DE2521217B2 - Herstellung eines trockenen harten, fettreichen tierfutters - Google Patents
Herstellung eines trockenen harten, fettreichen tierfuttersInfo
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Description
3°
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines harten, trockenen, fettreichen Tierfutters in Pelletform.
Tierfutter in Pelletform sind seit langem bekannt und werden für die tierische Ernährung geschätzt. Solche
pelletisierten Futtermittel werden nach einer Reihe von Verfahren und aus verschiedenen Komponenten hergestellt. Ein wichtiger Zusatzstoff für Futtermittel, die zum
Pelletisieren vorgesehen sind, ist Fett.
Vor Jahren wurde das Fett dem Futtergemisch vor dem Pelletisieren zugesetzt; das Gemisch wurde dann
erhitzt und durch das Formwerkzeug einer Pelletpresse gedruckt. Diese Methode war jedoch sehr grob und
hatte verschiedene Nachteile, u. a. die, daß die Menge des zugesetzten Fettes auf weniger als 4% begrenzt war
und daß die Pellets eine außerordentlich schlechte Formfestigkeit hatten. Insbesondere waren die Pellets
weich und zerfielen leicht in Mehl, wobei der Feinkornanteil oft 45-50% betrug. Solche weichen
Pellets hatten keine marktfähige Qualität.
Später wurden Versuche unternommen, solche Pellets aus einem Futtergemisch mit mehr als 10% Fett
herzustellen, doch wurde ein weiches Produkt mit fettiger Oberfläche erhalten. Unter normalen Lagerbedingungen verformten sich diese Pellets vollständig zu
einer breiigen Masse.
In jüngster Zeit sind andere Verfahren bekanntgeworden, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 30 14 800 und 29 45 764 beschrieben sind, die die
obengenannten Schwierigkeiten bei der Herstellung fettreicher Pellets durch aufwendigere und zeitraubendere Maßnahmen zu beseitigen versuchen, indem zuerst
ein Ansatz aus den Komponenten gemischt und zerkleinert wird, das Komponentengernisch sodann
pelletisiert wird, die Pellets danach getrocknet werden und schließlich heißes flüssiges Feü auf die heißen
Pellets gespritzt wird. Diese Methode ergibt zwar harte Pellets, doch beträgt die Höchstmenge an Gesamtfett,
die in und auf die Pellets eingearbeitet werden kann, ohne daß unerwünschte Bröckligkeit und ein hoher
Feinkornanteil auftritt, nur etwa 10-20%.
Bei den bekannten Verfahren wurde als Futterkomponente
ölsaatenmehi verwende!, das entfettet oder dessen natürliches öl entfernt worden war. Um einen
Fettgehalt von ungefähr 20% zu erzielen, wurde es deshalb als unerläßlich angesehen, das Fett oder Öl den
Pellets in einer besonderen Verfahrensstufe nach dem Pelletisieren zuzusetzen, da sonst eine Verschlechterung
der Pellethärte eintreten würde. Ferner herrscht die Ansicht, daß es unmöglich sei, einen Fettgehalt von über
20% ohne eine weiche, zerbrechliche, bröckelige und fettige Textur der Pellets zu erzielen.
