DE2520608B2 - Halbleiteranordnung zum Digitalisieren eines analogen elektrischen Eingangssignals - Google Patents

Halbleiteranordnung zum Digitalisieren eines analogen elektrischen Eingangssignals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiteranordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Bekannte Halbleiteranordnungen dieses Typs, die häufig als Analog-Digital-Wandler oder mit der englischen Bezeichnung »analog-digital converter« (Λ. D. C.) bezeichnet werden, enthalten z. B. ein Widerstandsnetzwerk mit in gegenseitigen Abständen liegenden Anzapfungspunkten, die mit Schaltungselementen, wie z. B. Transistoren oder Dioden, verbunden werden können. Diese bekannten Anordnungen weisen im allgemeinen eine sehr komplexe Struktur auf und können dadurch relativ sehr teuer sein. In vielen Anwendungen, z. B. in der Autoindustrie, liegt oft Bedarf an Analog-Digital-Wandlern vor, die billiger als die bekannten Anordnungen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrur.de, eine Halbleiteranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie weniger komplexer aufgebaut ist als die bekannten Anordnungen und sich einfach herstellen läßt.
Der Erfindung liegt u. a. die Erkenntnis zugrunde, daß eine Analog-Digital-Umwandlung auf sehr einfache Weise erhalten werden kann, indem ein analoges Eingangssignal in eine Verschiebung einer in dem Halbleiterkörper gebildeten Inversionsschicht entlang einer Anzahl im Halbleiterkörper vorhandener diskreter und in einiger Entfernung voneinander liegender Gebiete umgewandelt wird.
Zwei erfindungsgemäße Lösungen der genannten Aufgabe sind Gegenstände der Patentansprüche 1 und 2.
Die Inversionsschicht bildet eine Art Schiebekontakt, der, in Abhängigkeit von dem Eingangssignal, entlang einer Anzahl von Oberflächengebieten verschoben werden kann und mit diesen Oberflächengebieten jeweils eine elektrische Verbindung bildet.
Die Halbleiteranordnungen nach der Erfindung weisen eine besonders einfache Struktur auf, die verhältnismäßig wenig Halbleitermaterial beansprucht, sich auf einfache Weise und mit Hilfe der allgemein bekannten Halbleitertechnologien herstellen läßt und im allgemeinen billiger als bekannte Halbleiteranordnungen zum Digitalisieren eines analogen Eingangssignalssein kann.
Zum Erhalten einer Inversionsschicht mit einer in einer zu der Reihe von Oberflächengebicten parallelen Richtung steuerbaren Ausdehnung können verschiedene Techniken, entweder gesondert, oder miteinander kombiniert, angewandt werden. Die Inversionsschicht kann z. B. dadurch erhalten werden, daß der Leitfähigkeitstyp einer dünnen Oberflächenschicht unter der Gate-Elektrode mit Hilfe von Ionenimplantation umgekehrt wird. Auch können vorteilhafterweise an oder in der Nähe der Oberfläche des Halbleitergebietes Mittel vorhanden sein, mit deren Hilfe unter der Gate-Elektrode und in der Längsrichtung der Reihe ein Gradient in der Schwellwertspannung erhalten wird. Derartige Mittel können z. E. durch eine nichtgleichmäßige Oberflächenkonzentration in dem Halbleitergebiet oder durch eine Isolierschicht mit einer nicht gleichmäßigen Diene und/oder Dielektrizitätskonstante zwischen der Gate-Elektrode und der Oberfläche des Halbleiterkörpers gebildet werden.
Die Gate-Elektrode kann zwei in der Nähe der Enden der Reihe liegende Anschlußkontakte enthalten, wodurch über der Gate-Elektrode in einer zu der Reihe von Oberflächengebieten parallelen Richtung ein Potentialgefälle erhalten werden kann. In dieser Ausführungsform werden durch das Anlegen der analogen Signale an die Gate-Elektrode die Teile der Gate-Elektrode, deren Potential oberhalb bzw. unterhalb der weiter konstanten Schwellwertspannung liegt, verschoben, wodurch ebenfalls eine vom Eingangssignal gesteuerte Verschiebung (Ausdehnung oder Einschränkung) der Inversionsschicht unter der Gate-Elektrode erhalten wird.
Es sei bemerkt, daß Halbleiteranordnungen mit einer derartigen Gate-Elektrode an sich bekannt sind und z. B. in der deutschen Patentanmeldung P 24 01 533.6 vorgeschlagen sind. Die darin beschriebenen Halbleiteranordnungen bilden jedoch strahlungsempfindliche Anordnungen, bei denen die Gate-Elektrode zum reihenmäßigen Auslesen einer Reihe photoempfindlicher Dioden mit Hilfe von Inversionskanälen dieni, die mit Hilfe der Gate-Elektrode moduliert werden können. Dabei werden alle photoempfindlichen Zonen nacheinander durch die induzierte Inversionsschicht für das Auslesen der in den Zonen in Form elektrischer Ladung gespeicherten Information kontaktiert. In einer Halbleiteranordnung nach der Erfindung wird aber das Eingangssignal in Form eines elektrischen Signals der Gate-Elektrode zugeführ* und in eine Modulation der Ausdehnung oder Länge der von der Gate-Elektrode induzierten Inversionsschicht umgewandelt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 hat u.a. den Vorteil, daß die Herstellung der Halbleiteranordnung besonders einfach wird.
Dadurch, daß der Gate-Elektrode ein analoges Eingangssignal zugeführt wird, können mit einer durch das Eingangssignal bestimmten Anzahl von Zonen elektrische Verbindungen hergestellt werden, wobei diese Zonen wieder entladen werden können. Diese Verbindungen mit Hilfe der sich verschiebenden Inversionsschicht können nacheinander dadurch hergestellt werden, daß z. B. der Gate-Elektrode noch eine sägezahnförmige Spannung zugeführt wird. An dem elektrischen Anschluß kann dabei eine der Anzahl von Zonen entsprechende Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen detektiert werden, wobei diese Impulse dann z. B. in einen Binärzähler eingeführt werden können.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 sind zum Auladen der Zonen der Reihe keine zusätzlichen gesperrten pn-Übergänge erforderlich. Dadurch, daß außerdem die Zonen der Reihe völlig oder wenigstens praktisch völlig unter der Gate-Elektrode liefen, kann eine Halbleiteranordnung nach dieser bevorzugten Ausführungsform eine besonders einfache und gedrängte Struktur aufweisen.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 weist u. a. den Vorteil auf, daß, ungeachtet der Größe des analogen Eingangssignals, nur ein einziger elektri-
scher Anschluß zugleich eine »1« aufweist, während die übrigen Anschlüsse den »O«-Zustand aufweisen, wobei die »1« sich in der Längsrichtung der Reihe von Zonen mit dem analogen Eingangssignal verschiebt. Die Halbleiteranordnung nach dieser Ausgestaltung kann gegebenenfalls mit Hilfe von Hilisspannungsquellen derart eingestellt werden, daß die Inversionsschichten unter der ersten und der zweiten Gate-Elektrode, in einer Richtung von der zweiten Reihe von Zonen zu der genannten weiteren Oberflächenzone gesehen, sich nur über einen Abstand gleich etwa der Breite der Zonen oder den Abständen zwischen den Zonen der ersten und der zweiten Reihe überlappen, wodurch jeweils nur eine direkte Verbindung von einer Zone der zweiten Reihe über die Inversionsschicht unter der zweiten Gate-Elektrode, die zugehörige Zone der ersten Reihe und die Inversionsschicht unter der ersten Gate-Elektrode zu der weiteren an ein Bezugspotential gelegten Oberflächenzone vom zweiten Leitfähigkeitstyp möglich ist. Die Zonen der zweiten Reihe können leitend mit den Eingangsleitungen z. B. eines Auslesespeichers verbunden sein, in dem das Ausgangssignal zu einer binären Zahl verarbeitet wird, wobei jeweils nur eine Eingangsleitung zugleich adressiert wird.
