DE2141772C3 - Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen RohproduktenInfo
- Publication number
- DE2141772C3 DE2141772C3 DE2141772A DE2141772A DE2141772C3 DE 2141772 C3 DE2141772 C3 DE 2141772C3 DE 2141772 A DE2141772 A DE 2141772A DE 2141772 A DE2141772 A DE 2141772A DE 2141772 C3 DE2141772 C3 DE 2141772C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protein
- animal
- digestibility
- raw products
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K40/00—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
- A23K10/30—Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
- A23K10/20—Animal feeding-stuffs from material of animal origin
- A23K10/26—Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K40/00—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
- A23K40/20—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K40/00—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
- A23K40/25—Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by extrusion
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Physiology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Botany (AREA)
- Mycology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Beans For Foods Or Fodder (AREA)
- Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
- Feed For Specific Animals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbessetung
der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen
•der tierischen Rohprodukten, die in Pulverform voriegen und die mit Lösungen physiologisch verträglicher
Säuren oder Basen oder mit deren physiologisch Verträglichen Salzen behandelt werden und dann nicht
Hur als Tierfutter für Jungtiere, sondern auch als leicht
Verdauliche Eiweißnahrung für Kleinkinder Verwendung finden können.
Es ist allgemein bekannt, daß einige Jungtierarten Schwierigkeiten haben, vor allem Pflanzeneiweiß, aber
tuch in einigen tierischen Produkten enthaltenes Eiweiß zu verwerten. So ist beispielsweise das einige
Tage alte Kalb unfähig, seinen Nahrungsbedarf mit Trockenfutter zu decken; ähnliches gilt für Ferkel bis
turn Alter von etwa einem Monat sowie teilweise auch für Raubtiere mit einem sehr kurzen Verdauungskanal,
*/ie beispielsweise der Nerz. Man hat festgestellt, daß
dies darauf beruht, daß die Tiere pflanzliches Eiweiß lind auch das Eiweiß in verschiedenen tierischen Produkten
nur sehr schlecht zu verdauen vermögen. Man ist daher bei der Fütterung dieser Tiere bisher gezwun-(pen
gewesen, als Haupteiweißbestandteil des Futters teures, leicht verdauliches tierisches Eiweiß und sogar
das außerordentlich kostspielige fettfreie Milchpulver zu verwenden.
Es ist allerdings bereits bekannt, das Eiweiß im Soja- 6c
bohnenschrot für die obengenannten Tierarten ver wertbar zu machen, indem man aus diesem Schrot hergestelltes
Mehl etwa 4 bis 6 Stunden bei einem pH-Wert von etwa 4 oder von etwa ! 1 einweicht. Zur industriellen
Verwendung muß das Produkt jedoch getrock- ft?
net werden, und das Trocknen muß bei derart niedrigen Temperaluren stattfinden, daß die wertvollen Aminosäuren,
wie Lysin und Methionin, nicht in die unverwertbare Form übergehen, d. h. denaturiert werden
können. Die Kosten des Trockenprozesses sind aber sehr hoch, und zwar nicht nur wegen der Temperaturbegrenzung,
sondern auch weil bei dieser Behandlung das Wasser beim sauren Einweichen in der etwa 4 bis
Sfachen und beim alkalischen Einweichen in der etwa 5
bis 6fachen Menge, bezogen auf das Trockengewicht des einzuweichenden Sojamehls, benötigt wird. D; das
Entfernen solcher Wassermengen eine lange ocknungsdauer verlangt, und da auch die Einweichzeiten
unverhältnismäßig lang sind, erfordert das gesamte Herstellungsverfahren viel Zeit und erhebliche Kosten
bezüglich des Energieverbrauchs. Bei einer wesentlich geringeren Wassermenge ist der aus dem Erzeugnis
entstehende Brei wiederum für die Behandlung nach bekannten Trockenverfahren allzu steif.
