DE19708179C2 - Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elementaranalyse nach der Dumas-Methode - Google Patents
Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elementaranalyse nach der Dumas-MethodeInfo
- Publication number
- DE19708179C2 DE19708179C2 DE1997108179 DE19708179A DE19708179C2 DE 19708179 C2 DE19708179 C2 DE 19708179C2 DE 1997108179 DE1997108179 DE 1997108179 DE 19708179 A DE19708179 A DE 19708179A DE 19708179 C2 DE19708179 C2 DE 19708179C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- layer
- metal
- reduction
- pipe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/005—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods investigating the presence of an element by oxidation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elemen
taranalyse nach der Dumas-Methode mit einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß,
wobei in dem Rohr ein Metall in granulierter Form eingefüllt ist, das Stickoxide zu
Stickstoff reduziert und Sauerstoff absorbiert.
Ein solches Reduktionsrohr ist allgemein bekannt und wird unter anderem in Stick
stoffanalysatoren eingesetzt.
Ein wesentlicher Bereich auf dem Gebiet der Qualitäts- und Umweltkontrolle ist die
Elementaranalytik. Unter den Elementen, die üblicherweise bestimmt werden, ist
Stickstoff hervorzuheben, da Stickstoffverbindungen praktisch überall zu finden sind.
Ein übliches Verfahren für die Stickstoffbestimmung ist die sogenannte Dumas-Me
thode. Diese Methode basiert auf dem Prinzip der oxidativen Zersetzung von Proben
unter kontrollierter Sauerstoffzufuhr und hohen Temperaturen. Die bei der Verbren
nung der Proben entstehenden Verbrennungsgase werden mit Trägergas über Kup
feroxid als Katalysator geführt und hierdurch annähernd oxidiert.
Die bei der Verbrennung entstehenden Stickoxide werden dann an Kupfer zu mole
kularem Stickstoff reduziert und der überschüssige Sauerstoff wird gebunden. Der in
dem Trägergasstrom, üblicherweise He oder CO2, verbleibende Stickstoff kann dann
mit einem Detektor gemessen werden. Aus dem Stickstoffvolumenanteil in dem Trä
gergasstrom kann ein elektrisches Meßsignal abgeleitet werden, aus dem der Stick
stoffgehalt der untersuchten Probe berechnet werden kann.
Das in dem Reduktionsrohr eingefüllte Kupfer, üblicherweise in Drahtform, muß von
Zeit zu Zeit ersetzt werden, was zu den laufenden Betriebskosten solcher Analysato
ren beiträgt.
Ein Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an Elementen, wie C, H, O, N, in flüssi
gen Proben, sowie eine Verbrennungsapparatur zur Durchführung eines solchen
Verfahrens, ist aus der DE 24 27 921 C2 bekannt. Gemäß diesem Verfahren wird in
eine Verbrennungapparatur eine flüssige Probe eingespritzt und verbrannt, in Anwe
senheit von Kupferoxid. Die flüssige Probe wird zuerst auf ein mit Kupfer beschichte
tes Silikagel aufgegeben, verdampft und danach vollständig verbrannt. Die Verbren
nungsprodukte werden dann in einer nachfolgenden Analyseeinrichtung im Hinblick
auf den Gehalt an Elementen, wie C, H, O, N, bestimmt.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vorlie
genden Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein Reduktionsrohr zur Stickstoffbe
stimmung bei der Elementaranalyse derart weiterzubilden, daß die laufenden Be
triebskosten herabgesetzt werden können, die Standzeit der Reduktionsrohre we
sentlich erhöht wird und daß die Reproduzierbarkeit der einzelnen Messungen über
eine große Anzahl von Messungen gewährleistet wird.
Die vorstehende Aufgabe wird in Verbindung mit einem Reduktionsrohr der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß als Metall Wolfram und/oder Molybdän eingesetzt
ist, wobei das granulierte Material in dem Rohr in Richtung der Rohrachse gesehen
geschichtet ist mit jeweils einer Zwischenschicht aus Quarzwolle.