Die Gate-Elektrode ist vorzugsweise aus einem geeigneten Widerstandsmaterial hergestellt, um die Energieableitung infolge des über der Gate-Elektrode angelegten Potentialgefälles auf einen annehmbaren niedrigen Pegel zu beschränken. Der Spannungsunterschied zwischen den Enden der Gate-Elektrode wird u. a. durch die Gesamtlänge der Gate-Elektrode, die mit der Anzahl Zonen und der mit dieser Anzahl korrelierten gewünschten Genauigkeit der Anordnung zusammenhängt, durch die Größe und die gegenseitigen Abstände der Zonen bestimmt.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 weist u. a. den Vorteil auf, daß bei einem gegebenen maximalen Spannungsunterschied zwischen den Enden der Gate-Elektrode eine günstige Potentialverteilung über die Gate-Elektrode erhalten werden kann. Bei dieser Ausgestaltung kann ein verhältnismäßig großes Potentialgefälle über denjenigen Teilen der Gate-Elektrode erhalten werden, die, auf die Oberfläche gesehen, zwischen den Oberflächengebieten liegen, während das Potentialgefälle über den oberhalb der Oberflächengebiete liegenden Teilen der Gate-Elektrode nur verhältnismäßig klein sein kann. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn ein großes Diskriminierungsvermögen erforderlich ist und/oder wenn z. B. die gegenseitigen Abstände der Oberflächengebiete nur klein sind.
Mit Vorteil kann die Gate-Elektrode durch eine auf der Isolierschicht angebrachte Siliciumschicht gebildet werden. Eine derartige Schicht kann z. B. in Form einer hochohmigen und meist polykristallinen Schicht angebracht werden, die zur Bildung der niederohmigen Teile oberhalb der Oberflächengebiete örtlich mit Gebieten mit einer hohen Dotierungskonzentration versehen sein kann.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Halbleiteranordnung nach der Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt durch diese Halbleiteranordnung längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 den Verlauf der von der in dieser Ausführungsform verwendeten Spannungsquelle gelieferten säge- zahnlörmigen Spannung als Funktion der Zeit t,
Fig.4 das elektrische Ausgangssignal dieser Halbleiteranordnung als Funktion der Zeit t,
F i g. 5 den Verlauf des Potentials über der Gate-Elek-■" > trode in der betreffenden Halbleiteranordnung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Halbleiteranordnung nach der Erfindung,
F i g. 7 einen Querschnitt durch diese zweite Ausführungsform längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 einen Querschnitt durch die Halbleiteranordnung nach Fig. 6 längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
F i g. 9 und 10 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Anordnung nach F i g. 6 beim Betrieb,
ί F i g. 11 eine Draufsicht auf einen Teil einer dritten Ausführungsform einer Halbleiteranordnung nach der Erfindung,
F i g. 12 einen Querschnitt durch die Anordnung nach F i g. 11 längs der Linie XII-XII in F i g. 11,
Fig. 13 ein Ausgangssignal als Funktion der Zeit t beim Betrieb der Anordnung nach Fig. 11, und
Fig. 14 eine weitere Abwandlung des an Hand der ersten Ausführungsform beschriebenen Analog-Digital-Wandlers.
2s Es sei bemerkt, daß die Figuren nur schematisch und nicht maßstäblich gezeichnet sind.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf und F i g. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie U-II in Fig. 1 durch einen Teil einer Halbleiteranordnung nach der Erfindung zum jo Digitalisieren eines analogen elektrischen Eingangssignals V„, das von einer Eingangsquelle oder Signalquelle 2 geliefert wird.
Die Halbleiteranordnung (auch als Analog-Digital-Wandler bezeichnet) enthält einen Halbleiterkörper 1 aus Silizium mit einem an die Oberfläche 3 grenzenden η-leitenden Halbleitergebiet 4. Zu diesem Halbleitergebiet 4 kann der ganze Halbleiterkörper 1 gehören. Das Gebiet 4 kann der ganze Halbleiterkörper 1 sein. Das Gebiet 4 kann jedoch auch nur ein Teilgebiet des Körpers 1 bilden und z. B. in Form einer n-leitenden epitaktischen Schicht auf einem Substrat 5 aus p-leitendem Silizium angebracht sein.
An der Oberfläche 3 ist eine langgestreckte
streifenförmige Gate-Elektrode 8 vorhanden, die gegen das unterliegende Halbleitergebiet 4 durch eine zwischenliegende Isolierschicht 9 isoliert ist. Die Schicht 9, die in F i g. 1 der Deutlichkeit halber nicht dargestellt ist, wird durch eine Siliziumoxidschicht gebildet, aber kann naturgemäß auch aus anderen Materialien oder aus mehreren Teilschichten verschiedener Materialien bestehen.
In dem η-leitenden Halbleitergebiet ist eine Reihe lokaler und auf Abstand voneinander liegendei Oberflächengebiete 6 definiert, die je wenigstens teilweise unter der Gate-Elektrode 8 liegen und im vorliegenden Ausführungsbeispiel völlig unter dei Gate-Elektrode gelegen sind.
Außerdem sind Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe elektrische Verbindungen mit den genannten Oberfläbo chengebieten 6 mittels einer Inversionsschicht hergestellt werden können, die in F i g. 2 durch die Löchei darstellenden Kreuzchen 7 bezeichnet ist Zu dieser Mitteln gehört u. a. die Spannungsquelle 12, die nachstehend noch näher beschrieben werden wird
t>5 Die Inversionsschicht 7, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Induktion mit Hilfe der isolierter Gate-Elektrode 8 in dem Halbleitergebiet 4 erhalter werden kann, weist in einer zu der Reihe vor
Oberflächengebieten 6 parallelen Richtung eine steuerbare Ausdehnung auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bedeutet dies, daß die Länge der Inversionsschicht 7, von dem linken Ende der Figuren zu dem rechten Ende gesehen, mit Hilfe der Gate-Elektrode 8 steuerbar ist. Das Eingangssignal V1, das von der Quelle 2 geliefert wird, wird über einen Kontakt 10 der Gate-Elektrode 8 zugeführt, wodurch die Ausdehnung der Inversionsschicht 7 vom Eingangssignal V, gesteuert wird.
In dem η-leitenden Halbleitergebiet 4 ist eine p-leitende Oberflächenzone 13 vorhanden, die die mit einem elektrischen Anschluß 14 versehen ist. Das Ausgangssignal kann dem Anschluß 14 entnommen werden, der wenigstens zeitweilig mit mindestens einem der Oberflächengebiete 6 leitend verbunden ist.
Zur Bildung einer Inversionsschicht 7 mit einer steuerbaren Ausdehnung kann z. B. eine Isolierschicht 9 mit einem Gradienten in der Dicke und/oder einem Gradienten in der Dielektrizitätskonstante oder ein Gradient in der Dotierungskonzentration im Halbleitergebiet 4 angewandt werden, wodurch ein Gradient in der Schwellwertspannung erhalten wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält jedoch die Gate-Elektrode 8 zwei in der Nähe der Enden der Reihe von Oberflächengebieten 6 liegende Anschlußkontakte 10 und 11, wodurch über der Gate-Elektrode 8 in einer zu der Reihe von Oberflächengebieten 6 parallelen Richtung ein Potentialgefäüe erhalten werden kann, zu welchem Zweck die Anschlußkontakte 10 und 11 an den positiven bzw. negativen Pol der Spannungsquelle 12 angeschlossen sind.
