DE2520323A1 - Hydraulische antriebsvorrichtung fuer schlagwerkzeuge - Google Patents
Hydraulische antriebsvorrichtung fuer schlagwerkzeugeInfo
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- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
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Description
3353 Bad Gandersbeim, 6. Mai 1975
Postfach 123 HohenhöfenS
Tefefon: (55382} 2842
Unsere Aktert-Nr. 1774/753
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft Gesuch vom 6. Mai 1975
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft
552 Salzgitter 51 Windmühlenbergstraße 20-22
Hydraulische Antriebsvorrichtung für Schlagwerkzeuge
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Antriebsvorrichtung für schlagend arbeitende Werkzeuge, mit einem in
einem Arbeitszylinder verschiebbaren Arbeitskolben und einem koaxial mit dem Arbeitskolben in einem Steuerzylinder verschiebbaren
Steuerschieber, wobei der Arbeitskolben zwei Arbeitsflächen unterschiedlicher Größe aufweist, von denen
die eine ständig und die andere durch den Steuerschieber steuerbar mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, und wobei
der Steuerschieber zwei Steuerflächen unterschiedlicher Größe aufweist, von denen die kleinere ständig und die größere in
Abhängigkeit von der Bewegung des Arbeitskolbens steuerbar mit der Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist.
609847/0101 pK/st
Bankkonto:NorddeuUefm Landaebank.Filiale Bad GandarsbaIiR.Kto.-Hr.22.1tc.S7» - Postscheckkonto: Hanno«r«a715
970
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art , (DT-AS 1 281 370) umgibt der Steuerschieber einen Teil des
Arbeitskolbens. Der Arbeitskolben trägt an seiner Rückseite einen zylindrischen Fortsatz, dessen Stirnfläche die kleinere
Arbeitsfläche darstellt und ständig mit Druckflüssigkeit beaufschlagt
ist. Dadurch ist die mit der bekannten Antriebsvorrichtung erreichbare Antriebsleistung begrenzt. Der bekannte
Steuerschieber wird durch den Arbeitskolben selbst über Druckstifte unterschiedlicher Querschnittsfläche gesteuert.
Die Führung und Abdichtung dieser Druckstifte gegenüber dem Torrichtungsgehäuse bereitet Schwierigkeiten. Jeder
der beiden Druckstifte greift nur an einem Punkt des Ilmfangs
des Steuerschiebers an, so daß jede Betätigung des Steuerschiebers
durch einen Druckstift zu asymmetrischer Steuerkrafteinleitung in den Steuerschieber und damit zu der Gefahr
von Terkantungen des Steuerschiebers führt. Die Steuerung des Steuerschiebers geschieht an einem verhältnismäßig großen
Durchmesser des Arbeitskolbens. Das ist ungünstig. Damit der Arbeitskolben beim Rückhub nicht schlagartig abgebremst wird,
befindet sich vor einer rückwärtigen Ringfläche des Arbeitskolbens ein mit Luft gefüllter Kompressionsraum, der als
Dämpfer wirkt. Diese Bauweise ist aufwendig. In radialer Richtung baut die bekannte Antriebsvorrichtung verhältnismäßig
breit, was auch auf die Anordnung des Steuerschiebers zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung des Steuerschiebers von einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser
an dem Arbeitskolben aus vorzunehmen, die Schlagleistung zu erhöhen, die Antriebsvorrichtung verhältnismäßig
schlank zu gestalten und die Herstellung und gegebenenfalls die Reparatur zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich von einem einem Schlagende des Arbeitskolbens gegenüberliegenden
rückwärtigen Ende des Arbeitskolbens ein mit dem Arbeitskolben fest verbundener, in einem Schaftzylinder
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verschiebbarer Steuerschaft von geringerer Querschnittsfläche als der Arbeitskolben koaxial mit dem Arbeitskolben erstreckt,
daß der Steuerschieber in axialer Richtung hinter dem rückwärtigen Ende des Arbeitskolbens angeordnet ist, daß eine
