DE2520943A1 - Foerdergurt - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/34—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
- B65G15/36—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric the layers incorporating ropes, chains, or rolled steel sections
-
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Description
- Fördergurt Die Erfindung bezieht sich auf Fördergurte aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in einer Ebene zwischen einer oberen und einer unteren plastomeren Deckplatte eingebetteten, in Längsrichtung ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln oder anderen fadenförmigen Festigkeitsträgern und unabhängig von diesen in einer oder mehreren Lagen eingebetteten, im wesentlichen in Querrichtung ohne gegenseitige Berührung über die Gurtbreite verlaufenden zusätzlichen fadenförmigen Festigkeitsträgern.
- Die meistens als ''Svah seil-ördergurte't Sezeichneten Fördergurte mit ausschließlich in Längsrichtung orientierten Verstärkungseiniagen sin zwar in der Lage, hohe und hochEte Zugl-rorte aufzunehmen und daher besonders für schwere Beanspruchungen mit laugen Förderstrecken geeignet, ihre im Vergliech zu gew@@@@@erstärkten Fördergurten re Anfälligkeit gegen Aufschlitzschäden macht es andererseits aber of r.otwendig, sie mit zusätzlichen Quereislagen zu armieren, was in vielen Fällen je nach den vorkommenden Sinsatzbedingungen auch schon als Durchschlagschutz gegen aufprallendes scharfkantiges Fördergut verlangt wird.
- Für diese Zwecke haben sich ähnlich den Längsverstärkungen aus ebenfalls in Kordlage berührungsfrei nebeneinander angeordneten Drahtseilen od.
- dgl. aufgebaute Quereinlagen im praktischen Förderbetrieb schon vielfach bewährt. Der Ausdruck "Quereinlagen" ist hierbei in dem vorliegenden Zusammenhang im weitesten Sinne, d.h. also auch spitze Winkel gegen die Gurtkante einschließend zu verstehen. Von Aufgabestationen und anderen wenigen Sonderfällen abgesehen werden die Fördergurte in aller Regel aber im Last um gemuldet geführt, um ihre durch den festliegenden Böschungswinkel des Fördergutes begrenzte Förderkapazität zu steigern, und diese erwünschte Muldungsfähigkeit wird durch die zusätzlichen Quereinlagen erheblich beeinträchtigt. Dies gilt besonders, wenn sich die Quereinlagen über und unter den Längsfestigkeitsträgern befinden. Da weder auf die Schutzfunktion der Quereinlagen noch auf die Muldbarkeit verzichtet werden kann, waren bisher stets nur Kompromißlösungen anzustreben, wobei mit der Wahl möglichst biegsamer, aber noch ausreichend widerstandsfähiger Festigkeitsträger für die Quereinlagen als Folge der dadurch höheren Quersteifigkeit gewisse Verschlechterungen im dynamischen Verhalten der Fördergurte und unvermeidliche Einbußen in der Förderleistung hingenommen werden mußten.
- Die Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber darin zu sehen, den versteifenden Einfluß der Quereinlagen auf das Biegeverhalten der Fördergurte in Querrichtung ohne Verminderung ihrer erwünschten Schutzwirkung abzuschwächen und in weitergehendem Maße als bisher möglich aufzuheben. Diese Aufgabe wird für Fördergurte der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die zusästzlichen Restigkeitsträger auf beiden Seiten mit einer die Verbindung zu dem elastomeren Gurtwerstcff herstellenden Schicht eines nichtvulkanisierbaren plastischen Werkstoffes, vorzugszeile einer aus 2 - Ohlorbutadien - (1, 3) - Polymerisaten hergestellte Mischung, bedeckt sind.
- Die Erfindung ersetzt die bisher vorherrschende direkte Haftverbindung der Quereinlagen mit den benachbarten Gummischichten des Gurtkörpers dnrch eine gleichsam ischwimmende" Einbettung der einzelnen Festigkeit$= träger in einer plastisch verformbarer Zischenschicht1 die diesen eine begrenzte Bewegungröglicheit um Ausgleichen von Spannungen im Ablauf der dynamischen Gurt verformungen verleiht L'ls überreschende Folge hiervon zeigen die erfindungsgemäßen Fördergurte eine unerwartete Biegewilligkeit in Querrichtung! woraus sich wiederum beträchtliche Verbesserungen in den Laufeigenschaften und schließlich auch in der Förderleistung herleiten. Als mittelbarer Vorteil tritt hierzu die freizügige Auswahlmöglichkeit für die Elemente der QuereinlagenX die nicht mehr nach besonders hoher Konstruktionsdehnung auszulegen sind, sondern allein nach den maß gelblichen Festigkeitsbeanspruchungen und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen ausgesucht und dimensioniert werden können.
