DE2519496C3 - Kohlepapierfreier Durchschreibsatz - Google Patents
Kohlepapierfreier DurchschreibsatzInfo
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Description
zweiten Systems unter Erzeugung einer farbigen Markierung, Und auch die erste Komponente des
zweiten Systems reaktionsfähig ist mit der zweiten Komponente des ersten Systems Unter Erzeugung
einer farbigen Markierung.
4. Durchschreibsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Material in
Die Erfindung betrifft einen kohlepapierfreien Durchschreibsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufschlag- oder druckempfindliche kohlepapierfreie Durchschreibsätze haben sich immer weiter verbreitet.
Üblicherweise sind solche Papiere bedruckt und zu Durchschreibsätzen zusammengefaßt, um Mehrfachkopien
herzustellen. Dabei erzeugt ein auf die Oberseite des Deckblattes ausgeübter Druck eine entsprechende
Markierung auf jedem der anderen Blätter des Satzes. Das Deckblatt, auf das normalerweise der Aufschlag
oder Druck ausgeübt wird, is; üblicncrweise an seiner
Rückseite mit winzigen, mikroskopisch kleinen Kapseln beschichtet, welche eine chemische Substanz (nachstehend
als »Reaktant« bezeichnet), enthält , die eine Markierung bewirkt. Ein Empfängerblatt, das in
4> Kontakt mit einer solchen Rückseite des Deckblattes
gebracht wird, im auf seiner Frontseite mit einem Material beschichtet, das einen Reaktanten enthält, der
reaktionsfähig ist mit dem Inhalt der Kapseln, so daß bei Aufbrechen der Kapseln infolge Aufschlag einer
*'" Sehn ibmaschinentype oder Druck durch ein Schreibgerät
der Inhalt der aufgebrochenen Kapseln mit einem zugeordneten Reaktanten des Empfängerblattes reagi-rt
und sich eine Markierung auf dem Empfängerblatt bildet, der Markierung, die von dem Schreibgerät oder
5' der Type auf dem Deckblatt hervorgerufen wird.
Man unterscheidet dabei Papier, die bezeichnet werden mit d.n Abkürzungen CB, CFB bzw. CF,
entsprechend der Bedeutung »Rückseite beschichtet« (coated back), »Frontseite beschichtet« (coated front
h0 and back) und »Frontseite beschichtet« (coated front).
Demgemäß wird ein CB-Blatt üblicherweise als Deckblatt verwendet, also als dasjenige, auf das direkt
der Aufschlag oder der Druck ausgeübt wird; die CFB-Blätter sind die Zwischenblätter, die eine Markierung
auf der Frontseite hervorbringen und außerdem den Inhalt der aufgebrochenen Kapseln an der
Rückseite auf die Frontseite des nächstfolgenden Blattes übertragen; das CF-Blatt ist das Unterblatt, das
nur auf der Frontseite beschichtet ist, so daß sich dort ein Bild ergibt, jedoch nicht auf der Rückseite.weil keine
weitere Durchschrift gewünscht wird.
Zwar ist es üblich, die Reaktantenkapseln auf die Rückseite zu beschichten und die Gegenreaktanten für i
die Kapseln auf der Frontseite jedes Blattes, doch könnte man diese Prozedur auch umkehren, wenn dies
gewünscht wäre. Ferner ist bei einigen Systemen eine Beschichtung überhaupt nicht vorgesehen, und die
miteinander reaktionsfähigen Substanzen können in den Blättern selbst imprägniert sein oder können als
Imprägnierung in einem der Blätter enthalten sein, während der jeweils zugehörige Reaktant als Oberflächenbeschichtung
vorliegt Ferner können die Reaktanten beide als in Mikrokapseln enthaltene Flüssigkeiten
vorliegen. Durchschriften, die diese verschiedenen Arten von Systemen beschreiben, sind beispielsweise
US-PS 17 81902, US-PS 2168 098, US-PS 22 99 694,
US-PS 23 48 128, US-PS 27 12 507. US-PS 28 70 040, US-PS 30 16 308 und US-PS 34 29 827. ω
Am weitesten verbreitet sind Durchcchreibsätze der Art, wie sie in den obenerwähnten US.-Patentschriften
27 12 507 und 30 16 308 beschrieben sind. Hier werden
winzige, mikroskopisch kleine Kapseln auf die Rückseite des Blattes aufgeschichtet, welche Kapseln eine r-,
flüssige Füllung enthalten, die einen chemisch reaktionsfähigen, farbbildenden Farbvorläufer umfaßt, und ein
Empfängerblatt ist auf seiner Frontseite mit einer Trockenbeschichtung eines Koreaktanten für den
Farbvorläufer beschichtet. Jo
Konventionellerweise war es bisher üblich, eine Serie von CFB-Blättern zu verwenden, die untereinander in
Bezug auf das chemische System identisch waren, das bei der Front- und Rückbeschichtung verwendet wurde.
Das heißt, die rückseitige Beschichtung jedes CFß-Blat- i>
tes ist reaktionsfähig mit der frontseitigen Beschichtung desselben CFB-Blattes zur Ausbildung einer Farbe. Bei
einem Stapel von CFB-Blättern oder einer Rolle von CFB-Papier liegt demgemäß immer eine Frontbeschichtung
in Kontakt mit einer Rückbeschichtung, mit der sie ■"'
reaktionsfähig ist, und infolgedessen kann sich bei der Handhabung des Stapels oder der Papierrolle unabsichtlich
ein Aufbrechen von Kapsel ergeben, wobei die Inhalte auf die anliegende Beschichtung übertragen
werden und eine Verfärbung des Papiers erfolgt. ·»'> Darüberhinaus würde eine Beschichtung des Deckblattes
eines Stapels solcher CFB-Papiere oder der äußeren Peripherie einer Rolle zur Erzeugung eines Bildes auf
den darunterliegenden Blättern führen.
