DE2520324A1 - Hydraulische bremsanlage eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Hydraulische bremsanlage eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
VOLKSWAGEMERK AKTIEiTGESELL SCHAFT
318 U ο 1 f s b u r g
Unsere Zeichen: K 1936
17O2pt-gn-fi
Unsere Zeichen: K 1936
17O2pt-gn-fi
' 8. 5. 75
Hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung "bezieht sich auf eine hydraulische Bremsanlage
eines Kraftfahrzeuges mit einem Hauptbremszylinder, dessen Kolben über eine Kolbendruckstange mit dem Bremspedal in Verbindung steht
und dessen Zylinderbohrung durch mindestens eine Ausgleichs- oder Schnüffelbohrung mit einem Ausgleichsbehälter verbunden ist.
Im allgemeinen wird der Hauptbremszylinder eines Kraftfahrzeuges mittels eines Fußhebels, des Bremspedals,über eine Drucksbango,
nämlich die Ko3.ben,iruckstange, betätigt« Der notwendige Kolbenhub
im Hauptbremszylinder wird dabei zwangläufig durch die Länge der geforderton Flüssigkeitssäule für den jeweiligen Bronnkreis
bestimmt. Aufgrund des erforderlichen Kolbenhubs worden die Hebelübersetzung des Bremspedals sowie der zumutbare Fußweg
air Bremspedal festgelegt. TTm. die für die Betätigung des BroE3-pedals
erforderliche Fußkraft möglichst klein zu halten, strebt man in der Regel an, diese Hebelübersetzung groß zu wählen. Eine
g"*oße Eob ;1 übr-i'setc-ung hat jedool·. zur Folge, daß der PuS'.7Og a~i
Bremspedal, bei Einhaltung des erforderlichen Kolbenhubs im Hauptbremszylinder
unangenehm groß wird, sunal sich dabei auch das in
609RA7/(U66
der Bremsanlage stets vorhandene Lüftspiel durch einen entsprechend
großen Bremspedal-Leerweg bemerkbar macht. Ein zu großer Fußweg am Bremspedal ist jedoch nur bedingt zulässig,
weil z. B. kleinere Fahrzeugführer ein Bremspedal mit großem Fußweg unter Umständen nicht bis zum Anschlag durchtreten könnten
oder weil z. B. die vorhandenen Raumverhältnisse einen solchen großen Fußweg nicht zulassen. Da somit u. a. aus den vorerwähnten
Gründen die Größe des Fußweges beschränkt ist, kann auch für die Hebelübersetzung zwangsläufig ein bestimmter Wert nicht
überschritten werden, so daß die erforderliche Fußkraft für die Betätigung des Bremspedal mitunter nicht so niedrig ist, wie
man sie gerne hätte. !Tun wäre es zwar grundsätzlich möglich, die gewünschte niedrige Fußkraft mittels eines bekannten Bremskraft
Verstärkers zu erzielen, doch stellt das einen technischen
und wirtschaftlichen Aufwand dar, der in vielen Fällen nicht zu rechtfertigen ist.
Ausgehend von einer hydraulischen Bremsanlage der eingangs genannten
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese ohne Einsatz von Bremskraftverstärkern so auszubilden und zu verbessern,
daß es ohne Vergrößerung des Fußweges möglich ist, die zur Betätigung des Bremspedals erforderliche Fußkraft herabzusetzen.
In der Erkenntnis, daß ein wesentlicher Teil, nämlich 10^ und
mehr, des erforderlichen Fußweges auf das im Hauptbremszylinder vorhandene Lüftspiel zurückzuführen ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch eine zwischen Aisgleichsbohrungen und Ausgleichsbehälter angeordnete an sich geschlossene Ventilanordnung,
welche nur bei nichtbetätigtem Bremspedal über ein mit.dem
Bremspedal in Verbindung stehendes Gestänge offengehalten isö♦
Durch diese Maßnahme wird das im Hauptbremszylinder selbst vorhandene
LÜf;spiel in einfache.· IJeI-Se na,heru vollkommen au&g?-
sohaltet, ireil die erfindun^svesäß vorgesehene Ventilanordnrr·^;
bei Betätigung· das Ereaspedals praktisch sofort schließt un'l
dadurch verhindert, daß üb ex· die Ausgleichsbohrungen Bremsflüssigkeit
aus der Zylinderbohrung in den Ausgleichsbehälter
6ηnn/■ 7 / η/, ρR
2 b 2 ü 3 2
überwechseln kann. Der Bremsdruck kann sich somit bei Betätigung
des Bremspedals nahezu unverzögert aufbauen.