Es hat sich gezeigt, daß mit Wolfram und/oder Molybdän, das als Metall zur Redukti
on der Stickoxide zu Stickstoff und zur Absorption von Sauerstoff, wobei Wolfram als
bevorzugtes Metall hervorzuheben ist, eingesetzt ist, die Standzeit des Reduktions
rohrs bzw. des eingefüllten, granulierten Metalls bis zu einem Faktor 5 erhöht werden
kann; mit anderen Worten wird mit Wolfram und/oder Molybdän ein bis zu einem
Faktor 5 besseres Sauerstoff-Absorptionsvermögen erreicht. Um das Reduktionsrohr
störungsfrei zu betreiben, ist es erforderlich, das granulierte Metall in Richtung der
Rohrachse zu schichten mit jeweils einer Pufferzone, vorzugsweise in Form eines
Abstandshalters oder aus Quarzwolle dazwischen. Mit diesen Puffer-Schichten, bei
spielsweise aus Quarzwolle, wird zum einen der starken Ausdehnung der jeweiligen
Metall-Schicht durch Oxidation entgegengewirkt, zum anderen wird der durch das
Reduktionsrohr führende Gasstrom einer zusätzlichen Verwirbelung unterworfen, be
vor er die jeweilige Schicht aus dem Metall durchquert. Es hat sich
gezeigt, daß die Gesamtkosten für die Stickstoffanalyse durch die längeren Stand
zeiten des Wolfram- und/oder Molybdän-Granulats reduziert werden können.
Bevorzugt sollte die Schichtdicke jeder Metall-Schicht kleiner als der Innendurch
messer des Rohrs, das üblicherweise einen Durchmesser von 20 mm bis 26 mm be
sitzt, sein, da hierdurch erreicht wird, daß sich das entstehende Metalloxid ausdeh
nen kann.
Die Dicke jeder Ausdehnungspuffer-Schicht, bevorzugt aus Quarzwolle, sollte grö
ßer als die Dicke jeder Metall-Schicht sein, um zu erreichen, daß sich das bei der
Reduktion der Stickoxide und der Absorption des Restsauerstoffs entstehende Me
talloxid ausdehnen kann.
Falls die Dicke der jeweiligen Puffer-Schichten geringer als die Dicken der jeweiligen
Metall-Schichten ist, könnte das Quarzrohr platzen bzw. die Füllung verstopfen, da
die Ausdehnung des Metalloxids nicht aufgefangen werden kann.
Bevorzugt ist die Dicke, insbesondere dann, wenn Quarzwolle eingesetzt wird, etwa
doppelt so groß wie die Schichtdicke des Metalls.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß in Gasströmungsrichtung gesehen oberhalb
der letzten Metall-Schicht aus Wolfram- und/oder Molybdän-Granulat eine Kupfer
oxid-Schicht angeordnet wird. Diese Kupferoxid-Schicht dient dazu, falls CO2 als
Trägergas verwendet wird, Spuren reduzierten CO2 zu CO wieder zu CO2 zu oxidie
ren; CO ist giftig und verfälscht den Meßwert des Stickstoffs.
In einer vorzugsweisen Befüllung werden in das Reduktionsrohr jeweils Schichten
aus Metall mit jeweils einer Menge von 20 g bis 50 g, vorzugsweise etwa 35 g, des
granulierten Metalls eingefüllt. Die Anzahl der Schichten sollte zwischen 5 und 10
Metall-Schichten betragen, da dann gewährleistet ist, daß das Reduktions- und
O2-Absorptionsvermögen optimiert ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird dem Reduktionsrohr gaseintrittsseitig eine
Trocknungseinrichtung zugeordnet, so daß ein vorgetrockneter Gasstrom dem Re
duktionsrohr zugeführt wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Reduktionsrohrs mit einer inneren Be
füllung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 den schematischen Gesamtaufbau eines Analysengeräts zur
Stickstoffbestimmung.