In der US-PS 23 48 128 ist ein Kopierblatt offenbart, v>
das an seiner Oberseite eine färbende Substanz aufweist und eine Übertragungsbeschichtung auf der Unterseite,
welche Übertragungsbeschichtung ein Lösungsmittel enthält, in der die färbende Substanz unlöslich ist.
Darüberhinaus ist in dieser Druckschrift ein zweites «
Kopierblatt offenbart, das ebenfalls seine Oberseite mit einer färbenden Substanz beschichtet hat und eine
Übertragungsbeschichtung an seiner Unterseite aufweist. Die Obertragungsbeschichtung auf dem zweiten
Blatt enthält ein Lösungsmittel, in dem die färbende <Ό
Substanz des zweiten Blattes unlöslich ist, Demgemäß wird mit jedem der Blätter das Risiko verringert, daß
Lösungsmittel in der Übertragungsbeschichtung durch das Papier durchdringt und auf die färbende Substanz an
der Oberseite einwirkt. Die färbende Substanz des eisten Blattes ist löslich im Lösungsmittel des zweiten
Blattes und umgekehrt. Es ist festzuhalten, daß bei diesem System unterschieüliche Unterblätter erforderlich
sind, abhängig von der Gesamtzahl von Blättern im gesamten Durchschreibsatz. Wenn demgemäß ein Satz
sechs Blätter enthält, so müßte die Deckbeschichtung'
des Unterblattes löslich sein im Lösungsmittel in der Unterseite des fünften Blattes, während dann, wenn der
Satz sieben Blätter enthält, die färbende Substanz in der Beschichtung der Oberseite des siebenten Blattes löslich
sein muß im Lösungsmittel der Übertragungsbeschichtung auf der Unterseite des sechsten Blattes. Offensichtlich
verlangt dies die Verwendung unterschiedlicher Unterblätter, abhängig von der Gesamtzahl der Blätter
im Satz. Es ist ferner festzuhalten, daß das in dieser Druckschrift gelöste Problem, d. h. die Durchdringung
eines Reaktanten durch das Trägerblatt unter Verfärbung desselben Blattes, bei solchen Papieren unerheblich
ist, bei denen die Reaktanten in Mikrokapseln eingeschlossen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Durchschreibsatz zu schaffen, der mindestens ein CFB-
oder Zwischonblatt aufweist, dessen front- und rückseitige
Beschichtungen nicht miteinand reagieren können, unter Ausbildung einer farbigen M- xkierung, so
daß solche Zwischenblätter ohne Gefahr unerwünschter Verfärbungen bei Handhabung und Lagerhaltung
gestapelt werden können. Auch eine Papierrolle aus solchem Material wäre in der Lage, Handhabung und
Lagerhaltung ohne Verfärbung infolge unbeabsichtigten Aufbruchs von Kapseln standzuhalten irn Hinblick
auf die Tatsache, daß die Reaktanten innerhalb der Kapseln nicht reaktionsfähig sind mit d*_n Reaktanten,
mit denen sie während der Lagerung in Kontakt stehen. Darüberhinaus wird die freie Füllung aus aufgebrochenen
Kapseln in einer Rolle ohne Schädigung in der nichtreaktionsfähigen frontseitigen Beschichtung und
ohne Verfärbung aufgenommen und absorbiert, so daß die Wahrscheinlichkeit % erringen wird, daß freie
Füllung in die reaktionsfähige, mit dem Blatt in Kontakt tretende frontseitige Beschichtung wandern kann, wenn
der Druchschreibsatz gebildet wird.
Dabei soll jedoch das Problem vermieden werden, daß das Unterblatt in Abhängigkeit davon ausgewählt
weroen muß, wieviele Blätter der jeweilige Durchschreibsatz enthält.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. wobei bevorzugte Weiterbildungen
in den Unteransprüchen definiert sind.
Man kann auf diese Weise einen Durchschreibsatz erhalten, der ein erstes Zwischenblatt enthält mit front-
und rückseitigen Beschichtungen, die nicht miteinander unter Ausbildung einer farbigen Markierung reagieren
können, sowie ein zweites Zwischenblatt, das ebenso front- und rückseitige Beschichtungen aufweist, die
nicht miteinander reagieren können unter Ausbildung einer Ye.-färbung, wobei jedoch die rückseitige Beschichtung
des ersten Blattes und die frontseitige Beschichtung des zweiten Blattes miteinander unter
Ausbildung einer Farbe reagieren. Demgemäß können die einzelnen Papiersorten ohne Gefahr vorzeitiger
Verfärbung infolge unbeabsichtigten Aufbruchs von Kapseln gelagert werden. Wenn jedoch die Blätter
alternierend in einem Durchschreibsatz gepackt werden, ergibt sich ein wirksames farbausbildendes System.
Damit nun das Unterblatt in jedem Falle paßt, Weist dieses eine frontseitige Beschichtung auf, die mit der
rückseitigen Beschichtung jedes der Zwischenblätter oder auch des Deckblattes reagieren kann unabhängig
davon, ob eine geradzahlige oder ungeradzahlige Anzahl von Zwischenblättern vorgesehen ist.
Damit werden die oben geschilderten Nachteile def
bekannten Durchschreibsätze behoben.