In einer bevorzugten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Ventilanordnung einen Ventilteller o.a. auf, der den
mit den Ausgleichsbohrungen verbundenen Ventilausgang unter der Wirkung einer !Federvorrichtung druckmäßig von dem mit dem Ausgleichsbehälter
verbundenen Ventileingang trennt, wobei das Gestänge für den Ventilteller bei nicht betätigtem Bremspedal
einen der !Federvorrichtung entgegenwirkenden, den Ventilteller von seinem Ventilsitz abhebenden Anschlag bildet. Der Ventilteller
und das Gestänge bilden dabei vorzugsweise eine bauliche Einheit.
Anhand eines Ausführungsbeispieles werden die Erfindung und weitere
erfindungswesentliche Ausgestaltungen erläutert.
Die einzige !Figur der Zeichnung zeigt in zum Teil schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus dem vorderen unteren Bodenbereich
des Kraftfahrzeug-Innenraumes. Man erkennt einen im Ausführungsbeispiel als Tandemzylind.pr ausgebildeten Hauptbremszylinder
1, welcher an der Spritzwand 17 des !Fahrzeugaufbaus befestigt
ist. Die zu den beiden getrennten Bremskreisen der hydraulischen Bremsanlage führenden Ausgangsbohrungen des Hauptbremszylinders
1 sind mit 19 und 20 und die von der Zylinderbohrung
12 durch die Zylinderwandung nach außen führenden Schnüffel-
oder Ausgleichsbohrungen mit 2 beziffert. Diese Ausgleichobohrungen
2 ermöglichen es der Bremsflüssigkeit, in bekannter Weise bei gelöster Bremse zum mit 8 bezifferten Ausgleichsbehälter
zurückzufließen. Eine solche Rückflußmöglichkeit muß vorhanden sein, weil sich die Bremsflüssigkeit bei fehlenden
oder verstopften Ausgleichsbohrungen sonst unter Wärmeeinwirkung nach den Radbrernszylindern hin ausdehnen und unter U1Je-.·-
windung der Rückzugfedern ein ständiges Schleifen der Bremse verursachen würde. Die Bewegung des um seine Drehachse 18 schwank-
η π π / 7 ' η/, π π
2b20324
baren Bremspedals 3 wird in üblicher Weise über eine Kolbendruckstange
16 auf die Kolben 11 des Hauptbremszylinder 1 übertragen. Erfindungsgemäß ist nun zwischen den Ausgleichsbehälter
8 und die beiden Ausgleichsbohrungen 12 des Hauptbremszylinders eine Ventilanordnung 5 eingeschaltet, welche sowohl
die vom Ausgleichsbehälter zum Hauptbremszylinder als auch die vom
Hauptbremszylinder zum Ausgleichsbehälter fließende Bremsflüssigkeit passieren muß. Im Innern der Ventilanordnung 5
ist ein im Ausführungsbeispiel kegelförmiger Ventilteller 6 angeordnet, welcher unter der Wirkung einer als Druckfeder
ausgebildeten Federvorrichtung 7 - die Ventilanordnung schließend auf
den Ventilsitz der Ventilanordnung gepreßt wird, wenn er nicht durch sonstige Maßnahmen daran gehindert wird. Bei auf
dem Ventilsitz anliegenden Ventilteller 6 ist der über ein Leitungssystem 21 mit den beiden Auslgeichsbohrungen 2 verbundene
Ventilausgang 9 druckmäßig von dem mit dem Ausgleichsbehälter 8 verbundenen Ventileingang 10 getrennt. Es kann weder
Bremsflüssigkeit vom Hauptbremszylinder zum Ausgleichsbehälter noch Bremsflüssigkeit vom Ausgleichsbehälter in den Hauptbremszylinder
fließen. Durch ein Gestänge 4 ist dafür gesorgt, daß
der Ventilteller 6 bei nicht betätigtem Bremspedal, d« h. bei gelöster Bremse, nicht am Ventilsitz anliegt. Die Verbindung
zwischen den beiden Ausgleichsbohrungen 2 und dem Ausgleichsbehälter
8 ist daher bei nicht betätigtem Bremspedal nicht unterbrochen, so daß die Bremsflüssigkeit erforderlichenfalls
ungehindert vom Hauptbremszylinder 1 in den Ausgleichsbehälter zurückfließen kann. Das als Stößel ausgebildete Gestänge 4 steht