Wie außerdem aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Anschlußkontakt 10 mit einer Spannungsquelle 22 verbunden, die eine sägezahnförmige Spannung liefert. Dadurch können beim Zuführen des analogen Eingangssignals zu der Gate-Elektrode 8 nacheinander elektrische Verbindungen zwischen der p-leitenden Oberflächenzone 13 und einer durch das analoge Signal V, bestimmten Anzahl von Oberflächengebieten 6 hergestellt werden. Dabei kann jeweils ein aus Löchern bestehender Strom von einer p-leitenden Zone 13 über die p-Ieitende Inversionsschicht in diese Oberflächengebiete fließen, welcher Strom ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das dem elektrischen Anschluß 14 der p-leitenden Zone 13 entnommen werden kann.
Die Oberflächengebiete 6, die gegebenenfalls auch aus induzierten Verarmungsgebieten bestehen können, werden in diesem Falle durch p-leitende Halbleiterzonen 6 gebildet, die pn-Übergänge 16 mit dem η-leitenden Halbleitergebiet 4 bilden. Die Anordnung enthält Mittel zum elektrischen Aufladen der Zonen 6, wobei die pn-Übergänge 16 in der Sperrichtung vorgespannt werden.
Zu diesen Mitteln gehört u. a. die Gate-Elektrode 8, die, wie bereits bemerkt wurde, völlig oberhalb der p-leitenden Zonen 6 liegt, wodurch die Zonen 6 mit Hilfe der Gate-Elektrode 8 kapazitiv aufgeladen werden können. Die Zonen 6 können dann wieder über die Inversionsschcicht 7 leitend mit der p-leitenden Oberflächenzone 13 verbunden und dabei entladen werden, wodurch ein Entladungsstrom durch einen Widerstand 15 fließt, der als ein Spannungsimpuls an einer Klemme 18 detektiert und z. B. einem Binärzähler 19 zugeführt werden kann.
Die Gate-Elektrode 8 wird im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine auf der Oxidschicht 9 angebrachte Schicht aus polykristallinem Silizium gebildet Wie in Fig.2 angegeben ist, weisen die oberhalb der Zonen 6 liegenden Teile 20 der Gate-Elektrode einen verhältnismäßig niedrigen spezifischen Widerstand auf, während die zwischen den Teilen 20 liegenden Teile 21 einen verhältnismäßig ■■> hohen spezifischen Widerstand aufweisen. Diese hochohmigen Teile, die oberhalb der Oberflächenteile des Halbleitergebietes 4 liegen, in dem die Inversionsschicht 7 induziert wird, ermöglichen eine günstige Verteilung des Potentialgefälles über die Gate-Elektrode.
ι» In F i g. 5 ist das Potentialgefälle über der Gate-Elektrode 8 von dem Anschlußkontakt U am linken Ende der Gate-Elektrode bis zu dem Anschlußkontakt 10 am rechten Ende derselben dargestellt, wobei der Spannungsunterschied zwischen den Anschlußkontakten 10 und 11, der von der Spannungsquelle 12 geiiefert wird, mit Vn bezeichnet ist. Die Spannungsgradienten treten im wesentlichen an den Stellen der hochohmigen Teile 21 auf und können dadurch — bei gleichbleibendem V,2 — größer sein, als wenn die ganze Gate-Elektrode 8 einen gleichmäßigen spezifischen Widerstand aufweisen würde.
Es sei bemerkt, daß die niederohmigen Teile 20 und die hochohmigen Teile 21 der Gate-Elektrode 8 — gleich wie die Oxidschicht 9 — der Deutlichkeil halber in F i g. 1 nicht dargestellt sind.
Die Gate-Elektrode 8 ist über den p-leitenden Zonen 6 mit einer Verunreinigung zur Bildung der Teile 20 mit einem verhältnismäßig niedrigen spezifischen Widerstand dotiert. Die hochdotierten niederohmigen Teile 20
ίο der polykristallinen Siliziumschicht sind von einander durch die hochohmigen Teile 21 getrennt, die durch das ursprüngliche niedrigdotierte polykristalline Halbleitermaterial gebildet sein können.
Zur Herstellung der hier beschriebenen Halbleiteran-Ordnung können die allgemein bekannten Halbleitertechniken angewendet werden. Die Dicke und der spezifische Widerstand des p-leitenden Substrats 5 sind nicht kritisch und betragen etwa 250 μηι bzw. 0,5 bis 5 Ω · cm, während die Dicke und der spezifische Widerstand der η-leitenden epitaktischen Siliziumschicht (die auch nicht kritisch sind) etwa 5 μπι bzw. 1— 5 Ω - cm betragen.
Die p-leitenden Oberflächenzonen 6 der Reihe weisen Abmessungen von etwa 20 μπι χ 15 μηι auf und sind in gegenseitigen Abständen von etwa 15 μπι angebracht.
Die Isolierschicht 9 aus Siliziumoxid weist eine Dicke von etwa 0,2 μπι auf. Die Gate-Elektrode 8 wird durch eine p-leitende polykristalline Schicht aus Silizium mit einer Dicke von etwa 0,2 μΐη gebildet.
Die Größe des Potentialgefälles über der Gate-Elektrode 15, das von der Spannungsquelle 12 geliefert wird, wird u. a. durch die gegenseitigen Abstände der Zonen 6 und/oder durch die Gesamtanzahl der Zonen 6 bestimmt Wie gefunden wurde, können befriedigende Ergebnisse dadurch erzielt werden, daß V12 derart gewählt wird, daß an den Stellen der hochohmigen Teile 21 der Gate-Elektrode 8 das Potentialgefälle etwa 50 V cm-'beträgt
bo Auch an Hand der Fig.3 und 4 wird nun die Wirkungsweise der Halbleiteranordnung näher erläutert In Fi g. 3 ist der Verlauf der Spannung V22, die von der Sägezahnspannungsquelle 22 geliefert wird, als Funktion der Zeit t dargestellt In Fig.4 ist das Potential Vj8 an der Ausgangsklemme 18 als Funktion der Zeit (dargestellt
Die Sägezahnspannungsquelle 22 ist wie schematisch in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist in Reihe mit der
analogen Signalquelle 2 angeordnet. Die Gate-Elektrode 8 kann weiter mit einer Spannungsquelle 23 verbunden sein, mit deren Hilfe die Gate-Elektrode 8 auf einen geeigneten Gleichspannungspegel eingestellt werden kann. Wie weiter in den F i g. 1 und 2 angegeben ist, ist die epitaktische Schicht 4 über den schematisch dargestellten Leiter 24 mit Erde verbunden.
Der Einfachheit halber sei zunächst angenommen, daß die von der Signalquelle 2 gelieferte analoge Spannung Va gleich 0 V ist. Die Spannungsquelle 23 kann derart eingestellt werden, daß, wenn die von der Sägezahnspannungsquelle 22 gelieferte Spannung 0 V beträgt (z. B. zu dem in F i g. 3 mit to bezeichneten Zeitpunkt), das Potential der Gate-Elektrode 8 an der Stelle des Kontakts 11 praktisch gleich der Schwellwertspannung ist.
Wenn nun die Spannung V22 zwischen fo und fi zunimmt (siehe F i g. 3), werden infolge der kapazitiven Kopplung zwischen der Gate-Elektrode 8 und den p-leitenden Zonen 6 die Potentiale der Zonen 6 ebenfalls zunehmen. Die pn-Übergänge 16 zwischen den p-leitenden Zonen 6 und dem geerdeten n-leitenden Gebiet 4 werden dabei in der Durchlaßrichtung vorgespannt, wodurch Löcher aus den p-leitenden Zonen 6 über die pn-Übergänge 16 in das n-leitende Gebiet 4 injiziert werden können. Diese Löcher können als Minoritätsladungsträger in dem n-leitenden Gebiet rekombinieren oder, falls die Schicht 4 genügend dünn ist, zu dem p-leitenden Substrat 5 hin diffundieren und dort abgeführt werden. Zu diesem Zweck kann gegebenenfalls an das Substrat 5 eine negative Vorspannung angelegt werden, um den pn-übergang zwischen dem Substrat 5 und der Schicht 4 in der Sperrichtung vorzuspannen, wodurch eine befriedigende Ableitung injizierter Löcher aus der n-leitenden Schicht 4 möglich ist.