Vorzugsweise sind mindestens zwei Zwischenblätter vorgesehen. Dabei umfaßt das reaktive Material in der
rückseitigen Beschichtung des Deckblattes eine erste, j
zunächst farblose Reaktionskomponente eines ersten, zunächst farblosen Reaktionssystems. Das reaktive
Material in der frontseitigen Beschichtung des ersten Zwischenblattes, das auf das Deckblatt folgt, umfaßt
eine zweite, zunächst farblose Reaktionskomponente des ersten Reaktionssystems derart, daß die erste und
zweite Komponente des ersten Reaktionssystems miteinander reaktionsfähig sind unter Ausbildung einer
farbigen Markierung. Das reaktive Material der rückseitigen Beschichtung des ersten Zwischenblattes
umfaßt eine erste, zunächst farblose Reaktionskomponente eines zweiten, zunächst farblosen Reaktionssystems,
und das reaktive Material in der frontseitigen Beschichtung eines zweiten Zwischenblattes, das auf das
erste Zwischenblatt unmittelbar folgt, umfaßt eine zweite, zunächst farblose Reaktionskomponente des
zweiten Reaktionssystems. Die erste und zweite Reaktionskomponente des des zweiten Reaktionssystems
können ebenfalls miteinander reagieren, wenn sie miteinander in Kontakt gebracht werden, so daß sich
eine farbige Markierung bildet Gemäß der Erfindung ist jedoch die erste Komponente des ersten Systems
unfähig, mit der zweiten Komponente des zweiten Systems unter Ausbildung einer farbigen Markierung zu
reagieren, und die erste Komponente des zweiten jo Systems ist unfähig, mit der zweiten Komponente des
ersten Systems unter Ausbildung einer farbigen Markierung zu reagieren.
Dabei kann das reaktive Material in der rückseitigen Beschichtung des zweiten Zwischenblattes die erste s>
reaktive Komponente des ersten Reaktionssystems enthalten, und das reaktive Material in der frontseitigen
Beschichtung des Unterblattes umfaßt beide zweiten Komponenten.
Der Durchschreibsatz kann auch mehr als zwei Zwischenblätter umfassen, wobei alle ungeradzahlig
benummerten Zwischenblätter die gleichen sind wie das erste und aiie geradzahlig benummerten Zwischenbiatter
gleichartig sind mit dem zweiten Zwischenblatt.
Vorzugsweise besteht mindestens eine der front- bzw. rückseitigen Beschichtungen aus einer Vielzahl von bei
Druck aufbrechbaren Mikrokapseln, welche das jeweilige farbbildende Reagenz enthalten.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden, die in
schematisierter Schnittdarstellung einen Durchschreibsatz gemäß der Erfindung darstellt
Der gesamte Durchschreibsatz 10 umfaßt ein Deckblatt (CB-Blatt) 12 mit einer rückseitigen Beschichtung
14. Der Satz 10 umfaßt ferner ein Unterblatt (CF-Blatt) 16 mit einer frontseitigen Beschichtung 18.
Wie in der Figur dargestellt, umfaßt der Durchschreibsatz 10 ferner Zwischenblätter (CFB-Blätter) 20,22 und
24. Das Zwischenblatt 20 weist eine frontseitige Beschichtung 26 und eine rückseitige Beschickung 28
auf, das Zwischenblatt 22 besitzt eine frontseitige Beschichtung 30 und eine rückseitige Beschichtung 32,
während das Blatt 24 eine frontseitige Beschichtung 34 und eine rückseitige Beschichtung 36 aufweist, rand, wie
man den Zeichnungen entnehmen kann, sind die
14 und dem Unterblatt 16 angeordnet Jedes der Blätter
12,20,22,24 und 16 ist derart angeordnet daß jede der
rückseitigen Beschichtungen 14, 28,32 und 36 über der entsprechenden frontseitigen Beschichtung 26, 30, 34
Und 18 des nächstfolgenden Blattes in dem Satz liegt und mit ihr in Kontakt steht, jede der Beschichtungen 14,26,
28, 30, 32, 34, 36 und 18 umfaßt ein farbbildendes Reaktionsmaterial, und das Reaktionsmaterial in jeder
der rückseitigen Beschichtungen 14,28,32,34 und 36 ist
in der Lage, mit dem reaktionsfähigen Material in den zugeordneten frontseitigen Beschichtungen 26, 30, 34
und 18, mit denen jeweils Kontakt besteht, bei Druckausübung unter Ausbildung einer farbigen Markierung
zu reagieren. Das reaktionsfähige Material in den rückseitigen Beschichtungen 28, 32 und 36 jedes
Zwischenblattes 20, 22 und 24 kann jedoch nicht reagieren mit dem reaktiven Material in den jeweiligen
frontseitigen Beschichtungen 26, 30 und 34 desselben Zwischenblattes 20, 22 und 24 unter Ausbildung einer
farbigen Markierung. Das reaktionsfähige Material in der frontseitigen Beschichtung des Unterblattes 16 ist
jedoch reaktionsfähig mit dem reaktionsfähigen Material in der rückseitigen Beschichtung 14, 28, 32 und 36
jedes der anderen Blätter 12, 20, 22 bzw. 24 des Satzes 10 unter Ausbildung einer farbigen Markierung, wenn
Aufeinanderpressen mit Druck erfolgt.
Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, umfaßt der Satz 10 fünf Blätter, davon 3 Zwischenblätter. Gemäß
der Ei-findung könnte der Satz 10 auch nur die Blätter 12, 20 iind 16 umfassen. Man kann auch aus der
Zeichnung erkennen, daß die Blätter 20 und 24 miteinander identisch sind und daß der Satz auch
erweitert werden könnte, daß er mehr Blätter umfaßt, indem man Blätter in der richtigen Reihenfolge
hinzufügt, d. h., ein sechsblättriger Satz würde ein
weiteres Zwischenblatt, identisch mit dem Blatt 22, das zwischen Blatt 24 und 16 liegt, umfassen. Wenn dann ein
Satz mit sieben Blättern gewünscht wird, kommt ein weiteres Blatt hinzu, identisch mit dem Blatt 24, das
hinter dem ersten hinzugefügtem Blatt, identisch mit dem Blatt 22, eingelegt würde und vor dem Blatt 16 läge.
Demgemäß könnte der Durchschreibsatz erweitert werden derart, daß er eine beliebige Anzahl von
Blättern enthält wobei das einzige Erfordernis darin besteht, daß die hinzugefügten ZwiÄchcnbiäiicr alternierend
solche wären identisch mit Blatt 20 bzw. Blatt 22.
Im einzelnen umfaßt das reaktionsfähige Material in der rückseitigen Beschichtung 14 des Deckblattes 12
eine erste, zunächst farblose Reaktionskomponente eines ersten, zunächst farblosen Reaktionssystems.
Ferner umfaßt das reaktionsfähige Material in der frontseitigen Beschichtung 26 des Zwischenblat·*» 20
eine zweite, zunächst farblose Reaktionskomponente des ersten Reaktionssystems, und es versteht sich, daß
die Reaktionskomponente in der Beschichtung 14 und die Reaktionskomponente der Beschichtung 26, welche
das erste Reaktionssystem bilden, miteinander reaktionsfähig sind, wenn man sie in Kontakt miteinander
bringt durch Druck zur Ausbildung einer farbigen Markierung. Das reaktionsfähige Material in der
rückseitigen Beschichtung 28 des Blattes 20 umfaßt eine erste, zunächst farblose Reaktionskomponente eines
zweiten, zunächst farblosen Reaktionssystems, und das reaktionsfähige Material in der frontseitigen Beschichtung
30 des Blattes 22 umfaßt eine zweite, zunächst farblose Reaktionskomponente des zweiten Reaktionssystems- Wiederum versteht sich, daß die Reaktionskomponente in der Beschichtung 28 und die Reaktionskomponente in der Beschichtung 30, weiche das zweite
Reaktronssystem bilden, ebenfalls miteinander reaktionsfähig
sind, wenn sie durch Druck miteinander in Kontakt gebfacht werden, Svobei eine farbige Markierung
entsteht. Aui der gleichen Basis forlfahrend kann die Reaktionskomponenle in der rückseitigen Beschichtung
32 des Blattes 22 dieselbe sein wie die Reaktionskomponenle in der rückseitigen Beschichtung
14 de." ijlalles 12, und die Reaktionskorripohente in der
frontseitigen Beschichtung 34 des Blattes 24 kann dieselbe sein wie die Reaktionskomponente in der
frontseitigen Beschichtung 26 des Blattes 20. Es versteht sich demgemäß, daß bei dieser Ausführungsform der
Erfindung die Biälter 20 und 24 miteinander identisch sind und vollständig gegeneinander austauschbar.
Gemäß der Erfindung ist die Reaklionskomponente der Beschichtung 32 des Blattes 22, welche die erste
Komponente des ersten Reaktionssystems umfaßt, nicht in der Lage zur Reaktion mit der Reaktionskomponente
der Beschichtung 30 des Blattes 22. welche die zweite Komponente des zweiten Reaktionssystems ist. Ferner
ist die Reaktionskomponente in der rückseitigen Beschichtung 28 des Blattes 20, welche die zweite
Komponente des zweiten Reaktionssystems umfaßt, nicht reaktionsfähig mit der Reaklionskomponente der
frontseitigen Beschichtung 26 des Blattes 20, welche die zweite Komponente des ersten Reaktionssystems
umfaßt. Demgemäß ist die Reaktionskomponente in der Beschichtung 36 des Blattes 24 nicht reaktionsfähig mit
der Reaktionskomponente in der frontseitigen Beschichtung 34 desselben Blattes 24. Auch ist die
Reak'lonskomponente in der rückseitigen Beschichtung
32 des Blattes 22 nicht reaktionsfähig mit der Reaktionskomponente in der frontseitigen Beschichtung
30 des Blattes 22. Infolgedessen würde ein Stapel von Blättern, identisch mit Blatt 24, eine Beschichtung
36 in Kontakt mit einer Beschichtung 34 aufweisen, und diese beiden Beschichtungen weisen Komponenten auf,
die nicht miteinander reaktionsfähig sind. Infolgedessen würden die Blätter nicht verfärbt werden selbst dann,
wenn viele der Mikrokapseln unabsichtlich bei der Handhabung aufgebrochen würden. Darüberhinaus
würde eine Beschriftung des Deckblattes eines solchen Stapeis mn Bleistift uiicr Kugelschreiber ιιιν-ύί uäiu
führen, daß durch den Stapel hindurch ein Bild erzeugt würde, wie dies bei einem einzigen CFB-System der Fall
wäre. Im allgemeinen wird ein bestimmter Abschnitt, der beispielsweise mit »Belegkopie« bezeichnet ist, dem
adressierten Büro zugestellt, das unvermeidlich irgendwelche Beschriftungen vornimmt Bei dem System
gemäß der Erfindung kann das Deckblatt beschriftet werden, ohne daß man es von dem Stapel entfernt
Wie man der Zeichnung entnimmt, kann die erste Beschichtung 18 des Unterblattes 16 ein Gemisch der
zweiten Komponente des ersten Reaktionssystems und der zweiten Komponente des zweiten Reaktionssystems
enthalten. Demgemäß kann das reaktionsfähige Material der Beschichtung 18 mit dem reaktionsfähigen
Material sowohl der Beschichtung 36 des Blattes 24 wie auch der Beschichtung 32 des Blattes 22 reagieren.