Ein typischer Analysator zur Stickstoffbestimmung nach der Dumas-Methode, wie er
in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt ein Verbrennungsrohr 1, in das eine zu analysieren
de Probe 2 eingegeben und verbrannt wird. Die bei der Verbrennung entstehenden
Gase werden mit einem Trägergasstrom der über Kupferoxid führt, das ebenfalls in
dem unteren Bereich des Verbrennungsrohrs 1 eingefüllt ist, in ein Nachverbren
nungsrohr geführt, in dem ein Gemisch aus Kupferoxid und einem Platin-Katalysator
enthalten ist, um dort schwer oxidierbare Verbindungen zu verbrennen. Die bei der
Verbrennung in dem Verbrennungsrohr 1 und dem Nachverbrennungsrohr 3 gebil
deten Stickoxide werden dann einem Wasserabscheider 18, einer Vortrocknung 19
und einem Reduktionsrohr 4 zugeführt, das in seinem inneren Aufbau in einem grö
ßeren Maßstab in Fig. 1 dargestellt ist.
In dem Reduktionsrohr 4 werden die bei der Verbrennung gebildeten Stickoxide zu
molekularem Stickstoff reduziert und gleichzeitig wird überschüssiger Sauerstoff ge
bunden. Der Gasstrom aus dem Reduktionsrohr wird einer Feingastrocknungsein
richtung 5 und von dort über einen Durchflußregler 6 einer Detektionseinrichtung 7
zugeführt. In der Detektionseinrichtung 7 wird der in dem Trägergasstrom verblei
bende Stickstoff mit einer Wärmeleitfähigkeitszelle gemessen. Die Meßsignale kön
nen dann einer nicht näher dargestellten Auswerteeinrichtung zur Auswertung und
Dokumentation zugeführt werden.
Es ist bekannt, in dem Reduktionsrohr 4 Kupfer in Drahtform einzusetzen. Das Re
duktionsrohr 4, wie es gemäß der Erfindung eingesetzt wird und wie es im Detail in
Fig. 1 dargestellt ist, setzt zur Reduzierung der bei der Verbrennung gebildeten
Stickoxide Wolfram und/oder Molybdän ein, wobei Wolfram von diesen beiden Mate
rialien bevorzugt wird, da es aufgrund der höheren Dichte und der chemischen Re
aktion die höhere Absorptionskapazität besitzt und außerdem kostengünstig erhält
lich ist.
Das Reduktionsrohr 4 weist in seinem Inneren, von dem Gaseinlaß 8 zu dem Gas
auslaß 9 hin gesehen bzw. entlang der Achse 11 des Hüllrohrs 10 gesehen, eine un
tere Quarzwolle-Schicht 12 als Ausdehnungspuffer, ein Stützrohr 13 sowie abwech
selnd jeweils weitere Quarzwolle-Schichten 14 mit jeweils einer dazwischengefügten
Wolfram-Schicht (alternativ eine Molybdän-Schicht) 15 auf. In der Anordnung, wie
sie in Fig. 1 gezeigt ist, sind insgesamt 6 Metall-Schichten 15 aus Wolfram vorge
sehen. Oberhalb der in Gasströmungsrichtung gesehen obersten Quarzwolle-
Schicht 14 ist eine Schicht aus Kupferoxid-Granulat 16 eingefügt, die von einer
Schicht aus Silberwolle 17 abgedeckt ist. Die sechs Schichten aus Wolfram sind bei
spielsweise jeweils aus 35 g Wolfram-Granulat mit einem mittleren Korndurchmesser
im Bereich von 1,5 mm bis 2,5 mm gebildet. Auch wenn die Wolfram-Schichten 15
und die Quarzwolle-Schichten 14 in der Fig. 1 mit einer jeweils gleichen Dicke dar
gestellt sind, so sollte die Dicke jeder Schicht aus Quarzwolle 14 vorzugsweise grö
ßer als die Dicke einer Wolfram-Schicht 15 sein. Die Schichten 14 aus Quarzwolle
dienen unter anderem dazu, die Ausdehnung des Wolframs in den einzelnen Metall-
Schichten 15 zu kompensieren, um ein Verstopfen oder sogar Platzen des Rohrs zu
verhindern.
