DE602004007438T2 - Nasslaufende Bremse - Google Patents

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DE602004007438T2
DE602004007438T2 DE200460007438 DE602004007438T DE602004007438T2 DE 602004007438 T2 DE602004007438 T2 DE 602004007438T2 DE 200460007438 DE200460007438 DE 200460007438 DE 602004007438 T DE602004007438 T DE 602004007438T DE 602004007438 T2 DE602004007438 T2 DE 602004007438T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nassbremse und insbesondere auf eine Nassbremse von der Art, bei der ein Betriebskolben eine Scheibe, die an einer Ausgabewelle montiert ist, mit Druck beaufschlagt, um dadurch eine Bremskraft auf die Ausgabewelle aufzubringen, und bei der ein Parkkolben die Scheibe durch den Betriebskolben mit Druck beaufschlagt, um dadurch eine Bremskraft zur Zeit des Parkens zu erzeugen.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Herkömmlicherweise wurde bei einem Industriefahrzeug, wie beispielsweise einem Gabelstapler, eine Nassbremse verwendet, bei der eine Scheibe, die sich mit einer Ausgabewelle dreht, zwischen einem druckempfangenden Bauteil und einem Betriebskolben in einem Bremsgehäuse angeordnet ist, und bei der die Scheibe durch den Betriebskolben mit Druck beaufschlagt wird, um eine Bremskraft zu erzeugen, wobei ein Rad gebremst wird. Jüngst haben einige Bremsen dieser Art zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Betriebsbremsfunktion eine Parkbremsfunktion.
  • Beispielsweise offenbart die JP 11-222109 A eine Nassbremse, bei der ein Parkkolben eine Scheibe durch einen Betriebskolben mit Druck beaufschlagt, und zwar durch die Drängkraft einer Feder, um eine Bremskraft zur Zeit des Parkens zu erzeugen, wodurch ein Rad gebremst wird.
  • Bei dieser Nassbremse, wenn bei dem Zustand, bei dem die Parkbremse arbeitet, Drucköl in eine Ölkammer gegossen wird, die zwischen dem Parkkolben und einem ersten reaktionskraftempfangenden Element (zylindrisches Element 5) ausgebildet ist, gleitet der Parkkolben, um sich von dem Betriebskolben entgegen der Drängkraft der Feder weg zu bewegen, wodurch das Druckbeaufschlagen der Scheibe aufgehoben wird. Das heißt, die Bremskraft zur Zeit des Parkens wird aufgehoben. Ferner, wenn bei dem Zustand, bei dem die Parkbremse somit gelöst wird, Drucköl in eine Ölkammer gegossen wird, die zwischen einem zweiten reaktionskraftempfangenden Element (plattenartiges Element 7) und dem Betriebskolben ausgebildet ist, gleitet der Betriebskolben in Richtung Scheibe, um die Scheibe mit Druck zu beaufschlagen, wobei eine Bremskraft erzeugt wird, um ein Rad zu bremsen.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass bei der Nassbremse, wie sie in der JP 11-222109 A offenbart ist, die Reaktionskraft des Drucköls, das den Parkkolben bewegt, durch das erste reaktionskraftaufnehmende Element empfangen wird, und die Reaktionskraft des Drucköls, das den Betriebskolben bewegt, von dem zweiten reaktionskraftempfangenden Element empfangen wird. Dies bedeutet, dass es notwendig ist, reaktionskraftempfangende Elemente jeweils entsprechend den Kolben vorzusehen, mit der Folge, dass die Teileanzahl groß wird, dass der Aufbau der Nassbremse insgesamt eher kompliziert ist, und dass die Montagetätigkeit für die Nassbremse insgesamt schwierig ist.
  • Ferner, um zu bewirken, dass die Kolben problemlos ohne eines Herbeiführens eines Ölaustritts von der Ölkammer zwischen dem ersten reaktionskraftempfangenden Element und dem Parkkolben und von der Ölkammer zwischen dem zweiten reaktionskraftempfangenden Element und dem Betriebskolben gleiten, ist ein hoher Grad an Genauigkeit bei einer Montage erforderlich. Infolgedessen ist auch bei der maschinellen Herstellung des ersten reaktionskraftempfangenden Elements und des zweiten reaktionskraftempfangenden Elements, etc. eine hohe Genauigkeit erforderlich, was zu eher hohen Bearbeitungskosten führt.