Steuernut des Steuerschaftes ständig an die Druckflüssigkeit angeschlossen und gegen Ende des Rückhubes des Arbeitskolbens
über einen Steuerkanal mit der größeren Steuerfläche des Steuerschiebers verbindbar ist, daß der Steuerkanal durch
eine Steuerkante des Steuerschaftes gegen Ende des Arbeitshubes des Arbeitskolbens mit einem Rücklaufkanal verbindbar
ist, daß eine Arbeitsnut des Steuerschiebers über einen Arbeitskanal ständig mit der steuerbar beaufschlagbaren Arbeitsfläche
des Arbeitskolbens verbunden ist, und daß die Arbeitsnut in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Steuerschiebers
wahlweise an die Druckflüssigkeit anschließbar oder mit dem Rücklaufkanal verbindbar ist. Dadurch wird der
Steuerschieber von einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser des Steuerschaftes aus gesteuert, !Führung und Abdichtung des
Steuerschaftes sind dadurch erleichtert. Ferner ist die ra-'diale
Erstreckung des Vorrichtungsgehäuses verhältnismäßig
gering. Außerdem sind die Steuerwege vom Steuerschaft zum Steuerschieber verhältnismäßig kurz zu halten. Dadurch werden
hohe Schlagzahlen und kurze Steuerzeiten begünstigt und somit die Leistung der Antriebsvorrichtung gesteigert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht zwischen dem Steuerschaft und dem Schaftzylinder eine verhältnismäßig
enge Dichtpassung und zwischen dem Arbeitskolben und dem Arbeitszylinder eine verhältnismäßig weite Spielpassung,
wobei der Arbeitskolben durch wenigstens einen Führungsring gegenüber dem Arbeitszylinder radial geführt
ist. Diese Pührungsringe können z.B. in den Arbeitszylinder
eingelassen und in Grenzen radial elastisch sein· Vorteilhaft ist hierbei, daß zwar der Arbeitskalben fein bearbeitet werden
Muß, daß aber die Innenwand dee Arbeitszylinders verhältnismäßig
roh gelassen werden kann.
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Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind
in dem Arbeitszylinder zwischen dem Bewegungsbereich der dem ! Schlagende näher gelegenen Arbeitsfläche und dem Schlagende .[
in dem Arbeitszylinder zwischen dem Bewegungsbereich der dem ! Schlagende näher gelegenen Arbeitsfläche und dem Schlagende .[
des Arbeitskolbens zwei Ringdichtungen in axialem Abstand ί voneinander angeordnet, wobei zwischen den Ringdichtungen j
in dem Arbeitszylinder eine ständig mit einem Rücklaufkanal ;
verbundene Leckflüssigkeitsnut vorgesehen ist. So hat nur die j
der Arbeitsfläche nähergelegene Ringdichtung Hochdruck abzu~ j
dichten, während die andere Ringdichtung lediglich den sehr
geringen Druck des Rücklaufkanals abzudichten hat. Bei dem
geringen Druck des Rücklaufkanals abzudichten hat. Bei dem
Rücklaufkanal kann es sich entweder um einen Anschluß an den ί
allgemeinen Rücklaufkanal oder um einen gesonderten Rücklauf- j
kanal zum Tank für die Druckflüssigkeit handeln, je nachdem j
wie hoch der Druck in dem allgemeinen Rücklaufkanal ist. j
Zweckmäßigerweise ist, bezogen auf die Arbeitsfläche, jeweils j
vor einer der Ringdichtungen einer der Führungsringe ange- j ordnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
der Schaftzylinder und der Arbeitszylinder als axial aufeinanderfolgend in eine Bohrung eines Gehäuses der Antriebsvorrichtung einschiebbare Hülsen ausgebildet. Diese Hülsen sind
leicht zu bearbeiten, mit den nötigen Druckflüssigkeitskanälen zu versehen und bei Bedarf auszutauschen. Der Arbeitszylinder kann wenigstens eine den Arbeitsflächen des Arbeitskolbens gegenüberliegende erste Hülse und eine die beiden
Ringdichtungen und die Leckflüssigkeitsnut aufnehmende zweite
Hülse aufweisen. In der zweiten Hülse können auch der oder
die Führungsringe gehalten sein. Auch der Steuerzylinder kann
als in eine Bohrung des Gehäuses einschiebbare Hülse ausgebildet sein.
