufnahme (11 bis 16) streifenförmige,
durch hochfrequente, elektrische Ströme beheizbare Zonen vorgesehen sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Kegel (1) aus einer zweischichtigen Kunststoffolie, deren eine Schicht einen
niedrigeren Schmelzpunkt hat als die andere, zugeschnitten und anschließend in eine Vorrichtung
(19 bis 21) eingelegt wird, in der der Kegel (1) geformt sowie durch Druck und elektrische (Widerstands-)Erwärmung
in seinen sich überlappenden Randzonen (5, 6) verschweißt wird, woraufhin die ebenfalls aus einer Kunststoffolie gestanzte und
geprägte Rosette (3) mit ihrem gezackten Innenrand
(7) auf die Umfangszone (8) des Kegels (1) gesetzt und ebenfalls unter Druck durch elektrische
(Widerstands-)Erwärmung mit dieser Umfangszone
(8) verbunden wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelzuschnitte (4)
in einem Magazin (21) gespeichert und selbsttätig in die Werkstückaufnahmen (11 bis 16) gelegt werden.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff
für Blumensträuße und ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Biedermeier-Manschetten
aus Kunststoff konnten bisher nur von Hand hergestellt werden. Diese Notwendigkeit ergab sich aus
der besonderen Beschaffenheit der verwendeten Materialien. So besteht eine Biedermeier-Manschette aus
einem mittleren kegelförmig ausgebildeten glatten Teil, mit dessen Rand eine sogenannte Rosette, das ist eine
Manschette aus Kunststoffolie, die nach Art eines Spitzentuchs geformt wurde, verklebt ist. Zu diesem
Zweck muß zunächst der kegelförmige Mittelteil am Rande mit einem Kunststoffkleber üblicher Art
bestrichen werden. Nach einer gewissen Vortrocknungszeit des Klebers kann dann die kreisringförmige,
in einem Filigranmuster geformte Rosette mit ihrem inneren Rand auf den mit dem Kunststoffkleber
bestrichenen Rand des Kunststoffkegels gedrückt und so mit demselben verklebt werden.
Dieses Verfahren setzt sich also aus den folgenden Schritten zusammen: Bestreichen des Zuschnitts der
Kunststoffolie für den Kegel mit Kunststoffkleber und Vortrocknen des Klebers, Biegen dieses Zuschnitts zu
einem Kegelstumpf und Verkleben der sich überlappenden Randzonen desselben, Einlegen des Kunststoffkegels
in eine trichterförmige Hilfsvorrichtung, die den Kegel fixiert und abstützt, Falten der Rosette aus
Kunststoffolie, Bestreichen des Innenrandes der Rosette mit Kunststoffkleber, Aufsetzen des Innenrandes der
Rosette auf den Rand des in der trichterförmigen Hilfsvorrichtung befindlichen Kegels und schließlich
Andrücken des Innenrandes der Rosette an den Rand des Kegels mittels eines Falzbeins.
Diese manuellen Verarbeitungsschritte haben sich bisher maschinell nicht durchführen lassen, weil die
besondere Ausbildung des verarbeiteten Materials dies nicht zuläßt. So ist ein maschinelles Bestreichen der
zahlreiche Durchbrechungen aufweisenden Rosette nicht möglich, weil der Kunststoffkleber dabei auch
durch diese Durchbrechungen durchdringen und zum Teil auch deren später sichtbare Seite verschmutzen
würde. Ferner muß, wie bereits erwähnt, nach dem Aufstreichen des Kunststoffklebers stets eine gewisse
Vortrocknungszeit bis zum Verkleben der Ränder der Kunststoffolie eingehalten werden, um ein Selbstlösen
zu vermeiden. Diese Vortrocknung würde in der maschinellen Massenfertigung (es handelt sich bei den
Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff um einen ausgesprochenen Massenartikel) einen völlig unwirtschaftlichen
Platzbedarf mit sich bringen und ferner mindestens eine zweite Maschine erfordern, auf der das
Aufbringen des Klebers auf die Rosette, das aus dem dargelegten Grunde maschinell nur mit den größten
Schwierigkeiten möglich wäre, erfolgen müßte. Danach müßten die Rosetten entnommen und zum Vortrocknen
des Klebers ausgelegt werden, um schließlich in einer zweiten Maschine an den Rand des Kunststoffkegels
geklebt werden zu können.