Unabhängig davon also, wieviele Blätter in dem Satz vorliegen, kann die Reaktionskomponente der Beschichtung
18 des Blattes 16 mit der Reaktionskomponente in der rückseitigen Beschichtung des untersten
Zwischenblattes reagieren.
Gemäß der Erfindung ist ein Durchschreibsatz vorgesehen, der zwei unterschiedliche chemische
Reaktionssysteme verwendet infolgedessen würden die Zwischenblätter entweder wie Blatt 20 oder wie Blatt 22
ausgebildet sein, und man erkennt, daß unabhängig davon, wieviele Zwischenblätter verwendet werden, alle
geradzahligen Zwischenblätter gleich sind wie Blatt 20 und alle ungefadzahligen Zwischenblätter gleich sind
-i wie Blatt 22. Darüberhinaus versteht man, daß drei
inkompatible farbbildende Systeme verwendet werden könnten und in jedem Falle die Blätter 20 und 24
unterschiedlich voneinander wären. Iii einer solchen
Ausführungsform würde der Reaktant in der Beschichtung 28 reaktionsfähig sein zur Ausbildung einer Farbe
mit den Reaktanten in der Beschichtung 30, jedoch nicht reaktionsfähig mit den Reaktanten in der Beschichtung
26. Der Reakiant in der Beschichtung 32 würde reaktionsfähig sein zur Ausbildung einer Farbe mit den
Reaktanten in der Beschichtung 34, jedoch nicht reaktionsfähig mit dem Reaktant in der Beschichtung
30, und der Reaktant in der Beschichtung 36 würde nicht reaktionsfähig sein mit dem Reaktanten in der
Beschichtung 34. Darüberhinaus wäre der Reaktant in der Beschichtung 36 unterschiedlich von Reaktant in der
Beschichtung 28 ,und der Reaktant in der Beschichtung 34 wäre unterschiedlich von Reaktant in der Beschichtung
26. Ferner wäre die Beschichtung 18 ein Gemisch aus Reaktanten, die in der Lage wären, mit den
Reaktanten in Beschichtung 36,32 und 28 zu reagieren. In ähnlicher Weise wären Sätze mit vier oder fünf oder
sechs oder selbst mehr unterschiedlichen Farbsystemen gemäß der Erfindung verwendbar, wobei das einzige
Erfordernis darin besteht, daß der Reaktant in der
jo frontseitigen Beschichtung jedes Zwischenblattes nicht
reaktionsfähig ist zur Ausbildung einer Farbe mit dem Reaktanten in der rückseitigen Beschichtung desselben
Blattes.
Der Fachmann auf dem hier in Rede stehenden Sachgebiet kennt zahlreiche Farbvorläufer, die für
kohlepapierlose Durchschreibsätze geeignet sind. Beispielsweise sind in der US-PS 34 55 721 Farbvorläufer
erwähnt, und für den vorliegenden Anwendungsfall wird insbesondere auf die Absätze zwischen Spalte 5 und 6
dieser Druckschrift hingewiesen. Diese Materialien können mit einer sauren Beschichtung wie Kaolinton
oder saurer reagierendem organischem Polymermate-Γιαι icägicrcii vric tu jciici' L^fuCivSCuriit Oitcuuört. ιΐΐ
diesem Zusammenhang versteht es sich, daß eine Unzahl von Schutzrechtanmeldungen in Verbindung
mit zunächst farblosen Farbvorläufern bekannt sind, die geeignet sind in Verbindung mit kohlepapierfreien
Durchschreibsätzen, und daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise von der genauen Idejitität oder der
Natur der Reaktanten abhängt die verwendet werden, wenn man davon absieht, daß gemäß der Erfindung
mindestens zwei Systeme erforderlich sind, wobei die erste Komponente des ersten Systems inkompatibel ist
zur Erzeugung einer Farbe mit der zweiten Komponente des zweiten Systems, und daß die zweite Komponente
des ersten Systems inkompatibel ist zur Erzeugung einer Farbe mit der ersten Komponente des zweiten
Systems. Für eines dieser Systeme kann irgendeins der Materialien verwendet werden, das in der erwähnten
US-PS 34 55 721 beschrieben ist bei welchem Material eine sauerbasische Reaktion mit einem sauren Material
erfolgt Ferner sind in Verbindung mit diesem ersten System Spiro-Dipyran-Verbindungen, erwähnt in der
US-PS 32 93 060, geeignet wobei insbesondere auf dessen Inhalt in Spalte 11, Zeile 32 bis Spalte 12,
Zeile 21 verwiesen wird. Die Farbvorläufer gemäß dieser Druckschrift wie auch gemäß der vorerwähnten
US-PS 34 55 721 sind zunächst farblos und in der Lage,
stark färbend zu wirken, wenn sie in kontakt gebracht
werden mit einer sauren Beschichtung wie einem laueraktivierten Tonodef einem sauer reagierenden
Polymermaterial oder dergleichen. In jedem Falle kann man zwar die in den erwähnten Druckschriften ö
genannten Materialien verwenden, doch gibt es viele weitere Beispiele ähnlicher Farbvorläufer, die in der
Lage sind, bei Reaktion mit einer sauren Beschichtung eifie Färbe zu erzeugen.
Die Farbvorläufer in den zuletzt erwähnten beiden US-Patentschriften sind in einem Lösungsmittel gelöst,
und die Lösung ist eingekapselt gemäß den Verfahren, wie sie in der US-PS 30 16 308 bzw. US-PS 27 12 507
beschrieben sind, die oben bereits erwähnt wurden. Andere Verfahren für das Einkapseln von Farbvorläu- U
fern sind in den US-PS 34 29 827 und 35 78 605 beschrieben. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen,
daß die genaue Natur der Kapsel selbst nicht kritisch ist, so lange sie in der Lage ist, den Farbvorläufer
aufzunehmen und aufgebrochen zu werden durch die Anwendung eines Druckes gemäß den üblichen
Kopierverfahren ohne Verwendung von Kohlepapier. Es sollte in diesem Zusammenhang festgehalten werden,
daß die Lösungsmittel, die in Verbindung mit gelösten Farbvorläufern brauchbar sind, chlorierte Biphenyle, 2>
vegetabilische öle (Castoröl, Kokosnußöl, Baumwollsamenöl
etc.), Ester (Dibutyladipat, Dibutylphthalat,
Butylbenzyladipat, Benzyloktyladipat, Tricresylphosphat,
Trioctylphosphate etc.), Erdölderivate (Petroleumspiritus, Kerosin, Mineralöl), aromatische Lösungs- Ji)
mittel (Benzol, Toluol etc.), Silikonöle oder irgendeine Kombination der vorstehend Genannten umfassen.
Bezüglich der sauren Beschichtungen, durch die die Farbvorläufer in ihre stark färbende Form gebracht
werden, ist insbesondere auf die Beschichtungen zu J> verweisen, die in den US-Patentschriften 36 22 364,
33 30 722,33 89 007 und 32 93 060 beschrieben sind.
Bei den farbbildenden Systemen, die oben beschrieben wurden, sind, wie der Fachmann erkennt, die
Farbvorläufer konventionellerweise in durch Druck ao
aufbrechbaren Mikrokapseln enthalten, die in der rückseitigen Beschichtung der Blätter des Satzes
geeignet in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung als Kombination" mit den Systemen in den bereits
erwähnten US-Patentschriften 32 93 060 und 34 55 721, und zwar, daß der Tatsache, daß die in den letzteren
beschriebenen Farbvofläufer nichtreaktionsfähig sind
mit Metallrosinaten zur Ausbildung einer Farbe, während die Dithiooxamide der anderen Systeme
nichtreaktionsfähig sind mit den sauren Beschichtungen wie Kaolinton und saurem Polymermaterial, um eine
Farbe zu erzeugen. Andere Druckschriften, in denen dithiooxamid-farbbildende Systeme beschrieben sind,
sind US-PS 32 87 154, US-PS 34 37 677 und US-PS 35 58 341.
Andere, zunächst farblose, jedoch farbbildende Systeme, die in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung brauchbar sein könnten, umfassen ein Alkalimetall-Gallat/Eisenlaktatsalzsystem, wie in der
US-PS 28 70 040 offenbart, ein System, bei dem ein Säure-Ester substituiertes mehrwertiges Phenol mit
einer Eisen- oder Vanadiumverbindung zur Reaktion gebracht wird, so daß sich eine stark gefärbte
chelatartige Verbindung ergibt, wie in der US-PS 35 35 139 offenbart. Ferner ist ein System geeignet, bei
dem eine Organovanadiumverbindung mit einer aromatischen Hydroxy-Verbindung zur Reaktion gebracht
wird (vgl. US-PS 35 92 677 und US-PS 36 32 617), Systeme, bei denen Phloroglucinol, 3-Hydroxyphenol-Harnstoff,
Anilinhydrochlorid, 4-AminophenyIglyzinhydrochlorid,
Ν,Ν-Dimenthyl-p-Phenylen-Diaminhydrochlorid,
3-Aminopyridin, Skatol, 3,4-Dimethyl-5-Pyrazolon. 2-Methylinol, oder Kobaltthiocyanat mit
Lignin zur Reaktion gebracht wird derart, daß sich ein sichtbares Reaktionsprodukt ergibt, wie in US-PS
34 50 533 offenbart. Ein weiteres System ist in der US-PS 36 77 786 offenbart, wonach eine Alkalimetalloder
Ammoniumiodidlösung auf eine Oberfäche gebracht wird, welche eine farbbildende, jodreaktive
Substanz und ein Agens für die Freisetzung von Jod aus der Jodlösung vorgesehen sind. Ein weiteres System, das
gemäß der vorliegenden Erfindung brauchbar ist in Verbindung mit einer Lewis-Süure-Lewis-Basereaktion
ist ein System, bei dem Diphenylkarbazid uiit Nickel-
ctiuiaii(.ii
ί-/αι uuci iiinaua Ct nennt uct f
daß die sauren Beschichtungen im allgemeinen als frontseitige Beschichtungen verwendet werden, wobei
sich die Farbvorläufermaterialien in einem Lösungsmittel befinden, das von der anliegenden rückseitigen
Beschichtung auf die sauer reagierende frontseitige Beschichtung übertragen wird bei Aufbrechen der
Kapseln, weiche das Farbvorläufermaterial enthalten.