Im Zusammenhang mit Versuchen, die der vorliegenden Erfindung zugrunde lagen, ha! sich gezeigt, daß sowohl
die Wassermenge, bezogen auf das Trockengewicht des einzuweichenden Materials, als auch die
Dauer des Trockenprozesses nicht entscheidend verringert werden können, ohne gleichzeitig die physiologische
Qualitä' der Produkte ungünstig zu beeinflussen, selbst wenn man die Säure- oder Basenkonzentration
steigert oder die Einweichtemperatur bis zum Siedepunkt erhöht. Dagegen wurde überraschend festgestellt,
daß man die Eiweißumwandlung in gewünschter Weise in einer Zeit erreichen kann, die nur einen
Bruchteil des früheren Zeitaufwandes ausmacht, und dabei zugleich auch den Wasserbedarf und den Bedarf
an Energie hierbei auf einen Bruchteil des früheren Bedarfs reduzieren kann, wenn man die eiweißreichen
Produkte im Gemisch mit geeigneten sauren oder basischen Verbindungen und Wasser unter bestimmten Bedingungen
einer völlig anderen Behandlung als der des oben beschriebenen bekannten Verfahrens unterwirft.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da3 man den Rohprodukten die sauer
oder basisch reagierende Verbindung und eine solche Menge Wasser zugibt, daß sich ein Gemisch genügend
fester Konsistenz ergibt und dieses Gemisch unter ausreichendem Druck in heißem Zustand zum Aufbrechen
der Zellstruktur der Rohprodukte verrieben wird, worauf man die erhaltene Masse nach eventuellem Zerkleinern
in beliebiger bekannter Weise trocknet.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, bei so hohen Konzentrationen an verwendeten
Säuren oder Basen bzw. sauren oder basischen Salzen wie bei dem bekannten Verfahren zu arbeiten.
Bei Verwendung saurer oder basischer Salze, deren wäßrige Lösungen normalerweise pH-Werte unter 6
oder über 8 aufweisen, erreicht man bereits verwertbare Produkte. Verwendet man Lösungen reiner Säuren
oder Basen, so arbeitet man zweckmäßig im Bereich niedrigerer oder höherer p//-Werte, beispielsweise bis
etwa p/i 4 bzw. etwa pn 11, weil diese Verbindungen
einen höheren Dissoziationsgrad und eine geringere Pufferwirkung als die Salze haben. Infolge der benötigten,
äußerst geringen Wassermenge ist der Bedarf an sauren oder basischen Verbindungen so gering, daß das
gewonnene Produkt nicht unbedingt neutralisiert werden muß
Als eiweißreiche pflanzliche Rohprodukte eignen sich besonders für das Verfahren gemäß der Erfindung
beispielsweise cxtrahienes oder gepreßtes Sojabohnen·
oder Sonnenblumenmchl. Als tierisches Rohprodukt kann beispielsweise aus Fleischknochen erhaltenes
Futtermehl verwendet werden mit einer Verdau-
20
lichkeit des Roheiweißes von etwa 65 bis 70%. Zum Vergleich ist zu erwähnen, daß die Verdaulichkeit des
Eiweißes in Fischmehl nicht weniger als etwa 90% beträgt
Als saure oder basische Verbindungen kommen er- i findungsgemäß physiologisch verträgliche, wasserlösliche
Säuren oder Basen bzw. saure oder basische Salze in Frage. In erster Linie kann Salzsäure bzw. Natriumhydroxid
verwendet werden. Als Beispiele für saure oder basische Salze sind Monocalciumphosphat, Natriumbisulfat,
Dinatriumphosphai, Trinatriurr.phosphat oder Natriumcarbonat zu nennen. Diese Verbindungen
werden dem Rohprodukt in verhältnismäßig geringen Mengen zugegeben. Besonders geeignet sind Mengen
von etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht des zu behandelnden Rohproduktes.
Die sauren und basischen Salze können außer in Form einer wäßrigen Lösung auch in fester Form zugegeben
werden. Salzsäure und Natriumhydroxid werden zweckmäßig in Form wäßriger Lösungen verwendet.
Das im Verfahren benötigte Wasser kann dem zu behandelnden Rohprodukt entweder in flüssiger Form
oder als Dampf zugesetzt werden, darüber hinaus auch in Form der wäßrigen Lösungen der sauren oder basischen
Verbindungen.