Durch dje DE-PS 21 17 676 ist für Biedermeier-Manschetten
aus Papier bereits ein maschinelles Herstellungsverfahren bekannt. Dieses bekannte Verfahren ist
jedoch nicht zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff geeignet. Bekannterweise wird
nämlich das Papier für die Biedermeier-Manschette einseitig mit einem Heißsiegelkleber beschichtet,
worauf schließlich die jeweils passend zugeschnittenen und geformten Teile der Manschette durch Aufbringen
von Wärme auf das Papier und damit auf den wirksam werdenden Heißsiegelkleber miteinander verklebt werden.
Eine Verwendung von Heißsiegelkleber zum Verkleben von Kunststoffolie ist jedoch nicht sinnvoll
möglich, weil die Erwärmung der Kunststoffolie zum Erweichen des auf die Folie aufgebrachten Heißsiegelklebers
(was ohnehin problematisch ist) nicht vorgenommen werden kann, ohne daß der Kunststoff schmilzt
und damit die Maschine verklebt. Statt des Heißsiegelklebers aber naheliegenderweise einen Kunststoffkleber
zu verwenden, scheitert an der Klebrigkeit desselben, die ein Zuschneiden, Formen und magazinmäßiges
Lagern der Kunststoffteile der Manschette maschinell nur unter hohem Aufwand denkbar werden
läßt. Auch würde wegen der Vortrocknungszeit des Kunststoffklebers die Maschine vor dem Verklebevorgang
unnötig blockiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff, die biiher aus den
vorgenannten Gründen stets von Hand hergestellt worden sind, nunmehr maschinell zu fertigen, wobei die
Qualität des Endprodukts hinsichtlich der Sauberkeit der Verarbeitung derjenigen einer von Hand hergestellten
Kunststoff-Biedermeier-Manschette überlegen sein soll. Diese Aufgabe wird für Biedermeier-Manschetten
der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der innere Kegel aus Kunststoffolie
kreisringsektorförmig zugeschnitten und anschließend in eine Vorrichtung eingelegt wird, in der der Kegel
geformt sowie durch Druck und elektrische Hochfrequenz-Erwärmung in seinen sich überlappenden Randzonen
verschweißt wird, worauf die ebenfalls aus Kunststoffolie gestanzte und geprägte Rosette mit
ihrem gezackten Innenrand auf die Umfangszone des Kegels gesetzt und ebenfalls unter Druck durch
Hochfrequenzverschweißung mit dieser Umfangszone verbunden wird.
Vorteilhafterweise benötigt die Kunststoffolie also für den Verklebevorgang keinen Kleber, d. h., sie ist in
vollkommen trockenem Zustand verarbeitbar und ermöglicht dadurch erst das mascchinelle Formen und
Kleben. Weder die sich später überlappenden Randzonen des Kegels noch der Rosettenrand müssen jetzt
noch mit einem Kunststoffkleber eingestrichen und zum m Trocknen desselben beiseite gelegt werden. Die
Vorbereitung zum Klebevorgang besteht damit in zeitsparender Weise lediglich in dem Zuschneiden der
einzelnen Teile der Biedermeier-Manschette aus der Kunststoffolie. Die Hochfrequenzverschweißung be- J5
wirkt die bleibende Verbindung von Kegel- und Rosettenrand. Irgendwelche Kleberückstände auf sichtbaren
Flächen der Biedermeier-Manschette, die bei Verwendung dur bisher üblichen Kunststoffkleber
unvermeidlich waren, können nicht mehr auftreten, so daß die maschinell hergestellte Kunststoff-Biedermeier-Manschette
völlig sauber aus der Maschine kommt und insofern ihrem dekorativen Verwendungszweck wesentlich
besser dient als die bisher manuell hergestellte.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch unter Einsatz einer elektrischen Widerstandsbeheizung in den
aufeinander zu pressenden und miteinander zu verbindenden Zonen der Manschette durchführen. Zu diesem
Zweck wird darm erfindungsgemäß der innere Kegel aus einer zweischichtigen Kunststoffolie hergestellt,
deren eine Schicht einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als die andere, wobei dann der Kegelzuschnitt so in die
konische Werkstückaufnahme gelegt wird, daß die Schicht mit dem niedrigeren Schmelzpunkt innen zu
liegen kommt. Die mit dem Kegel zu verbindende Rosette wird dabei aus einer einfachen Kunststoffolie
gestanzt und geprägt.
Dieses Verfahren unter Anwendung elektrischer Widerstandsbeheizung kann entweder so ausgestaltet
werden, daß die Erwärmung der zu verklebenden Zonen durch einen entsprechend dosierten Stromstoß (Impulswärme)
oder aber durch Dauerbeheizung erfolgt, wobei in letztgenanntem Fall die Einwirkzeit des beheizten
Preßstempels genau begrenzt werden muß.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird eine fa5
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt, die einen Drehtisch mit konischen
Werkstückaufnahmen hat, die schrittweise unter zwei einamder diametral gegenüberliegenden Pressen hindurchwandern.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren äußerst rationell durchführen.