mit seinem einen Ende mit dem Ventilteller 6 und mit seinem anderen Ende mit dem Bremspedal 3 in Verbindung. Der Ventilteller
besitzt einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 15, an dem das Gestänge 4 mittels einer Schraubverbindung 14 befestigt
ist. Mit dem Bremspedal 3 steht das Gestänge im Ausiührungsbeispiel
lediglich kraftSchlussig in Verbindung. Es stützt 3leb
mit seinem freien Ende am Bremspedal ab. Mittels der Schraubverbindung 14 kann die wirksame Gesamtlänge des Gestänges und
des Schaftes I5 verändert werden, so daß in einfacher Weise
6 Π P Π /. 7 / Π I, fi
die Ruhelage des Ventiltellers 6, d. h. seine Lage bei nicht
betätigtem Bremspedal, sehr feinfühlig eingestellt werden kann. Man erkennt, daß bei Betätigung des Bremspedals 3 der Anschlag
des Gestänges 4 am Bremspedal fortfällt, so daß der Ventilteller
6 unter der Wirkung der !Federvorrichtung 7 nach rechts, d. h. auf seinen Ventilsitz, gedrückt wird. Durch diese Maßnahmen
wird der zum Betätigen der Bremsanlage notwendige Druckstangenweg im Vergleich zu üblichen hydraulischen Anlagen erheblich
herabgesetzt. Üblicherweise müssen die Kolben eines Hauptbremszylinders ca. 4 J™1 bewegt werden, ehe ihre - im Ausführungsbeispel
mit 13 bezeichneten - Dichtmanschetten die Ausgleichsbohrungen überfahren haben. Das sind bei einem üblicherweise
vorgegebenen Druckstangenweg von etwa 35 nun mehr als 10% des zur Verfügung stehenden Druckstangenweges. Erst
nach Überfahren der Ausgleichsbohrungen wird bei den üblichen Bremsanlagen im Hauptbremszylinder ein Druck aufgebaut, weil
die Bremsflüssigkeit vorher über die Ausgleichsbohrungen in den Ausgleichsbehälter entweichen kann. Da sichergestellt sein
muß, daß die Ausgleichsbohrungen bei gelöster Bremse in jedem Falle offen sind, ist es ohne erhebliche herstellungstechnische
Anstrengungen nicht ohne weiteres möglich, das Lüftspiel im Hauptbremszylinder, welches sich aus einer ganzen Reihe von
Toleranzen - wie z. B. Spiel zwischen Kolbendruckstange und Kolben, Durchmesser der Ausgleichsbohrungen, Grundabstände zwischen
Dichtmanschettenkanten und Ausgleichsbohrungen, Toleranz zwischen den beiden Kolben, Toleranz der Anschläge für die Kolbenruhestellung
etc. - zusammensetzt, spürbar herabzusetzen, Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ventilanordnung 5 wir!
das störende Lüftspiel im Hauptbremszylinder 1 praktisch ausgeschaltet, weil es ohne Schwierigkeiten möglich ist, in der
Ventilanordnung mit einem Ventilteller - Weg von weniger als 0,5 um auszukommen, wobei dieser Weg in einfacher Weise durch
die Schraubverbindung I4 regulierb werden kann. Im Aus führ ν λ-, ;--beispiel
entspricht der am Gestänge 4 angreifende wirksame Hebelarm des Bremspedals 3 etwa dem an der KoIbendruckstange 16
angreifenden wirksamen Hebelarm, so daß der Ventilteiler- bsv?„
Gcsstängeweg dem Druckstangenweg entspricht. Die Funktionsweise
ist folgende: Wenn sich das Bremspedal 3 - wie in der Figur gezeigt - in seiner Ruhestellung befindet, schlägt das Gestänge
4 am Bremspedal an, so daß der Tentilteller 6 gegen die Wirkung
der Federvorrichtung 7 von seinem Yentilsitz gedruckt wird. Die
Verbindung zwischen Hauptbremszylinder 1 und Ausgleichsbehälter
ist frei. Bei Betätigung des Bremspedals 3 entfällt für das Gestänge 4 <ier ihn stützende Anschlag, wodurch der Ventilteller 6
unter der Wirkung der Federvorrichtung 7 auf den Ventilsitz gedruckt
wird, so daß die Verbindung zwischen Ausgleichsgefäß 8 und Hauptbremszylinder 1 unterbrochen ist. Da die Bremsflüssigkeit
