DE2519363A1 - Aus einzelnen zungen zusammensetzbare schleifbuerste - Google Patents

Aus einzelnen zungen zusammensetzbare schleifbuerste

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DE2519363A1
DE2519363A1 DE19752519363 DE2519363A DE2519363A1 DE 2519363 A1 DE2519363 A1 DE 2519363A1 DE 19752519363 DE19752519363 DE 19752519363 DE 2519363 A DE2519363 A DE 2519363A DE 2519363 A1 DE2519363 A1 DE 2519363A1
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tongues
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DE19752519363
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Inventor
Shinji Nakakura
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SUGIMOTO SOHKI KOGYO CO Ltd
Original Assignee
SUGIMOTO SOHKI KOGYO CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Aus einzelnen Zungen zusammensetzbare Schleifbürste Die Erfindung betrifft eine Schleifbürste, die beispielsweise zum Entzundern von Eisengeflecht, zum Freimachen von Stahldrähten, zur abschließenden Behandlung von Metallgegenständen usw. verwendet werden kann.
  • Vergleichbare Bürsten sind normalerweise so ausgeführt, daß ein Bündel aus Stahldrähten, beispielsweise aus Klaviersaitendraht, in einen Halter eingesetzt ist, der dann so verarbeitet wird, daß er die Drähte dicht hält, oder daß die Drähte im Halter durch Eindrücken oder Verschweißen einzeln verankert sind. Solche Drahtbürsten haben den Nachteil, daß sie nur mit geringer Produktivität und kostspielig herstellbar sind und dad sie sich infolge der oben erwähnten speziellen Konstruktion nicht zerlegen und reinigen lassen, wenn sie mit Zunder oder dergleichen verstopft sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schleifbürste, die sich einfach zerlegen und wieder zusammensetzen läßt und die eine sehr gute Schleifwirkung aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine aus mehreren, vorgeformten Zungen zusammengesetzte Schleifbürste, die sich dadurch auszeichnet, daß jede Zunge mindestens einen elastischen, gezahnten, integrierten und von der Zunge wegführenden Abschnitt aufweist und daß ein Halter die Zungen lösbar so hält, daß die Zahnspitzen der Zungen eine gleichförmige Bürstenfläche bilden.
  • Zur ausführlichen Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zunge der erfindungsgemäßen Schleifbürste, Fig. 2 bis 4 Frontansichten verschiedener Ausführungsformen einer Zunge der Schleifbürste, Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen der Zungen, Fig. 7 bis 9 Frontansichten weiterer Ausführungsformen der Zungen, Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten der Schleifbürste, Fig. 12 bzw. Fig. 13 je eine weitere ausführungsform der Schleifbürste, zum Teil geschnitten, Fig. 14 eine radial geschnittene Ansicht der Schleifbürste nach Fig. 13, Fig. 15 eine zum Teil geschnittene Frontansicht der gegenüber Fig. 13 modifizierten Schleifbürste, Fig. 16 und 17 radial geschnittene Ansicnten der Schleifbürste nach Fig. 13 mit verschiedenen Strukturen, Fig. 18 eine Frontansicht, zum Teil geschnitten, einer weiteren Ausführungsform der SchleiSbürste, Fig. 19 eine Seitenansicht derselben, teilweise geschnitten, Fig. 20 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Schleifbürste und Fig. 21.und 22 perspektivische Ansichten je einer weiteren Ausführungsform der Schleifbürste.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt ein zungenförmiges Element 1 einer Schleifbürste gemäß der Erfindung eine kammartige Zunge, Lamelle oder Platte, aus elastischem Stahl, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Federstahl oder dergleichen. Die elastische Stahlzunge ist im Abstand durch ätzen, elektrische Entladung, Stanzen oder maschinelle Bearbeitung mit Schlitzen 2 versehen, die einen gezahnten Abschnitt 3 bilden, der von einem Plattenabschnitt 4, mit dem er aus einem Stück besteht, wegführt. Bei Bedarf weist der Zungenabschnitt 4 Löcher 5 zur Aufnahme von Schrauben beim Zusammenbau der Schleifbürste auf. Gemäß Fig. 2 können die Zähne des gezahnten Abschnittes 3 an der Spitze geschärft werden.
  • Im Zungenabschnitt 4 können Ausnehmungen 6 und 7 für den Eingriff eines Halters beim Zusammenbau in einer Schleifbürste vorgesehen werden. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, lassen sich die Spitzen des gezahnten Abschnittes 3 zur Anpassung an die Oberfläche eines Werkstückes bogenförmig ausführen. In der Zunge 1 nach Fig. 3 sind im Zungenabschnitt 4 mehrere Nuten 8 vorhanden, die sich in Längsrichtung erstrecken und mit dem unteren Ende der Schlitze 2 in Verbindung stehen und nach dem Zusammenbau in einer Schleifbürste zur Ableitung von Öl oder Druckluft dienen.
  • Gemäß Fig. 4 ragt der zungenförmige Abschnitt 4 über die beiden Seiten des gezahnten Abschnittes 3 hinaus und bildet Schultern 9. Die Anordnung dient außerdem zur Befestigung der Zunge 1 in einem Halter. In Fig. 5 ist der gezahnte Abschnitt 3 in Längsrichtung gewölbt. Der gezahnte Abschnitt 3 kann maschinell in jeden Winkel gebogen werden. Wie Fig.
