DE2521391A1 - Streckvorrichtung fuer eine filterherstellmaschine der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Streckvorrichtung fuer eine filterherstellmaschine der tabakverarbeitenden industrie

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DE2521391A1 DE19752521391 DE2521391A DE2521391A1 DE 2521391 A1 DE2521391 A1 DE 2521391A1 DE 19752521391 DE19752521391 DE 19752521391 DE 2521391 A DE2521391 A DE 2521391A DE 2521391 A1 DE2521391 A1 DE 2521391A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Stw.: Filtertauaufbereituncl-Schleiffeder - Hauni-Akte 1376 Streckvorrichtung für eine Filterherstellmaschine der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft eine Streckvorrichtung für eine Filterherstellmaschine der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Abzugswalzenpaar zum Abziehen eines endlosen Filtertaustreifens von einem Filtertauballen und einem dem Abzugswalzenpaar stromaufwärts vorgeordneten, den Filtertaustreifen beaufschlagenden Bremsmittel.
  • Unter TI Filtertau " ist die Zusammenfassung vieler z.B. synthetischer Fasern zu einem Vlies oder Strang zu verstehen.
  • Filtermaterial zur Herstellung von Filterstäben für Tabakartikel, unter denen Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos verstanden werden, wird meist in Form eines endlosen Streifens aus Acetat oder einem anderen Stoff angeliefert, der in Lagen übereinandergelegt und verpreßt ist, so daß die Lagen einen Ballen bilden. Von der Oberfläche eines derartigen Ballens wird nun fortlaufend ein Streifen nach oben abgezogen, über eine Führung (meist eine Rolle) gepaart und anschließend weiterverarbeitet (ausbreiten, recken, besprthen mit Ldsungsmitteln, raffen za einem Filterstrang, umhüllen mit einem Papierstreifen und zerschneiden in fertige Filterstäbe)* Das Ausgangsmaterial für die Zigarettenfilterherstellung, das in Ballen angelieferte Filtertau, ist in seinem Aufbau sehr ungleichmäßig*d.h. es hat eine unterschiedliche Dichte bzw.
  • weist pro Längeneinheit eine unterschiedliche Massenverteilung auf, die äußerlich in der Weise in Erscheinung tritt, daß einem Filtertauabschnitt mit starker träuselung ein weniger oder sehr mäßig gekräuselter Abschnitt folgt oder umgekehrt; diesem Unterschied der träuselung ist die Massenverteilung verhältnis- Stw.: FiltertauauBbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 gleich. Ohne besondere Maßnahmen gingen diese Unregelmäßigkeiten auch in die aus dem Ftertau erzeugten Filterstäbe ein und damit auch in die Filterstopfen der Filterzigaretten, was bedeuten würde, daß die Zigaretten für den Raucher einen sehr unterschiedlichen Zugwiderstand hätten.
  • Um dem vorzubeugen und das Filtertau zu vergleichmäl3igen, ist es bekannt, das Filtertau zu strecken und auf diese Weise seine Dichte im Sinne einer Homogenisierung zu verändern.
  • Nach der amerikanischen Patentschrift 3.224.453 ist eine eingangs genannte Streckvorrichtung bekannt, welche mehrere Rollenpaare aufweist, von denen mindestens ein Rollenpaar als Abzugsrollenpaar angetrieben ist und die übrigen Rollenpaare unter Druckausübung frei mitlaufen, oder aber zwei bzw. mehrere Rollenpaare mit unterschiedlichen, in der Bewegungsrichtung des abgezogenen Filtertaus steigenden Geschwindigkeiten angetrieben sind, um in beiden Fällen durch einseitige Bremswirkung eine zunehmende Streckung des Filtertaus zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Streckvorrichtung so zu verbessern, daß auch Filtertauabschnitte, die stark schwankende Ksräuselungen aufweisen, einer deSinierten und gleichm§ßigen Streckung unterworen werden können, welche die Voraussetzung ist für eine ausgeglichene und regelmSßige Kräuselung und damit Dichte des Filtertaus im Endprodukt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bremsmittel eine ortsfeste Gleitbahn sowie eine dieser Gleitbahn, gegenüberliegend angeordnete elastisch nachgiebige Gleitbahn umfaßt, zwischen denen der Filtertaustreifen geführt ist.
  • Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn der Streckvorgang in eine Hauptstreckzone und eine Vorstreckzone auf ge- Stw.: Filtertauaufbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 teilt ist, wobei erfindungsgemäß die Streckvorrichtung zwei getrennt regelbare Walzenpaare aufweist, denen die ortsfeste Gleitbahn und die elastisch nachgiebige Gleitbahn stromaufwärts vorgeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Bremsmittel kann mit wenig Aufwand realisiert werden, wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung die ortsfeste Gleitbahn als Führungsplatte ausgebildet ist und die elastisch nachgiebige Gleitbahn als um eine ortsfeste Achse schwenkbar gelagerte, federbelastete Zunge ausgebildet ist.