dann nicht mehr aus dem Hauptbremszylinder 1 in den Ausgleichsbehälter 8 entweichen kann, baut sich im Hauptbremszylinder
ein Druck auf, obgleich die Ausgleichsbohrungen 2 zu diesem Zeitpunkt noch nicht von den Dichtmanschetten 13 überfahren worden
sind. Während zuvor ein Druckstangenweg von etwa 4 1^1 zurückgelegt
werden mußte, ehe sich ein Druck im Hauptbremszylinder aufbauen konnte, findet dies nach Einsatz der Ventilanordnung 5
und bei Zugrundelegung der zuvor erwähnten Hebelverhältnisse
nunmehr bereits nach einem Druckstangemi eg von nur etwa 0,5 nm
statt. Dabei ist natürlich vorausgesetzt, daß das Spiel zwischen KoIbendruckstange 16 und Kolben 11 nicht größer als der Ventiltellerweg
ist. Ein Teil des zuvor benötigten Kolbendrucksfcangsaweges
kann infolge der Ausschaltung des größten Teils des Lüftspieles im Hauptbremszylinder 1 eingespart werden. Bei Zugrundalegvuig
der zuvor als Beispiel genannten Zahlen könnten somit etwa 3j5 nun - nämlich die Differenz zwischen dem ursprüngliche''!
Lüftspiel von 4 n™ und äen jetzt noch benötigten 0,5 nim - eingespart
werden, was etwa "10% des zur Verfügung stehenden 35 nun
Tangen Druckstangenweges sind. Dieser gewonnene Druckstangenweg
kann verwendet werden, um die Übersetzung des Bremspedals zugunsten
kleinerer Pedalkräfte zu verändern.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Ansprechempfindlichkeit
äsr Anordnung durch Wahl des am Gestänge 4 wirksamen
Hebelarmes des Bremspedals 3 in gewünschter Weise beeinflußt
6 0 9 8 4 7/0466
werden kann, weil sich dadurch das Wegverhältnis zwischen Gestänge 4 "uncL Korbendruckstange 16 verändert.
η q π α 7 / η / π π
Claims (4)
- ANSPRÜCHEί 1.) Hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem ^-' Hauptbremszylinder, dessen Kolben über eine Kolbendruckstange mit dem Bremspedal in Verbindung steht und dessen Zylinderbohrung durch mindestens eine Ausgleichs- oder Schnüffelbohrung mit einem Ausgleichsbehälter verbunden ist, gekennzeichnet durch eine zwischen Ausgleichsbohrungen (2) und Ausgleichsbehälter (8) angeordnete an sich geschlossene Ventilanordnung (5)» welche nur bei nichtbetätigtem Bremspedal (3) über ein mit dem Bremspedal (3) in Verbindung stehendes Gestänge (4) offengehalten ist.
- 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (5) einen Ventilteller (6) o. ä. aufweist, der den mit den Ausgleichsbohrungen (2) verbundenen Ventilausgang (9) unter der Wirkung einer Federvorrichtung (7) druckmäßig von dem mit dem Ausgleichsbehälter (8) verbundenen Ventileingang (1O) trennt, und daß das Gestänge (4) für den Ventilteller (6) bei nicht betätigtem Bremspedal (3) einen der Federvorrichtung (7) entegegenwirkenden, den Ventilteller (6) von seinem Ventilsitz abhebenden Anschlag bildet.
- 3. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilteller (6) und Gestänge (4) eine bauliche Einheit bilden.
- 4. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (6) einen durch eine Schraubverbindung (14) amη q .9 L 7 / η /, π2 b Ί U 3 2 4Gestänge (4) "befestigten Schaft (I5) besitzt, und daß die Ruhelage des Ventiltellers (6) innerhalb der Ventilanordnung (5) mittels der Schraubverbindung (I4) einstellbar ist.6 η q R A 7 / η l r rLeerseite
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- 1975-05-07 DE DE19752520324 patent/DE2520324A1/de not_active Withdrawn
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- 1976-04-22 FR FR7611900A patent/FR2310247A1/fr active Pending
- 1976-05-06 GB GB1852176A patent/GB1495918A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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