Als Beispiele für ein zweites, zunächst farbloses Reaktionssystem, dessen einzelne Komponenten nichtreaktiv sind mit den Säurebasisreaktanten, die oben
erwähnt wurden, wird auf die US-PS 34 81 759 und 35 16 846 sowie 35 16 941 verweisen. Die dort beschriebenen
Systeme umfassen eine Dithiooxamid-Verbindung als eine Komponente und ein Metallrosinat,
insbesondere Nickelrosinat, als andere Komponente. Das Dithiooxamidmaterial ist in ein entsprechendes
Lösungsmittel gegeben wie Zyklohexan und mikroverkapselt
Die aufbrechbaren Mikrokapseln, weiche das Dithiooxamid-Füllmaterial enthalten, werden dann als
rückseitige Beschichtung in einem kohlepapierfreien Kopiersystem verwendet Das Metallrosinatsalz wird
als frontseitige Beschichtung vorgesehen und die beiden Materialien reagieren miteinander, wobei sich eine
deutliche Markierung ergibt Die Farbsysteir^ in den letzterwähnten drei Patentschriften sind besonders
aiLaiat Z.U1 ιΛι,αηιιυιι gl.oi auiii vyii u.
Demgemäß und in Übereinstimmung mit dem
•π Vorhergehenden sowie als spezifisches Beispiel für die
Erfindung würden im Durchschreibsatz 10 die Beschichtungen 14 und 32 Mikrokapseln enthalten, die ein
Füllmaterial umschließen, das einen ursprünglich farblosen Farbvorgänger umfaßt, ausgewählt aus jenen, die in
5i) den Absätzen zwischen Spalten 5 und 6 der US-PS
34 55 721 offenbart sind. Die Beschichtungen 26 und 34 würden dann ein farbbildendes Reaktionsmaterial
enthalten wie der säurebehandelten Ton, offenbart in US-PS 36 22 364 oder das gesäuerte Polymermaterial
igemäß* US-PS 34 55 721. Die Beschichtungen 28 und 36 würden dann Mikrokapseln umfassen, welche einen
flüssigen Füllstoff enthielten, der ein Dithiooxamidmaterial
enthält wie eines der Materialien, die in den US-Patentschriften 35 16 846 und 35 16 941 offenbart
sind.
Schließlich würde die Beschichtung 30 ein Farbreaktionsmaterial
enthalten, umfassend ein metallisches Rosinatsalz. In dieser Ausführungsform umfaßt die
Beschichtung 18 vorzugsweise sowohl ein angsäuertes Tonmaterial wie auch ein metallisches Rosinatmaterial
derart, daß die Beschichtung sowohl reaktiv ist mit Füllmaterial aus den Mikrokapseln der Beschichtung 36
wie auch mit dem Füllmaterial aus den Mikrokapseln
der Bescfiichtung32.
Wie oben angedeutet, ist der einzige kritische Faktor bei der vorliegenden Erfindung, daß die erste Komponente
des ersten Systems nicht reagieren darf mit der zweiten komponente des zweiten Systems, und dpQ die
zweite Komponente des ersten Systems nicht reagieren darf mit der ersten Komponente des zweiten Systems.
Unter allen anderen Gesichtspunkten soll die Erfindung alle farbbildenden Systeme mitumfassen, die diese
Bedingungen erfüllen. Offensichtlich ist die einzige Basis für die Auswahl zwischen dem einen oder dem anderen
der verschiedenen chemischen Reaktionssysleme die gewünschte Farbe in der schließlich erhaltenen Kopie
bei dem farbpapierlosen Kopiersystem.
Das Folgende ist ein spezifisches Beispiel für einen gestapelten Durchschreibsatz gemäß der Erfindung.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnung umfaßt die Beschichtung 14 kristallviolettes Lakton, das
in einem geeigneten Lösungsmittel für dieses Mittel gelöst ist und eingekapselt ist. Insbesondere ist die
Beschichtung t ^zubereitet gemäß Beispiel 1 der US-PS
36 72 935, in der das farberzeugende Material, das Lösungsmittel, das Verfahren der Einkapselung und das
Verfahren der Beschichtung eines Papierblattes mit den so erzeugten Mikrokapseln offenbart. Die Beschichtung
26 ist ebenso vollständig vorbeschrieben im gleichen Beispiel 1 der US-PS 36 72 935, in dem dort eine
Polymermaterialbeschichtung aus Paraphenylphenol und Formaldehyd vorgesehen ist. Das Verfahren für die
Erzeugung des polymeren Materials und das Verfahren für die Beschichtung der Oberfläche eines Blattes von
Papier ist dort ebenfalls beschrieben.
Die Beschichtung 28 des Blattes 20 umfaßt ein Dithiooxamidmaterial, wie im Beispiel 18 der US-PS
35 16 846 beschrieben. Das Dithiooxamidmaterial ist gelöst in einem geeigneten Lösungsmittel, wie dort
ebenfalls im Beispiel 18 beschrieben, und die Kapselfüllung
wird mikroeingekapselt und die Mikrokapseln werden auf ein Papierblatt gemäß Beispiel 19 der US-PS
35 16 846 beschichtet. Die Frontbeschichtung 30 des Blattes 22 umfaßt Nickelrosinat. Das Blatt 22 wird mit
der Beschichtung 30 beschichtet durch Bildung einer
■> Lösung von Nickelrosinat, die auf die Oberfläche des
Blattes 22 aufgetragen wird, und das Lösungsmittel wird
entfernt durch Trocknenlassen, bis der gewünschte Rückstand sich niederschlägt.
Die Oberfläche 32 auf der Rückseite des Blattes 22 ist
κι identisch mit der Beschichtung 14 auf der Rückseite des
Blattes 12. In gleicher Weise ist die Beschichtung 34 auf der Frontseite des Blattes 24 identisch mit der
Beschichtung 26 auf der Frontseite des Blattes 20. Ferner ist die Beschichtung 36 auf der Rückseite von
Blatt 24 identisch mit der Beschichtung 28 auf der Rückseite von Blatt 20.
