DE2519933A1 - Hydrostatische axialkolbenmaschine - Google Patents

Hydrostatische axialkolbenmaschine

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DE2519933A1 DE19752519933 DE2519933A DE2519933A1 DE 2519933 A1 DE2519933 A1 DE 2519933A1 DE 19752519933 DE19752519933 DE 19752519933 DE 2519933 A DE2519933 A DE 2519933A DE 2519933 A1 DE2519933 A1 DE 2519933A1
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hydrostatic axial
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Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons
    • F01B3/0088Piston shoe retaining means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0041Arrangements for pressing the cylinder barrel against the valve plate, e.g. fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01B3/0052Cylinder barrel

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Description

Hydrostatische Axialkolbenmaschine
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einem rotierenden, mittels Federmittel an einem Steuerspiegel angedrückten Zylinderkörper, in dessen Zylinderbohrungen Kolben angeordnet sind, deren Gleitschuhe über eine Gleitschuhandruckplatte mittels Federmittel gegen eine Lauffläche eines Bewegungswandlers gedrückt werden.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Andrücken der Kolbengleitschuhe (DT-AS I.453.639) mit für die Rotor-und Gleitschuhandrükkung unterschiedlichen Federmitteln. Die Abstützung der Federmittel erfolgt einseitig an einem fest auf der Antriebswelle angeordneten Anschlag.
Die vorliegende Anordnung bedarf eines großen Einsatzes an Federmaterial sowie eines erheblichen Raumbedarfes für die Anordnung der Federnd.ttel.
Weiterhin ist eine Axialkolbenmaschine (DT-OS 2.130.514) mit zwei zentral angeordneten Federn bekannt, wobei eine Feder zwischen einer Gleitschuhhalteplatte und einem Zylinderkörper und die zweite Feder zwischen der Gleitschuhhalteplatte und einem festen Anschlag eingespannt sind. Die im Zentrum des Rotors vorhandenen Platzverhältnisse lassen nur Federn mit relativ schwachem Federdrahtdurchmesser und somit begrenzter Federkraft zu.
Die Gleitschuhandrückung bei hohen Drehzahlen kann infolge der auftretenden Massenkräfte mit diesen Federkräften nicht in der gewünschten Weise beherrscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, In einer hydrostat. Axialkolbenmaschine mit in Zylinderbohrungen gleitenden und in Gleitachuhen gehaltenen Kolben eine kombinierte Zylinderkörper-
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Ja-
Gleitschuhandrückung zu schaffen, die auch bei hohen An- bzw» Abtriebsdrehzahlen funktionssicher arbeitet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem mehrere an einer Andruckplatte anliegenden Federmittel in koaxial und gleichmäßig um eine Drehachse eines Zylinderkörpers verteilten Ausnehmungen angeordnet sind, wobei sich ein Teil der Federmittel an'der Triebwelle abstützt.
Die Federmittel weisen gleiche Größe auf. Während sich die größere Anzahl der Federmittel im Zylinderkörper abstützt, liegt die kleinere Anzahl der Federmittel über in Ausnehmungen angeordnete Druckglieder an der Triebwelle an. Die Ausnehmungen sind, bezogen auf,die Drehachse des Zylinderkörpers, geneigt angeordnet.
Die freien Enden der Federmittel können dabei an einer auf dem Zylinderkörper axial beweglichen Kugelbuchse und die Druckglieder an einem Stützmittel der Triebwelle anliegen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, sehr hohe Federkräfte zur Gleitschuhandrückung zu installieren. Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit einer einfachen Dosierung der auf den Zylinderkörper wirkenden Federkräfte.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In den dargest-ellten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt der hydrostatischen Axialkolbenmaschine, Fig. 2: einen Teilschnitt der hydrostat. Axialkolbenmaschine.