In der Mischphase des Verfahrens kann beispielsweise
mit Wasserdampf gerührt werden, indem dieser direkt in die zu mischenden Stoffe eingeleitet wird. In der
Preßphase kann man bei Bedarf das Erwärmen mittels indirekter Heizung, beispielsweise mit Hilfe von Reibungswärme,
fortsetzen. Die Maßnahmen, mit denen man in der Preßphase die Masse auf die erforderlichen
Temperaturen erhitzt, sind jedoch weitgehend von der Bauweise und dem Arbeitsprinzip der im Verfahren
verwendeten Vorrichtungen und den darin zur Anwendung kommenden Preßdrücken abhängig. Das Gemisch
kann der Reibebehandlung unter Druck auch ohne vorherige Erwärmung unterworfen werden, da es sich
hierbei infolge der beim Reiben entstehenden Reibungswärme erwärmt.
Im folgenden Beispiel wird eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben, die
sich für industrielle Zwecke eignet.
40
45
Fein zermahlenem, extrahiertem Sojabohnenschrot wurden 4 Gewichtsprozent Monocalciumphosphat zugemischt
und in dieses Gemisch in einer Extru8ervorrichtung Wasserdampf so eingeleitet, daß es eine
Temperatur von nahezu 1000C erreichte unter gleichzeitigem
kräftigen Durchmischen der Masse. Außerdem wurde ein wenig Wasser zum Erzielen einer geeigneten
Konsistenz beigemischt. Anschließend wurde das Gemisch in eine Schneckenpresse eingebracht, in der
mit etwa 100 kW Leistung kräftige Bearbeitung und zugleich durch Einfluß der Reibungswärme ein Temperaturanstieg
erfolgte. Das Produkt wurde durch die öffnungen einer Spritzdüse am anderen Ende der
Schnecke herausgepreßt. Das strangförmige Extrudat fr
wurde mit einem Messer zu Körnern zerkleinert, die an sich hinreichend trocken für eine in einem Trockner
vom Typ des Getreidetrockners stattfindende Trocknungsbehandlung waren. Die besondere Eignung des
gewonnenen Produktes zeigen die beiden nachstehenden Versuche.
Versucht
Bei Versuchen zur Ermittlung der Verdaulichkeit in vitro und unter Anwendung eines Verfahrens, das einen
sehr guten Vergleich mit bei Küken in vivo erzielten Ergebnissen ermöglichte, wurde für das Roheiweiß in
unbehandeltem Sojabohnenschrot eine Verdaulichkeit von 71 ± 1 % gefunden. Für das Roheiweiß in dem erfindungsgemäß
in obengenannter Weise behandeltem Sojabohnenschrot ergab sich eine Verdaulichkeit von
90 bis 95%. Wenn optimale Verhältnisse gewählt wurden,
betrug die Verdaulichkeit 93 bis 95% und war als außerordentlich gut zu bezeichnen.
Versuch 2
In einer Ersatzmilch für Kälber, die 60% fettfreies Milchpulver sowie 40% andere in Ersatzmilch für Kälber
übliche Bestandteile enthielt, wurde das fettfreie Milchpulver gegen ein aus Molkenmehl und in obiger
Weise erfindungsgemäß behandeltem Sojabohnenschrot hergestelltes Gemisch ausgetauscht, so daß der
Roheiweißgehalt des Milchersatzes unverändert blieb. Die ErsäUmiich enthielt somit 18% Molkenpulver,
41% Sojabohnenschrot und ebenfalls 40% der obengenannten weiteren Bestandteile. Im Altersintervall von 7
bis 30 Tagen betrug die Gewichtszunahme der Kälber bei Fütterung mit normaler Ersatzmilch 567 g/Tag und
mit der Versuchsmilch gemäß der Erfindung 531 g/Tag. Dieser Unterschied von 6% war gering im Vergleich
zur Verminderung des Rohstoffpreises der Ersatzmilch um etwa 25 bis 30%. Somit war das Sojabohnenschrot
auch in vivo bei Jungkälbern verwertbar. Auch die Verwertung von Sonnenblumenschrot erfuhr eine Verbesserung,
wenn dieses nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung behandelt wurde, sowie die von aus Fleischknochen
hergesteütem Futtermehl, dessen Roheiweißverdaulichkeit im unbehandelten Zustand nur 65 bis
70% beträgt.
Es ist bekannt, daß man mittels einer Extruderbehandlung Stärke vorgelatinieren und diese dadurch
leichter verdaulich machen kann. Wird nun diese Extruderbehandlung auf ein eiweißreiches Pflanzenprodukt,
das zugleich auch Stärke enthält, angewandt und an diese Extruderbehandlung das Verfahren gemäß
der Erfindung, also die Säure- oder Basenbehandlung angeschlossen, so wird damit zugleich auch eine verbesserte
Verdaulichkeit des Eiweißes erzielt Aus diesen Gründen eignet sich das Verfahren gemäß der Erfindung
auch zum Verbessern der Verdaulichkeit von Kleinkindernahrung. Darüber hinaus wurde festgestellt,
daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung bei Verwendung von Säure oder sauren Salzen der bittere Geschmack
des Sojabohnenschrots zum Verschwinden gebracht werden kann, so daß sich dieses Verfahren
auch zur Behandlung von eiweißreichen Pflanzenprodukten für die menschliche Nahrung im allgemeinen
eignet, auch wenn die Pflanzenprodukte im rohen Zustand einen bitteren Geschmack haben sollten.
Die Verwertung der Erfindung kann durch futter- oder lebensmittelrechtliche Bestimmungen beschränkt
sein.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen
eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten, die in Pulverform vorliegen und die mit Lösungen
physiologisch verträglicher Säuren oder Basen oder mit deren physiologisch verträglichen Salzen
behandelt werden, dadurch ge kennzeichnet,
daß man den Rohprodukten die sauer oder basisch reagierende Verbindung und eine solche
Menge Wasser zugibt, daß sich ein Gemisch genügend fester Konsistenz ergibt und dieses Gemisch
unter ausreichendem Druck in heißem Zustand zum Aufbrechen der Zellstruktur der Rohprodukte
verrieben wird, worauf man die erhaltene Masse nach eventuellem Zerkleinern in beliebiger
bekannter Weise trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Gemisches
während der Druckbehandlung so regelt, daß etwa 90°C nicht unterschritten und etwa 1500C nicht
überschritten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch nur verhältnismäßig
kurze Zeit von einigen zehn Sekunden unter Druck hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI710528A FI44979C (fi) | 1971-02-23 | 1971-02-23 | Menetelmä parantaa ravintoaineeksi tarkoitetun, valkuaisrikkaan tuotte en sulavuutta |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141772A1 DE2141772A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2141772B2 DE2141772B2 (de) | 1974-10-03 |
DE2141772C3 true DE2141772C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=8504246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2141772A Expired DE2141772C3 (de) | 1971-02-23 | 1971-08-20 | Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT316296B (de) |
AU (1) | AU461256B2 (de) |
BE (1) | BE779696A (de) |
CA (1) | CA987162A (de) |
CH (1) | CH564912A5 (de) |
DD (1) | DD98818A5 (de) |
DE (1) | DE2141772C3 (de) |
DK (1) | DK133849B (de) |
ES (1) | ES400055A1 (de) |
FI (1) | FI44979C (de) |
FR (1) | FR2127483A5 (de) |
NL (1) | NL7111873A (de) |
NO (1) | NO133953C (de) |
SE (1) | SE7202145L (de) |
SU (1) | SU384203A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1575506A (en) * | 1976-02-06 | 1980-09-24 | Unilever Ltd | Process for the detoxification of rapeseed meal |
-
1971
- 1971-02-23 FI FI710528A patent/FI44979C/fi active
- 1971-08-20 DE DE2141772A patent/DE2141772C3/de not_active Expired
- 1971-08-26 CA CA121,432A patent/CA987162A/en not_active Expired
- 1971-08-27 NL NL7111873A patent/NL7111873A/xx unknown
- 1971-08-27 DK DK420971AA patent/DK133849B/da unknown
- 1971-08-30 FR FR7131342A patent/FR2127483A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-02-17 CH CH227972A patent/CH564912A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-02-22 NO NO525/72A patent/NO133953C/no unknown
