DE2652060C3 - Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine Vollbelag-Scheibenbremse, insbesondere naßlaufende Mehrscheibenbremse - Google Patents

Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine Vollbelag-Scheibenbremse, insbesondere naßlaufende Mehrscheibenbremse

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DE2652060C3
DE2652060C3 DE19762652060 DE2652060A DE2652060C3 DE 2652060 C3 DE2652060 C3 DE 2652060C3 DE 19762652060 DE19762652060 DE 19762652060 DE 2652060 A DE2652060 A DE 2652060A DE 2652060 C3 DE2652060 C3 DE 2652060C3
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Juergen 4052 Korschenbroich Schwaebe
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J I Case 4040 Neuss De GmbH
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International Harverster Corp
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    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

d)
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine Vollbelag-Scheibenbremse, insbesondere naßlaufende Mehrscheibenbremse, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derart wirkende Nachstellvorrichtung ist aus
der US-PS 2551253 bekannt. Hierbei ist für jeden Gleitbolzen eine eigene Schraubkappe vorgesehen.
Sämtliche Schraubkappen sind an einem Bremsträger festgeschraubt. Durch die zahlreichen Gewinde ergibt sich eine komplizierte Einstellung des Lüftspiels.
Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung die
in Druckbeaufschlagungsfläche des Kolbens äußerst klein, so daß mit hohen Drücken gearbeitet werden muß.
Die Anordnung von Klemmringen und Druckfedern, welche die Gleitbolzen umgeben, ist einzeln für sich aus der DE-OS 1625777 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei weitgehend beibehaltener konstrukti-
2» ver Ausgestaltung der Mehrscheibenbremse nicht nur durch eine kompakte, auf engstem Raum unterzubringende Bauweise auszeichnet, sondern zugleich auch einfach zu montieren und im eingebauten Zustand leicht zugänglich ist.
Dies>e Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit den Mitteln nach der Erfindung wird die Nachstellvorrichtung in den radial innenliegenden Bereich
M) der Mehrscheibenbremse verlegt, so daß die Bremsscheiben entsprechend der Größe des Bremsgehäuses einen vergleichsweise großen Durchmesser aufweisen können, so daß eine große Bremsleistung möglich ist. Dabei ist wichtig, daß die Mehrscheibenbremse kaum abgeändert bzw. mit zusätzlichen Bauelementen versehen werden muß, da es für die Unterbringung d^r Nachstellvorrichtung ausreicht, deren Gleitbolzen an geeigneter Stelle im Ringkolben zu befestigen. Durch diese Verlagerung nach innen läßt sich die Nachstell-
4(i vorrichtung nicht nur wesentlich einfacher montieren, sondern im eingebauten Zustand ist sie auch wesentlich leichter zugänglich, als das bei der bekannten Lösung der Fall ist. Vor allen Dingen eignet sich die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung für naßlaufende Mehrscheibenbremsen.
Durch die feste Verbindung der Gleitbolzen mit dem Bremsgehäuse ergibt sich eine fliegende Lagerung der Gleitbolzen, wobei sie durch den Ringkolben hindurchgeführt sind, so daß sie an ihrem bremsscheibenzugewandten Ende leicht mit den weiteren Bauteilen der Nachstellvorrichtung versehen werden können.
Besonders wichtig für die Erfindung ist die Unterkombination der Merkmale, wonach eine die Nach-Stellbuchsen aufnehmende ringförmige Ausnehmung mit einer ersten Anschlagfläche des Ringkolbens vorgesehen ist, mit der unter Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen eine Ringplatte fest verbunden ist, die Bohrungen aufweist, welche die Klemmringe mit all-
fto seitigem Spiel aufnehmen, wobei die axiale Länge der Nachstellbuchsen um das Maß des Sollüftspiels kleiner als die axiale Länge der Abstandsbuchsen ist. Auf diese Weise läßt sich Einstellung und Montage der Nachstellvorrichtung in außerordentlich einfacher
fts Weise ausführen und das Sollüftspiel der Mehrscheibenbremse konstant einhalten, und zwar auch dann, .vcnn an den Bremsscheiben Verschleiß auftritt.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausfüh-
rungsbeispiel der Nachstellvorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Mehrscheibenbremse.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die dort dargestellte Mehrscheibenbremse 1 und eine Betätigungseinrichtung 2 über eine hydraulische Übertragungseinrichtung 3 miteinander verbunden. Die Betätigungseinrichtung 2 besitzt einen Hauptbremszylinder 4 mit einem Nachfüllbehälter 5 und einer im Hauptbremszylinder 4 verschiebbaren Kolbenstange 6, an der in üblicher Weise ein Pedal 7 angelenkt ist.
Der Hauptbremszylinder 4 nimmt einen mit der Kolbenstange 6 verbundenen Kolben 8 auf, der einen Druckraum 9 begrenzt. Der Druckraum 9 steht über eine Leitung 11 mit einem Druckraum 12 der Mehrscheibenbremse 1 in Verbindung. Die Mehrscheibenbremse 1 besitzt ein Bremsgehäuse 13, einen darin verschieblich gelagerten Ringkolben 14 sowie Bremsscheiben 15. Die Mehrscheibenbremse 1 läßt sich in bekannter Weise in ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug einbauen.
Die Mehrscheibenbremse 1 ist mit einer Nachstellvorrichtung ausgerüstet, die zunächst mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Gleitbolzen 17 enthält, die mit ihrem bremsscheibenabgewandten Ende fest mit dem Bremsgehäuse 13 verbunden sind. Die Gleitbolzen 17, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist, durchgreifen mit allseitigem Spiel sich axial erstreckende Bohrungen 18 in einem radial nach innen ragenden Ringflansch 16des Ringkolbens 14. Die Bohrungen sind gegenüber den Gleitbolzen im Durchmesser mindestens um den Betrag größer, der dem maximalen Verdrehspiel des Ringkolbens entspricht. An ihrem ihrer Befestigungsstelle abgewandten und aus dem Ringkolben 14 herausragenden Ende sitzen auf den Gleitbolzen als Hütchen ausgebildete Nachstellbuchsen 19. Zwischen diesen Nachstellbuchsen 19, und einer als Schulter ausgebildeten ersten Anschlagfläche 21 einer im Ringkolben 14 angeordneten ringförmigen Ausnehmung 22, sind als Tellerfedem ausgebildete Rückstellfedern 23 angeordnet, die die Gleitboizen 17 konzentrisch umgeben. Auf der den Rückstellfedern 23 gegenüberliegenden Stirnseite der Nachstellbuchsen 19 sind auf den Gleitbolzen 17 Klemmringe 24 angeordnet, die in Bohrungen 25 einer Ringplatte 26 liegen. Versetzt zu den Gleitbolzen 17 sind Schraubbolzen 27 vorhanden, die im Bereich der ringförmigen Ausnehmung 22 von Abstandsbuchsen 28 umgeben sind. Die Länge dieser Abstandsbuchsen 28 entspricht der Länge der Nachstellbuchsen 19 und dem Sollüftspiel α der Mehrscheibenbremse. Mit Hilfe der Schraubbolzen 27 läßt sich die Ringplatte 26 im Ringkolben 14 fest ein-
Ki schrauben.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Zum Betätigen der Mehrscheibenbremse 1 wird an der Betätigungseinrichtung 2 das Pedal 7 niedergetreten. Dadurch wird über die Kolbenstange 6 und den Kolben 8 im Druckraum 9 des Hauptbremszylinders 4 ein entsprechender Druck aufgebaut, der sich über die Leitung 11 in den Druckraum 12 der Mehrscheibenbremse 1 fortpflanzt. Hierdurch wird der Ringkolben 14 in der Zeichnung nach links verstellt, und zwar entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 23. Der Ringkolben 14 wird dabei gegen die Bremsscheiben 15 gepreßt, wodurch das gewünschte Abbremsen hervorgerufen wird. In der Bremsbetäti-
2s gungsstellung liegen die Nachstellbuchsen 19 mit ihrer äußeren Stirnseite an den Klemmelementen 24 an.
Soll der Bremsvorgang aufgehoben werden, so wird das Pedal 7 freigegeben. Unter der Wirkung der
3(i Rückstellfedern 23. die sich in diesem Fall an den an den Klemmringen 24 anliegenden Nachstellbuchsen 19 abstützen, wird der Ringkolben 14 in der Zeichnung gemäß Fig. 1 nach rechts zurückgestellt, und zwar so lange, bis das Sollüftspiel α wieder erreicht ist. Dieses Sollüftspiel α ist stets konstant.
Das gilt auch für den Fall, daß an den Bremsscheiben 15 Verschleiß auftritt. Es liegt dann die Bremsendstellung naturgemäß weiter links. Das bedeutet, daß beim Abbremsen durch den Ringkolben 14 so-
4(i wohl die Nachstellbuchsen 19 als auch die Klemmringe 24 auf den Gleitbolzen 17 weiter nach links in eine neue Position gedrückt werden, so daß die neue Bremsendsteltung fixiert ist. Nach Aufheben der Abbremsung kann dann der Ringkolben 14 wiederum das konstante Sollüftspiel α zurückbewegt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Gleitbolzen 17 und die Schraubbolzen 27 wechselweise verteilt über den Umfang des Ringkolbens 14 angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine Vollbelag-Scheibenbremse, insbesondere naßlaufende Mehrscheibenbremse, mit einem achsfesten Bremsgehäuse, einem die Bremsscheibenachse konzentrisch umgebenden Ringkolben, einer von Ringkolben und Bremsgehäuse gebildeten Druckmittelkammer, weiterhin mit mehreren gleichmäßig über den Umfang des Ringkolbens verteilt und parallel zur Bremsscheibenachse angeordneten Gleitbolzen, mit deren Oberflächen Klemmringe reibschlüssig in Eingriff stehen, die bei Betätigung der Bremse und aufgetretenem Bremsbelagverschleiß nach Überwindung des Sollüftspiels von einer auf jedem Gleitzapfen axial zwischen zwei Anschlagflächen verschieblich gelagerten Nachstellbuchse verschoben werden, wobei axial zwischen die Nachstellbuchse und eine der Anschlagflächen jeweils eine Kolbenrückstellfeder eingespannt ist, deren Federkraft kleiner als die Haltekraft der Klemmringe am Gleitbolzen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Gleitbolzen (17) sind mit ihrem ersten, bremsscheibenabgewandten Ende fest mit dem Bremsgehäuse (13) verbunden;
b) die Gleitbolzen (17) durchgreifen mit allseitigem Spiel Bohrungen (18) in einem radial nach innen ragenden Ringflansch (16) des Ringkolbens (14);
auf der bremsscheibensugewandten Seite des Ringkolbens (14) ist eine die Nachstellbuchsen (19) aufnehmende ringförmige Ausnehmung (22) mit der ersten Anschlagfläche (21) vorgesehen;
mit der ersten Anschlagfläche (21) des Ringkolbens (14) ist unter Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen (28) eine Ringplatte (26) fest verbunden, die die zweite Anschlagfläche trägt;
e) die Ringplatte (26) weist Bohrungen (25) auf, die die Klemmringe (24) mit allseitigem Spiel aufnehmen;
f) die axiale Länge der Nachstellbuchsen (19) ist um das Maß des Sollüftspiegels (β) kleiner als die axiale Länge der Abstandsbuchsen (28).
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Ringplatte (26) am Ringkolben (14) Schraubbolzen (27) dienen, die von den Abstandsbuchsen (28) konzentrisch umgeben sind.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbolzen (17) und die Schraubbolzen (27) wechselweise verteilt über den Umfang des Ringkolbens (14) angeordnet sind.
c)
DE19762652060 1976-11-15 1976-11-15 Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine Vollbelag-Scheibenbremse, insbesondere naßlaufende Mehrscheibenbremse Expired DE2652060C3 (de)

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FR7733017A FR2370899B1 (fr) 1976-11-15 1977-11-03 Dispositif de rajustement mecanique, a action automatique et progressive, pour frein a disque hydraulique

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DE2652060B2 DE2652060B2 (de) 1980-11-06
DE2652060C3 true DE2652060C3 (de) 1981-08-20

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