Die Schicht 16 aus Kupferoxid-Granulat wird dann eingesetzt, falls als Trägergas
CO2 zur Abfuhr der Verbrennungsgase eingesetzt wird. Dieses Kupferoxid-Granulat
in der Schicht 16 oxidiert CO zu CO2, welches in geringen Konzentrationen aus CO2
beim Durchströmen der Wolfram-Schichten entsteht.
Wie in Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, ist diese Schicht 16 in einer Menge in das
Reduktionsrohr 4 oberhalb der letzten Metall-Schicht 15 bzw. der diese Metallschicht
15 abdeckenden Quarzwolle-Schicht 14 eingefüllt, die etwa der vierfachen Dicke ei
ner Metall-Schicht 15 entspricht. Die Schicht 17 aus Silber-Wolle, die oberhalb der
Schicht aus Kupferoxid-Granulat 16 eingefüllt ist, dient zusätzlich zur Absorption von
Halogenen.
Das Reduktionsrohr 4, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine gegenüber Redukti
onsrohren, die mit reinem Kupfer gefüllt sind, höhere Standzeit auf, wodurch sich die
laufenden Betriebskosten des Analysators, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, erheblich
reduzieren.
In einem Versuchsaufbau wurden in das Reduktionsrohr 4, wie es in Fig. 1 darge
stellt ist, 210 g Wolfram in granulierter Form mit einer Korngröße von ca. 2 mm in
sechs Schichten, jeweils aus 35 g bestehend, mit jeweiligen Zwischenschichten aus
Quarzwolle eingefüllt. Mit diesen Mengen konnte eine Absorption von insgesamt
22,3 Liter Sauerstoff nachgewiesen werden.
In einem Vergleichsaufbau wurden in ein Reduktionsrohr der herkömmlichen Art
305 g Kupfer in Drahtform, in einer durchgehenden Schicht, wie dies nach dem
Stand der Technik üblich ist, eingefüllt. Mit diesem Reduktionsrohr konnten insge
samt 6,5 Liter Sauerstoff absorbiert werden. Hieraus ergibt sich, daß eine um den
Faktor 3,5 höhere Standzeit unter Berücksichtigung der Sauerstoffabsorption mit
dem erfindungsgemäßen Reduktionsrohr 4 erreicht werden kann.
Claims (12)
1. Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elementaranalyse nach der Dumas-Methode mit einem
Gaseinlaß und einem Gasauslaß, wobei in dem Rohr ein Metall in granulierter
Form eingefüllt ist, das Stickoxide zu Stickstoff reduziert und Sauerstoff absor
biert, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Wolfram und/oder Molybdän ein
gesetzt ist, wobei das granulierte Material in dem Rohr (10) in Richtung der
Rohrachse (11) gesehen geschichtet ist mit jeweils einer Ausdehnungspuffer-
Zwischenzone (14).
2. Reduktionsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
zone aus Quarzwolle gebildet ist.
3. Reduktionsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
zone aus einem Abstandshalter gebildet ist.
4. Reduktionsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstands
halter mindestens ein Edelstahlnetz aufweist.
5. Reduktionsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall im wesentlichen Wolfram ist.
6. Reduktionsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke jeder Metall-Schicht (15) kleiner als der Innendurchmes
ser des Rohrs (10) ist.
7. Reduktionsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke jeder Schicht (14) aus Quarzwolle größer als die Dicke einer Me
tall-Schicht (15) ist.
8. Reduktionsrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Quarzwolle etwa doppelt so groß ist wie die Schichtdicke des Metalls.
9. Reduktionsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in Gasströmungsrichtung gesehen oberhalb der letzten Metall-Schicht (15)
eine Kupferoxid-Schicht (16) angeordnet ist.
10. Reduktionsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Schicht (15) das Metall in einer Menge von 20 g bis 50 g, vorzugs
weise etwa 35 g, eingefüllt ist.
11. Reduktionsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf bis zehn Metall-Schichten (15) vorgesehen sind.
12. Reduktionsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Reduktionsrohr gaseintrittsseitig eine Trocknungseinrichtung zuge
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108179 DE19708179C2 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elementaranalyse nach der Dumas-Methode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108179 DE19708179C2 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elementaranalyse nach der Dumas-Methode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708179A1 DE19708179A1 (de) | 1998-09-10 |
DE19708179C2 true DE19708179C2 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7821850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108179 Expired - Fee Related DE19708179C2 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elementaranalyse nach der Dumas-Methode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19708179C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002266B3 (de) | 2014-02-20 | 2015-03-19 | Elementar Analysensysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Stickstoff (N) in einer Probe |
CN110208319B (zh) * | 2019-06-05 | 2022-03-04 | 北京诺德泰科仪器仪表有限公司 | 一种杜马斯定氮仪反应管 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427921C2 (de) * | 1974-06-10 | 1976-02-19 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an Elementen in flüssigen Proben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1997
- 1997-02-28 DE DE1997108179 patent/DE19708179C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427921C2 (de) * | 1974-06-10 | 1976-02-19 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an Elementen in flüssigen Proben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19708179A1 (de) | 1998-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1809622C2 (de) | Meßsonde zum Erfassen von Gasgehalten | |
DE2520444C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Wasserstoffkonzentration in Argongas | |
WO1994001767A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung eines gemischanteils eines gasgemisches | |
DE2512554A1 (de) | Verfahren zur bestimmung von gesamtkohlenstoff in waessrigen loesungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2556483C3 (de) | Vorrichtung zum Nachweis gasförmiger Anhydride in einem sauerstoffhaltigen Gas nach dem Prinzip der Potentialdifferenzmessung | |
DE2621616A1 (de) | Analytisches verfahren und vorrichtung zur bestimmung des gesamt-stickstoff- und/oder -kohlenstoffgehalts in waessrigen systemen | |
EP3338085B1 (de) | Verfahren zur elementaranalyse | |
DE2264718C3 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Stickstoffdioxid in Gasgemischen | |
DE2902056A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des gesamtstickstoffgehalts in waessrigen systemen | |
DE2801081A1 (de) | Chromatographisches system und chromatographisches analysenverfahren | |
DE19708179C2 (de) | Reduktionsrohr zur Stickstoffbestimmung bei der Elementaranalyse nach der Dumas-Methode | |
DE4425958B4 (de) | Thermoanalysevorrichtung | |
DE19746446C2 (de) | Verfahren zur Verdünnung von Proben für ein Chemilumineszenzanalysegerät und zur Anwendung des Verfahrens geeignetes Chemilumineszenzanalysegerät | |
DE10034879C2 (de) | Anordnung zur Gesamtschwefelbestimmung | |
DE1773609C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Analyse des in Stahl enthaltenen Wasserstoffs durch Heißextraktion einer Probe und gaschromatographische Bestimmung | |
DE3431964C2 (de) | Probeneinlaßsystem für einen Elektronen-Einfang-Detektor | |
DE3538778C2 (de) | ||
DE2646431A1 (de) | Feststellung und messung von no tief 2 und o tief 3 | |
DE102013019697B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an Stickstoff in einer Probe | |
DE10150475B4 (de) | Reaktor und Verfahren zur Elementar-Analytik | |
DE1598562C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit der thermischen Depolymerisation oder Zersetzung von synthetischen Polymeren | |
DE1954178A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Kohlenstoff-Aktivitaet von Kohlenstoff enthaltenden stroemungsfaehigen Medien | |
DE102006011822A1 (de) | Reaktor für heterogene Gasphasenreaktionen, Vorrichtung zum Testen von Katalysatoren für heterogene Gasphasenreaktionen und Verfahren zum Testen solcher Katalysatoren | |
DE2255180A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der radioaktivitaet organischer substanzen | |
DE2854462C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Photomineralisierbarkeit adsorbierter chemischer Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |