DE2520444B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Wasserstoffkonzentration in Argon gas - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Wasserstoffkonzentration in Argon gasInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung dient z. B. zur Bestimmung von Leckwasser in einem Dampferzeuger, der in einem
Kernreaktor vorgesehen ist, der als Kühlmittel flüssiges Natrium enthält
In einem mit flüssigem Natrium gekühlten Kernreaktor wird das Wasser in dem Dampferzeuger mit Hilfe
des flüssigen Natriums bei hoher Temperatur erhitzt, um Dampf zu erzeugen. Wenn Leckwasser beispielsweise
aus einer Rohrwand austritt, die das flüssige Natrium ;yom Wasser trennt, tritt eine heftige Reaktion zwischen
»Wasser und dem flüssigen Natrium auf, so daß der 'Betrieb des Dampferzeugers gestört ist, ja selbst die
Rohre beschädigt werden können. Im Verlauf der ί Reaktion wird Wasserstoffgas erzeugt, das in die
Argongasphase gelangt, welche den Raum oberhalb des ^flüssigen Natriums ausfüllt. Aus diesem Grund kann
Leckwasser in der Dampferzeugungsanlage mit Hilfe einer kontinuierlichen Bestimmung der Wasserstoffkonzentration
in dem Argoiigas als Trägergas bestimmt b0
werden.
Um eine Beschädigung der Dampferzeugungsanlage auf ein Minimum zu reduzieren und einen sicheren
Betrieb der Gesamtanlage sicherzustellen, ist es von Bedeutung, daß die Wasserstoffkonzentration im b5
Argongas als Trägergas schnell und mit hoher Empfindlichkeit bestimmt werden kann.
Ein bekanntes Verfahren zum kontinuierlichen Messen des Wasserstoffgehalts in einem Argongas, das weitere Verunreinigungen enthält, beruht auf der Tatsache, daß Wasserstoff teilweise durch eine Membran aus Nickel oder Palladium durchdringt und teilweise durch diese Membran diffundieren kann, wob°i z. B. die Membran eine Unterdruckkammer abschließt, und der durch die Membran tretende Wasserstoff deren Unterdruck verändert. Dadurch läßt sich die Wasserstoffmenge in dem durch die Vorrichtung strömenden Argongas bestimmen.
Ein bekanntes Verfahren zum kontinuierlichen Messen des Wasserstoffgehalts in einem Argongas, das weitere Verunreinigungen enthält, beruht auf der Tatsache, daß Wasserstoff teilweise durch eine Membran aus Nickel oder Palladium durchdringt und teilweise durch diese Membran diffundieren kann, wob°i z. B. die Membran eine Unterdruckkammer abschließt, und der durch die Membran tretende Wasserstoff deren Unterdruck verändert. Dadurch läßt sich die Wasserstoffmenge in dem durch die Vorrichtung strömenden Argongas bestimmen.
Bei diesem Verfahren treten jedoch die folgenden Nachteile auf:
(1) Um die Permeation des Wasserstoffs durch die Metallmembran zu erhöhen, nimmt die Dicke der
Metallmembran bis auf eine Dicke von 50 bis 100 μ stark ab. Aus diesem Grund können sich in der
Metallmembran leicht Risse biiden, sie kann leicht
verformt werden und unter der thermischen Beanspruchung brechen.
(2) Bei diesem Verfahren ist vorausgesetzt, daß nur Wasserstoff durch die Metallmembran permeiert,
und daß sich eine Änderung des Vakuums in dem Wasserstoffdetektor nur aufgrund des in dem
Probegas enthaltenen Wasserstoffs einstellt. Wenn jedoch mikroskopische Risse oder Haarrisse in der
Metallmembran vorhanden sind, permeiert auch eine geringe Menge Argon durch die Risse.
Zusätzlich nimmt die Empfindlichkeit der Vakuummeßröhre mit der Massenzahl des Gases zu,
welches in Berührung mit der Meßeinrichtung steht, wobei die Massenzahl zunimmt Aus diesem
Grunde können beträchtliche Fehler bei der Anzeige der Wasserstoffkonzentration auftreten.
(3) Wenn das Probegas Kohlenwasserstoffgase und/ oder Natriumdämpfe enthält, haften diese an der
Oberfläche der Metallmembran, so daß die Permeation des Wasserstoffs durch die Membran
abnimmt. Auch kann die Membran sich verstopfen und brechen.