An manuellen Tätigkeiten verbleiben lediglich die Beschickung des Magazins mit Kegelzuschnitten
und das Einlegen der einzelnen Rosetten.
In Ausgestaltung der Erfindung sind im Raum
zwischen niedergedrücktem Stempel der Presse und konischer Werkstückaufnahme streifenförmige, durch
hochfrequente, elektrische Ströme beheizbare Zonen vorgesehen. Damit läßt sich die lokal eng begrenzte
Erwärmung der zu verschweißenden Zonen des Kegels bzw. der Rosette einwandfrei durchführen, während
gleichzeitig der Kegel bzw. die Rosette durch den von dem Stempel aufgebrachten Druck in der klebegerechten
Lage gehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Biedermeier-Manschette in stark verkleinerter und vereinfachter
Darstellung,
F i g. 2 einen Kegelzuschnitt für eine Biedermeier-Manschette in einer gegenüber F i g. 1 etwas vergrößerten
Darstellung,
Fig.3 die Draufsicht der Rosette zu dem Kegelzuschnitt
gemäß F ig. 2,
Fig.4 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und
Fig.5 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 besteht die Biedermeier-Manschette, wie bekannt, aus dem mittleren Kegel 1 und der in den
Randzonen 2 mit diesem Kegel 1 verbundenen Rosette 3. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde die aus
dekorativen Gründen stets vorhandene leichte Wellung des äußeren Rosettenrandes fortgelassen.
Der Kegelzuschnitt 4 hat gemäß F i g. 2 die Form eines segmentierten Kreisrings. Dieser wurde nach der
erfindungsgemäßen Lehre aus einer nicht dargestellten Kunststoffolie geschnitten.
Werden die Randzonen 5 und 6 dieses Kegelzuschnitts unter entsprechender Wölbung desselben
aufeinandergelegt und miteinander hochfrequenzverschweißt, so entsteht der aus F i g. 1 ersichtliche Kegel 1.
Die in F i g. 3 vereinfacht dargestellte (es wurde das Filigranmuster fortgelassen) Rosette 3 wird mit ihrem
gezackten Innenrand 7 auf die Umfangszone 8 des Kegels 1 (s. Fi g. 2) gelegt, wobei dieser Innenrand 7
notwendigerweise abgeknickt und ebenfalls unter Hochfrequenzverschweißung angedrückt wird, wonach
die Biedermeier-Manschette fertiggestellt ist.
Die eben geschilderten Schritte des Herstellungsverfahrens werden in der nun zu beschreibenden
Vorrichtung gemäß F i g. 4 und 5 maschinell durchgeführt.
Zu diesem Zweck ist auch im Grundgestell 9 der Vorrichtung ein Drehtisch 10 angeordnet, dessen
konische Werkstückaufnahmen 11 bis 16 gleichmäßig über den Umfang desselben verteilt sind. Der Drehtisch
10 wird in Drehschritten, die der durch die Lage der Werkstückaufnahmen 11 bis 16 gegebenen Kreisteilung
entsprechen, verstellt. Einander diametral gegenüberliegend sind die beiden Pressen 17 und 18 angeordnet,
deren senkrecht verfahrbare Stempel 19 und 20, entsprechend dem Öffnungswinkel des Kegels 1 konisch
ausgebildet sind. Die Pressen 17 und 18 üben auf die
Werkstücke einen Druck aus, der sie in der klebegerechten Lage zueinander hält. Es ist ferner noch das Magazin
21 vorgesehen, das mit Kegelschnitten 4 (s. F i g. 2) beschickt wird.
Diese derartig aufgebaute Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Aus dem Magazin 21 fällt bei jedem
Drehschritt des Drehtisches 10 ein Kegelschnitt 4 auf die jeweils darunter befindliche Werkstückaufnahme, in
dem dargestellten Zustand die Werkstückaufnahme 11, wo er zunächst durch nicht dargestellte Anlagestücke
fixiert wird. Nach dem nächsten Drehschritt gelangt dieser Kegelzuschnitt 4 unter den Stempel 19 der Presse
17, der nun niedergeht und den Kegelzuschnitt 4 in die konische Werkstückaufnahme 11 drückt, wodurch
dieser Kegelzuschnitt 4 die Kegelform erhält. Gleichzeitig wird eine radial verlaufende streifenförmige Zone,
die den Randzonen 5 und 6 des Kegelzuschnitts 4 gemäß Fig.2 entspricht, im Raum zwischen dem niedergedrückten
Stempel 19 und der konischen Werkstückaufnahme 11 durch einen hochfrequenten elektrischen
Strom beheizt, wodurch die Randzonen 5 und 6 des Kegels miteinander verschweißt werden.