  • Führungsplatte und Zunge sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie einen sich trichterähnlich verengenden Einlauf für den Fiitertaustreifen bilden.
  • Stw.: Filtertauaufbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Filterherstellmaschine vom Typ KDF der HAUNI-WERKE in der Längsansicht.
  • Stw.: Filtertauaufbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 Die Filterherstellmaschine besteht aus zwei Hauptbaugruppen, einem Aufbereitungsgerät 1 für in einem endlosen Streifen zugeführtes Filtertau, und einem Bearbeitungsgerät 2 zur Herstellung von umhüllten Filterstäben.
  • Das Aufbereitungsgerät 1 weist in der Bewegungsrichtung des von einem Filtertauballen 3 abgezogenen Filtert aus treifens 4 folgende Bauteile auf Vor und hinter einer Umlenkrolle 6 für den abgezogenen Filtertaustreifen 4 befindet sich jeweils eine Luftdüse 7 bzw. 8, die zur Auflockerung des Gewebes des Filtertaustreifens 4 dienen. Hinter der Luftdüse 8 ist eine weitere Umlenkrolle 9 angeordnet, welche den Filtertaustreifen 4 einer Streckvorrichtung 11 zuführt. Die Streckvorrichtung 11 weist zwei Walzenpaare 12 und 13 auf, von denen das Walzenpaar 12 als Abzugswalzenpaar für den Filtertaustreifen 4 dient. Die Walzenpaare 12 und 13 sind von einem Hauptantriebsmotor 14 antreibbar. Dabei ist die Drehzahl des Walzenpaares 12 geringer als diejenige des Walzenpaares 13 und über ein Getriebe 16 veränderbar, dessen Ubersetzung durch einen steuerbaren Verstellmotor 17 geändert werden kann. Dem Walzenpaar 12 ist stromaufwärts ein Bremsmittel in Form einer unter dem Filtertaustreifen 4 angeordneten Führungsplatte 18 und einer oberhalb des Filtertaustreifens 4 und der Führungsplatte 18 gegenüberliegend angeordnete elastische Zunge 19 vorgeordnet. Führungsplatte 18 und Zunge 19 bilden eine ortsfeste bzw. eine elastisch nachgiebige Gleitbahn für den zwischen beiden geführten Filtertaustreifen 4, wobei die Zunge 19 mittels einer Feder 21 von relativ weicher Charakteristik gegen den Filtertaustreifen 4 vorgespannt ist, wobei auf die Feder in Richtung des Pfeils 22 eine variable Kraft aufbringbar ist. Die Zunge 19 ist dabei um eine reste Achse 23 schwenkbar und bildet gemeinsam mit der ortsfesten Führungsplatte 18 einen sich trichterähnlich verengenden Einlauf für den Filtertaustreifen 4.
  • Stw.: Filtertauaufbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 Zwischen dem Walzenpaar 13 der Streckvorrichtung 11 und einem weiter stromabwärts befindlichen Walzenpaar 24 ist eine zusätzliche Luftdüse 26 zur Auflockerung des Filtertaustreifens 4 sowie eine Sprühvorrichtung 27 zum Aufbringen von Weichmacher 28 auf den zwischen den Walzenpaaren 13 und 24 auseinandergezogen geführten Filtertaustreifen 4 angeordnet. Von den Einzelwalzen der Walzenpaare 12 und 24 ist vorteilhaft jeweils eine Walze mit Nuten an ihrem Umfang versehen, während die Gegenwalze eine glatte Oberfläche aus elastischem Material aufweist. Das Walzenpaar 24 ist ebenfalls von dem Hauptantriebsmotor 14 antreibbar. Die Sprühvorrichtung 27 besteht aus einem Behälter 29 zur Aufnahme von Weichmacher-Flüssigkeit 28, in die eine von einem Antriebsmotor 31 antreibbare Entnahmewalze 32 eintaucht, sowie einer rotierenden Bürstenwalze 33.
  • Das Bearbeitungsgerät 2 weist einen Einlauftrichter 34 für den Filtertaustreifen 4, eine Beleimvorrichtung 36 zum Beleimen eines von einer Kabine 37 abgezogenen Umhüllungsstreifens 38, ein Formatband 39, ein Format 41, eine Nahtplätte 42, einen Messerapparat 43, einen Beschleuniger 44, eine Ablegertrommel 46 sowie ein Ablegerband 47 auf.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Filterherstellmaschine und insbesondere der dem Aufbereitungsgerät 1 zugeordneten Streckvorrichtung 11 ist folgende Der fortlaufend von dem Filtertauballen 3 abgezogene Filtertaustreifen 4 passiert zunächst die beiden Luftdüsen 7 und 8, welche mit Hilfe von auf den Filtertaustreifen 4 einwirkenden Luftströmen die einzelnen Fäden auseinanderdrücken und das Gewebe zumindest in groben Grenzen entwirren. Anschließend wird der durch das Rollenpaar 12 abgezogene Filtertaustreifen 4 einer Vorreckung unterworfen, indem er huber die Führungsplatte 18 geleitet wird, wobei die durch die vorgespannte Zunge 19 Stv.: Filtertauaufbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 erzeugte Reibung den Filtertaustreifen 4 verzögert und gerade um soviel dehnt, daß die Kräuselung des Filtertaustreifens gleichmäßig geglättet wird, so daß den Rollenpaaren 12 und 13 eine gleichmäßige Bandlänge bzw. eine gleichbleibende Materialmenge pro zugeführter Länge des Filtertaustreifens 4 zugeführt wird.