- Für Fördergurte mit in nur einer Lage über oder unter den längs durchlaufenden Festigkeitsträgern vorgesehenen Quereinlagen wirkt sich die Erfindung in noch weiterer Hinsicht günstig aus. Da die Gurte als Folge der abschließenden Vulkanisation über ihren gesamten Querschnitt zu schrumpfen suchen, an diesem Schrumpfen aber durch die Quereinlagen gehindert werden, führt die einseitige Querarmierung stets zu unerwünschten Wölbungen einer Gurtoberfläche. Die Erfindung dagegen ermöglicht das Nachgeben der Deckplatten auf beiden Seiten des Gurtkernes und ein ungehindertes Ausgleichen der Schrumpfbewegung in allen Teilen, so daß sich ein in allen Teilen verbessertes Erzeugnis ergibt.
- Die von den längs durchlaufenden Festigkeitsträgern unabhängige Unterbringung der Quereinlagen in dem Gurtkörper gestattet es, die Verbindungaschicht, die die zusätzlichen Festigkeitsträger lückenlos und ganzflächig bedeckt, als Mittel zum Anzeigen unzulässiger Verschleißerscheinungen in den äußeren Deckplatten auszunutzen, wenn sie gemäß einem Teilmerkaal der Erfindung eine von den Deckplatten abweichende Farbgebung aufweist. Durch den Fortfall der üblichen Vulkanisiermittel und Rußanteile ist die Verbindungsschicht im allgemeinen schon von vornherein auffallend heller gefärbt als die stark rußhaltigen vulkanisierbaren Gummimischungen. Dieser Effekt kann gegebenenfalls durch Zumischen anderer Füll- oder Zusatzstoffe noch weiter gesteigert werden, um auch an den bewegten Fördergurten Verschleißstellen, die bis in gefährliche Nähe des Gurtkernes mit den längs durchlaufenden Festigkeitsträgern reichen, durch Freilegen der Verbindungsschicht über der zwischen dem Kern und der betroffenen Deckplatte eingebetteten Quereinlage mit Sicherheit zu erkennen.
- Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Stahlseil-Fördergurtes im Querschnitt.
- Der gezeichnete Fördergurt ist aus Gummideckplatten 1, 2 mit zwischen diesen in eine Kerngummischicht 3 eingebetteten längs durchlaufenden Drahtseilen 4 und einer zwischen den Drahtseilen 4 und der oberen Deckplatte 1 angeordneten Quereinlage aus zusätzlichen Drahtseilen 5 aufgebaut. Dieses Grundsatz-Aufbauschema für Stahlseil-Fördergurte ist an sich bekannt und läßt in der Zuordnung der einzelnen Komponenten zueinander oder in ihrer Anzahl und Dimensionierung und in anderen Einzelheiten mannigfache Änderungen zu, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Gemäß der Erfindung sind die zusätzlichen Drahtseile 5 der Quereinlage in eine beispielsweise aus 2 - Chlorbutadien - (1, 3) - Polymerisaten hergestellte Verbindungsschicht 6 eingebettet. Die Verbindungsschicht 6, die in Form eines nur dünnen Aufstriches auf die Drahtseile 5 aufgebracht werden kann und die Zwischenräume zwischen diesen vollständig ausfüllt, liegt unmittelbar an der oberen Deckplatte 1 auf der einen Seite und an der Kerngummischicht 3 auf der anderen Seite an und stellt die durc'lgehende Verbindung im Schichtenaufbau des Gurtkörpers her. Da sie ihre Plastizität auch nach dem Fertigvulkanisieren des Fbrdergurtes beibehält, ermöglicht sie den eingebetteten Drahtseilen 5 den für die technische Wirkung der Erfindung wesentlichen Bewegungsspielraum.
Claims (3)
- Patentansprüche:ördergurt aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in einer Ebene zwischen einer oberen und einer unteren elastomeren Deckplatte eingebetteten, in Längsrichtung ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln oder anderen fadenförmigen Festigkeitsträgern und unabhängig von diesen in einer oder mehreren Lagen eingebetteten, im wesentlichen in Querrichtung ohne gegenseitige Berührung über die Gurtbreite verlaufenden zusätzlichen fadenförmigen Festigkeitsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Festigkeitsträger (5) auf beiden Seiten von einer die Verbindung zu dem elastomeren Gurtwerkstoff (1, 3) herstellenden Schicht (6) eines nichtvulkanisierbaren plastischen Werkstoffes bedeckt sind.
- 2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (6) auf den zusätzlichen Festigkeitsträgern (5) aus 2 -Chlorbutadien - (1, 3) - Polymerisaten hergestellt ist.
- 3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (6) auf den zusätzlichen Festigkeitsträgern (5) eine von den elastomeren Deckplatten (112) abweichende Farbgebung aufweist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE2520943A1 (de) |
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