(4) Die Zerstörung der Metallmembran bzw. deren Beschädigung und das Auftreten von Haarrissen in
der Metallmembran können nicnt frühzeitig festgestellt werden.
Ein anderes als Gaschromatographie genanntes bekanntes Verfahren (Zeitschrift »Gaswärme« 1956,
Seite 109) benutzt zur Feststellung des Wasserstoffgehalts
in einem Gasgemisch die extrem hohe Wärmeleitfähigkeit von Wasserstoff gegenüber anderen Gasen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher eine Gasprobe intermittierend
mittels eines Probenehmers entnommen wird.
Jedoch weist eine solche Vorgehensweise die folgenden Nachteile auf:
(1) Wenn in dem Probegas außer Wasserstoff noch weitere Verunreinigungsgase enthalten sind, vorzugsweise
z. B. Sauerstoff und Stickstoff, werden diese gleichzeitig mit dem Wasserstoff abgeführt,
da sie nicht völlig von dem Wasserstoff abgespalten v/erden können. Dies führt zu einem positiven
Fehler bei der numerischen Anzeige der Wasserstoffkonzentration.
(2) Um die Verunreinigungsgase vollständig vom Wasserstoff abspalten zu können, müssen die
Wasserstoffkonzentrationen bei Zeitintervallen von mehr als 5 Minuten gemessen werden. Aus
diesem Grunde kann das Vorhandensein von Gasen, die aufgrund der Reaktion von Wasser mit
flüssigem Natrium entstehen, wenn beispielsweise Leckwasser austritt, nicht schnell ermittelt werden
(3) Die Messung der Wasserstoffkonzen'rationen bei einer solchen Vorgehensweisc erfolgt intermittierend
und nicht kontinuierlich.
(4) Die Vorrichtung benötigt viel Platz, und der Aufbau der Vorrichtung selbst ist sehr kompliziert, io daß
sowohl die Kosten für eine solche Vorrichtung sehr hoch sind, als auch meistens kein Platz für eine
derartige Vorrichtung zur Verfügung steht.
Es ist bekannt (Prospekt »elektrische Gasanalysegeräte« Firma Siemens & Halske AG, Nr. 1 -7404-216),
daß auch bei der kontinuierlichen Gasanalyse zur Betriebsüberwachung, die Wärmeleitfähigkeit eines
Gasgemisches eine summarische Meßgröße ist und sich nur für Messungen an binärischen Gemischen eignet, die
, aus der Meßkomponente und einer Restkomponente ', bestehen,
' ]l Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
'"eine Vorrichtung der vorstehend zuletzt erläuterten Art so weiterzubilden, daß ein binäres Gasgemisch zur
Messung kontinuierlich zur Verfügung steht
Gemäß der Erfindung wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale erreicht
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist als Einrichtung zum Entfernen der Verunreinigungen ein
Metallgetter mit hoher Temperatur auf, durch das das Probengas geleitet wird, und einen Detektor für die
thermische Leitfähigkeit, in der die thermische Leitfähigkeit des binären Gasgemischs bestimmt wird. Die
Wasserstoffkonzentration im Gas kann direkt von der so ermittelten thermischen Leitfähigkeit abgeleitet
!werden.
Die Einrichtung zum Abführen von Verunreinigungen enthält eine Kolonne, in der sich das Metallgetter
befindet, durch welche das Argongas strömt, und eine ^Einrichtung zum Beheizen des Metallgetters auf eine
vorgegebene Temperatur, wobei diese vorgegebene Temperatur des Getters konstant gehalten wird.
Verunreinigungen im Argongas als Trägergas können beispielsweise Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenmonoxid,
Kohlendioxid, Kohlenwasserstoffe und ähnliche sein.
Um die Verunreinigungen, außer dem Wasserstoff, von dem Argongas vor der Bestimmung der Wasserstoff
konzentration abzuführen, besteht das Getter aus einem Metall, das eine geringe Reaktivität mit
Wasserstoff, jedoch eine hohe Reaktivität mit den Verunreinigungen außer dem Wasserstoff aufweist
Dazu besteht das Getter aus einem oder mehreren der Metalle Titan, Zirkon und Niob. Es ist bekannt, daß diese
Metallgetter mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 450 bis 8:50 K zur Bildung von Hydriden reagieren, und
sie reagieren mit Sauerstoff, Stickstoff oder Kohlenstoffbestandteilen bei einer Temperatur von 950 bis