  • Das Dokument US 3946837 offenbart eine Nassbremse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und sieht eine Nassbremse gemäß der Definition in Anspruch 1 vor, die einen einfachen Aufbau aufweist und die einfach zusammenzubauen ist, und zwar insbesondere weil der Justierungsmechanismus in Anspruch 1 ein exaktes Einstellen der betätigten Teile nach einem Zusammenbau der Bremse immer noch ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Nassbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Nassbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Nassbremse hat ein Gehäuse 1, das an einer Maschinenbasis montiert ist, und das Gehäuse 1 ist als Zylinder mit Boden ausgebildet, der eine Bodenfläche 1a aufweist. Innerhalb des Gehäuses 1 sind ein reaktionskraftempfangendes Element 2 und ein druckempfangendes Element 3 sequenziell von der Seite der Bodenfläche 1a angeordnet und eine Abdeckung 4 ist an dem Endabschnitt des Gehäuses 1 an der gegenüberliegenden Seite von der Bodenfläche 1a mittels einer Vielzahl Bolzen 5 befestigt. Ferner haben die Bodenfläche 1a des Gehäuses 1, das reaktionskraftempfangende Element 2, das druckempfangende Element 3 und die Abdeckung 4 Durchgangslöcher an deren jeweiligen Mitten, und eine Ausgabewelle 6 ist durch diese Durchgangslöcher geführt und ist drehbar durch ein Paar Lager 7 gestützt.
  • Diese Nassbremse ist derart an der Maschinenbasis montiert, dass die Abdeckung 4 der äußeren Flächenseite der Maschinenbasis zugewandt ist, und dass die Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 der Innenseite der Maschinenbasis zugewandt ist, wobei ein Rad mit dem Ende der Abtriebswelle 6 an der Seite der Abdeckung 4 verbunden ist, und wobei ein Motor mit einem Ende der Ausgabewelle 6 auf der Seite der Bodenfläche 1a verbunden ist. Ab hier wird die Außenflächenseite der Maschinenbasis als Vorderseite der Nassbremse bezeichnet und die Innenseite der Maschinenbasis wird als hintere Seite von dieser bezeichnet.
  • In dem Gehäuse 1 ist ein ringförmiger Ausschnitt in der hinteren Fläche des druckempfangenden Elements 3 dem reaktionskraftempfangenden Element 2 gegenüberliegend ausgebildet, und zwar um das Durchgangsloch von diesem, und innerhalb dieses Ausschnitts sind eine Vielzahl an ringförmigen Druckbeaufschlagungsplatten 8 bei vorbestimmten Längsintervallen montiert. An dem Außenumfang der Ausgabewelle 6 sind eine Vielzahl an ringförmigen Scheiben 9 montiert, die abwechselnd mit der Vielzahl an Druckbeaufschlagungsplatten 8 angeordnet sind.
  • Ferner ist innerhalb des Gehäuses 1 ein ringförmiger Betriebskolben 10 in einen zweiten Abschnitt des Durchgangslochs eingeführt, der bei der Mitte des reaktionskraftempfangenden Elements 2 von dessen Vorderseite gegenüberliegend zu dem druckempfangenden Element 3 ausgebildet ist, wohingegen ein ringförmiger Parkkolben 11 in einen ersten Abschnitt dieses Durchgangslochs des reaktionskraftempfangenden Elements 2 von der Rückseite von diesem gegenüberliegend zu der Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 eingeführt ist. Der Betriebskolben 10 und der Parkkolben 11 werden so gehalten, dass sie in der axialen Richtung gleitbar sind, d.h., in der Längsrichtung. Das reaktionskraftempfangende Element 2 wirkt als reaktionskraftempfangendes Element, das dem Betriebskolben 10 und dem Parkkolben 11 gemeinsam ist.
  • Das reaktionskraftempfangende Element 2 hat einen ringförmigen Hauptkörperabschnitt 2a mit einem Durchgangsloch bei seiner Mitte und in dem Außenumfang des Hauptkörperabschnitts 2a sind ein vorderer ringförmiger Abschnitt 2b und ein hinterer ringförmiger Abschnitt 2c so ausgebildet, dass sie von dem Hauptkörperabschnitt 2a in der axialen Richtung vorstehen, d.h. in der Längsrichtung. Die Außenumfangsflächen des Hauptkörperabschnitts 2a, des vorderen ringförmigen Abschnitts 2b und des hinteren ringförmigen Abschnitts 2c bilden die gleiche zylindrische Fläche aus und diese zylindrische Fläche ist in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1. Ferner liegt die Fläche des hinteren Endes des hinteren ringförmigen Abschnitts 2c an der Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 an und die vordere Endfläche des vorderen ringförmigen Abschnitts 2b liegt an der hinteren Fläche des druckempfangenden Elements 3 an, weshalb das reaktionskraftempfangende Element 2 an dem Bodenabschnitt des Gehäuses 1 befestigt ist. Ferner hat der Hauptkörperabschnitt 2a des reaktionskraftempfangenden Elements 2 eine ringförmige Vertiefung 2d in seiner hinteren Fläche, gegenüberliegend der Bodenfläche 1a des Gehäuses 1, und einen ringförmigen Ausschnitt 2e, der entlang dem Innenumfang in der vorderen Fläche von diesem ausgebildet ist, und zwar gegenüberliegend dem druckempfangenden Element 3.
  • Hier hat der Betriebskolben 10 einen Gleitabschnitt 10a und einen Kolbenabschnitt 10b, der hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Gleitabschnitts 10a seitlich vorsteht, d.h., radial vorsteht. Die Außenumfangsfläche des Gleitabschnitts 10a befindet sich in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Hauptkörperabschnitts 2a des reaktionskraftempfangenden Elements 2, und zwar durch die Zwischenlegung eines O-Rings, und die Außenumfangsfläche des Kolbenabschnitts 10b liegt in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Ausschnitts 2e des Hauptkörperabschnitts 2a des reaktionskraftempfangenden Elements 2, und zwar durch Zwischenlegen eines O-Rings. Zwischen der hinteren Endfläche des Kolbenabschnitts 10b des Betriebskolbens 10 und dem Ausschnitt 2e der vorderen Fläche des Hauptkörperabschnitts 2a des reaktionskraftempfangenden Elements 2 ist eine Betriebsölkammer 12 ausgebildet, die mit einem Betriebsölanschluss 13 durch einen Öldurchgang verbunden ist.
  • Der Parkkolben 11 hat auch einen Gleitabschnitt 11a und einen Kolbenabschnitt 11b, der hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Gleitabschnitts 11a seitlich hervorsteht, d.h., radial vorsteht. Die Außenumfangsfläche des Gleitabschnitts 11a befindet sich durch das Zwischenlegen eines O-Rings in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Hauptkörperabschnitts 2a des druckempfangenden Elements 2 und die Außenumfangsfläche des Kolbenabschnitts 11b befindet sich durch das Zwischenlegen eines O-Rings in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des hinteren ringförmigen Abschnitts 2c des druckempfangenden Elements 2. Zwischen der vorderen Endfläche des Kolbenabschnitts 11b des Parkkolbens 11 und der Vertiefung 2d der hinteren Fläche des Hauptkörperabschnitts 2a des reaktionskraftempfangenden Elements 2 ist eine Parkölkammer 14 ausgebildet, die mit einem Parkölanschluss 15 durch einen Öldurchgang verbunden ist.
  • Auf diese Weise befindet sich das druckempfangende Element 2 in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 und die Außenumfangsfläche des Betriebskolbens 10 und die Außenumfangsfläche des Parkkolbens 11 befinden sich jeweils in Kontakt mit dem druckempfangenden Element 2, und nicht in direktem Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1.