der Schaftzylinder und der Arbeitszylinder als axial aufeinanderfolgend in eine Bohrung eines Gehäuses der Antriebsvorrichtung einschiebbare Hülsen ausgebildet. Diese Hülsen sind
leicht zu bearbeiten, mit den nötigen Druckflüssigkeitskanälen zu versehen und bei Bedarf auszutauschen. Der Arbeitszylinder kann wenigstens eine den Arbeitsflächen des Arbeitskolbens gegenüberliegende erste Hülse und eine die beiden
Ringdichtungen und die Leckflüssigkeitsnut aufnehmende zweite
Hülse aufweisen. In der zweiten Hülse können auch der oder
die Führungsringe gehalten sein. Auch der Steuerzylinder kann
als in eine Bohrung des Gehäuses einschiebbare Hülse ausgebildet sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen das
Werkzeug, der Arbeitskolben, der Steuerschaft und der Steuerschieber miteinander fluchtende axiale Durchbrechungen auf,
wobei ein gegenüber dem Gehäuse abgedichtet festgelegtes, von
außen mit einem Spülmittel beschickbares Spülrohr durch die
Werkzeug, der Arbeitskolben, der Steuerschaft und der Steuerschieber miteinander fluchtende axiale Durchbrechungen auf,
wobei ein gegenüber dem Gehäuse abgedichtet festgelegtes, von
außen mit einem Spülmittel beschickbares Spülrohr durch die
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Durchbrechungen des Steuerschiebers, des Steuerschaftes und
des Arbeitskolbens hindurchgeführt ist und in die Durchbrechung des Werkzeugs hineinragt und mit einer Singdichtung
gegenüber einer Innenwand dieser Durchbrechung abgedichtet ist. Das Spülmittel wird in an sich bekannter Weise den
Schneiden des Werkzeugs, z,B, eines Schlagbohrwerkzeugs
zentral zugeführt. Dies erleichtert eine schlanke Bauweise
der Antriebsvorrichtung, Bei dem Spülmittel kann es sich um Spülluft oder Spülflüssigkeit oder auch aus Gemischen aus
beiden handeln. Die Abdichtung des Spülrohres gegenüber dem Steuerschaft kann z,B, durch eine Ringdichtung geschehen.
Damit wird verhindert, daß Antriebsdruckflüssigkeit in den Spülstrom gerät. Diesem Zweck dient es auch, wenn erfindungsgemäß
das Spülrohr an seinem an dem Gehäuse befestigten Ende von einem Dichtrohr umgeben ist, das an seinem einen Ende
gegenüber dem Gehäuse abgedichtet festgelegt ist und mit seinem anderen Ende in die Durchbrechung des Steuerschaftes
hineinragt und gegenüber einer Innenwand dieser Durchbrechung mit einem Führungsring radial geführt und mit einer Ringdichtung
abgedichtet ist. Dadurch ist ein verhältnismäßig i leichter und schneller Austausch des Spülrohres dann möglich, j
wenn dieses aufgrund seiner besonderen Beanspruchung am i Werkzeugseitigen Ende verschlissen ist, [
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f In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
I findung dargestellt. Die Fig. 1 bis 3 sind in in axialer
[ Richtung aneinander zu reihen und stellen einen axialen
; Längsschnitt durch eine Antriebsvorrichtung dar, wobei die
; einzelnen Teile jeweils oberhalb der Mittellinie in einer
j Endstellung und unterhalb der Mittellinie in der anderen End-
• stellung gezeigt sind«
j In den Fig. 1 bis 3 bezeichnen gleiche Bezugszahlen
j dieselben Seile»
j dieselben Seile»
\ In äen Fig. 1, 2 und 3 ist eine hydraulische Antriebs-
• vorrichtung für ein schlagend arbeitendes Bohrwerkzeug darge- j
'· stellt. In Fig. 1 ist ein Einsteckende 10 dieses Bohrwerk- \
; zeugs in eine Halterung 13 und 14 eingesteckt. Die Halterung j
j I
• 13 und 14 ist fest mit einem Zahnrad 17 verbunden, das durch
; ein Ritzel ig eines nicht dargestellten, an sich bekannten j
: Motors antreibbar ist, wodurch dem Bohrwerkzeug die Drehbe—
I j
! wegung mitteilbar ist. Das Bohrwerkzeug und auch sein Einsteckende
10 sind gemäß Fig. 10 mit einer bis zu den nicht
dargestellten Schneiden des Bohrwerkzeugs durchgehenden
dargestellten Schneiden des Bohrwerkzeugs durchgehenden
; axialen Durchbrechung 20 versehen. j
; Die Antriebsvorrichtung weist ein durchgehendes Gehäuse
25 auf, das durch nicht dargestellte Schrauben mittels eines ! Flansches 27 über einen Flansch 29 einer Hülse 30 gegen ein
Motorgehäuse 33 gespannt ist. Die Hülse 30 paßt in eine
Bohrung 35 des Gehäuses 25, die an ihrem vorderen Ende eine j radial nach innen vorspringende Schulter 37 aufweist, an die j sich in dem Gehäuse 25 eine Bohrung 39 von kleinerem Durch- I messer als die Bohrung 35 anschließt. i
25 auf, das durch nicht dargestellte Schrauben mittels eines ! Flansches 27 über einen Flansch 29 einer Hülse 30 gegen ein
Motorgehäuse 33 gespannt ist. Die Hülse 30 paßt in eine
Bohrung 35 des Gehäuses 25, die an ihrem vorderen Ende eine j radial nach innen vorspringende Schulter 37 aufweist, an die j sich in dem Gehäuse 25 eine Bohrung 39 von kleinerem Durch- I messer als die Bohrung 35 anschließt. i
An der Schulter 37 liegt eine in die Bohrung 35
passende und einen Sehaftzylinder 40 bildende Hülse 43 ! stirnseitig an. In axialer Richtung folgen auf die Hülse 43 I zum vorderen Ende der Antriebsvorrichtung hin eine erste
Hülse 45, eine zweite Hülse 47 und die schon erwähnte Hülse
30. Die Hülsen 45 und 47 bilden gemeinsam einen Arbeits—
passende und einen Sehaftzylinder 40 bildende Hülse 43 ! stirnseitig an. In axialer Richtung folgen auf die Hülse 43 I zum vorderen Ende der Antriebsvorrichtung hin eine erste
Hülse 45, eine zweite Hülse 47 und die schon erwähnte Hülse
30. Die Hülsen 45 und 47 bilden gemeinsam einen Arbeits—
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zylinder 50, in dem ein Arbeitskolben 53 verschiebbar geführt
ist. Der Arbeitskolben 53 weist ein vorderes oder Schlagende 55 auf, das dazu bestimmt ist, gemäß der oberen Hälfte in Pig.
1 auf das rückwärtige Ende des Einsteckendes 10 auf zutreffen
und diesem Schlagenergie mitzuteilen. Mit einem rückwärtigen Ende 58 des Arbeitskolbens 53 ist ein Steuerschaft 60 fest
verbunden, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Arbeitskolbens 53 ist. Der Steuerschaft 60 ist in dem Schaftzylinder
40 mit einer verhältnismäßig engen Dichtpassung verschiebbar geführt, während zwischen dem Arbeitskolben 53 und
dem Arbeitszylinder 50 eine verhältnismäßig weite Spielpassung besteht.
In dem Gehäuse 25 ist ferner eine einen Steuerzylinder 65 bildende und in die Bohrung 39 passende Hülse 67 angeordnet.
In dem Steuerzylinder 65 ist mit einer verhältnismäßig engen Dichtpassung ein Steuerschieber 70 verschiebbar
gelagert. In das rückwärtige Ende des Gehäuses 25 ist ein Schraubstopfen 73 eingeschraubt, der einerseits über einen
Zwischenring 75 die Hülse 67 an die Hülse 43 drückt und andererseits eine stirnseitige Begrenzung für den Steuerschieber
70 bildet.