Mit dem nächsten Drehschritt gelangt der so erzeugte Kegel 1 in die Stellung der Werkstückaufnahme 13, wo
von Hand (möglich ist aber auch eine maschinelle Vorrichtung) eine Rosette 3 aufgelegt wird.
Das gleiche geschieht bei der Werkstückaufnahme, die sich in der Stellung der Werkstückaufnahme 14
gemäß Fig.4 befindet. In beiden Positionen wird jeweils eine Rosette 3 aufgelegt. Daß hier zwei
Auflegestationen vorgesehen sind, hat lediglich den Zweck, der Bedienungsperson einen gewissen Spielraum
in der manuellen Tätigkeit zu lassen. Danach wandert die jeweilige Werkstückaufnahme, in der sich
ein fertiger Kegel 1 befindet und auf der eine Rosette 3 liegt, unter die Presse 18, deren Stempel 20 niedergeht
und den gezackten Innenrand 7 der Rosette 3 abknicki
sowie unter Hochfrequenzverschweißung an die Umfangszone 8 (s. F i g. 2) des Kegels 1 preßt.
Nach dem nächsten Drehschritt ist die in ihrei Werkstückaufnahme befindliche Biedermeier-Manschette
in die Position der Werkstückaufnahme If gewandert und kann dort entnommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mithin ir
der beschriebenen Vorrichtung einfach und sichel
Ό gegen Störungen durchführen und liefert eine Bieder
meier-Manschette aus Kunststoff, die der von Hanc hergestellten qualitativ überlegen ist.
Liste der Zeichnungspositionen
1 Kegel
2 Randzonen
3 Rosette
4 Kegelzuschnitt
5 Randzone
2Q 6 Randzone
2Q 6 Randzone
7 Gezackter Innenrand
8 Umfangszone
9 Grundgestell
10 Drehtisch
10 Drehtisch
11 Werkstückaufnahme
12 Werkstückaufnahme
13 Werkstückaufnahme
14 Werkstückaufnahme
15 Werkstückaufnahme
J0 16 Werkstückaufnahme
J0 16 Werkstückaufnahme
17 Presse
18 Presse
19 Stempel
20 Stempel
21 Magazin
21 Magazin
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten
aus Kunststoff für Blumensträuße, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kegel (1) aus Kunststoffolie kreisringsektorförmig
zugeschnitten und anschließend in eine Vorrichtung (9 bis 21) eingelegt wird, in der der Kegel (1) geformt
sowie durch Druck und elektrische Hochfrequenz-Erwärmung in seinen sich überlappenden Randzonen
(5,6) verschweißt wird, worauf die ebenfalls aus einer Kunststoffolie gestanzte und geprägte Rosette
(3) mit ihrem gezackten Innenrand (7) auf die Umfangszone (8) des Kegels (1) gesetzt und
ebenfalls unter Druck durch Hochfrequenzverschweißung mit dieser Umfangszone (8) verbunden
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE752521887A DE2521887C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff für Blumensträuße und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE752521887A DE2521887C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff für Blumensträuße und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521887A1 DE2521887A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2521887B2 true DE2521887B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2521887C3 DE2521887C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5946757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE752521887A Expired DE2521887C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Verfahren zur Herstellung von Biedermeier-Manschetten aus Kunststoff für Blumensträuße und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521887C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214170U1 (de) * | 1992-10-17 | 1993-03-11 | Gustav Demmler GmbH & Co, 12247 Berlin | Papier-Biedermeiermanschette |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8902824A (nl) * | 1989-11-15 | 1991-06-03 | Johanna Catharina Maria Naus | Kraag, in het bijzonder sierkraag voor een bloem of gevulde zak. |
DE4211925C2 (de) * | 1992-04-09 | 1995-04-06 | Artfleur Hoffmann Gmbh | Einsteckhalter für Blumen, Zweige und andere floristische Artikel |
-
1975
- 1975-05-14 DE DE752521887A patent/DE2521887C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214170U1 (de) * | 1992-10-17 | 1993-03-11 | Gustav Demmler GmbH & Co, 12247 Berlin | Papier-Biedermeiermanschette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521887A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2521887C3 (de) | 1979-03-08 |
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