  • Der Kolbenabschnitt 10b des Betriebskolbens 10 hat den Vorsprung 16, der hinsichtlich der Bewegungsrichtung von diesem seitlich hervorsteht, d.h., radial hervorsteht, und der Vorsprung 16 wird in Richtung Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 gedrängt, d.h., rückwärts, und zwar durch eine Rückholfeder 17, die in dem druckempfangenden Element 3 montiert ist. Ferner ist zwischen der hinteren Fläche des Vorsprungs 16 und der vorderen Fläche des reaktionskraftempfangenden Elements 2 eine ringförmige Justierungsplatte 18 so angeordnet, dass diese in der axialen Richtung, d.h. in der Längsrichtung, gleitbar ist. Die hintere Fläche des Vorsprungs 16 grenzt an die Justierungsplatte 18 an, um die Umkehrposition des Betriebskolbens 10 zu regulieren. Hier ist eine Einstellschraube 19 durch Durchgangslöcher geführt, die in der Abdeckung 4, dem druckempfangenden Element 3 und der Justierungsplatte 18 ausgebildet sind, und der Abschnitt eines Endstücks der Einstellschraube 19 ist verschraubungsartig mit einer Mutter 20 in Eingriff gebracht, die an der Rückseite der Justierungsplatte 18 angeordnet ist. Wenn die Justierungsschraube 19 in Bezug auf die Mutter 20 gedreht wird, wird die Position der Justierungsplatte 18 vorwärts oder rückwärts bewegt, um dabei den Spalt zu justieren, der zwischen dem Betriebskolben 10 und der Scheibe 9 ausgebildet ist.
  • Zwischen dem Kolbenabschnitt 11b des Parkkolbens 11 und der Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 ist eine Scheibenfeder 21 montiert, die als die Drängeinrichtung der Erfindung dient, die den Parkkolben 11 in Richtung Betriebskolben 10 drängt, d.h. vorwärts, wobei die Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 die Stützfläche zum Stützen der Tellerfeder 21 bildet.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Nassbremse gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Zuerst wird der Fall beschrieben, bei dem die Betriebsbremse in dieser Nassbremse zu betätigen ist. Hier wird Drucköl in die Parkölkammer 14 von dem Parkölanschluss 15 eingefüllt, um einen Zustand zu erzielen, bei dem die Parkbremse gelöst ist, d.h., einen Zustand, bei dem der Parkkolben 11 rückwärts entgegen der Drängkraft der Tellerfeder 21 durch das Drucköl mit Druck beaufschlagt wird, um zu bewirken, dass die hintere Endfläche des Kolbenabschnitts 11b von diesem an die Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 angrenzt.
  • Wenn bei dem Zustand, bei dem die Parkbremse somit gelöst ist, Drucköl in die Betriebsölkammer 12 von dem Betriebsölanschluss 13 eingefüllt wird, bewegt sich der Betriebskolben 10 zu der Vorderseite des Gehäuses 1 entgegen der Drängkraft der Rückholfeder 17 und die Vielzahl an Druckbeaufschlagungsplatten 8 und die Vielzahl an Scheiben 9 werden in Richtung des druckempfangenden Elements 3 durch die vordere Endfläche des Kolbenabschnitts 10b von diesem mit Druck beaufschlagt, wodurch eine Reibungskraft zwischen den Druckbeaufschlagungsplatten 8 und den Scheiben 9 erzeugt wird, um auf die Ausgabewelle 6 eine Bremskraft aufzubringen, wodurch das Rad gebremst wird.
  • Wenn das in die Betriebsölkammer 12 eingefüllte Drucköl von dem Betriebsölanschluss 13 ausgelassen wird, wird bewirkt, dass sich der Betriebskolben 10 durch die Drängkraft der Rückholfeder 17 zu der hinteren Seite des Gehäuses 1 bewegt, um von den Druckbeaufschlagungsplatten 8 und der Vielzahl an Scheiben 9 getrennt zu werden, wodurch die Bremskraft, die auf die Ausgabewelle 6 aufgebracht wurde, aufgehoben wird.
  • Als nächstes wird der Fall beschrieben, bei dem die Parkbremse in dieser Nassbremse betätigt wird. Hier ist anzunehmen, dass sich die Betriebsbremse in dem gelösten Zustand befindet. Wenn das in die Parkölkammer 14 eingefüllte Drucköl von dem Parkölanschluss 15 ausgelassen wird, wird der Parkkolben 11 durch die Drängkraft der Tellerfeder 21 zu der Vorderseite des Gehäuses 1 bewegt und die vordere Endfläche des Gleitabschnitts 11a von diesem grenzt an die hintere Endfläche des Gleitabschnitts 10a des Betriebskolbens 10 an, um den Betriebskolben 10 vorwärts mit Druck zu beaufschlagen, wobei sich der Betriebskolben 10 vorwärts in dem Gehäuse 1 zusammen mit dem Parkkolben 11 bewegt. Und die Vielzahl an Druckbeaufschlagungsplatten 8 und die Vielzahl an Scheiben 9 werden durch die vordere Endfläche des Kolbenabschnitts 10b des Betriebskolbens 10 in Richtung druckempfangendem Element 3 mit Druck beaufschlagt, wobei eine Reibungskraft zwischen den Druckbeaufschlagungsplatten 8 und den Scheiben 9 erzeugt wird, um zur Zeit des Bremsens eine Bremskraft auf die Ausgabewelle 6 aufzubringen, wodurch das Rad gebremst wird.
  • Wenn von dem Parkölanschluss 15 wieder ein Drucköl in die Parkölkammer 14 eingefüllt wird, wird der Parkkolben 11 rückwärts durch das Drucköl entgegen der Drängkraft der Tellerfeder 21 mit Druck beaufschlagt, wobei sich der Parkkolben 11 rückwärts bewegt und die Druckbeaufschlagung des Betriebskolbens 10 durch den Kolben 11 aufgehoben wird. Infolgedessen bewegt sich der Betriebskolben 10 durch die Drängkraft der Rückholfeder 17 rückwärts, um von den Druckbeaufschlagungsplatten 8 und der Vielzahl an Scheiben 9 getrennt zu werden, wobei die Bremskraft zur Zeit des Parkens, die auf die Ausgabewelle 6 wirkte, aufgehoben wird.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, wirkt das reaktionskraftempfangende Element 2 als reaktionskraftempfangendes Element, das dem Betriebskolben 10 und dem Parkkolben 11 gemeinsam ist, so dass, verglichen mit dem Fall, bei dem jeweils reaktionskraftempfangende Bauteile entsprechend dem Betriebskolben 10 und dem Parkkolben 11 vorgesehen sind, die Teileanzahl reduziert ist, und der Aufbau der Nassbremse insgesamt vereinfacht ist, wodurch die Montage vereinfacht wird.
  • Ferner, da das reaktionskraftempfangende Element 2, der Betriebskolben 10 und der Parkkolben 11 durch simultanes Bearbeiten hergestellt werden können, wird die relative Position zwischen dem reaktionskraftempfangenden Element 2, dem Servicekolben 10 und dem Parkkolben 11 genau bestimmt und ferner kann das Bearbeiten durch einen einzigen Prozess bewirkt werden, wodurch die Produktion vereinfacht wird.
  • Wenn diese Nassbremse zusammengebaut wird, werden in dem Gehäuse 1 die Tellerfeder 21, der Parkkolben 11, das reaktionskraftempfangende Element 2, der Betriebskolben 10, die Scheiben 9, das druckempfangende Element 3, etc. in dieser Folge von der Seite der Bodenfläche 1a untergebracht und in Abfolge angeordnet, und in diesem Zustand wird die Abdeckung 4 an dem Endabschnitt des Gehäuses 1 an der gegenüberliegenden Seite der Bodenfläche 1a mittels der Bolzen 5 befestigt. Der Außenumfangsabschnitt des Gehäuses 1 ist zylindrisch und das reaktionskraftempfangende Element 2 und das druckempfangende Element 3 sind jeweils in ringförmigen Aufbauarten ausgebildet, wobei das reaktionskraftempfangende Element 2 und das druckempfangende Element 3 in das Gehäuse 1 gepasst sind. Daher ist es leicht, eine hohe Montagegenauigkeit zu erzielen, was es einfacher macht, eine hohe Herstellungsgenauigkeit zu erreichen, wodurch eine Bearbeitungskostenreduktion erzielt wird.