Der Arbeitskolben 53 weist an seinem rückwärtigem Ende 58 eine ringförmige Arbeitsfläche 80 auf, die größer ist als
eine in axialem Abstand von der Arbeitsfläche 80 liegende ringförmige Arbeitsfläche 81, Zwischen diesen Arbeitsflächen
80 und 81 steht mit dem Arbeitskolben 53 eine in der ersten Hülse 45 gelagerte Ringdichtung 83 in Berührung. Bohrungen 85
und 86 in der ersten Hülse 45 stellen eine Verbindung zwischen den Arbeitsflächen 80 und 81 und an der Außenseite der ersten
Hülse 45 vorgesehenen Ringnuten 88 und 89 her, zwischen denen eine mit dem Gehäuse 25 zusammenwirkende Ringdichtung 90 angeordnet, ist.
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. In die Innenfläche der zweiten Hülse 47 sind, ausgehend
von dem rückwärtigen Ende dieser zweiten Hülse 47, in dieser Reihenfolge ein Führungsring 93, eine Ringdichtung 95, ein
Führungsring 97 und eine Ringdichtung 99 eingebettet', die alle mit dem Arbeitskolben 53 in Berührung stehen. Zwischen
der Ringdichtung 95 und dem Führungsring 97 ist in der zweiten Hülse 47 eine Leckflüssigkeitsnut 100 vorgesehen, die ständig
mit einem Rücklaufkanal 103 in Verbindung steht. Zu beiden
Seiten der Leckflüssigkeitsnut 100 sind auf der Außenseite der zweiten Hülse 47 mit dem Gehäuse 25 zusammenwirkende
Ringdichtungen 105 und 106 eingebettet.
In den Steuerschaft 60 ist eine Steuernut 110 eingearbeitet,
die über einen Kanal 113 in der Hülse 43 ständig an eine Druckflüssigkeitsleitung 115 angeschlossen ist. In
die Innenfläche der Hülse 43 ist zwischen dem Kanal 113 und ihrem vorderen Ende eine mit dem Steuerschaft 60 zusammenwirkende
Ringdichtung 117 eingebettet. Zu beiden Seiten des
Kanals 113 sind ferner in die Außenfläche der Hülse 43 mit
dem Gehäuse 25 zusammenwirkende Ringdichtungen 119 und 120 eingebettet. In der Innenfläche der Hülse 43 ist schließlich
eine Nut 122 ausgebildet, die eine Gegenkante 123 zu einer Steuerkante 125 des Steuerschaftes 60 aufweist. Die Nut
ist Bestandteil eines Steuerkanals 130, der je zu einem Teil in der Hülse 43 und der Hülse 67 ausgebildet ist und zu einer
ringförmigen größeren Steuerfläche und 132 des Steuerschiebers 70 führt. Eine kleinere ringförmige Steuerfläche 135 am rückwärtigen
Ende des Steuerschiebers 70 ist ständig mit der Druckflüssigkeitsleitung 115 verbunden. Zwischen den Steuerflächen
132 und 135 ist in der Außenfläche des Steuerschiebers 70 eine Arbeitsnut 137 ausgebildet, die über einen Arbeitskanal 139, die Ringnut 88 und die Bohrungen 85 in der ersten
Hülse 45 ständig mit der größeren Arbeitsfläche 80 des Arbeitskolbens 53 in Verbindung steht. Die kleinere Arbeitsfläche
81 des Arbeitskolbens 53 steht über die Bohrungen und die Ringnut 89 der ersten Hülse 45 in ständiger Verbindung
mit der Druckflüssigkeitsleitung-115.
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Die Arbeitanut 137 weist zwei Steuerkanten 140 und auf, mit denen die Arbeitsnut 137 entweder mit einem Rücklaufkanal
143 oder mit der Druckflüssigkeitslextung 115 verbindbar
ist, von denen jeweils Teile in die Hülse 67 eingearbeitet sind. In die Außenseite der Hülse 67 sind mit dem Gehäuse
zusammenwirkende Ringdichtungen 145» 146 und 147 eingebettet.
Eine den Steuerschaft 60 aufnehmende Bohrung 150 in der
Hülse 43 steht mit einer Durchbrechung 151 in der Hülse 67,
einer Durchbrechung 153 in dem Steuerschieber 70, dem Innenraum des Zwischenringes 70 und einer Ausnehmung 155 in dem Schraub—
stopfen 73 in Verbindung. Die Ausnehmung 155 ist über Bohrungen 156 und eine Ringnut 158 in dem Schraubstopfen 73 mit
einem Rücklaufkanal 160 verbunden. Eine Ringdichtung 163
dichtet den Schraubstopfen 73 gegenüber dem Gehäuse 25 ab.