Im Gehäuse 1 der hydrostat. Axialkolbenmaschine ist ein Zylinderkörper 2 drehfest und axial beweglich auf einer Triebwelle angeordnet. In Zylinderbohrungen 4 des Zylinderkörpers 2 angeordnete Kolben 5 werden mittels Gleitschuhen 6 an einem Bewegungswandler 7 geführt. Zur Andrückung der Gleitschuhe 6 an den Bewegungswandler 7 finden Federmittel 8 Verwendung. Ein Teil
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der Federmittel 8 stützt sich mit einem Ende über ein Druckglied 9 an einem Stützmittel 10 der Triebwelle 3 ab.
Der restliche Teil der Federmittel 8 stützt sich mit dem gleichen Ende im Zylinderkörper 2 ab (Fig. 2), Mit ihrem anderen Ende liegen alle Federmittel 8 an einer auf dem Zylinderkörper 2 axial beweglichen Kugelbuchse 11 an, welche über eine Andruckplatte 12 und Gleitschuhe 6 kraftschlüssige Verbindung mit dem Bewegungswandler 7 besitzt»
Während nur ein Teil der Federmittel 8 den Zylinderkörper 2 an einem Steuerspiegel 13 andrückt, werden alle angeordneten Federmittel 8 zur Andrückung der Gleitschuhe 6 an den Bewegungswandler 7 benutzt. Die Anordnung der Federmittel 8 erfolgt in Ausnehmungeni4 und die Anordnung der Druckglieder.9 in weiteren Ausnehmungen 15 des Zylinderkörpers 2. Die Ausnehmungen 14; 15 sind koaxial und gleichmäßig um eine Drehachse 16 des Zylinderkörpers 2 verteilt·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einem rotierenden, mittels Federmittel an einem Steuerspiegel angedrückten Zylinderkörper, in dessen Zylinderbohrungen Kolben angeordnet sind, deren Gleitschuhe über eine Andruckplatte mittels 3?edermittel gegen eine Lauffläche eines Bewegungswandlers gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet s daß mehrere an einer Andruckplatte (12) anliegende !Federmittel (3) in koaxial und gleichmäßig um eine Drehachse (16) eines Zylinderkörpers (2) verteilten Ausnehmungen (14) angeordnet sind, wobei aich ein Teil der Federmittel (8) im Zylinderkörper (2) und der restliche Teil der Federmittel (8) an der Triebwelle (3) abstützen.
    2» Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel(8) gleiche Größe aufweisen, wobei sich eine größere Anzahl der Federmittel (8) im Zylinderkörper (2) und eine kleinere Anzahl der Pedermittel"(8) über in Ausnehmungen (15) angeordnete Druckglieder (9) an der Triebwelle (3) abstützt.
    3β Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen.(14; 15) bezogen auf die Drehachse (16) des Zylinderkörpers (2) geneigt sind.
    Ao Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Pedermittel (8) an einer auf dem Zylinderkörper (2) axial beweglichen Kugelbuchse (11) und die Druckglieder (9) an einem Stützmittel (10) der Triebwelle (3) anliegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19752519933 1974-05-20 1975-05-05 Hydrostatische Axialkolbenmaschine Expired DE2519933C2 (de)

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DD17859474A DD111715A1 (de) 1974-05-20 1974-05-20

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DE2519933A1 true DE2519933A1 (de) 1975-12-04
DE2519933C2 DE2519933C2 (de) 1986-01-02

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ID=5495812

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DE19752519933 Expired DE2519933C2 (de) 1974-05-20 1975-05-05 Hydrostatische Axialkolbenmaschine

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CS (1) CS177365B1 (de)
DD (1) DD111715A1 (de)
DE (1) DE2519933C2 (de)
FR (1) FR2272275B3 (de)
GB (1) GB1473467A (de)

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AT311807B (de) * 1971-03-23 1973-12-10 Carlo Pensa Hydraulische Pumpe bzw. Motor mit axialen Kolben

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Publication number Publication date
CS177365B1 (de) 1977-07-29
FR2272275B3 (de) 1978-11-24
DD111715A1 (de) 1975-03-05
GB1473467A (en) 1977-05-11
FR2272275A1 (de) 1975-12-19
DE2519933C2 (de) 1986-01-02

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