1270 K und bilden hierbei Oxide, Nitride oder Carbide.
Es ist Mvar die Verwendung einer Absorptionsvorrichtung
zum Abscheiden von bei der Messung von Gasgemischen zu Fehlern führenden Anteilen bekannt
(DE-Gbni. 18 78184). Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird jedoch Grubengas überwacht. Dabei wird bei der bekannten Vorrichtung das Gas, bevor es in die
Wärmeldtfähigkeitskammer eintritt, von Kohlendioxid und dann von Wasserdampf in einer Absorptionspatrone
befreit, welche im ersten Teil mit z. B. Natronasbest zur Absorption des Kohlendioxids und in einem daran
anschließenden Bereich mit Blaugel zur Absorption des Wasserdampfes gefüllt ist Bei den bei der erfindungsge-
', mMßen Vorrichtung zu erwartenden Verunreinigungen
in dem zu messenden Argon-Wasserstoffgemisch ist diese bekannte Absorptionspatrone ungeeignet.
Vorzugsweise Weiterbildungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet
Wird die Argongasprobe, welche Wasserstoff enthält, gemäß der Erfindung durch ein Metallgetter bei hoher
Temperatur geleitet, ergibt sich eine Zweikomponentengasmischung,
die nur aus Argon und Wasserstoff besteht, und die Wasserstoffkonzentration im Argon
is kann kontinuierlich und exakt dadurch bestimmt
werden, daß die Zweikomponeptengasmischung einer Einrichtung zum Bestimmen der Wärmeleitfähigkeit
zugeführt wird, die beispielsweise eine Heißdrahtbrücke enthält.
Zusätzlich kann die Zeit beträchtlich verkürzt werden, die für den Transport der Argongasprobe
benötigt wird, bis diese den Detektor füt die Wärmeleitfähigkeit erreicht, z. B. auf eine Zeit von nur
einigen Sekunden. Dies wird dadurch erzielt, daß die lineare Geschwindigkeit des durch die Vorrichtung
geleiteten Gases zunimmt Selbst wenn die lineare Geschwindigkeit zunimmt, kann das Abführen der
Verunreinigungen an dem Metallgetter dadurch geregelt werden, daß die Länge des Metallgetters in der
Kolonne einstellbar ist, da nämlich das Abführen der Verunreinigungen von der Raumgeschwindigkeit der
Argongasprobe abhängt Aus diesem Grunde weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß
sie einfach aufgebaut ist und nur einen geringen Platzbedarf beansprucht
Die Einrichtung zum Abführen der Verunreinigungen und der Detektor zum Bestimmen der Wärmeleitfähigkeit
gemäß der Erfindung können einfach gewartet werden, da keine bewegbaren Teile vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auch ein sehr geringer Mengenanteil Wasserstoff, das im
Argongas enthalten ist, sofort ermittelt und kontinuierlich
gemessen, so daß Leckv/asser in einer Dampferzeugungsanlage
bei einem Kernreaktor sofort erfaßt werden kann, bevor eine kritische Situation eintritt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau eines bekannten Gaschromatographen zur Bestimmung des Wasserstoffgehalts mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor,
F i g. 1 schematisch den Aufbau eines bekannten Gaschromatographen zur Bestimmung des Wasserstoffgehalts mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor,
Fig.2 schematisch eine mit einer Metallmembran
arbeitende Vorrichtung zur Bestimmung des Wasserstoffgehalts,
F i g. 3 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Temperatur eines Getters von der Konzentration von
Wasserstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffgasen im Argongas zeigt,
Fig.4 schematisch ein Ausführungsbekpiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig.4 schematisch ein Ausführungsbekpiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig.5 einen Querschnitt durch einen bei der Vorrichtung gemäß F i g. 4 verwendeten Abscheider.
Bei der eingangs erläuterten bekannten Gaschromatographie wird, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Gasprobe 1
t,5 automatisch und intermittierend von dem Argongas als
Trägergas mit Hilfe eines Probenehmers 2 entnommen. Das Probegas wird zusammen mit einemTrägergas 3 in
eine Kolonne 4 geleitet, um den Wasserstoff von dem
Argongas als Trägergas abzuspalten. Der abgespaltene und gespülte Wasserstoff und das Trägergas werden
einer Messung ihrer thermischen Leitfähigkeit mit Hilfe von zwei thermischen Leitfähigkehsgefäßen 5 unterworfen.