Die Beschichtung 18 auf der Frontseite von Blatt 16 umfaßt sowohl das Polymermaterial der Beschichtungen
34 und 26 wie auch das Nickelrosinat der
Beschichtung 30. In der Herstellung der Beschichtung is
y/ird eine Beschichtung aus Polymermaterial auf das Blatt 16 gemäß Beispiel 1 der US-PS 36 72 935
aufgebracht. Danach wird eine Lösung von Nickelrosihat auf die Polymermaterialbeschichtung aufgetragen
ir> und getrocknet.
Der Fachmann erkennt, daß im Hinblick auf die Tatsache, daß die Beschichtung 18 reaktiv ist mit sowohl
dem Dithiooxamidmaterial der Beschichtung 32 wie auch dem Kristallviolettlakton der Beschichtung 28 und
)o 36, irgendeine beliebige Anzahl von Blättern in dem Durchschreibsatz angeordnet sein kann, indem man
zunächst ein Blatt hinzufügt wie das Blatt 22 zwischen Blätter 24 und 16. Danach werden Blätter wie Blatt 20
und Blätter wie Blatt 22 alternierend hinzugefügt, und es
!■5 ist gleichgültig, welches Blatt über dem Blatt 16 liegt im
Hinblick auf die Tatsache, daß die Beschichtung 18 mit sowohl dem Kristallviolettlakton wie auch dem
Dithiooxamidmaterial reagieren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kohlepapierfreier Durchschreibsatz, bestehend aus einem Deckblatt mit einer rückseitigen Beschichtung,
einem Unterblatt mit einer frontseitigen Beschichtung und mindestens einem Zwischenblatt
mit frontseitiger und rückseitiger Beschichtung, das zwischen Deck- und Unterblatt angeordnet ist
derart, daß jeweils eine rückseitige Beschichtung über einer frontseitigen Beschichtung in Kontakt mit
deiser liegt, wobei jede der Beschichtungen einen farbbildenden Reaktanten enthält und die Reaktanten
der rückseitigen Beschichtungen mit den Reaktanten der frontseitigen Beschichtungen bei
Druckausübung unter Ausbildung einer farbigen Markierung reaktionsfähig sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktanten in der rückseitigen Beschichtung (28, 32, 36) jedes Zwischenblattes
(20, 22, 24) mit der frontseitigen Beschichtung (26, 30, 34) desselben Zwischenblattes
(20, 22, 24] unter Ausbildung einer farbigen Markierung nicht reaktionsfähig sind und daß die
Reaktanten in der frontseitigen Beschichtung (18) des Unterblattes (16) mit den Reaktanten in der
rückseitigen Beschichtung (14, 28, 32, 36) jedes anderen Blattes (12,20,22,24) des Satzes (10) unter
Ausbildung einer farbigen Ma-kierung bei Druckausübung reaktionsfähig sind.
2. Durchschreibsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Zwischenblätter (20,
22,24).
3. Durchs.
Sreibsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Material in
der rückseitigen Beschichtung (14) des Deckblattes (12) eine erste, zunächst farblos^ Reaktionskomponente
eines ersten, zunächst farbiosen Reaktionssy-(stems umfaßt, daß das reaktionsfähige Material in
der frontseitigen Beschichtung (26) eines ersten der Zwischenblätter (20) das das nächstfolgende zu dem
Deckblatt (12) ist, eine zweite, zunächst farblose Reaktionskomponente des ersten Reaktionssystems
Umfaßt, wobei die ersten und zweiten Reaktionskomponenten des ersten Reaktionssystems reak
tionsfähig sind, wenn sie miteinander in Kontakt gebracht werden, um eine farbige Markierung zu
erzeugen, daß das Reaktionsmaterial in der rückseitigen Beschichtung (28) des ersten Zwischenblattes
(20) eine erste, zunächst farblose Reaktionskompohente eines zweiten, zunächst farblosen Reaktions-Systems
umfaßt und daß das reaktionsfähige Material in der frontseitigen Beschichtung (30) eines
fcweiten der Zwischenblätter (22), das das nächstfolgende
auf das erste Zwischenblatt (20) ist, eine fcweite zunächst farblose Reaktionskomponente des
tweiten Reaktionssystems umfaßt, wobei die ersten Und zweiten Reaktionskomponenten des zweiten
Reaktionssystems miteinander reaktionsfähig sind, Kenn sie miteinander in Kontakt gebracht werden,
lim eine farbige Markierung zu erzeugen, während <lie erste Komponente des ersten Systems nichtreak
lionsfähig ist mjt der zweiten Komponente des der rückseitigen Beschichtung (8) des zweiten
Zwischenblattes (22) die erste reaktionsfähige Komponente des ersten reaktionsfähigen Systems
umfaßt und daß das reaktionsfähige Material in der frontseitigen Beschichtung (18) des Unterblattes (16)
beide zweiten Komponenten umfaßt
5. Durchschreibsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Zwischenblätter
(20,22,24) vorgesehen sind und alle ungeradzihligen
Zwischenblätter (20,24) gleich dem ersten ausgebildet sind und alle geradzahligen (22) gleich dem
zweiten ausgebildet sind.
6. Durchschreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
> bekannter Weise von den jeweils zusammenwirkenden frontseitigen und rückseitigen Beschichtungen
(14,18, 26, 28,30,32,34,36) mindestens einer dieser
Beschichtungen (14,28,32,36) der Reaktant in Form
von Kikrokapseln aufgeschichtet ist, die bei Anwen-
-° dung von Druck aufbrechen und den Inhalt freigeben.
7. Durchschreibsatz nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die jeweils rückseitige Beschichtung (14, 28, 32, 36) in
-"> Form von Mikrokapseln vorliegt
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