Zu dem in F i g. 3 mit t2 bezeichneten Zeitpunkt nimmt die Sägezahnspannung V22 wieder auf 0 V ab. Infolge der kapazitiven Kopplung zwischen der Gate-Elektrode 8 und den p-leitenden Zonen 6 wird das Potential in diesen Zonen ebenfalls abnehmen. Die pn-Übergänge 16 zwischen den p-leitenden Zonen 6 und der n-leitenden Schicht 4 werden dabei in der Sperrichtung vorgespannt, wodurch die in den Zonen 6 vorhandene negative Ladung in Form ionisierter Akzeptoratome nicht neutralisiert werden kann.
Zu dem Zeitpunkt f2 (siehe Fig.3) nimmt die Sägezahnspannung Vi2 unterhalb 0 V ab, wodurch bei der gegebenen Einstellung der Spannungsquelle 23 und bei einer analogen Signalspannung Va = 0 V die Inversionsschicht 7 induziert wird, wobei Löcher, die in F i g. 2 durch Kreuzchen dargestellt sind, zu der Oberfläche 3 der n-leitenden Schicht 4 gezogen werden und dort im n-leitenden Gebiet eine dünne p-leitende Schicht bilden.
Infolge des angelegten Spannungsabfalls über der Elektrode 8 mit Hilfe der Spannungsquelle 12 wird die Inversionsschicht 7 zuerst in der Nähe des Kontakts 11 am linken Ende Ende der Gate-Elektrode gebildet und nimmt dann ihre Länge von dem Kontakt 11 zu dem Kontakt 10 am rechten Ende der Gate-Elektrode zu. Die Löcher, die für die wachsende Inversionsschicht 7 benötigt werden, werden aus der p-leitenden Zone 13 zugeführt, wodurch über den Widerstand 15 ein elektrischer Strom von Erde zu der Zone 13 fließt Dieser Strom wird, sofern dies für das Anwachsen der Inversionsschicht 7 erforderlich ist, zwischen h und h infolge der allmählich abnehmenden Spannung V22 allmählich zunehmen, wodurch das Potential an der Ausklemme 18 ebenfalls allmählich abnehmen wird.
Zugleich werden durch die Inversionskanäle 7 die p-leitenden Zonen 6, die elektrisch aufgeladen sind, mit r> der p-leitenden Oberflächenzone 13 verbunden, und zwar derart, daß zunächst die am linken Ende der Reihe in der Nähe des Kontakts 11 liegende Zone 6 mit der Zone 13 verbunden wird, dann die neben dieser Zone liegende Zone, usw., bis schließlich die am rechten Ende
in der Reihe in der Nähe des Kontakts 10 liegende p-leitende Zone 6 mit der Zone 13 verbunden wird. Dabei wird, jeweils wenn die Inversionsschicht 7 eine p-leitende Zone 6 erreicht, diese Zone wenigstens größtenteils entladen, wobei eine Menge Löcher in diese Zone fließt und die negative Ladung neutralisiert. Der damit einhergehende elektrische Strom äußert sich als ein Spannungsimpuls an der Ausgangsklemme 18. In F i g. 4 ist zwischen /2 und tj eine Anzahl dieser Spannungsimpulse mit 25 bezeichnet.
Es sei bemerkt, daß in F i g. 4 der Deutlichkeit halber nur fünf solcher Impulse dargestellt sind: naturgemäß kann eine gleiche Anzahl von Spannungsimpulsen wie die Anzah! in dem Zeitintervall t2— h entladener Zonen detektiert werden.
Zu dem Zeitpunkt 6 nimmt die Spannung V22 wieder zu, wodurch die induzierten Inversionskanäle 7 unterbrochen werden. Dabei wechselt die Spannung Vi8 ihr Vorzeichen und sinkt dann allmählich wieder auf 0 V (Erdpotential) ab, bis zum Zeitpunkt U ein neuer Zyklus anfängt.
Um nun ein analoges Spannungssignal Va in ein digitales Signal, z. B. eine binäre Zahl, umzuwandeln, kann auf folgende Weise verfahren werden. Die Spannungsquelle 23 wird auf eine derartige Spannung
J5 eingestellt, daß bei V, = 0 V während des ganzen Zyklus der Sägezahnspannung V22 keine Inversionsschicht 7 gebildet wird, wobei jedoch zu dem Zeitpunkt, zu dem V22 minimal ist, das Potential der Gate-Elektrode an der Stelle des Kontakts 11 am linken Ende praktisch gleich der Schwellwertspannung ist. In dieser Situation können die Zonen 6 während des Zyklus der Sägezahnspannung V22 zwar aufgeladen aber nicht entladen werden.
Falls jedoch ein analoges Spannungssignal V3 von der
f> Spannungsquelle 2 der Gate-Elektrode 8 zugeführt wird, kann von einem durch die analoge Spannung V3 bestimmten Zeitpunkt an wieder eine Inversion an der Oberfläche 3 auftreten. Dabei wird wieder eine Inversionsschicht 7 induziert, die sich von dem Kontakt
so 11 her zu dem Kontakt 10 über einen Abstand ausbreitet, der durch die Größe des analogen Signals bestimmt wird, wodurch ebenfalls die Anzahl von Zonen 6, die von dem Kontakt 11 zu dem Kontakt 10 hin über die Inversionsschicht 7 nacheinander mit der Zone 13 verbunden und zugleich entladen werden, durch das analoge Signal Va bestimmt wird.
In Fig.4 ist beispielsweise ebenfalls die Ausgangsspannung Vie dargestellt, falls an die Gate-Elektrode 8 ein — negatives — analoges Spannungssignal ungleich
ω OV angelegt wird. Zu dem mit /5 bezeichneten Zeitpunkt wird die Sägezahnspannung V22 kleiner als 0 V, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist Infolge der Spannung V23, die von der Quelle 23 geliefert wird, tritt jedoch unter der Gate-Elektrode noch keine Inversion des Leitfähigkeitstyps auf. Wenn nun das analoge Signal gleich oder praktisch gleich 0 V ist, tritt während des ganzen Sägezahnzyklus keine Inversion auf. Wenn jedoch das analoge Signal ungleich OV ist, kann von einem
bestimmten, zwischen is und f7 liegenden Zeitpunkt an wieder eine Inversion unter der Gate-Elektrode auftreten. Von diesem Zeitpunkt an, der in F i g. 4 mit /6 bezeichnet ist, wird wieder ein elektrischer Strom durch den Widerstand 15 zum Aufbau der Inversionsschicht 7 fließen. Die Anzahl von Zonen 6, die nacheinander durch diese Inversionsschicht 7 elektrisch verbunden werden, wird durch das analoge Signal Va bestimmt. Falls von dem Anschlußkontakt 11 her drei Zonen kontaktiert werden, werden an der Ausgangsklemme 18 nacheinander drei Spannungsimpulse detektiert werden können, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Diese Spannungsimpulse können über ein Filter 27 in einen Binärzähler 19 eingeführt und in eine binäre Zahl umgewandelt oder auf andere Weise weiter verarbeitet werden. Das Filter 27, das nur schematisch dargestellt ist, kann ein Hochfrequenzfilter sein, das nur die durch Hochfrequenzsignale gebildeten Impulse 25 durchläßt und die infolge der sich ausdehnenden oder sich einschränkenden Inversionsschicht 7 auftretenden Störsignale zurückhält.