  • Aufgrunddessen, daß das Walzenpaar 12 mit einer geringeren Geschwindigkeit angetrieben wird als das Walzenpaar 13, wird der Filtertaustreifen 4 anschließend auf der Strecke zwischen den beiden Walzenpaaren 12 und 13 durch Zugwirkung bis an seine Elastizitätsgrenze gespannt, wobei die ursprüngliche Kräuselung der einzelnen Fäden des Filtertaustreifens 4 weitgehend verschwindet. Weil bei diesem Vorgang jeder einzelne Faden gespannt wird, findet auch eine weitgehende Entwirrung der Fäden statt. Nach dem Verlassen des Walzenpaares 13 wird das Filtertau plötzlich wieder entspannt und die einzelnen Fäden gewinnen den größten Teil ihrer Kräuselung zurück, die aber jetzt aufgelockerter und regelmäßiger ist. Gleichzeitig springen die Fäden bei dieser plötzlichen Entspannung etwas auseinander und ergeben ein stark aufgelockertes flauschiges Band. Damit ist im wesentlichen der Zweck des Streckvorganges erreicht.
  • Nachfolgend wird der Filtertaustreifen 4 nochmals durch die Luftdüse 26 aufgelockert und passiert anschließend die Sprüh vorrichtung 12, wo die rotierende Bürstenwalze 33 vom Umfang der Entnahmewalze 32 laufend Weichmacher-Flüssigkeit 28 entnimmt und diese gegen die Fäden des zwischen den Walzenpaaren 24 und 13 auseinandergezogen geführten Filtertaustreifens 4 schleudert.
  • Der aufbereitete, mit Weichmacher 28 besprüht Filtertaustreifen 4 gelangt von dem Aufbereitungsgerät 1 in den EinlauS-trichter 34 des Bearbeitungsgerätes 2, indem er zu einem Strang Stw.: Filtertauaufbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 zusammengefaßt und auf den von der Bobine 37 abgezogenen und mittels der Beleimvorrichtung 36 mit Leim versehenen Umhüllungsstreifen 38 aufgelegt wird. Der Umhüllungsstreifen 38 und d er Filtertaustreifen 4 gelangen auf das Formatband 39, das beide Komponenten durch das Format 41 führt, das den Umhüllungsstreifen 38 um den Filtertaustreifen 4 herumlegt und dabei einen endlosen Filterstrang 48 bildet. Dieser durchläuft die Nahtplätte 42, in der die Klebnaht abgetrocknet wird.
  • Anschließend werden von dem Filterstrang 48 mittels des Messerapparates 43 fortlaufend einzelne Filterstäbe 49 abgeschnitten, die von dem Beschleuniger 44 in die Ablegertrommel 46 überführt werden, in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung überführt und auf dem Ablegerband 47 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß mit relativ einfachen Mitteln eine definierte Vorstreckung des Filtertaustreifens erzeugt wird, welche die Voraussetzung bildet bzw. die Möglichkeit eröffnet, um Filtertauabschnitte von ursprünglich unterschiedlicher Kräuselung gleichmäßig bis zur Elastizitätsgrenze strecken zu können.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Stw.: Filtertauaufbereitung-Schleiffeder - A 1376 Bergedorf, den 13. Mai 1975 Patentansprüche Streckvorrichtung für eine Filterhersteilmaschine der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Abzugswalzenpaar zum Abziehen eines endlosen Filtertaustreifens von einem Filtertauballen und einem dem Abzugswalzenpaar stromaufwärts vorgeordneten, den Filtertaustreifen beaufschlagenden Bremsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel eine ortsfeste Gleitbahn (18) sowie eine dieser Gleitbahn gegenüberliegend angeordnete, elastisch nachgiebige Gleitbahn (19) umfaßt, zwischen den der Filtertaustreifen (4) geführt ist.
  2. 2. Streckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei getrennt regelbare Walzenpaare (12, 13) aufweist, denen die ortsfeste Gleitbahn (18) und die elastisch nachgiebige Gleitbahn (19) stromaufwärts vorgeordnet sind.
  3. 3. Streckvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Gleitbahn als Führungsplatte (18) ausgebildet ist.
  4. 4. Streckvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige G-leitbahn als um eine ortsfeste Achse (23) schwenkbar gelagerte, federbelastete Zunge (19) ausgebildet ist.
  5. 5. Streckvorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (18) und die Zunge (19) einen sich trichterähnlich verengenden Einlauf für den Filtertaustreifen (4) bilden.
    Leerseite
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