DE2141772C3 - Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten

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DE2141772C3
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Jouko Hiekkaharju Perttunen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbessetung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen •der tierischen Rohprodukten, die in Pulverform voriegen und die mit Lösungen physiologisch verträglicher Säuren oder Basen oder mit deren physiologisch Verträglichen Salzen behandelt werden und dann nicht Hur als Tierfutter für Jungtiere, sondern auch als leicht Verdauliche Eiweißnahrung für Kleinkinder Verwendung finden können.
Es ist allgemein bekannt, daß einige Jungtierarten Schwierigkeiten haben, vor allem Pflanzeneiweiß, aber tuch in einigen tierischen Produkten enthaltenes Eiweiß zu verwerten. So ist beispielsweise das einige Tage alte Kalb unfähig, seinen Nahrungsbedarf mit Trockenfutter zu decken; ähnliches gilt für Ferkel bis turn Alter von etwa einem Monat sowie teilweise auch für Raubtiere mit einem sehr kurzen Verdauungskanal, */ie beispielsweise der Nerz. Man hat festgestellt, daß dies darauf beruht, daß die Tiere pflanzliches Eiweiß lind auch das Eiweiß in verschiedenen tierischen Produkten nur sehr schlecht zu verdauen vermögen. Man ist daher bei der Fütterung dieser Tiere bisher gezwun-(pen gewesen, als Haupteiweißbestandteil des Futters teures, leicht verdauliches tierisches Eiweiß und sogar das außerordentlich kostspielige fettfreie Milchpulver zu verwenden.
Es ist allerdings bereits bekannt, das Eiweiß im Soja- 6c bohnenschrot für die obengenannten Tierarten ver wertbar zu machen, indem man aus diesem Schrot hergestelltes Mehl etwa 4 bis 6 Stunden bei einem pH-Wert von etwa 4 oder von etwa ! 1 einweicht. Zur industriellen Verwendung muß das Produkt jedoch getrock- ft? net werden, und das Trocknen muß bei derart niedrigen Temperaluren stattfinden, daß die wertvollen Aminosäuren, wie Lysin und Methionin, nicht in die unverwertbare Form übergehen, d. h. denaturiert werden können. Die Kosten des Trockenprozesses sind aber sehr hoch, und zwar nicht nur wegen der Temperaturbegrenzung, sondern auch weil bei dieser Behandlung das Wasser beim sauren Einweichen in der etwa 4 bis Sfachen und beim alkalischen Einweichen in der etwa 5 bis 6fachen Menge, bezogen auf das Trockengewicht des einzuweichenden Sojamehls, benötigt wird. D; das Entfernen solcher Wassermengen eine lange ocknungsdauer verlangt, und da auch die Einweichzeiten unverhältnismäßig lang sind, erfordert das gesamte Herstellungsverfahren viel Zeit und erhebliche Kosten bezüglich des Energieverbrauchs. Bei einer wesentlich geringeren Wassermenge ist der aus dem Erzeugnis entstehende Brei wiederum für die Behandlung nach bekannten Trockenverfahren allzu steif.
Im Zusammenhang mit Versuchen, die der vorliegenden Erfindung zugrunde lagen, ha! sich gezeigt, daß sowohl die Wassermenge, bezogen auf das Trockengewicht des einzuweichenden Materials, als auch die Dauer des Trockenprozesses nicht entscheidend verringert werden können, ohne gleichzeitig die physiologische Qualitä' der Produkte ungünstig zu beeinflussen, selbst wenn man die Säure- oder Basenkonzentration steigert oder die Einweichtemperatur bis zum Siedepunkt erhöht. Dagegen wurde überraschend festgestellt, daß man die Eiweißumwandlung in gewünschter Weise in einer Zeit erreichen kann, die nur einen Bruchteil des früheren Zeitaufwandes ausmacht, und dabei zugleich auch den Wasserbedarf und den Bedarf an Energie hierbei auf einen Bruchteil des früheren Bedarfs reduzieren kann, wenn man die eiweißreichen Produkte im Gemisch mit geeigneten sauren oder basischen Verbindungen und Wasser unter bestimmten Bedingungen einer völlig anderen Behandlung als der des oben beschriebenen bekannten Verfahrens unterwirft.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da3 man den Rohprodukten die sauer oder basisch reagierende Verbindung und eine solche Menge Wasser zugibt, daß sich ein Gemisch genügend fester Konsistenz ergibt und dieses Gemisch unter ausreichendem Druck in heißem Zustand zum Aufbrechen der Zellstruktur der Rohprodukte verrieben wird, worauf man die erhaltene Masse nach eventuellem Zerkleinern in beliebiger bekannter Weise trocknet.