Die Empfindlichkeit der Halbleiteranordnung kann u. a. mit Hilfe des Spannungsabfalles über der Gate-Elektrode 8 eingestellt werden. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem der Spannungsabfall über der Gate-Elektrode 8 an den Stellen der hochohmigen Teile 21 zwischen den Zonen 6 etwa 50 V/cm beträgt und der Abstand zwischen den Zonen 6 etwa 15 μιη ist, entsprechen die Spannungsimpulse 25 einer Zunahme von etwa 75 mV des analogen Eingangssignals V3.
An Hand der F i g. 6 und 7 wird eine zweite Ausführungsform einer Halbleiteranordnung zum Digitalisieren eines analogen elektrischen Signals nach der Erfindung beschrieben.
Die Anordnung enthält einen Halbleiterkörper, der die gleiche Zusammensetzung wie der Halbleiterkörper nach der vorhergehenden Ausführungsform aufweisen kann. In den Fig.6 und 7 ist nur das n-leitende Oberflächengebiet 31 dieses Körpers dargestellt.
An einer Oberfläche 30 ist eine durch Siliziumoxidschicht 35 gegen den Halbleiterkörper isolierte Gate-Elektrode 47 (weiter als erste Gate-Elektrode bezeichnet) als eine streifenförmige Schicht aus polykristallinem Silicium vorhanden.
In dem η-leitenden Oberflächengebiet ist wieder eine Reihe p-leitender Oberflächenzonen 50 definiert. Mit diesen Zonen können wieder elektrische Verbindungen mit Hilfe einer Inversionsschicht 51 (siehe F i g. 9 und 10) mit einer in einer zu der Reihe von Zonen 50 praktisch parallelen Richtung steuerbaren Ausdehnung gebildet werden. Zu diesem Zweck ist über der Gate-Elektrode 47, mit deren Hilfe die Inversionsschicht 51 in dem Halbleitergebiet 31 induziert werden kann, ein Spannungsabfall mittels der Spannungsquelle 49 angelegt, wodurch die Inversionsschicht 51, von dem linken Ende der Gate-Elektrode 47 her gesehen, in der Längsrichtung der Reihe von Zonen 50 in Länge zu- oder abnehmen kann.
Das Eingangssignal V3 wird der Gate-Elektrode 47 zugeführt, wodurch die Ausdehnung (Länge) der Inversionsschicht vom Eingangssignal V3 gesteuert wird.
Die Zonen 50, die, wie aus Fig.6 ersichtlich ist, wenigstens teilweise unter der Gate-Elektrode 47 liegen, sind wenigstens zeitweilig mit elektrischen Anschlüssen versehen, denen ein elektrisches Ausgangssignal entnommen werden kann. Darauf wird nächstehend noch näher eingegangen werden.
In dem Halbleitergebiet 31 ist außerdem eine weitere p-leitende Oberflächenzone 40 vorhanden, die mit Hilfe der Inversionsschicht 51 mit den Zonen 50 der Reihe elektrisch verbunden werden kann.
An der Oberfläche 30 de„ Halbleiterkörpers ist, wie u.a. aus Fig.6 ersichtlich ist, eine zweite durch die Isolierschicht 35 gegen das Halbleitergebiet 31 isolierte Gate-Elektrode 34 vorhanden. Die zweite Gate-Elek-
iii trode 34, die, gleich wie die erste Gate-Elektrode 47, als eine streifenförmige Schicht aus polykristallinem Silicium angebracht ist, gehört zu den elektrischen Anschlüssen der Reihe von Oberflächenzonen 50 und erstreckt sich, auf die Oberfläche 30 gesehen, neben und praktisch parallel zu der ersten Gate-Elektrode 47 auf der Isolierschicht 35 und teilweise oberhalb der p-leitenden Oberflächenzonen 50.
In dem η-leitenden Halbleitergebiet 31 ist eine zweite Reihe p-leitender Oberflächenzonen 32 vorhanden, die sich, auf die Oberfläche 30 gesehen, praktisch parallel zu der Reihe von Zonen 50 erstreckt.
Die p-leitenden Zonen 32 erstrecken sich je bis unterhalb der zweiten Gate-Elektrode 34 und bilden je einen Teil des elektrischen Anschlusses einer der
21J p-leitenden Oberflächenzonen 50 der ersten Reihe von Zonen. Zu diesem Zweck sind Mittel, zu denen u. a. die Spannungsquelle 36 gehört, zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den p-leitenden Zonen 50 der ersten Reihe und der zugehörigen p-leitenden Zone 32
JO der zweiten Reihe mit Hilfe einer Inversionsschicht 33 (siehe F i g. 9 und 10) vorgesehen.
Die p-leitende Inversionsschicht 33, die mit Hilfe der Gate-Elektrode 34 in dem Halbleitergebiet 31 induziert werden kann, weist eine in einer zu der ersten und/oder
" der zweiten Reihe p-leitender Zonen parallelen Richtung steuerbare Ausdehnung auf. Dabei ist die Ausdehnungsrichtung der Inversionsschicht 33 der Ausdehnungsrichtung der Inversionsschicht 51 unter der ersten Gate-Elektrode 47 entgegengesetzt, u.a.
4« dadurch, daß über der Gate-Elektrode ein Spannungsgradient mit Hilfe der Quelle 36 angelegt wird, der dem Spannungsabfall über der ersten Gate-Elektrode 47 entgegengesetzt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Länge der Inversionsschicht 33 vom rechten Ende der Figur nach links zunehmen.
Das Eingangssignal V3 (oder V1n) wird außer der ersten Gate-Elektrode 47 auch der zweiten Gate-Elektrode 34 zugeführt, wodurch auch die Ausdehnung der unter der zweiten Gate-Elektrode 34 induzierten
^" Inversionsschicht 33 vom analogen Eingangssignal V3 gesteuert wird.
Zwischen den p-leitenden Oberflächenzonen 32 sind Kanalunterbrecher angebracht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch hochdotierte n-leitende
^ Zonen 46 gebildet werden, wodurch örtlich zwischen den p-leitenden Zonen 32 eine Inversion des Leitfähigkeitstyps und damit die Bildung elektrischer Verbindungen zwischen den Zonen 32 der Reihe verhindert werden kann. Dadurch können die p-leitenden Zonen 32
hl) der Reihe nach über die p-leitende Inversionsschicht 33, die zugehörigen p-leitenden Zonen 50 und die Inversionsschicht 51 mit der p-leitenden Oberflächenzone 40 und dadurch mit der Spannungsquelle 41 elektrisch verbunden werden.
Wie weiter aus F i g. 6 hervorgeht, sind die Zonen 32 mit Anschlußkontakten 42 versehen, die elektrisch mit den nur schematisch dargestellten Eingangsleitungen 45 z. B. eines LesesDeichers fread-onlv memory) verbunden
sein können.
Die elektrischen Verbindungen zwischen den Eingangsleitungen 45 des Speichers 43 und den Kontakten 42 sollen sich dabei nicht auf ohmsche Verbindungen beschränken, sondern können auf vielerlei Weise gebildet werden und z. B. je eine Verstärkerstufe zum Verstärken der dem Speicher 43 zuzuführenden Signale enthalten. Eine derartige Verstärkerstufe kann z. B. einen Flipflop enthalten, der ebenfalls in dem Halbleiterkörper 31 integriert ist.
Der Lesespeicher, der in Fig.6 nur schematisch durch das Blockdiagramm 43 dargestellt ist, kann das über die Zonen 32 und die Kontakte 42 zugeführte elektrische Signal z. B. in eine binäre Zahl umwandeln, die den Ausgangsleitungen 44 entnommen werden kann.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Halbleiteranordnung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in den Fig.9 und 10 in Draufsicht ein Teil der Anordnung dargestellt, welcher Teil die p-feitenden Zonen 50 und die p-leitende Zone 40 enthält. Außerdem sind in diesen Figuren die Inversionsschichten 33 und 51 für verschiedene Größen des zugeführten analogen Eingangssignals dargestellt. Die Gate-Elektroden 34 und 47 oberhalb der Inversionsschichten 33 und 51 sind der Deutlichkeit halber in diesen Figuren, gleich wie die isolierende Oxidschicht 35, nicht dargestellt.