In eine Gewindebohrung 165 des Schraubstopfens 73 ist
ein Schraubeinsatz 167 eingeschraubt, der einen Flansch
eines Dichtrohres 170 zwischen zwei Dichtringen zentriert. Das andere Ende des Dichtrohres 170 ist mit Spielpassung in
eine Durchbrechung 172 des Steuerschaftes eingeführt. In dieses Ende des Dichtrohres 170 sind jeweils ein mit der Wand der
Durchbrechung 172 zusammenwirkender Führungsring 173 und eine Ringdichtung 174 eingebettet. Das Dichtrohr 170 ist gegenüber
dem Schraubstopfen 73 durch eine Ringdichtung 176 abgedichtet.
In dem Schraubeinsatz 167 ist das eine Ende eines Spülrohres
177 festgelegt, das sich durch das Innere des Dichtrohres,
die Durchbrechung 172 in dem Steuerschaft 60, eine anschließende Durchbrechung 179 in dem Arbeitskolben 53 hindurch
und in die Durchbrechung 20 des Einsteckendes 10 hinein erstreckt. Gegenüber der Wand der Durchbrechung 20 ist
das vordere Ende des Spülrohres 177 mit einer Ringdichtung 180 abgedichtet. Damit kann ein Spülmittel durch das Spülrohr
177 von dem in Fig. 3 rechten Ende bis zu den nicht dargestellten Schneiden des Werkzeugs geleitet werden.'
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Bei der Funktionsbeschreibung der Antriebsvorrichtung wird begonnen mit dem Auftreffen des Schlagendes 55 des Arbeitskolbens 53 auf das Einsteckende 10, wie dies in den Fig. 1 bis
3 oberhalb der Längsachse der Antriebsvorrichtung dargestellt ist. In dieser Stellung ist die kleinere Arbeitsfläche 81 in
Fig. 2 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Zwischen der Steuerkante 125 (Fig. 3) und der Gegenkante 123 befindet sich ein
kleiner Ringspalt, der ein Abströmen von Druckflüssigkeit der größeren Steuerfläche 132 des Steuerschiebers 70 durch den
Steuerkanal 130, die Bohrung 150, die Durchbrechungen 151 und 153, den Zwischenring 75, die Ausnehmung 155, die Bohrungen
und die Ringnut 158 in den Rücklaufkanal 160 zu ermöglichen.
Während dieses Abströmens ist die kleinere Steuerfläche 135 des Steuerschiebers 70 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so
daß der Steuerschieber 70 in die in Fig. 3 in der oberen Bildhälfte gezeigte linke Anschlagstellung gerät und dort gehalten
wird. In dieser Stellung verbindet die Arbeitsnut 137 des Steuerschiebers 70 die größere Arbeitsfläche 80 des Arbeitskolbens 53 über die Bohrungen 85, die Ringnut 88 und den Arbeitskanal
139 mit dem Rücklaufkanal 143. Das bedeutet, daß
die Druckflüssigkeit vor der Arbeitsfläche 80 ablaufen, der Arbeitskolben 53 sich also in der oberen Hälfte der Zeichnungsfiguren von links nach rechts bewegen kann. Diese Bewegung geschieht
aufgrund der ständigen Einwirkung der Druckflüssigkeit auf die kleinere Arbeitsfläche 81 des Arbeitskolbens 53.
Sobald während dieses Rückhubes des Arbeitskolbens 53 eine Steuerkante 183 (Fig. 3) des Steuerschaftes 60 über eine
Gegenkante 185 der Nut 22 hinausgerät, wird eine Verbindung von dem ständig unter Druckmittel stehenden Kanal 113 über die
Bohrung 150 und den Steuerkanal 130 zu der größeren Steuerfläche 132 des Steuerschiebers 70 hergestellt,· so daß der
Steuerschieber gemäß der unteren Hälfte in Fig, 3 nach rechts verschoben wird. Das vor der kleineren Steuerfläche 135 befindliche
Druckflüssigkeitsvolumen wird dabei zurück in die Druckflüssigkeitsleitung 115 gedrückt. Bei der Bewegung des
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Steuerschiebers 70 von links nach, rechts in Pig. 3 schließt
die Steuerkante 14-0 der Arbeitsnut 137 den Rücklaufkanal
und öffnet die Steuerkante 141 die Verbindung zu der Druckflüssigkeitsleitung 115, so daß Druckflüssigkeit von der
Druckflüssigkeitsleitung 115 über die Arbeitsnut 137, den
Arbeitskanal 139» die Ringnut 88 und die Bohrungen 85 auf die größere Arbeitsfläche 80 des Arbeitskolbens 53 gelangen und
diesen in den Zeichnungsfiguren wieder nach links zu seinem Arbeitshub vorschieben kann. Bei diesem Arbeitshub wird vor
der kleineren Arbeitsfläche 81 befindliche Druckflüssigkeit zurück in die Druckflüssigkeitsleitung 115 gedrückt. Am Ende
des Arbeitshubes des Arbeitskolbens 53 beginnt der zuvor beschriebene Zyklus von neuem.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kose1
60984770101
Claims (6)
- DIPL-ING. HORST ROSE PJPL-ING PETER KOSELPATENTANWÄLTE O C J Π Q y3353 Bad Gandersheim, 6. Mai 1975Postfach 129 Hohenhöfen 5 . Telefon: (05382) 2842·"" ~\ *s, * Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. 1774/753Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft Pat ent ge such vom 6. Mai 1975PatentansprücheM .J Hydraulische Antriebsvorrichtung für schlagendarbeitende Werkzeuge, mit einem in einem Arbeitszylinder verschiebbaren Arbeitskolben und einem koaxial mit dem Arbeitskolben in einem Steuerzylinder verschiebbaren Steuerschieber, wobei der Arbeitskolben zwei Arbeitsflächen unterschiedlicher Größe aufweist, von denen die eine ständig und die andere durch den Steuerschieber steuerbar mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, und wobei der Steuerschieber zwei Steuerflächen unterschiedlicher Größe aufweist, von denen die kleinere ständig und die größere in Abhängigkeit von der Bewegung des Arbeitskolbens steuerbar mit der Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einem einem Schlagende (55) des Arbeitskolbens (53) gegenüberliegenden rückwärtigen Ende (58) des· Arbeitskolbens (53) ein mit dem Arbeitskolben (53) fest verbundener, in einem Schaftzylinder (40) verschiebbarer Steuerschaft (60) von geringerer Querschnittsfläche als der Arbeitskolben (53) koaxial mit dem Arbeitskolben (53) erstreckt, daß der Steuerschieber (70) in axialer Richtung hinter dem rückwärtigen Ende (58) des Arbeitskolbens (53) angeordnet ist, daß eine Steuernut (110) des Steuerschaftes (60) ständig an die Druckflüssigkeit angeschlossen und gegen Ende des Rückhubes des Arbeitskolbens (53) über einen Steuerkanal (130) mit der größeren Steuerfläche (132) des Steuerschiebers (70) verbindbar ist,609847/0101 PK/Hh.Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715 S70daß der Steuerkanal (130) durch eine Steuerkante (125) des Steuerschaftes (60) gegen Ende des Arbeitshubes des Arbeitskolbens (53) mit einem Rücklaufkanal (160) verbindbar ist, daß eine Arbeitsnut (137) des Steuerschiebers (70) über einen Arbeitskanal (139) ständig mit der steuerbar beaufschlagbaren Arbeitsfläche (80) des Arbeitskolbens (53) verbunden ist, und daß die Arbeitsnut (137) in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Steuerschiebers (70) wahlweise an die Druckflüssigkeit anschließbar oder mit einem Rücklauf kanal (143) verbindbar ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerschaft (60) und dem Schaftzylinder (40) eine verhältnismäßig enge Dichtpassung und zwischen dem Arbeitskolben (53) und dem Arbeitszylinder (50) eine verhältnismäßig weite Spielpassung besteht, und daß der Arbeitskolben (53) durch wenigstens einen !Führungsring (93;97) gegenüber dem Arbeitszylinder (50) radial geführt istc