Die Wasserstoffkonzentration im Argon kann als Differenz zwischen den beiden thermischen Leitfähigkeitswerten
ermittelt werden und auf einer Aufzeichnungseinrichtung 7 aufgezeichnet v/erden. Die Kolonne
4 und die thermischen Leiifähigkeitsgefäße 5 befinden
sich in einem Ofen 6. Um bei einer solchen Anordnung eine schnelle Messung zu erzielen, muß die Verweilzeit
des W?sserstoffs so kurz wie möglich gehalten werden, wobei vorausgesetzt ist, daß keine Verunreinigungsgase
außer Wasserstoff in dem Probegas enthalten sind. Auf diese Weise können Wasserstoffkonzentrationen in
Zeitintervallen von ungefähr 3 Minuten gemessen werden.
Bei dem bekannten mit einer Metallmembran arbeitenden Verfahren wird von der Tatsache ausgegangen,
daß Wasserstoff teilweise eine Membran aus Nickel oder Palladium durchdringen und teilweise durch
diese Membran diffundieren kann. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist in F i g. 2 gezeigt
Das Membranrohr 11 ist in einer Kammer 13 in einem Elektroofen 12 angeordnet Das Rohr 11 und die
Kammer 13 weisen eine Temperatur von 725 bis 775 K auf. Andererseits sind der Innenraum von dem
Membranrohr 11 und einem Wasserstoffgasdetektor 14,
z. B. Vakuummeßröhre, mit Hilfe einer Vakuumpumpe 15 und einer Diffusionspumpe 16 evakuiert. Ein Organ
17 ist zwischen der Austrittsseite des Membranrohrs 11 und dem Detektor 14 angeordnet, um den Innenraum
der Vakuumanlage bei konstantem Vakuum zu halten. Wenn Wasserstoff enthaltendes Argongas in die
Kammer 13 eintritt, durchdringt nur Wasserstoff die Membran und tritt üb.ir den Innenraum des Rohrs 11 in
den Detektor 14 ein, mit dem die Wasserstoffkonzentration in Form einer Änderung des Vakuums kontinuierlich
bestimmt wird.
Bei einer Versuchsdurchführung wurde eine Argongasprobe, die Verunreinigungen enthielt, durch ein
poröses Titangetter einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geleitet, wobei die Temperatur des Getters
allmählich von 293 auf 1370 K zunahm. Hierbei wurden die Verunreinigungskonzentrationen in der Gasprobe
bestimmt Das dabei erhaltene Ergebnis ist in dem Diagramm in Fig.3 aufgezeigt Wie in letzterem
dargestellt, reagiert Wasserstoff bei 475 bis 1025 K,
während kaum eine weitere Reaktion oberhalb 1075 K auftritt Sauerstoff und Stickstoff reagieren bei 575 K
und 775 K und vollständig oberhalb 1075 K und 1175 K,
so daß sie von der Argongasprobe vollständig abgezogen werden können. Wenn das Getter auf einer
Temperatur von oberhalb ungefähr 1175 K gehalten wird, reagiert der Wasserstoff nicht mit dem Getter,
während Sauerstoff und Stickstoff vom Argongas völlig abgeführt sind. Kohlenmonoxid und Kohlendioxid
reagieren mit dem Getter vorzugsweise oberhalb ungefähr 1175 K, so daß sie ebenfalls von der
Argongasprobe abgeführt werden können.
Wenn die Argongasprobe, die Wasserstoff und andere Verunreinigungen enthält, durch das Metallgetter
bei hoher Temperatur kontinuierlich geleitet wird, entsteht eine Zweikomponentengasmischung, die nur
Argon und Wasserstoff enthält
Die thermische Leitfähigkeit dieser zwei Komponentengasmischungen
ändert sich stark mit dem Wasserstoffgehalt der Gasmischung, da bezüglich der thermischen
Leitfähigkeit ein großer Unterschied zwischen Argon und Wasserstoff besteht Argongas weist
beispielsweise eine thermische Leitfähigkeit von 16,22 Joule/sec · cm · K bei 273 K auf, während Wasserstoffgas
eine thermische Leitfähigkeit von 274,89 Joule/sec · see · cm · K bei 273 K aufweist. Die Wasserstoffkonzentration
kann somit kontinuierlich dadurch ermittelt werden, daß die Zweikomponentengasmischung
direkt in einen Detektor für die thermische Leitfähigkeit eingeleitet wird, der beispielsweise eine
Heizdrahtbrücke aufweist
Die Vorrichtung ist anhand der F i g. 4 und 5 erläutert
In durchgezogenen Linien sind in Fig.4 die Vorrichtung
und mit gebrochenen Linien weitere Zusatzteile zur Durchführung von Vergleichsversuchen gezeigt.