  • Ferner, da das Gehäuse 1 eine Bodenfläche 1a aufweist, die die Stützfläche für die Tellerfeder 21 bildet, existiert kein Erfordernis, ein Stützbauteil für die Tellerfeder 21 neu vorzusehen, wodurch der Aufbau der Nassbremse insgesamt vereinfacht wird.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist gemäß der Erfindung eine Nassbremse vorgesehen, die aufweist: ein zylindrisches Gehäuse mit Boden, das in sich einen Parkkolben, einen Betriebskolben und Scheiben unterbringt, und eine Bodenfläche aufweist, durch die eine Ausgabewelle geführt ist, wobei die Bodenfläche eine Stützfläche ausbildet, die eine Drängeinrichtung zum Drängen des Parkkolbens in Richtung des Betriebskolbens stützt; und ein reaktionskraftempfangendes Element, das so in das Gehäuse gepasst ist, damit es zwischen dem Parkkolben und dem Betriebskolben angeordnet ist und gemeinsam bei dem Parkkolben und dem Betriebskolben wirkt. Folglich ist es möglich, eine Nassbremse zu realisieren, die einen einfachen Aufbau aufweist und leicht zu montieren ist.
  • Ein Gehäuse (1) ist als ein Zylinder mit Boden ausgebildet, der eine Bodenfläche (1a) aufweist. In dem Gehäuse (1) sind eine ringförmige Tellerfeder (21), ein Parkkolben (11), ein reaktionskraftempfangendes Element (2), ein Betriebskolben (10), Scheiben (9) und ein druckempfangendes Element (3), etc. in dieser Abfolge von der Seite der Bodenfläche (1a) aus untergebracht und sequenziell angeordnet, wobei eine ringförmige Abdeckung (4) an dem Endabschnitt des Gehäuses (1) an der gegenüberliegenden Seite der Bodenfläche (1a) befestigt ist. Die Tellerfeder (21) drängt den Parkkolben (11) in Richtung Betriebskolben (10) und die Bodenfläche (1a) des Gehäuses (1) bildet eine Stützfläche zum Stützen der Tellerfeder (21). Das reaktionskraftempfangende Element (2) wirkt als dem Betriebskolben (10) und dem Parkkolben (11) gemeinsames reaktionskraftempfangendes Element.

Claims (9)

  1. Nassbremse, in welcher ein Betriebskolben (10) Scheiben (9) mit Druck beaufschlagt, welche an einer Ausgabewelle (6) befestigt sind, um dadurch eine Bremskraft auf die Ausgabewelle (6) aufzubringen, und in welcher ein Parkkolben (11) durch den Betriebskolben (10) die Scheiben (9) mit Druck beaufschlagt, um dadurch eine Bremskraft zur Zeit des Parkens zu erzeugen, wobei ein Gehäuse in einer Form eines Zylinders mit Boden den Parkkolben (11), den Betriebskolben (10) und die Scheiben (9) in sich aufnimmt, und eine Bodenfläche (1a) hat, durch welche die Ausgabewelle (6) durchgeführt ist, wobei die Bodenfläche (1a) eine Abstützfläche bildet, welche eine Drängeinrichtung (21) zum Drängen des Parkkolbens (11) in Richtung des Betriebskolbens (10) abstützt; und ein reaktionskraftempfangendes Element (2), welches in das Gehäuse (1) eingepasst ist und zwar so, um zwischen dem Parkkolben (11) und dem Betriebskolben angeordnet zu sein, und welches sowohl an dem Parkkolben (11) als auch dem Betriebskolben (10) anliegt, gekennzeichnet durch eine Justierungsplatte (18), welche zwischen dem reaktionskraftempfangenden Element (2) und einem Vorsprung (16) des Betriebskolbens (10) für ein Anstoßen des Vorsprungs (16) angeordnet ist, um die Rückkehrposition des Betriebskolbens (10) zu regulieren; eine Justierungsschraube (19), die durch die Justierungsplatte (18) durchgeführt ist; und eine Mutter (20), die über ein Gewinde mit einem Spitzenendabschnitt der Justierungsschraube (19) in Eingriff ist, wobei die Justierungsschraube (19) hinsichtlich der Mutter (20) gedreht wird, um die Position der Justierungsplatte (18) in Richtung des reaktionskraftempfangenden Elements (2) oder in Richtung des Betriebskolbens (10) zu bewegen, um dadurch einen Spalt zwischen dem Betriebskolben (10) und der Scheibe (9) zu justieren.