Es wird angenommen, daß die Spannungsgradienten über den Gate-Elektroden 34 und 47, die praktisch entgegengesetzte Richtung aufweisen, praktisch die gleiche Größe haben.
Das analoge Eingangssignal V7n, das von der Eingangssignalquelle geliefert wird, kann ein Gleichspannungssignal sein, das über ein Potentiometer 52 (F i g. 6) angelegt wird, dessen Mittelanzapfung an Erde gelegt ist und das weiter über die Spannungsquelien 37 und 53 elektrisch mit den Gate-Elektroden 34 und 47 verbunden ist. Dadurch wird der Gate-Elektrode 47 ein analoges Signal V, = '.h V/„ und der Gate-Elektrode 34 ein analoges Signal - Va = -Vj V,„ zugeführt. Falls Vn eine Wechselspannung ist, kann statt eines Potentiometers 51 ein Transformator verwendet werden, dessen Ausgangsklemmen mit den Gate-Elektroden 34 und 47 verbunden sind.
Die Spannungsquelle 37 wird derart eingestellt, daß bei einem Eingangssignal V1n = 0 (oder Va = 0) das Potential der Gate-Elektrode 34 an der Stelle des Anschlußkontaktes 38 praktisch gleich der Schwellwertspannung ist, so daß in dem Halbleiterkörper unter dieser Gate-Elektrode gerade keine oder höchstens eine Inversionsschicht 33 in der Nähe des Anschlußkontaktes 38 induziert wird, der, wie in Fig. 10 dargestellt ist, keine Verbindung mit den Zonen 32/4, B, C usw. bildet. Es sei bemerkt, daß in den Fi g. 9 und 10 die p-leitenden Zonen 32, gleich wie die p-leitenden Zonen 50, um sie voneinander zu unterscheiden, mit 32/4, 32ß usw. bzw. mit 50/4,50 B, 50Cbezeichnet sind.
Zu gleicher Zeit wird das Potential der Gate-Elektrode 47 in der Nähe des Anschlußkontaktes 48 mittels der Spannungsquelle 53 (siehe Fig.6) ebenfalls auf die Schwellwertspannung eingestellt. Infolge des Spannungsabfalls, der mit Hilfe der Spannungsquelle 49 über der Gate-Elektrode 47 angelegt ist, wird dabei im Halbleiterkörper eine p-leitende Inversionsschicht 51 (siehe Fig. 10) induziert, die sich unter praktisch der ganzen Gate-Elektrode 47 erstreckt und alle Zonen 50 unter dieser Gate-Elektrode mit mit der p-leitenden Zone 40 verbindet. Dadurch, daß die Zonen 32 nicht mit den Zonen 5ö übtr die inversionsschicht 33 clekirisch verbunden sind, ist keine der Zonen 32 mit der zusätzlichen Zone 40 verbunden, wodurch auch keine der Eingangsleitungen 45 des Lesespeichers 43 adressiert oder selektiert werden kann.
ί Wenn nun über das Potentiometer 52 ein Eingangssignal zugeführt wird, wobei der Gate-Elektrode 34 das analoge Signal - V, und der Gate-Elektrode 47 das analoge Signal + V, zugeführt wird, wird die Ausdehnung oder Länge der Inversionsschicht 51 unter der
ι ο Gate- Elektrode 47 abnehmen, wodurch der Rand 55 der Inversionsschicht 51 sich nach links verschiebt. Dadurch werden die Zonen 50/4, 50ß, 5OC (abhängig von der Größe des zugeführten Signals) keine elektrischer Verbindungen mehr mit der p-leitenden Zone 50 bilder (siehe F i g. 9).
Zugleich wird die Inversionsschicht 33 unter der Gate-Elektrode 34 in ihrer Länge zunehmen, wodurch der Rand 54 der Inversionsschicht 33 sich ebenfalls nach links verschiebt. Dabei sei bemerkt, daO die Inversions-
>o schicht 33 tatsächlich aus einer Anzahl durch die Kanalunterbrecher 46 voneinander getrennter Teilschichten aufgebaut ist, so daß unter dem Ausdruck »in Länge zu- c Jer abnehmen« auch eine Längenänderung in einer ununterbrochenen Reihe gesonderter Teilinversionsschichten 33 zu verstehen ist.
Dadurch, daß die Gradienten über den Gate-Elektroden einander praktisch gleich sind, gleich wie die zugeführten analogen Signale, werden die Ränder 54 und 55 der Inversionsschichten 33 bzw. 51 sich über
)o praktisch gleich große Abstände nach links verschieben. In Fig.9 ist die Situation dargestellt, in der durch die Inversionsschicht 33 nur elektrische Verbindungen zwischen den p-leitenden Zonen 32/4, B, C und D einerseits und den p-leitenden Zonen 50/4, B, C und D
ü andererseits hergestellt werden. Zugleich sind nur zwischen den p-leitenden Zonen 50D, F, G und H der angegebenen Zonen einerseits und der p-leitenden Zone 40 andererseits mit Hilfe der Inversionsschicht 51 elektrische Verbindungen dargestellt.
4u Daher ist die Zone 32Dder dargestellten Zonen 32 in der in Fig.9 gezeigten Situation die einzige Zone 32, die elektrisch mit der p-leitenden Oberflächenzone 40 und dadurch mit der Spannungsquelle 41 verbunden ist, wodurch die über den Kontakt 42 elektrisch mit der Zone 32D verbundene Eingangsleitung 45 des Lesespeichers 43 selektiert wird.
Auf diese Weise kann die von der Spannungsquelle 41 gelieferte Spannung in Abhängigkeit von dem analogen Eingangssignal V,„ (V.) sich entlang der Zonen 32
so verschieben, wobei eine der Eingangsleitungen 45 des Lesespeichers 43 adressiert wird. Bei zunehmendem Eingangssignal werden nacheinander die Zonen 32Λ B1 C. D usw. elektrisch mit der Quelle 41 verbunden werden können, wodurch am Ausgang eine Zunehmende binäre Zahl ausgelesen werden kann.
Die Anzahl Zonen 32 und/oder 50 damit die Anzahl Eingangsleitungen des Lesespeichers 43 wird u. a. durch die erforderliche Genauigkeit bestimmt. Eine Genauigkeit von etwa 1% bei einer bestimmten Größe des
bo Eingangssignals V1n erfordert ein binäres Ausgangssignal von sieben Bits. Dies entspricht etwa Reihen von 128 Zonen 32 bzw. 50. Eine derartige Anordnung kann noch durch die bekannten Halbleitertechniken auf einfache Weise hergestellt werden.
fc5 In den Fig. 11 und 12 ist in Draufsicht bzw. im Querschnitt ein Teil einer weiteren Ausführungsform einer Halbleiteranordnung nach der Erfindung dargestellt. Diese Halbleiteranordnung, deren entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie die Halbleiteranordnung nach dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel bezeichnet sind, ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiel; und enthält wieder eine Gate-Elektrode 8, die durch die isolierende Oxidschicht s 9 gegen das η-leitende Halbleitergebiet 4 isoliert ist In dem η-leitenden Gebiet 4 ist eine Reihe von Oberflächengebieten 6 definiert, die durch je eine p-leitende Oberflächenzone gebildet werden und mit Hilfe einer eine steuerbare Ausdehnung aufweisenden Inversionsschicht mit der p-leitenden Oberflächenzone 13 elektrisch verbunden werden können. Die Zone 13 ist mit einem Anschluß 14 versehen, der über den Widerstand 15 mit Erde verbunden ist Der Anschluß 14 ist weiter mit einer Ausgangsklemme 18 zur Entnahme is eines elektrischen Ausgangssignals versehen.
