DE2521108B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Filzgarn - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Filzgarn

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DE2521108B2
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Henricus Cornelis Johannes Nottdorp Briaire (Niederlande)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J3/00Modifying the surface
    • D02J3/02Modifying the surface by abrading, scraping, scuffing, cutting, or nicking
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Filzgarn mit einem Führungsrohr für ein mit Flüssigkeit getränktes, Wolle enthaltendes Faserband oder Garn, in welchem das Faserband oder Garn beim Durchlauf gewalkt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 1117 075) ist das U-förmige Führungsrohr starr ausgebildet und schwingfähig aufgehängt, damit die zickzackförmig in das Rohr eingelegte Ware beim Durchgang durch das Rohr zunächst zunehmend stärker und dann abnehmend schwächer gerüttelt und damit gewalkt wird. Eine derartige Walkbehandlung der zickzackförmig liegenden Ware ist zum Walken von Garnen nicht geeignet, da die einzelnen Lagen zickzackförmiger Garne bei einer derartigen Walkbehandlung zum Verfilzen neigen und auch nicht gewährleistet ist daß die Garne in gleichförmigen Zickzacklagen im Rohr abgelegt werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Herstellen von Filzgarn (NL-OS 74 03 653) wird ein Faserband zum Walken zwischen mehreren Walzenpaaren hindurchgeführt wobei die oberen und unteren Walzen jedes Walzenpaares achsparallel gegeneinander bewegt werden. Um auf diese Weise Filzgarn der gewünschten Qualität in ausreichender Menge herstellen zu können, müßten dreißig bis fünfzig Walzenpaare hintereinander vorgesehen werden, von denen jedes einen Antrieb für die Dreh- und Relativbewegungen aufweisen muß. Eine derartige Vorrichtung ist dementsprechend für die praktische Anwendung zu groß und zu kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Vorrichtung zum Herstellen von Filzgarn zu schaffen, die auf kleinem Raum Filzgarn gleichmäßiger und guter Qualität zu erzeugen in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das zu Filzgarn zu verarbeitende Faserband oder Garn wird mehr oder weniger gestreckt durch das flexibel ausgebildete Führungsrohr hindurchgeführt und dabei mit dem Führungsrohr wellenförmig aus seiner Laufrichtung ausgelenkt und dadurch sozusagen geschlagen. Die Behandlung erfolgt in einem Bad untergetaucht Ein gegenseitiges Verfilzen einzelner Abschnitte des zu behandelnden Faserbandes oder Garnes ist nicht möglich. Das Führungsrohr kann dabei sowohl langgestreckt als auch in einer davon abweichenden Form angeordnet sein, beispielsweise U-förmig verlaufen. Im letztgenannten Falle ist der Platzbedarf besonders gering. Die Länge des Führungsrohrs beträgt im allgemeinen einige Dezimeter.
ts Mit der Vorrichtung kann man sowohl aus Faserband als auch aus bereits gesponnenem Garn Filzgarn herstellen, wobei es im Falle der Verarbeitung von ungezwirntem Faserband zweckmäßig sein kann, das Garn mittels einer Falschzwirnung zu verfestigen. Es können Filzgarne befriedigender Qualität mit einer Geschwindigkeit hergestellt werden, die der Geschwindigkeit der bekannten Spinnverfahren vergleichbar ist Dabei sollte der lichte Querschnitt des Führungsrohres zwischen 5 und 60mm2/ktex liegen. Ein zu kleiner
Querschnitt behindert das Verfilzen und den Transport
des Garnes durch das Führungsrohr, während ein zu großer Querschnitt in den meisten Fällen zu einem zu flachen Filzgarn führt
Innerhalb des flexiblen Führungsrohres wird auf das
zu walkende Garn keine Zugspannung ausgeübt so daß es praktisch spannungslos durch das Führungsrohr hindurchläuft Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet am besten beim Verfilzen von Garnen größerer Feinheit und ist besonders vorteilhaft zum Herstellen von für Teppiche bestimmten Garnen. Die fertigen Filzgarne sind dicht und schwer abzunutzen. Auch nach starker Benutzung bzw. Beanspruchung in einem Florteppich verlieren sie nicht ihre Eigenschaften oder ihr Aussehen und bleiben getrennte Garne. Wegen der Form der Fasern derartiger Filzgarne ist die Farbintensität bei gleichen Färbebedingungen gegenüber bekannten Filzgarnen verstärkt Dies gilt insbesondere für die Garnenden, was vor allem für Florteppiche wichtig ist. So wurde beispielsweise ein zweiteiliger Teppich hergestellt, dessen ersten Teil aus normal gesponnenen Teppichgarnen (2700 tex) und dessen zweiter Teil aus Filzgarn (2700 tex), das mittels der vorliegenden Vorrichtung erzeugt wurde, bestand, wobei die Dichte in beiden Fällen 20 000 Büschel/m2 betrug. Nach einem Abnutzungsversuch, der etwa 10 000 Begehungen entsprach, hatten die normalen Garne ihren Einzelcharakter verloren und der aus ihnen hergestellte Teil des Teppichs hatte ein mattes Aussehen. Der mit den Filzgarnen hergestellte Teil des Teppichs hat hingegen immer noch sein ursprüngliches Aussehen, wobei dieser Teil des Teppichs mit leuchtenderer Farbe erschien.