Nun ist es jedoch wünschenswert, daß Tiere, wie Pferde, Geflügel, Schweine, Rinder und Affen, höhere
Fettmengen per Futtereinheit verzehren als sie in den bekannten Futtermitteln enthalten sind. Demgemäß ist
es wünschenswert, daß pelletisierte Futtermittel mehr als 20% und bis zu 50% Fett enthalten, damit das Futter
die Tiere mit einer ausreichenden Fettmenge versorgt, um deren Energiebedarf zu decken, während gleichzeitig
kleinere Mengen anderer Futterkomponenten verzehrt werden. Ein weiterer Vorteil fettreicher Pellets
besteht darin, daß sie dem Tierfell eir.en schöneren, ästhetischen Glanz verleihen und nicht nur wie andere
Futter, denen diese Eigenschaft fehlt, den Hunger der Tiere stillen.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels anzugeben, das in einer
kleinen Futterporlion das von den Tieren benötigte Fett enthält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Tierfutter der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß ölsaaten fein zerkleinert, die fein zerkleinerten ölsaaten mit bis zu 45 Gew.-% eines sprühgetrockneten
Gemischs aus genießbarem Öl und Proteinisoiat, das 40 — 65% öl enthält, gemischt werden, die Mischung aus
zerkleinerten ölsaaten und sprühgetrocknetem Öl/Proteinisolat-Gemisch mit Dampf auf eine Temperatur von
75 -93°C erhitzt und dann pelletisiert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäß der Erfindung sind ölsaaten und ein sprühgetrocknetes
Gemisch, das aus einem genießbaren Öl und Proteinisolat besteht.
Mit »ölsaaten« sind hier Saaten mit oder ohne Hülsen
zu verstehen, die vor der Verarbeitung nicht entfettet worden sind, sondern noch ihr natürliches öl enthalten.
Die ölsaaten für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind genießbare Saaten mit einem
ölgehalt von etwa 15 bis etwa 45%, wie Sojabohnen, Baumwollsamen, Sonnenblumensamen, Rapssamen
u. dgl. Die Verwendung von Sojabohnen, insbesondere ganzer Sojabohnen (mit Hülse), bei dem Verfahren der
Erfindung ist wegen ihres reichlichen Angebots, ihres hohen Nährtwerts und der Leichtigkeit ihrer Verarbeitung günstig.
Die genießbaren öle, die in dem sprühgetrockneten
Gemisch enthalten sind, können Sojabohnenöl, Baumwollsameriöl, Safloröl, tierisches Fett u.dgl. sein. Das
zugesetzte Öl bildet 40 — 65 Gew.-% der sprühgetrockneten Mischung, doch ist aus Gründen leichterer
Herstellung und Erzielung optimaler Ergebnisse ein Anteil von 50% vorieühaii.
Das in dem sprühgetrockneten Gemisch enthaltene Proteinisolat kann ein beliebiges pflanzliches oder
tierisches, in Wasser dispergierbares Protein sein, von
dem Kohlenhydrate, Zucker und andere Nichteiweißstoffe abgetrennt worden sind. Für Zwecke der
Erfindung wird eine wässerige Lösung des Proteinisolats hergestellt, indem man eine Aufschlämmung aus
dem Proteinisolat und Wasser bereitet, bei der das Gewichtsverhältnis von Feststoffen zu Wasser etwa
8 ■ 1 oder mehr beträgt. Es kann auch ein Proteinisolat verwendet werden, dessen Herstellung in der US-Patentschrift
35 42 490 beschrieben ist. ic
Das sprühgetrocknete Gemisch wird durch Entwässerung nach bekannten Zerstäubungstrocknungsverfahren
einer Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt, in der das genießbare öl die disperse Phase und eine wässerige
Lösung des Pioteinisolals die kontinuierliche Phase ist. is
Bei der Bereitung der Aufschlämmung können selbstverständlich verschiedene Emulgiermittel verwendet
werden, wie Monoaminophospha'ide, z. B. Lecithin, Ester mehrwertige Alkohole mit Fettsäuren mit z. B.
12 - 24 Kohlenstoffatomen, Polyoxyäthyiensorbitmonolaurat,
Polyoxyäthylensorbittrioleat und andere Emulgatoren, die für Öl-in-Wasser- und Proteinemulsionen
geeignet sind. Bei diesem Verfahren ist die disperse ölphase völlig in einer Feststoffphase aus Protein
eingeschlossen. Der bei der Sprühtrocknung erhaltene pulverförmige Feststoff, in dieser Beschreibung als
sprühgetrocknetes Gemisch bezeichnet, wird als Fettzusatz verwendet.
Bei dem Verfahren der Erfindung werden die harten, trockenen Tierfutterpellets in einer Reihe von Schritten
hergestellt.
Zunächst werden die ölsaaten fein zerkleinert, z. B.
auf eine Teilchengröße von weniger als 0,28 mm, am besten weniger als 0,17 mm. Falls gewünscht, können die
Saaten vor dem Mahlen selbstverständlich erhitzt werden, beispielsweise etwa 25 min auf etwa 100°C, um
das Protein zu denaturieren oder Enzyme und andere Naturstoffe, die die Verdaulichkeit des Proteins
beeinträchtigen, zu zerstören.
Sodann werden die zerkleinerten, ihr natürliches Öl 4c noch enthaltenden Saaten mit dem vorstehend beschriebenen
sprühgetrockneten Gemisch aus öl und Proteinisolat in der angegebenen Menge (vgl. Patentansprüche)
gemischt. Die genaue Menge des eingesetzten sprühgetrockneten Gemischs hängt von dem Fettgehalt der
Saaten, der Fettmenge in dem Gemisch und der in dem Produkt gewünschten Feltmcnge ab. Im allgemeinen
wird eine Menge von 25% des Gemischs, bezogen auf das Gesamtgewicht der Saaten, bevorzugt, da bei der
Verwendung von Sojabohnen als bevorzugte Ausführungsform, da die 25% eines 5C%igen Gemisches genug
Fett enthalten, um eine ausgezeichnete Pelletqualität zu gewährleisten.
Nun wird die Mischung aus zerkleinerten Saaten und sprühgetrockneten Öl/Proteinisolat-Gemisch mit
Dampf auf eine Temperatur von 75bis93°C erhitzt.
Temperaturen über 93°C führen zu einem unerwünscht hohen Feuchtigkeitsverlust. Bei Temperaturen
unter 750C wird zu wenig Feuchtigkeit entfernt.
Zweckmäßigerweise soll die Mischung nach dem Erhitzen mit Dampf etwa 17 Gew.-% Feuchtigkeit
enthalten, um die Komponenten in besonders wirksamer Weise zu binden. Durch Erhitzen auf 82°C erhält
man einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 17%.
Abschließend wird die Mischung pelletisiert. Das Pelletisieren kann in einer gebräuchlichen Pelletisiereinrichtung
vorgenommen werden. Die Pellets werden dann mit Hilfe eines herkömmlichen Trocknungsverfahrens
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 0 bis etwa 14% HjO getrocknet.
Die fertigen Pellets enthalten 15-50%, an. besten
20-30% Fett und sind hart und trocken. Bei der Haltbarkeitsprüfung nach einem Pellet-Haltbarkeitstest
der Kansas State University erreichten sie Haltbarkeitswerte von 70 - 85%.
Diese Pellets können als Fett-Träger in Mischungen verwendet werden, die drei Pelletsorten enthalten, z. B.
Vitaminpellets, Mineralsalzpellets und die fettreichen Pellets. Mischungen dieser Fettpellets können auch in
Geflügel-, Schweine- und anderes Viehfutter sowie in Spezialfutter eingearbeitet werden, um den Fettgehalt
eines im wesentlichen aus Getreideprodukten bestehenden Futters zu erhöhen.
Es können die Pellets aus ganzen Sojabohnen sowie einem sprühgetrockneten Gemisch aus Sojaöl und
Sojaproteinisolat in der Weise hergestellt werden, daß die fertigen Pellets 27% Fett enthalten. Diese Pellets
erwiesen sich als ausgezeichnete Fettpellets zur Verwendung in Pferdefutter, da sie den Glanz des
Pferdefells wesentlich erhöhen.
Anhand der folgenden Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht.
68 kg ganze, nichtextrahierte Sojabohnen wurden in Chargen von je 4,5 kg in einem Autoklav bei 100°C mit
Dampf gekocht. Danach wurden die Sojabohnen getrocknet und in einer Mühle durch ein Sieb gemahlen.
Ferner wurde ein sprühgetrocknetes Produkt, das 51% Sojaö! und 40% Proteinisolat sowie Emulgatoren und
Wasser enthielt, hergestellt, indem das öl in der
55 wässerigen Lösung des Proteinisolats emulgiert und das Gemisch sodann sprühgetrocknet wurde. Das sprühgetrocknete
Gemisch und die gemahlenen Sojabohnen wurden in verschiedenen Mengen und unter verschiedenen
Bedingungen zu den in der Tabelle aufgeführten Versuchen verwendet.
Versuch Menge
Sojabohnen
Menge sprühgetrocknetes
Produkt
Produkt
Temperatur
Feuchtigkeitsgehalt
vor dem Pelletisieren
vor dem Pelletisieren
Haltbarkeit nach
dem Test der Kansas
State University
dem Test der Kansas
State University
Fettgehalt der
getrockneten
Pellets
1 | 30 | 3,33 | 82° C | 16,8% | 77,4% |
( + 7 g Anti | |||||
oxydans) | |||||
2 | 30 | 3,33 | 880C | i2,ö% | 72,2% |
3 | 30 | 7,5 | 82° C | 11,2% | 83,0% |
23,7
26,8
Mehrere Versuche wurden unternommen, Pellets mit einem Fettgehalt von über 20% nach anderen
Verfahren herzustellen — ohne Erfolg. Beispiele:
1. 18 kg rohres Kasein wurden mit 4,5 kg Sojaöl gemischt, und es wurde versucht, das Gemisch zu Pellets zu verarbeiten. Ergebnis: Es konnten keine Pellets geformt werden. iü
1. 18 kg rohres Kasein wurden mit 4,5 kg Sojaöl gemischt, und es wurde versucht, das Gemisch zu Pellets zu verarbeiten. Ergebnis: Es konnten keine Pellets geformt werden. iü
.?. 11,8 kg fein gemahlenes entfettetes: Sojamehl (49%
Protein) wurden mit 3 kg Sojaöl gemischt, das Gemisch bei 88°C Dampf behandelt und dann
gepreßt. Ergebnis: Es konnten keine Pellets geformt werden.
3. Gemahlene ganze Sojabohnen wurden mit einem sprühgetrockneten Produkt gemischt, das aus 60%
Sojaöl und 40% Proteinisolat mit und ohne Wasser bestand, und das Gemisch wurde sodann ohne
Anwendung von. Wärme gepreßt. Ergebnis: Es konnten keine Pellets geformt werden.
4. Ein sprühgetrocknetes Gemisch aus 50% und 50% Proteinisolat ohne andere Futtermittelbcstandteile
wurde gepreßt. Ergebnis:
a) mit Erhitzen — schlechte Pellets
b) ohne Erhitzen — keine Pellets
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines harten, trockenen, fettreichen Tierfutters in Pelletform,
dadurch gekennzeichnet, daß Ölsaaten
fein zerkleinert, die fein zerkleinerten ölsaaten mit bis zu 45 Gew.-% eines sprühgetrockneten Gemischs
ajs genießbarem öl und Proteinisolat, das 40-65% öl enthält, gemischt weiden, die Mischung
aus zerkleinerten ölsaaten und sprühgetrocknetem Öl/Proteinisolat-Gemisch mit Dampf auf eine
Temperatur von 75-930C erhitzt und dann pelletisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus zerkleinerten
ölsaaten und Öl/Proteinisolat-Gemisch mit Dampf auf82°C erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sprühgetrocknetes Öl/Proteinisolat-Gemisch
verwendet wird, das 50% Ö( enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des
sprühgetrockneten Öl/Proteinisolat-Gemi:schs in der Mischung 25 Gew.-% der ölsaaten beträgt.
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