Zur Unterdrückung elektrischer Störsignale, die in das Ausgangssignal infolge der Ausdehnung oder Einschränkung der Inversionsschicht eingeführt werden, ist auf der Isolierschicht 9 eine weitere Gate-EIek- trade 60 angebracht, deren Struktur praktisch gleich der der Gate-Elektrode 8 oberhalb der p-leitenden Zonen 6 ist.
In dem Halbleitergebiet 4 ist eine weitere p-Ieitende Oberflächenzone 61 vorhanden, die ebenfalls mit einem 2s elektrischen Anschluß 62 versehen ist, der über einen Widerstand 63, dessen Größe praktisch gleich der des Widerstandes 15 ist, elektrisch mit Erde verbunden ist. Der Anschluß 62 ist weiter mit einer Anschlußklemme 64 versehen, der elektrische Signale entnommen werden können.
Wie außerdem aus F i g. 11 ersichtlich ist, ist das rechte Ende bzw. das linke Ende der Gate-Elektrode 60 leitend über die schematisch dargestellten Leiter 65 mit dem rechten Ende bzw. dem linken Ende der Gate-Elektrode 8 verbunden. In dem Halbleitergebiet 4 wird dadurch zugleich mit der p-leitenden Inversionsschicht 7 unter der Gate-Elektrode 8 eine zweite Inversionsschicht 66 unter der Gate-Elektrode 60 induziert. Die Länge der Inversionsschicht 66 wird, von dem linken Ende der Gate-Elektrode 60 zu dem rechten Ende der Gate-Elektrode 60 gesehen, auf praktisch gleiche Weise wie die Inversionsschicht 7 in Abhängigkeit von der Signalquelle 2 und/oder der Sägezahnspannungsquelle 22 moduliert. Die mit der Modulation der Inversionsschichten 7 und 66 einhergehenden elektrischen Ströme durch die Widerstände 15 und 63 sind daher praktisch einander gleich.
In Fig. 13 ist die Differenzspannung | V|8- V641 als Funktion der Zeit t dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, weist der Spannungsunterschied zwischen den Ausgangsklemmen 18 und 64 praktisch nur die Spannungsimpulse 25 auf, die durch das Entladen der p-leitenden Zonen 6 herbeigeführt werden, während die Störsignale infolge der Modulation der Inversionsschicht 7 praktisch völlig ausgeglichen werden. Das Ausgangssignal | V,8 — VM | kann nun unmittelbar z. B. in den Binärzähler 19 eingeführt werden, wobei das Filter 27, das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wurde, überflüssig ist.
Fig. 14 zeigt eine weitere Abwandlung des an Band des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen Analog-Digital-Wandlers. Die Anordnung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich insbesondere darin von der Anordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel, daß die Oberflächengebiete, entlang deren sich die Inversionsschicht 7 verschiebt, nicht durch p-leitende Oberflächenzone 6, sondern durch induzierte Gebiete 70 gebildet werden. Zu diesem Zweck sind auf der isolierenden Oxidschicht 9 Elektroden 71 angebracht, die leitend miteinander verbunden sein können. Indem an die Elektroden 71 eine negative Spannung angelegt wird, werden die durch gestrichelte Linien dargestellten tiefen Verarmungsgebiete 70 gebildet Diese induzierten Gebiete 70 können dann mit Hilfe der p-leitenden Inversionsschicht 7 nacheinander mit der p-leitenden Zone 13 auf gleiche Weise wie die p-leitenden Oberflächenzonen 6 im ersten Ausführungsbeispie! verbunden werden. Die Anzahl Gebiete 70, die mit der Zone 13 verbunden wird (wobei in den Gebieten 70 die Inversionsschichten 73 gebildet werden) und die dieser Anzahl entsprechende Anzahl der Ausgangsklemme 18 entnehmbarer Spannungsimpulse sind dann wieder ein Maß für das analoge Spannungssignal, das über die Quelle 2 der Gate-Elektrode 8 zugeführt wird.
Es sei bemerkt, daß die induzierten Gebiete 70 und die Elektroden 71 — die durch die isolierende Oxidschicht 72 gegen die Gate-Elektrode 8 isoliert sind — sich, auf die Oberfläche gesehen, im wesentlichen neben der Gate-Elektrode 8 erstrecken können, während, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, die mit Hilfe der Gate-Elektrode 8 aufzuladenden p-leitenden Zonen 6 im wesentlichen nicht unter der Gate-Elektrode liegen sollen. Die Gebiete 70 brauchen sich nur derart weit unter die Gate-Elektrode 8 zu erstrecken, daß mit Hilfe der Inversionsschichten 7 elektrische Verbindungen zwischen der p-leitenden Zone 13 und den induzierten Gebieten 70 hergestellt werden können.
Es dürfte einleuchten, daß sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsformen beschränkt, sondern daß im Rahmen der Erfindung für den Fachmann noch viele Abwandlungen möglich sind.
So können z. B. die Leitfähigkeitstypen it< den beschriebenen Ausführungsbeispielen umgekehrt werden, wobei gleichfalls die Polaritäten der angelegten Spannungen oder Spannungsunterschiede umgekehrt werden müssen.
Auch können statt der hier genannten Materialien andere Materialien Anwendung finden. So können z. B. die Gate-Elektrode 8 im ersten Ausführungsbeispiel und/oder die Gate-Elektroden 34 und 47 im zweiten Ausführungsbeispiel statt aus polykristallinem Silizium auch aus einem geeigneten Metall, z. B. Aluminium oder Bleioxid, hergestellt sein.
Statt der hochdotierten Zonen 46 im zweiten Ausführungsbeispiel können auch andere Kanalunterbrechungsmittel, wie z. B. eine örtliche Verdickung der Isolierschicht 35, angewendet werden.
Im ersten und im dritten Ausführungsbeispiel kann statt der Spannungsquelle 22, die eine dreieckförmige Spannung liefert, eine Spannungsquelle verwendet werden, die z. B. eine wirkliche Sägezahnspannung oder eine reine Wechselspannung liefert In diesen Ausführungsbeispielen können vorteilhafterweise die Eingangsquelle 2 und/oder die Sägezahnspannungsquelle 22 statt mit dem Kontakt 10 am rechten Ende der Gate-Elektrode 8 mit dem Kontakt 11 am linken Ende der Gate-Elektrode 8 elektrisch verbunden werden.
Weiter können die Gate-Eiektroden statt einer streifenförmigen und rechteckigen Konfiguration auch andere Geometrien aufweisen. So kann insbesondere vorteilhafterweise eine kammartige Konfiguration für die Gate-Elektroden verwendet werden, welche Konfiguration einen Basisteil in Form einer Widerstandsschicht, über der der Spannungsgradient angelegt
werden kann, und hervorragende Teile oder Finger aufweist, die dann aus einem niederohmigen Material bestehen können und unterhalb deren sich die zu kontaktierenden Oberflächengebiete befinden.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 können die Eingangsleitungen 45 des Auslesespeichers 43 weiter elektrisch mit Schaltvorrichtungen, z. B. einem Schalter, verbunden sein, mit deren Hilfe die Leitungen 45 zeitweilig an ein Bezugspotential, z. B. Erde, angelegt werden können, wodurch der Speicher 43 gelöscht oder zurückgesetzt werden kann und/oder wodurch das Erscheinen Undefinierter Information an den Ausgän-
gen 44 vermieden werden kann. Eine derartige Schaltvorrichtung kann z. B. eine Anzahl MOST-Schalter mit gesonderten Source-ioder Drain-)Zonen, die mit je einer Eingangsleitung 45 kontaktiert sein können, und mit einer gemeinsamen Gate-Elektrode und einer gemeinsam geerdeten Drain-(oder Source-)Zone, enthalten.
Weiter sind in demselben Ausführungsbeispiel die Zoäien 50 nicht unter allen Umständen notwendig, sondern können in gewissen Fällen, z. B. wenn die Gate-Elektroden 47 und 34 einander teilweise überlappen, weggelassen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Halbleiteranordnung zum Digitalisieren eines analogen elektrischen Eingangssignals, mit einem Halbleiterkörper (1, Fig.2; 4, Fig. 14), der ein an eine Oberfläche dieses Körpers grenzende Halbleitergebiet (4) vom ersten Leitfähigkeitstyp enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halbleitergebiet eine Reihe lokaler, auf Abstand voneinander liegender Oberflächengebiete (6; 70) definiert ist, daß auf der Oberfläche eine durch eine Isolierschicht (9) gegen das darunterliegende Halbleitergebiet isolierte Gate-Elektrode (8) vorhanden ist, die mit zwei in der Nähe der Enden der Reihe liegenden Anschlußkontakten (10, 11) versehen ist, wodurch über der Gate-Elektrode in einer zu der Reihe von Oberflächengebieten parallelen Richtung ein Potentialgefälle erhalten werden kann und im Halbleitergebiet eine Inversionsschicht (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps mit einer zu der Reihe von Oberflächengebieten parallelen Richtung steuerbaren Ausdehnung erzeugt werden kann und daß im Halbleitergebiet eine weitere Zone (13) vom zweiten Leitfähigkeitstyp vorhanden ist, die mittels der Inversionsschicht mit den Oberflächengebieten der Reihe verbunden werden kann, wobei Mittel (8; 71) vorhanden sind, um die Oberflächengebiete elektrisch aufzuladen und Mittel (2), um das analoge Eingangssignal (Va)OtT Gate-Elektrode zuzuführen, wodurch, nachdem die Oberflächengebiete aufgeladen sind, eine Inversionsschicht gebildet werden kann, deren Ausdehnung durch die Größe des Eingangssignais bestimmt wird und durch diese Inversionsschicht Oberflächengebiete mit der weiteren Zone verbunden und entladen werden können, wobei die Entladungsströme ein digitales Ausgangssignal bilden, das der weiteren Zone entnommen werden kann.
2. Halbleiteranordnung zum Digitalisieren eines analogen elektrischen Eingangssignals, mit einem Halbleiterkörper (Fig.6, 7), der ein an eine Oberfläche des Körpers grenzendes Halbleitergebiet (31) vom ersten Leitfähigkeitstyp enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Halbleitergebiet eine Reihe lokaler, auf Abstand voneinander liegenden Oberflächengebiete (32) vom zweiten Leitfähigkeitstyp vorhanden ist, die je mit einem elektrischen Anschluß (42) versehen sind, daß auf der Oberfläche eine durch eine Isolierschicht (35) gegen das darunterliegende Halbleitergebiet isolierte Gate-Elektrode (34) vorhanden ist, die mit zwei in der Nähe der Enden der Reihe liegenden Anschlußkontakten (38, 39) versehen ist, wodurch über der Gate-Elektrode in einer zu der Reihe von Oberflächengebieten parallelen Richtung ein Potentialgefälle erhalten werden kann und im Halbleitergebiet eine Inversionsschicht (33) des zweiten Leitfähigkeitstyps mit einer zu der Reihe von Oberflächengebieten parallelen Richtung steuerbaren Ausdehnung erzeugt werden kann und daß im Halbleitergebiet eine weitere Zone (40) vom zweiten Leitfähigkeitstyp vorhanden ist, die mit Hilfe der genannten Inversionsschicht mit den Oberflächengebieten der Reihe elektrisch verbunden werden kann, wobei Mittel (52) vorhanden sind, mit deren Hilfe das analoge Eingangssignal der Gate-Elektrode zugeführt werden kann, wodurch die Ausdehnung der
genannten Inversionsschicht vom Eingangssignal gesteuert wird, wobei durch die Größe des Eingangssignals das Oberflächengebiet oder die Oberflächengebiete der Reihe bestimmt wird bzw. werden, die mittels der Inversionsschicht mit der weiteren Zone verbunden wird bzw. werden, wodurch den genannten Anschlüssen der Oberflächengebiete ein Signal entnommen werden kann, das ein digitales Ausgangssignal bildet.
3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Oberflächengebiete (6) der Reihe durch Zonen vom zweiten Leitfähigkeitstyp gebildet werden, und daß Mittel zum elektrischen Aufladen der Oberflächenzonen (6) der Reihe vorhanden sind, wobei die pn-Übergänge (16) zwischen den Oberflächenzonen der Reihe und dem Halbleitergebiet vom ersten Leitfähigkeitstyp in der Sperrichtung vorgespannt werden.
4. Halbleiteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche gesehen, die Zonen (50) der Reihe wenigstens praktisch völlig unter der Gate-Elektrode (47) liegen und mit Hilfe der Gate-Elektrode (47) kapazitiv aufgeladen werden können.
5. Halbleiteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche (30) eine zweite durch die Isolierschicht (35) gegen das Haibleitergebiet (31) isolierte Gate-Elektrode (34) vorhanden ist, die zu den elektrischen Anschlüssen der Reihe von Oberflächenzonen (50) gehört und die sich, auf die Oberfläche (30) gesehen, neben und praktisch parallel zu der zuerst genannten Gate-Elektrode (47) über die Isolierschicht (35) erstreckt und oberhalb eines Teiles jeder der Zonen (50) der Reihe liegt, wobei in dem Halbleitergebiet (31) vom ersten Leitfähigkeitstyp eine zweite, sich praktisch parallel zu der zuerst genannten Reihe von Zonen (50) erstreckende Reihe von Oberflächenzonen (32) vom zweiten Leitfähigkeitstyp vorhanden sind, die sich je bis unterhalb der zweiten Gate-Elektrode (34) erstrecken und je einen Teil des elektrischen Anschlusses einer der Oberflächenzonen (50 der ersten Reihe von Zonen bilden, wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe elektrische Verbindungen zwischen den Zonen (50) der ersten Reihe und einer zugehörigen Zone (32) der zweiten Reihe über eine Inversionsschicht (33) mit einer in einer zu der ersten und der zweiten Reihe von Zonen praktisch parallelen Richtung steuerbaren Ausdehnung hergestellt werden, welche Inversionsschicht
(33) mit Hilfe der zweiten Gate-Elektrode (34) in dem Halbleitergebiet (31) induziert werden kann und deren Ausdehnungsrichtung der der Inversionsschicht (51) unter der zuerst genannten Gate-Elektrode (47) praktisch entgegengesetzt ist, wobei das Eingangssignal ebenfalls der zweiten Gate-Elektrode (34) zugeführt wird, wodurch ebenfalls die Ausdehnung der unter der zweiten Gate-Elektrode
(34) induzierten Inversionsschicht (33) von dem Eingangssignal gesteuert wird, und wobei zwischen den Zonen der zweiten Reihe Kanalunterbrecher vorhanden sind, wodurch örtlich zwischen diesen Zonen verhindert werden kann.
6. Halbleiteranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Oberflächengebiete (6, Fig. 2) der Reihe liegenden Teile (20) der Gate-Elektrode einen verhältnismäßig niedrigen Widerstand und die
zwischen den Oberflächengebieten liegenden Teile (21) der Gate-Elektrode einen verhältnismäßig hohen Widerstand aufweisen.
7. Halbleiteranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode durch eine auf der Isolierschicht angebrachte Siliciumschicht gebildet ist.
DE2520608A 1974-05-20 1975-05-09 Halbleiteranordnung zum Digitalisieren eines analogen elektrischen Eingangssignals Expired DE2520608C3 (de)

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