  2. Nassbremse gemäß Anspruch 1, wobei die Drängeinrichtung (21), der Parkkolben (11), das reaktionskraftempfangende Element (2) und die Scheiben (9) in dem Gehäuse (1) aufgenommen sind und der Reihe nach in jener Reihenfolge von der Bodenfläche (1a) von diesem aus angeordnet sind.
  3. Nassbremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei zur Zeit des Parkens ein Teil des Parkkolbens (11) an dem Betriebskolben (10) anliegt, um die Scheiben (9) mit Druck zu beaufschlagen.
  4. Nassbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Parkölkammer (14) zwischen einer ersten Fläche des reaktionskraftempfangenden Elements (2), welche gegenüber der Gehäusebodenfläche (1a) liegt, und dem Parkkolben ausgebildet ist, und eine Betriebsölkammer (12) zwischen einer zweiten Fläche des reaktionskraftempfangenden Elements (2) auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Fläche von diesem und dem Betriebskolben (10) ausgebildet ist.
  5. Nassbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Durchgangsloch in der Mitte des reaktionskraftempfangenden Elements (2) ausgebildet ist, wobei das reaktionskraftempfangende Element (2) eine zylindrische Fläche in seinem äußeren Umfang hat, welche zu der inneren Umfangsfläche des Gehäuses korrespondiert, und zum Zusammenbau in das Gehäuse (1) eingepasst wird.
  6. Nassbremse nach Anspruch 5, wobei der Parkkolben (11) und der Betriebskolben (10) jeweils in ihren äußeren Umfängen zylindrische Flächen haben, die zu der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs des reaktionskraftempfangenden Elements (2) korrespondieren, und der Parkkolben (11) ist in einen ersten Abschnitt des Durchgangsloches des reaktionskraftempfangenden Elements (2) auf der Seite der Gehäusebodenfläche (1a) eingefügt, während der Betriebskolben (10) in einen zweiten Abschnitt des Durchgangslochs des reaktionskraftempfangenden Elements (2) an der gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts des Durchgangslochs eingefügt ist, wobei der Parkkolben (11) und der Betriebskolben (10) gehalten werden, um in der axialen Richtung gleitbar zu sein.
  7. Nassbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das reaktionskraftempfangende Element (2), der Parkkolben (11) und der Betriebskolben (10) durch eine simultane Bearbeitung hergestellt sind.
  8. Nassbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welche ferner ein druckempfangendes Element (3) aufweist, welches angeordnet ist, um dem Betriebskolben gegenüber zu sein, wobei die Scheiben (9) zwischen ihnen liegen, wobei das druckempfangende Element (3) eine zylindrische Fläche in seinem äußeren Umfang hat, welche zu der inneren Umfangsfläche des Gehäuses korrespondiert, und zum Zusammenbau in das Gehäuse (1) eingepasst wird.
  9. Nassbremse nach Anspruch 8, wobei der Betriebskolben (10) einen Vorsprung (16) hat, der bezüglich der Bewegungsrichtung von diesem seitlich hervorragt, wobei eine Rückholfeder (17) zum Drängen des Betriebskolbens (10) in Richtung der Gehäusebodenfläche (1a) zwischen dem druckempfangenden Element (3) und dem Vorsprung (16) des Betriebskolbens (10) angeordnet ist.
DE200460007438 2003-07-22 2004-05-18 Nasslaufende Bremse Expired - Lifetime DE602004007438T2 (de)

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