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, bei so hohen Konzentrationen an verwendeten Säuren oder Basen bzw. sauren oder basischen Salzen wie bei dem bekannten Verfahren zu arbeiten. Bei Verwendung saurer oder basischer Salze, deren wäßrige Lösungen normalerweise pH-Werte unter 6 oder über 8 aufweisen, erreicht man bereits verwertbare Produkte. Verwendet man Lösungen reiner Säuren oder Basen, so arbeitet man zweckmäßig im Bereich niedrigerer oder höherer p//-Werte, beispielsweise bis etwa p/i 4 bzw. etwa pn 11, weil diese Verbindungen einen höheren Dissoziationsgrad und eine geringere Pufferwirkung als die Salze haben. Infolge der benötigten, äußerst geringen Wassermenge ist der Bedarf an sauren oder basischen Verbindungen so gering, daß das gewonnene Produkt nicht unbedingt neutralisiert werden muß
Als eiweißreiche pflanzliche Rohprodukte eignen sich besonders für das Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise cxtrahienes oder gepreßtes Sojabohnen· oder Sonnenblumenmchl. Als tierisches Rohprodukt kann beispielsweise aus Fleischknochen erhaltenes Futtermehl verwendet werden mit einer Verdau-
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lichkeit des Roheiweißes von etwa 65 bis 70%. Zum Vergleich ist zu erwähnen, daß die Verdaulichkeit des Eiweißes in Fischmehl nicht weniger als etwa 90% beträgt
Als saure oder basische Verbindungen kommen er- i findungsgemäß physiologisch verträgliche, wasserlösliche Säuren oder Basen bzw. saure oder basische Salze in Frage. In erster Linie kann Salzsäure bzw. Natriumhydroxid verwendet werden. Als Beispiele für saure oder basische Salze sind Monocalciumphosphat, Natriumbisulfat, Dinatriumphosphai, Trinatriurr.phosphat oder Natriumcarbonat zu nennen. Diese Verbindungen werden dem Rohprodukt in verhältnismäßig geringen Mengen zugegeben. Besonders geeignet sind Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht des zu behandelnden Rohproduktes. Die sauren und basischen Salze können außer in Form einer wäßrigen Lösung auch in fester Form zugegeben werden. Salzsäure und Natriumhydroxid werden zweckmäßig in Form wäßriger Lösungen verwendet.
Das im Verfahren benötigte Wasser kann dem zu behandelnden Rohprodukt entweder in flüssiger Form oder als Dampf zugesetzt werden, darüber hinaus auch in Form der wäßrigen Lösungen der sauren oder basischen Verbindungen.
In der Mischphase des Verfahrens kann beispielsweise mit Wasserdampf gerührt werden, indem dieser direkt in die zu mischenden Stoffe eingeleitet wird. In der Preßphase kann man bei Bedarf das Erwärmen mittels indirekter Heizung, beispielsweise mit Hilfe von Reibungswärme, fortsetzen. Die Maßnahmen, mit denen man in der Preßphase die Masse auf die erforderlichen Temperaturen erhitzt, sind jedoch weitgehend von der Bauweise und dem Arbeitsprinzip der im Verfahren verwendeten Vorrichtungen und den darin zur Anwendung kommenden Preßdrücken abhängig. Das Gemisch kann der Reibebehandlung unter Druck auch ohne vorherige Erwärmung unterworfen werden, da es sich hierbei infolge der beim Reiben entstehenden Reibungswärme erwärmt.
Im folgenden Beispiel wird eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben, die sich für industrielle Zwecke eignet.
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Beispiel
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Fein zermahlenem, extrahiertem Sojabohnenschrot wurden 4 Gewichtsprozent Monocalciumphosphat zugemischt und in dieses Gemisch in einer Extru8ervorrichtung Wasserdampf so eingeleitet, daß es eine Temperatur von nahezu 1000C erreichte unter gleichzeitigem kräftigen Durchmischen der Masse. Außerdem wurde ein wenig Wasser zum Erzielen einer geeigneten Konsistenz beigemischt. Anschließend wurde das Gemisch in eine Schneckenpresse eingebracht, in der mit etwa 100 kW Leistung kräftige Bearbeitung und zugleich durch Einfluß der Reibungswärme ein Temperaturanstieg erfolgte. Das Produkt wurde durch die öffnungen einer Spritzdüse am anderen Ende der Schnecke herausgepreßt. Das strangförmige Extrudat fr wurde mit einem Messer zu Körnern zerkleinert, die an sich hinreichend trocken für eine in einem Trockner vom Typ des Getreidetrockners stattfindende Trocknungsbehandlung waren. Die besondere Eignung des gewonnenen Produktes zeigen die beiden nachstehenden Versuche.