Unter Bezugnahme auf F i g. 4 wird Argongas über ein Reduzierventil 32, ein Nadelventil 33 und ein
Absperrventil in eine Einrichtung 39 zum Abführen der Verunreinigungen geleitet Die Verunreinigungen außer
dem Wasserstoff werden während des Durchlaufs durch die Einrichtung 39 zum Abführen der Verunreinigungen
abgeführt, und am Auslaß dieser Einrichtung 39 ist eine Zweikomponentengasmischung vorhanden, die aus
Argon und Wasserstoff besteht
Diese Zweikomponentengasmischung wird daraufhin durch Absperrventile 36 und 37 einem Detektor für die
thermische Leitfähigkeit zugeführt Der Detektor 41 weist zwei Bestimmungszonen auf, v/obei eine für die
Gasprobe und die andere für ein Bezugsgas, z. B.
Argongas als Trägergas, bestimmt ist Die Gasprobe wird in die Bestimmungszone für die Gasprobe
eingeleitet und nach der Bestimmung der Leitfähigkeit der Gasprobe am Auslaß 43 abgezogen. Argongas als
Trägergas wird von einem Vorratsbehälter 45 zugeführt und in die Bestimmungszone für das Bezugsgas
eingeleitet Nach der Bestimmung von deren thermischer Leitfähigkeit wird das Gas am Auslaß 44
ausgeleitet.
Die Wasserstoffkonzentration der Gasprobe ist dadurch bestimmbar, daß die thermische Leitfähigkeit des Probegases mit jener des Argongases als Trägergas verglichen wird.
Die Wasserstoffkonzentration der Gasprobe ist dadurch bestimmbar, daß die thermische Leitfähigkeit des Probegases mit jener des Argongases als Trägergas verglichen wird.
Unter Bezugnahme auf F i g. 5 ist die Einrichtung 39
zum Abführen der Verunreinigung eine Quarzkolonne 51, in der sich das Metallgetter 46 befindet, wobei diese
Anordnung in einem Elektroofen 49 liegt der eine Wärmeerzeugungseinrichtung 52 zum Beheizen des
Metallgetters auf die erforderliche Temperatur und zum Einhalten dieser hohen Temperatur aufweist Die
Mantelfläche der Kolonne 51 ist mit einer Schicht aus Ofenzement 50 zur Verhinderung der Wärmestrahlung
bedeckt
In dem Abschnitt der Kolonne 51 in der Nähe des Einlasses 48 ist eine Packung aus Quarzkugeln 47 mit
einem Durchmesser von 2 bis 3 mm angeordnet, um das in die Kolonne 51 einströmende Gas vorzuwärmen.
Die Argongasprobe wird in die Kolonne über den Einlaß 48 und die Packung aus Quarzkugeln 47
eingeleitet und während des Durchlaufs durch die Quarzkugeln vorgewärmt Das vorgewärmte Probegas
wird dann durch das Metallgetter mit hoher Temperatur der Kolonne geleitet, und die Verunreinigungen außer
dem Wasserstoff werden von dem Probegas abgeführt, und am Auslaß 53 wird eine Zweikomponentengasmischung,
die aus Argon und Wasserstoff allein besteht, entnommen.
Es wurde eine Argongasprobe vorher dadurch hergestellt, daß Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff
H2 O2
N2
dem Argongas beigemischt wurden, und diese Mischung Tabelle
wurde in einen Behälter 31 eingefüllt Eine Einrichtung
39 zum Abführen der Verunreinigungen wurde, wie in F i g. 5 gezeigt, eingesetzt Poröse Titanteilchen in einer
Menge von 68 g mit einer Teilchengröße von 1,19 bis 0,59 mm und einer Oberfläche von 100 bis 120cm2/g
(gemessen nach dem Gaseinlagerungsverfahren nach Brunauer, Emmet und Teller) bildeten das Metallgetter
46. Das Getter wurde erwärmt und bei einer
Temperatur von 1273 ± 15 K im Ofen 49 gehalten. Das Probegas A, das 210 ppm H2,540 ppm Oz, 480 ppm N2
und als Rest Argon enthält, wurde in die Kolonne 51 von dem Behälter 31 eingespeist und durch die Kolonne bei
einer Raumgeschwindigkeit von ungefähr 4000/h durchgeleitet Die Wasserstoffkonzentralion wurde
kontinuierlich mit dem Detektor 41 für die Wärmeleitfähigkeit
gemessen.