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitszylinder (50) zwischen dem Bewegungsbereich der dem Schlagende (55) näher— gelegenen Arbeitsfläche (81) und dem Schlagende (55) des Arbeitskolbens (53) zwei Ringdichtungen (95»99) in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, und daß zwischen den Ringdichtungen (95,99) in dem Arbeitszylinder (50) eine ständig mit einem Rücklaufkanal (103) verbundene Leckflüssigkeitsnut (100) vorgesehen ist»
- 4ο Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftzylinder (40) und der Arbeitszylinder (50) als axial aufeinanderfolgend in eine Bohrung (35) einss Gehäuses (25) der Antriebsvorrichtung einschiebbare Hülsen (£3;45,47) ausgebildet sind*609847/0 101
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (50) wenigstens eine den Arbeitsflächen (8O;81) des Arbeitskolbens (53) gegenüberliegende erste Hülse (45) und eine die beiden Ringdichtungen (95,99) und die Leckflüssigkeitsnut (100) aufnehmende zweite Hülse (47) aufweist„6« Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Führungsringe (93;97) ebenfalls in der zweiten Hülse (47) gehalten sind.7· Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
- 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (65) als in eine Bohrung (39) des Gehäuses (25) einschiebbare Hülse (67) ausgebildet ist«,8„ Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (vgl. 10), der Arbeitskolben (53), der Steuerschaft (60) und der Steuerschieber (70) miteinander fluchtende axiale Durchbrechungen (20;179»172; 153). aufweisen, und daß ein gegenüber dem Gehäuse (25) abgedichtet festgelegtes, von außen mit einem Spülmittel beschickbares Spülrohr (177) durch die Durchbrechungen (153?172#79) des Steuerschiebers (70), des j Steuerschaftes (60) und des Arbeitskolbens (53) hindurch- j geführt ist und in die Durchbrechung (20) des Werkzeugs : (vglo 10) hineinragt und mit einer Ringdichtung (180) gegenüber einer Innenwand dieser Durchbrechung (20) abge- j dichtet istο !9ο Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet f. daß das Spülrohr (177) an seinem an dem Gehäuse (25) befestigten Ende von einem Bichtrohr (170) umgeben istε das an seinsE einen Ende gegenüber dem Gehäuse (25) abge&iοίιΐβΐ iss'üg'slög'j ist υ,ηά mit seinem anderen Ende in die Durohbrsehung (172) des Steuersohaftes (60) hinein— j609847/0101ragt und gegenüber einer Innenwand dieser Durclibrechung (172) mit einem Führungsring (173) radial geführt und mit einer Ringdichtung (174) abgedichtet ist.Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel609847 / 0101 ~Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520323 DE2520323A1 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Hydraulische antriebsvorrichtung fuer schlagwerkzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2520323A1 true DE2520323A1 (de) | 1976-11-18 |
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DE19752520323 Withdrawn DE2520323A1 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Hydraulische antriebsvorrichtung fuer schlagwerkzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2520323A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2481183A1 (fr) * | 1980-04-24 | 1981-10-30 | Salzgitter Maschinen Ag | Dispositif d'entrainement hydraulique pour outil a percussion |
EP0070044B1 (de) * | 1978-10-19 | 1986-01-29 | Atlas Copco Aktiebolag | Hydraulisches Schlagantrieb |
DE8715784U1 (de) * | 1987-11-28 | 1989-03-23 | Salzgitter Maschinenbau GmbH, 3320 Salzgitter | Steuervorrichtung für eine hydraulische Antriebsvorrichtung |
US5626068A (en) * | 1994-04-12 | 1997-05-06 | White Manufacturing (Proprietary) Limited | Hydraulic reciprocating mechanism |
-
1975
- 1975-05-07 DE DE19752520323 patent/DE2520323A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8715784U1 (de) * | 1987-11-28 | 1989-03-23 | Salzgitter Maschinenbau GmbH, 3320 Salzgitter | Steuervorrichtung für eine hydraulische Antriebsvorrichtung |
US5626068A (en) * | 1994-04-12 | 1997-05-06 | White Manufacturing (Proprietary) Limited | Hydraulic reciprocating mechanism |
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