Versucht
Bei Versuchen zur Ermittlung der Verdaulichkeit in vitro und unter Anwendung eines Verfahrens, das einen sehr guten Vergleich mit bei Küken in vivo erzielten Ergebnissen ermöglichte, wurde für das Roheiweiß in unbehandeltem Sojabohnenschrot eine Verdaulichkeit von 71 ± 1 % gefunden. Für das Roheiweiß in dem erfindungsgemäß in obengenannter Weise behandeltem Sojabohnenschrot ergab sich eine Verdaulichkeit von 90 bis 95%. Wenn optimale Verhältnisse gewählt wurden, betrug die Verdaulichkeit 93 bis 95% und war als außerordentlich gut zu bezeichnen.
Versuch 2
In einer Ersatzmilch für Kälber, die 60% fettfreies Milchpulver sowie 40% andere in Ersatzmilch für Kälber übliche Bestandteile enthielt, wurde das fettfreie Milchpulver gegen ein aus Molkenmehl und in obiger Weise erfindungsgemäß behandeltem Sojabohnenschrot hergestelltes Gemisch ausgetauscht, so daß der Roheiweißgehalt des Milchersatzes unverändert blieb. Die ErsäUmiich enthielt somit 18% Molkenpulver, 41% Sojabohnenschrot und ebenfalls 40% der obengenannten weiteren Bestandteile. Im Altersintervall von 7 bis 30 Tagen betrug die Gewichtszunahme der Kälber bei Fütterung mit normaler Ersatzmilch 567 g/Tag und mit der Versuchsmilch gemäß der Erfindung 531 g/Tag. Dieser Unterschied von 6% war gering im Vergleich zur Verminderung des Rohstoffpreises der Ersatzmilch um etwa 25 bis 30%. Somit war das Sojabohnenschrot auch in vivo bei Jungkälbern verwertbar. Auch die Verwertung von Sonnenblumenschrot erfuhr eine Verbesserung, wenn dieses nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung behandelt wurde, sowie die von aus Fleischknochen hergesteütem Futtermehl, dessen Roheiweißverdaulichkeit im unbehandelten Zustand nur 65 bis 70% beträgt.
Es ist bekannt, daß man mittels einer Extruderbehandlung Stärke vorgelatinieren und diese dadurch leichter verdaulich machen kann. Wird nun diese Extruderbehandlung auf ein eiweißreiches Pflanzenprodukt, das zugleich auch Stärke enthält, angewandt und an diese Extruderbehandlung das Verfahren gemäß der Erfindung, also die Säure- oder Basenbehandlung angeschlossen, so wird damit zugleich auch eine verbesserte Verdaulichkeit des Eiweißes erzielt Aus diesen Gründen eignet sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch zum Verbessern der Verdaulichkeit von Kleinkindernahrung. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung bei Verwendung von Säure oder sauren Salzen der bittere Geschmack des Sojabohnenschrots zum Verschwinden gebracht werden kann, so daß sich dieses Verfahren auch zur Behandlung von eiweißreichen Pflanzenprodukten für die menschliche Nahrung im allgemeinen eignet, auch wenn die Pflanzenprodukte im rohen Zustand einen bitteren Geschmack haben sollten.
Die Verwertung der Erfindung kann durch futter- oder lebensmittelrechtliche Bestimmungen beschränkt
sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten, die in Pulverform vorliegen und die mit Lösungen physiologisch verträglicher Säuren oder Basen oder mit deren physiologisch verträglichen Salzen behandelt werden, dadurch ge kennzeichnet, daß man den Rohprodukten die sauer oder basisch reagierende Verbindung und eine solche Menge Wasser zugibt, daß sich ein Gemisch genügend fester Konsistenz ergibt und dieses Gemisch unter ausreichendem Druck in heißem Zustand zum Aufbrechen der Zellstruktur der Rohprodukte verrieben wird, worauf man die erhaltene Masse nach eventuellem Zerkleinern in beliebiger bekannter Weise trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Gemisches während der Druckbehandlung so regelt, daß etwa 90°C nicht unterschritten und etwa 1500C nicht überschritten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch nur verhältnismäßig kurze Zeit von einigen zehn Sekunden unter Druck hält.
DE2141772A 1971-02-23 1971-08-20 Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten Expired DE2141772C3 (de)

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