Ein weiterer Versuch wurde mit einem Probegas B durchgeführt, welches 20 ppm H2, 1250 ppm O2,
5000 ppm N2 und als Rest Argongas enthält Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammengefaßt
Um die Meßgenauigkeit zu prüfen, wurden ein Gaschromatograph 42 und ein Absperrventil 38, die in
Fig.4 mit gestrichelten Linien dargestellt sind, angeschlossen,
um die genauen Konzentrationen von Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoffgas in dem
Probegas zu bestimmeil· Die mit dem Gaschromatographen gemessenen Daten sind in der Tabelle aufgeführt
Bei einem Vergleichsversuch wurde die Wasserstoffkonzentration ohne das Abführen der Verunreinigungen
von der Argongasprobe bestimmt Das Probegas durchströmte das Nadelventil 33 und gelangte dann zu
einer Abzweigleitung 40, die in F i g. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, ohne daß das Gas die Einrichtung
39 zum Abführen der Verunreinigungen durchströmt hat, und daraufhin wurde das Gas direkt über die Ventile
35 und 37 in den Detektor 41 für die Wärmeleitfähigkeit eingeleitet Das bei dem Vergleichsversuch erzielte
Ergebnis ist in der nachstehenden Tabelle aufgeführt Verfahren mit
Beseitigung der Verunreinigungen (Erfindung)
Beseitigung der Verunreinigungen (Erfindung)
Anzeige1)
mit TCD
mit TCD
Anzeige2)
mit GC
mit GC
Verfahren ohne
Beseitigung der Verunreinigungen (Vergleichstest)
Beseitigung der Verunreinigungen (Vergleichstest)
Anzeige Anzeige mit TCD mit GC
Probegas B (H2: 20ppm; O2: 1250ppm; N2: 5000ppm)
21O3)
212
315
210
545
485
545
485
Probegas A (H2: 210 ppm; O2: 540 ppm; N2:4SO ppm)
H2 20 20 480 20
O2 - <1 - 1280
N2 - <1 - 5000
') Wärmeleitfähigkeitsdetektor.
2) Gaschromatograph.
3) Alle Werte sind in ppm/vol angegeben.
Die Konzentration bei geringer Menge von Wasserstoff, die im Argon enthalten ist, kann mit dem
Verfahren gemäß der Erfindung einfach,, kontinuierlich und exakt erfaßt werden, selbst dann, wenn das Argon
noch weitere Verunreinigungen außer Wasserstoff enthält
Im Vergleich zu den Meßergebnissen in dem Fall, daß die Verunreinigungen nicht abgeführt wurden, d. h,
wenn das Metallgetter bei hoher Temperatur von dem zu bestimmenden Gas nicht durchströmt worden ist,
liegt die Anzeige beim Detektor für die Wärmeleitfähigkeit höher als die Anzeige des Gaschromatographen, da
die Gesamtsummen der Wärmeleitfähigkeitswerte von Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff beütimmt werden.
Bei der zuletzt beschriebenen Vorrichtung hingegen wird nur die Wärmeleitfähigkeit des Wasserstoffs
bestimmt, der mit Argon vermischt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen Ho 108/255
Claims (6)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Wasserstoffkonzentration in Argongas, das Wasserstoff
und weitere Verunreinigungen enthält, mit einer Einrichtung zur Entfernung der Verunreinigungen
und einem nachgeschalteten Wärmeleitfähigkeitsdetektor, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Entfernung der Verunreinigungen (39) aus einem in einer Säule (51)
eingebauten Getter (46) aus einem oder mehreren der Metalle Titan, Zirkon und Niob besteht und eine
Heizeinrichtung (52) die Säule (51) umschließt zur Aufrechterhaltung einer Temperatur des Metallgetters
(46) im Bereich von 1170 K bis 1370 K.
2. Vorrichtung nach Anspi ach I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (51) aus Quarz besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgetter (46) aus porösen
Teilchen besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule vor dem Metallgetter (46)
eine Füllung aus Quarzkugeln (47) zum Vorwärmen des Gasstromes in der Säule (51) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Ofenzement (50) den
Außenmantel der Säule (51) zur Verhinderung der Wärmeabstrahlung umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (52) ein Elektroofen
ist
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