Aufgrund der Reibung im Führungsrohr kann bei Garnen größerer Feinheit eine größere Ausbeute pro Zeiteinheit erzielt werden. Es sind Geschwindigkeiten bis zwanzig Meter pro Minute erreichbar, obwohl im allgemeinen eine Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 12 Meter pro Minute bevorzugt ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestelllt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung und
F i g. 2 eine Stirnansicht eines Teiles dieser Vorrich-
Die Vorrichtung trägt auf einer Welle 10 Endplatten 12, zwischen denen sechs Glieder 14 in gleichförmigem Abstand voneinander angeordnet sind, welche Rollen 16 aus Kunststoff mit glatter Oberfläche enthalten, die auf s Wellen 18 angebracht sind. Diese Wellen 18 sind zwischen der Scheibe 12 und einer Anzahl von Scheiben 20 gehalten. Die Welle 10 ist mittels Lagern 22 am Rahmen der Vorrichtung abgestützt und wird mittels eines Riementriebes über eine Riemenscheibe 24 gedreht
Aus Silikonkautschuk bestehende flexible Führungsrohre 26 sind in an der Oberseite der Vorrichtung befindlichen Augen 28 und 30 derart befestigt daß sie beim Drehen der Welle 10 stets mit den Rollen 16 in Kontakt bleiben, ohne dabei jedoch plattgedrückt zu werden. Die an der Einlaßseite befindlichen Augen 28 tragen jeweils ein kurzes Metallrohr 32, das in einen nur in F i g. 1 dargestellten Badbehälter 34 hineinragt der mit filzflüssigkeit 36 gefüllt ist Die ankommenden Faserbänder 38 werden von der Filzflüssigkeit benetzt und getränkt und führen einen Teil derselben durch die Führungsrohre 26. Die ausgangsseitigen Augen 30 haben jeweils ein längeres und über den Flüssigkeitsspiegel ragendes Führungsrohr 40 mit Öffnungen 42, durch welche der größte Teil der durch die Führungsrohre 26 hindurchgeführten Filzflüssigkeit in den Badbehälter 34 zurückkehren kann, ohne daß eine Störung beim Austreten des fertigen Filzgarnes 44 auftritt. Umlenkrollen 46 sind vorgesehen, um die ankommenden Faserbänder 38 und die fertigen Filzgarne 44 umzulenken und zu beruhigen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, werden die Führungsrohre 26 dort, wo sich Rollen 16 befinden, ausgelenkt und verlaufen zwischen diesen Rollen gradlinig. Wird die Welle 10 angetrieben, wandern die Auslenkstellen der Führungsrohre 26 mit den Rollen 16, während die zwischen den Kontaktstellen mit den Rollen befindlichen Abschnitte der Führungsrohre zur zentralen Welle 10 schwingen. Die Führungsrohre 26 werden daher in Form einer wandernden Welle ausgelenkt. Das durch die einzelnen Führungsrohre 26 hindurchlaufende Faserband 38 wird durch diese Wellenbewegung gefilzt Das fertige Filzgarn 44 wird zum Lagern und/oder auch für eine Weiterverarbeitung abgeführt Auch wenn sich die Rollen 16 um ihre Wellen 18 frei drehen können, hat sich gezeigt daß bei normalen Betriebsgeschwindigkeiten zwischen den Rollen 16 und den Führungsrohren 26 ein großer Schlupf auftritt Daher ist eine Schmierung günstig. Wasser oder überschüssige Filzlösung kann für eine solche Schmierung sorgen, welche die Abnutzung der Führungsrohre 26 stark vermindert. Das Faserband kann allein durch die Wellenbewegung durch das Führungsrohr transportiert werdes, so daß hierzu kein besonderer Antrieb erforderlich ist. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Faserbandes steigt mit der Drehzahl der Rollen 16. Beispielsweise wird die Welle 10 mit einer Drehzahl im Bereich von 400 bis 1500 U/min angetrieben, wobei Drehzahlen von 900 bis 1200 U/min gute Resultate ergeben.
Das Ausmaß der Verfilzung reicht normalerweise für normale Anwendungsfälle von Wollgarnen aus. Ist jedoch eine stärkere Verfilzung erforderlich, beispielsweise wenn das Faserband nur teilweise aus Wolle besteht kann das erzeugte Filzgarn direkt in ein zweites Führungsrohr eingeführt werden, um es einer weiteren Filzbehandlung zu unterziehen. Alternativ können auch längere Führungsrohre verwendet werden, die beispielsweise zweimal um den von der Welle 10 getragenen Rotor gelegt sein können. Um die Führungsrohre zu schützen und deren Lebensdauer zu verlängern, kann zwischen den Rollen 16 und den Führungsrollen 26 ein Riemen angeordnet sein. Dieser ist am Rahmen der Vorrichtung befestigt und besteht aus einem flexiblen, jedoch nicht dehnbaren Material wie armiertem Gummi oder Kautschuk. Da die Bewegung an den Enden der Führungsrohre groß sein und schließlich zu einer Zerstörung der Rohre führen kann, lassen sich am Rahmen der Vorrichtung elastische Puffer zum Dämpfen von Schwingbewegungen der Führungsrohre in der Nähe der Augen 30 anbringen. Die Puffer können beispielsweise aus Schaumgummi bestehen. Andererseits ist es auch möglich, die Augen 30 mit einer sich nach unten zu den Führungsrohren 26 verjüngenden Verbindung zu versehen oder den Abstand der Augen 30 vom Rotor zu vergrößern.
Mit der Vorrichtung können auch gefachte Wollgarne zu Filzgarn verarbeitet werden.
Ein Faserband (2700 tex) aus 100% Wolle mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 200% wurde mit der oben beschriebenen Vorrichtung zu Filzgarn verarbeitet. Der Rotor hatte einen von den Rollen 16 bestimmten Durchmesser von 175 mm, während der Innendurchmesser der Führungsrohre 26 6 mm und der Außendurchmesser 9 mm betrug. Er lief mit einer Drehzahl von 1200 U/min. Das mit einer Geschwindigkeit von 7 Meter pro Minute erzeugte Filzgarn hatte eine Reißfestigkeit von 9200 Gramm.
Die zu Filzgarn zu verarbeitenden Faserbänder oder Garne können entweder in Drehrichtung des Rotors oder entgegengesetzt in die Führungsrohre eingeführt werden. Die erstgenannte Laufrichtung ist zu bevorzugen. Das fertige Filzgarn 44 kann beispielsweise mittels Rollen oder Walzen aus den Führungsrohren 26 herausgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Filzgarn mit ' einem Führungsrohr für ein mit Flüssigkeit getränktes. Wolle enthaltendes Faserband oder Garn, in welchem das Faserband oder Garn beim Durchlauf gewalkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (26) flexibel ausgebildet und in einem Bad-Behälter (34) untergetaucht ist, in welchem ein oder mehrere jeweils um eine Welle (10; 18) drehbare Glieder (14) angeordnet sind, die das flexible Führungsrohr (26) wellenförmig auslenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (26) aus Silikonkautschuk besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Glieder (14) Rollen (16) sind, die an einer um ihr Zentrum drehbaren Scheibe (12; 20) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (26) über die Rollen (16) gelegt ist
DE2521108A 1974-05-16 1975-05-13 Vorrichtung zum Herstellen von Filzgarn Expired DE2521108C3 (de)

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NL7406622.A NL164336C (nl) 1974-05-16 1974-05-16 Werkwijze voor het vervilten van gesponnen garens, lonten en dergelijke tot viltgarens.

Publications (3)

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DE2521108A1 DE2521108A1 (de) 1975-11-27
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GB1505162A (en) 1978-03-30
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