- 1972-02-22 SU SU1752528A patent/SU384203A3/ru active
- 1972-02-22 AU AU39223/72A patent/AU461256B2/en not_active Expired
- 1972-02-22 DD DD161042A patent/DD98818A5/xx unknown
- 1972-02-22 ES ES400055A patent/ES400055A1/es not_active Expired
- 1972-02-22 AT AT142072A patent/AT316296B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-22 SE SE7202145A patent/SE7202145L/sv unknown
- 1972-02-23 BE BE779696A patent/BE779696A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH564912A5 (de) | 1975-08-15 |
DE2141772A1 (de) | 1972-08-31 |
NO133953C (de) | 1976-07-28 |
AU3922372A (en) | 1972-08-23 |
SE7202145L (de) | 1972-08-24 |
BE779696A (fr) | 1972-06-16 |
AT316296B (de) | 1974-07-10 |
AU461256B2 (en) | 1975-05-02 |
CA987162A (en) | 1976-04-13 |
NL7111873A (de) | 1972-08-25 |
SU384203A3 (de) | 1973-05-23 |
FR2127483A5 (en) | 1972-10-13 |
DK133849B (da) | 1976-08-02 |
DK133849C (de) | 1976-12-27 |
FI44979B (de) | 1971-11-01 |
DD98818A5 (de) | 1973-07-12 |
NO133953B (de) | 1976-04-20 |
ES400055A1 (es) | 1974-12-16 |
DE2141772B2 (de) | 1974-10-03 |
FI44979C (fi) | 1972-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533488A1 (de) | Pflanzliche proteinkonzentrate, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung fuer futtermittel | |
DE2521217C3 (de) | Herstellung eines trockenen harten, fettreichen Tierfutters | |
DE2342183A1 (de) | Verfahren zur behandlung von pflanzenprotein | |
DE2756665A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines als naehrstoff geeigneten produktes aus proteinhaltigem sojabohnenmaterial | |
DE2838649A1 (de) | Tierfutterblock | |
DE2749920A1 (de) | Verfahren zum hydrolisieren hornhaltigen materials | |
DE1300820B (de) | Verfahren zur Behandlung von Protein und Kohlenhydrate sowie unerwuenschte Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Pflanzenmehlen | |
DE2141772C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von zur Verwendung als Futtermittel vorgesehenen eiweißreichen pflanzlichen oder tierischen Rohprodukten | |
DE2704743C2 (de) | Verfahren zum Entgiften von Rapsschrot | |
DE2629268C3 (de) | Futterzusatzmittel | |
DE2917753A1 (de) | Konzentriertes eiweisshaltiges tierfutter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2848152C3 (de) | Ergänzungsfuttermittel, Zusatz zu einem Ergänzungsfutter für Rinder zur Begrenzung der Aufnahme des Ergänzungsfutters und Verfahren zur Herstellung des Zusatzes | |
DE668311C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Futtermitteln | |
DE2116264A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gemischen natürlicher Aminosäuren | |
AT91708B (de) | Verfahren zur Herstellung von Nahrungs- oder Futtermitteln aus zellulosehaltigen Pflanzenteilen. | |
AT129748B (de) | Verfahren zur Herstellung von zur menschlichen Nahrung geeigneten Mehlen aus gereinigten und entstaubten, in der Mälzerei anfallenden Wurzelkeimen, einschließlich Maiskeimen. | |
DE110792C (de) | ||
AT334187B (de) | Verfahren zum herstellen eines futtermittels oder futtermittelzusatzes | |
DE1019542B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Tierkoerpern | |
AT401327B (de) | Verfahren zur herstellung von proteinhaltigen futtermitteln | |
AT209690B (de) | Verfahren zur Herstellung eines löslichen Nahrungsmittels | |
DE2153839A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Stärkehydrolysate und danach erhaltene Erzeugnisse | |
DE739576C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Cellulose oder Zellstoff durch Einwirkung von Salzloesungen | |
AT97930B (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren Tierfuttermitteln aus aufgeschlossenen, zellulosehaltigen Pflanzenteilen. | |
DE2224790C3 (de) | Verfahren zum Fraktionieren von grünen Blattpflanzen zur Gewinnung von Proteinen für Nahrungszwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |