DE2520185A1 - Verfahren zum zufuehren einer tintenmischung oder farbpasta an ein druckglied einer textilmaschine, sowie mehrfarbendruckmaschine zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zufuehren einer tintenmischung oder farbpasta an ein druckglied einer textilmaschine, sowie mehrfarbendruckmaschine zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2520185A1
DE2520185A1 DE19752520185 DE2520185A DE2520185A1 DE 2520185 A1 DE2520185 A1 DE 2520185A1 DE 19752520185 DE19752520185 DE 19752520185 DE 2520185 A DE2520185 A DE 2520185A DE 2520185 A1 DE2520185 A1 DE 2520185A1
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ink
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mixture
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Application number
DE19752520185
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Inventor
Jacobus Gerardus Vertegaal
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Stork Brabant BV
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Stork Brabant BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
DIPL.-IN3.
H. KlNKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
DR.-ING. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-IN3.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. ■ DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
6. Mai 1975
P 9202 - Ho.
STORK BRABANT B.V.
43a, Wim de Körverstraat
Boxmeer, Niederlande
Verfahren zum Zuführen einer Tintenmischung oder Farbpasta an ein Druckglied einer Textilmaschine, sowie Mehrfarbendruckmaschine zur Ausführung; dieses
Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen einer Tintenmischung oder einer Farbpasta an ein Druckglied einer Textilmaschine, ausgehend von einer Anzahl von Basisfarbstoffen, wobei von jeder aus den gewünschten Druckfarben hergeleiteten Farben-
TELEFON {OS9)
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TELEX OS 59 38O TELEGRAMME MONAPAT
I b IU I b tr
gruppe eine Mischung mit der maximal benötigten !Farbstoffkonzentration sowie einige Verdünnungsmittel vorrätig gehalten werden. In einer Textildruckerei beträgt die Anzahl Anwendung findender unterschiedlicher Druckertinten oder Druckfarben zumindest tausend bis dreitausend Farben. Jede Druckfarbe besteht aus einer Anzahl von Komponenten, wie z.B. Farbstoff, Verdickungsmittel und andere Chemikalien, beispielsweise schaumhemmende Mittel oder Fixiermittel.
In der Regel wird die erforderliche Menge einer bestimmten Druckfarbe in sogenannten Chargen angefertigt, ehe man mit dem Bedrucken des Textilprodukts beginnt. Unter dem Ausdruck "erforderliche Menge" xcird bei dem Rotationssiebdruckverfahren folgendes verstanden:
a) der Arbeitsteil, d.h. die zur Befüllung der Schläuche, der Pumpe, des Farbenzuführungsrohrs innerhalb der Schablone erforderliche Menge sowie die Minimalmenge innerhalb der Schablone selbst, und
b) der eigentliche Druckteil, d.h. die Menge die auf das Tuch aufgetragen wird, und die von dem Dessin, der Anzahl zu bedruckender Meter und der Aufnahmefähigkeit des Tuches abhängt.
Da die vorstehend unter b) angegebene Menge von einer Anzahl schwierig zu bestimmender Faktoren beeinflußt wird, wird man in der Regel zuviel Druckfarbe anfertigen was zur Folge hat, daß eine bestimmte Menge übrigbleibt. Die Aufbewahrung dieser Farbenreste ist ein Problem. Das einfachste wäre es, diese Reste über die Kanalisation abzuführen. Man kann die Reste auch einlagern und wieder verwenden, jedoch ist im allgemeinen die Haltbarkeit der Druckfarbe beschränkt. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß man die Reste mit anderen Komponenten vermischt., um eine neue Farbe herzustellen. Dieses Verfahren ist aber ebenfalls nur beschränkt brauchbar, weil man es nur durchführen kann, wenn, man eine helle Farbe in eine dunkle Farbe ändern will.
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Die obenerwähnten drei Verfahren, zur Verarbeitung des Restes haben Nachteile. Das Weggießen des Restes führt zur Umweltverschmutzung und ist schon deshalb nicht empfehlenswert. Die zweite Lösung, also die zeitliche Einlagerung, erfordert einen sehr großen Lagerraum und außerdem Verwaltungsarbeiten, wobei die aufbewahrten Reste häufig doch noch vernichtet werden müssen. Das dritte Verfahren erfordert komplizierte Berechnungen und bringt die Möglichkeit von Fehlern mit sich, die in aufwendiger Weise berichtigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeiten bezüglich der Anfertigung von Druckertinten zu vereinfachen, die Möglichkeit von Fehlern zu verringern, den erforderlichen Lagerraum klein zu halten, Farbstoff zu sparen, Umweltverschmutzung zu verhüten und auch arbeitsintensive Tätigkeiten überflüssig zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man mit Hilfe zweier einstellbarer Dosierpumpen eine Stammfarbe und ein Verdünnungsmittel in dem richtigen Verhältnis einer in der ilähe der Druckglieder befindlichen Mischvorrichtung zuführt und die gewünschte Farbennuance an Ort und Stelle und je nach Bedarf bereitet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Druckertinte aus zwei Komponenten aufgebaut werden kann und zwar einer Stammfarbe und einem Verdünnungsmittel. Hierbei besteht die Stammfarbe aus Verdickungsmitteln und Chemikalien mit der maximalen Farbstoffmenge, z.B. 16% oder der zur Erhaltung einer maximalen Tiefe der Farbe erforderlichen Menge. Das Verdünnungsmittel enthält Verdickungsmittel und Chemikalien, wobei man, wenn dieses Verdünnungsmittel mit der Stammfarbe vermischt wird, jeden gewünschten Farbstoff— Prozentsatz in der endgültigen Druckertinte mit einem höhen Grad von Genauigkeit erreichen kann. Das erfindungsgemäße Verfahren er-
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öffnet die Möglichkeit an der Stelle an der das Bedrucken erfolgt und im Augenblick wo das Bedrucken vor sich geht die erforderliche Druckertinte zusammenzustellen. Dadurch entfallen jegliche Farbreste.
In der Praxis bedeutet dies, daß man für jede der zu bedruckenden natürlichen oder synthetischen Materialbahnen je Farbengruppe eine Stammfarbe und zwei oder drei Verdünnungsmittel für alle Farbengruppen zusammen vorrätig hält. Als Beispiel sollen Pigmentfarbstoffe, reaktive Farbstoffe und dergleichen erwähnt werden. Hinsichtlich der herkömmlichen Zubereitungsweise bedeutet das erfindungsgemäße Verfahren, daß statt tausend bis dreitausend unterschiedliche Farben nun etwa achzig Stammfarben und drei Verdünnungsmittel vorrätig gehalten zu werden brauchen.
Es sei vermerkt, daß die Mischung der unterschiedlichen Komponenten mit Hilfe von Dosierpumpen und Mischvorrichtungen in der Praxis bereits, sogar unter Anwendung von Rechenautomaten, bekannt ist. Da die Heproduktionsfähigkeit ein bedeutender Faktor ist, ist diese Automatisierung nur für ein sehr beschränktes Gebiet verwirklicht. Das Problem besteht nämlich, in der Mannigfaltigkeit in der jede Komponente in einer bestimmten Druckertinte vorkommt. Eine sehr geringe Abweichung in dem Farbstoff kann einen großen Einfluß auf die endgültige Farbe haben. Die Automatisierung beschränkt sich deshalb auf einen Bereich, in dem eine große Farbstoffmenge vorhanden ist und deswegen die prozentuelle Abweichung über die Dosierpumpen noch klein gehalten werden kann. Ein weiteres Problem ist der Regelbereich in dem eine Dosierpumpe genau arbeiten kann. In der Praxis wird deshalb die Automatisierung nur für einen Farbstoffprozentsatz von 0,25% bis 10% erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt die Möglichkeit mittels der Automatisierung einen Bereich für den Farbstoffprozentsatz von 0,25 bis 20% zu bestreichen.
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Die Tatsache, daß dieser Bereich verfügbar ist, kommt der Qualität des Bruckwerks zugute. Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur zwei Komponenten miteinander vermischt werden, kann dies in einfacher Weise automatisiert werden. Man geht hierbei von einem Faß Stammfarbe und einem Faß Verdünnungsmittel aus, die jeweils an eine Dosierpumpe angeschlossen sind, die zu einer gemeinschaftlichen Mischvorrichtung führt, welche unmittelbar an die Farbenzufuhr der Textildruckmaschine angeschlossen werden kann.
Die Erfindung ist weiter in einer Mehrfarbendruckmaschine verkörpert die mit einer Anzahl jeweils mit einer Farbenzuführungsvorrichtung versehener Druckglieder ausgestattet ist. Diese Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß jede Färb zufuhrvorrichtung einen Vorratsbehälter für sowohl eine Stammfarbe als auch für ein Verdünnungsmittel enthält, wobei jeder Behälter an eine Dosierpumpe angeschlossen ist und die beiden Pumpen zu einer in der Hähe der verwendeten Schablone aufgestellten Mischvorrichtung führen.
Bisher ist nur die Rede von einer Druckmaschine im allgemeinen gewesen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Mehrfarbenrotationssiebdruckmaschine, die mit einer Anzahl zylindrischer Schablonen versehen ist, deren jede eine innere sich auf einem Farbenzuführungsrohr abstützende Rakel aufweist, wobei weiter ein Fühler für das Farbniveau in jeder Schablone vorgesehen sein kann. Erfindungsgemäß ist die Mischvorrichtung auf dem Farbzufuhrrohr angebracht und wird von dem Niveaufühler gesteuert.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Beispiel für einen Pigmentfarbstoff gegeben. Die Stammfarbe besteht aus einem Verdünnungsmittelquantum und 100 Gramm braunem Farbstoff (Basisfarbstoff). Das Verdünnunggmittel hat die nachstehende Zusammensetzung:
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Acrafix M ;.. 6 Gramm
Wasser ., 210 Gramm
Emulgator L 50 Gramm.
Emulgator VA ............... 5 Gramm (Bayer)
Unite Spirit 690 Gramm (Terpentin)
Ammoniak ................... 6 Gramm Bindemittel ................ 4-7 Gramm
Zusammengefaßt "bietet die Erfindung die nachstehenden Vorteile. Die· VorratsVerwaltung wird "beträchtlich vereinfacht und beschränkt;
es "bleibt keine oder fast keine Eestdruckertinte übrig, so daß die Gefahr, daß Fehler bei der späteren Mischung gemacht werden, auf ein Mindestmaß zurückgebracht wird;
der Lagerraum braucht nur für etwa 100 Behälter anstelle des bisher üblichen Vorrats von tausend bis dreitausend Behältern zu dienen;
da keine Druckertinte mehr übrigbleibt, braucht man keine Vorkehrungen 'ZU deren Vernichtung zu treffen;
infolge der'^etzt durchführbaren Mechanisierung fallen die den stärksten Einsatz erfordernden Arbeiten bei der Anfertigung der Druckertinte fort, was für eine Durchschnittsdruckerei eine Arbeitsersparnis von etwa 80% auf diesem Sektor bedeutet.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Pat entansprüche
    Verfahren zum Herstellen einer Tintenmischung oder einer Farbpasta für ein Druckglied einer Textilmaschine aus einer Anzahl von Basisfarbstoffen, wobei von jeder aus den gewünschten Druckfarben hergeleiteten Farbengruppe eine Mischung mit der maximal benötigten Farbstoffkonzentration (Stammfarbe) sowie einige Verdünnungsmittel vorrätig gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe zweier einstellbarer Dosierpumpen eine Stammfarbe und ein Verdünnungsmittel in dem richtigen Verhältnis an eine in der Nähe der Druckglieder befindliche Mischvorrichtung zuführt, um die gewünschte Farbennuance an Ort und Stelle und je nach Bedarf zu bereiten.
  2. 2. Mehrfarbendrucknaschine die mit einer Anzahl jeweils mit einer Färbzuführungsvorrichtung versehener Druckglieder ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede FärbZuführungsvorrichtung durch einen Vorratsbehälter für sowohl eine Stammfarbe als auch für ein Verdünnungsmittel gebildet ist, wobei jeder Behälter an eine Dosierpumpe angeschlossen ist und die beiden Pumpen zu einer in der Uähe der verwendeten Schablone aufgestellten Mischvorrichtung führen.
  3. 3. Mehrfarbenrotationssiebdruckmaschine nach Anspruch 2, die mit einer Anzahl zylindrischer Schablonen versehen ist, die
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    jede eine innere sich auf einem Färbzuführungsrohr abstützende Rakel aufweisen, wobei weiter ein Fühler für das Farbniveau in jeder Schablone vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischvorrichtung auf dem Färbzufuhrrohr angebracht ist, und daß diese Mischvorrichtung von dem Niveaufühler gesteuert ist.
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DE19752520185 1974-05-31 1975-05-06 Verfahren zum zufuehren einer tintenmischung oder farbpasta an ein druckglied einer textilmaschine, sowie mehrfarbendruckmaschine zur ausfuehrung dieses verfahrens Pending DE2520185A1 (de)

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NL7407465A NL7407465A (nl) 1974-05-31 1974-05-31 Werkwijze voor het toevoegen van een inktmeng- sel of een verfpasta naar een drukorgaan van een textiel drukmachine, alsmede meerkleuren drukmachine ingericht voor het toepassen van deze werkwijze.

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ID=19821483

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DE19752520185 Pending DE2520185A1 (de) 1974-05-31 1975-05-06 Verfahren zum zufuehren einer tintenmischung oder farbpasta an ein druckglied einer textilmaschine, sowie mehrfarbendruckmaschine zur ausfuehrung dieses verfahrens

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998024629A1 (de) * 1996-12-03 1998-06-11 Küsters Prozesstechnik Gmbh Verfahren und anlage zur bereitstellung von druckpaste oder dergleichen, insbesondere zum bedrucken von textilen warenbahnen wie teppichbahnen

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