  • 6 zeigt, ist die Zunge 1 exakt gebogen. Im Zungenabschnitt 4 befinden sich Langlöcher 10. In Fig. 7 bzw. 8 besitzt die Zunge die Form eines Fächers bzw. eines Kreises. In der Mitte der Zunge 1 nach Fig. 8 befindet sich ein viereckiges Loch 11. Gemäß Fig. 9 kann an jeder Seite des Zungenabschnittes 4 je ein gezahnter Abschnitt 3 vorhanden sein.
  • Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, kann der gezahnte Abschnitt 3 maschinell gedrückt werden. Außerdem kann die Zunge je nach der Form der erfindungsgemäßen Schleifbürste jede gewünschte Form aufweisen.
  • Fig. 10 und 11 zeigen die erfindungsgemäße Schleifbürste in der einfachsten Ausführungsform. Es sind mehrere Zungen 1 übereinander gelegt und zwischen zwei gegenüberliegenden Stützen oder Trägern 12 zusammengedrückt, die von einer Verschraubung 13 gehalten werden. Wie Fig. 11 zeigt, können die Schrauben durch die Löcher 5 der Zungen 1 gehen. Ebenso kann man zwischen den Zungen geeignete Distanzstücke 14 vorsehen.
  • In der Schleifbürste nach Fig. 12 sind die Zungen 1 radial um eine zylindrische Nabe 15 angeordnet. Am äußeren Umfang der Nabe 15 verlaufen axiale Nuten 16, die Zungen 1 nach Fig. 1 bis 5 aufnehmen. Im Raum zwischen den benachbarten Nuten 16 befindet sich je ein U-Profil 17, dessen gegenüberliegende Flansche dicht an der Außenseite der Zunge angreifen, so daß die Zungen in jeder Nut 16 durch die Keilwirkung des U-Profils 17 sicher gehalten werden, das über eine Schraube 18 in der Nabe 15 auf den Umfang der Nabe geschraubt ist. Durch die Löcher 5 der Zungen und durch die Flansche der angrenzenden U-Profile 17 kann eine Schraube 19 gehen, die, wie in Fig. 12 gestrichelt dargestellt, durch eine Mutter abgeschlossen ist. Bei dieser Anordnung können die Nuten 16 entfallen.
  • Die Fig. 13 bis 20 zeigen sogenannte Bürstenräder. In Fig.
  • 13 und 14 sind die Zungen 1 nach Fig. 2 radial über den gesamten Umfang einer Nabe 20 angeordnet, durch Eingriff der Ausnehmung 7 jeder Zunge mit einer Ringwulst 21 am äußeren Umfang der Nabe 20. Mittels Schrauben 23 sind am Ende der Nabe 20 Stütz- oder Tragringe 22 angebracht. Jeder Stützring 22 besitzt an seiner Innenseite einen ringförmigen Wulst 24 zum Eingriff mit den Ausnehmungen 6 der Zungen.
  • Wie Fig. 15 zeigt, kann auch die Zunge 1 nach Fig. 5 bei dem Bürstenrad Anwendung finden. Im übrigen stimmt die Konstruktion mit derjenigen nach Fig. 14 überein. In diesem Fall kann der Widerstand der Bürstenfläche an einem Werkstück je nach der Drehrichtung des Bürstenrades verringert oder erhöht werden. Fig.16 zeigt das Bürstenrad mit den Zungen 1 nach Fig. 4. Jeder Stützring 22 greift mit einem nach innen gehenden Flansch 25 an den Schultern 9 an. Im übrigen stimmt die Konstruktion in wesentlichen mit den Fig. 13 und 14 überein. Die Anordnung des Bürstenrades nach Fig. 17 enthält die Zunge 1 nach Fig. 3. Das untere Ende jeder Zunge 1 befindet sich im Abstand von einem Dichtring 26 um eine Nabe 27, so daß ein ringförmiges Fenster 28 entsteht. Auf geeignete Weise getrennte, radiale Kanäle 29 gehen durch die Nabe 27 und den Dichtring 26, so daß der innere Umfang der Nabe 27 mit dem Fenster 28 verbunden ist.
  • Die gegenüberliegenden Flansche 30 des Dichtringes 26 sind komplementär zu dem Abschnitt unter einer ringförmigen Wulst 31 des Stützringes 32, der am Ende der Nabe 27 mittels Schrauben befestigt ist. Die Ringwulst 31 greift in die Ausnehmung 6 der Zunge. Zur luftdichten Halterung der Zunge werden die Flansche 30 des Dichtringes 26 durch Schrauben 46 gegen den unteren Rand der Zunge gedrückt.
  • Während des Betriebes wird Druckluft oder Schleiföl durch den Kanal 29, das Fenster 28 und durch die Nuten 8 und die Schlitze 2 der Zunge geleitet. Die Luft bzw. das Öl tritt aus der Bürstfläche der Radbürste aus, wodurch während des Betriebes abgeschliffener Zunder oder dergleichen beseitigt wird.
  • Das Bürstenrad nach Fig. 18 und 19 arbeitet mit der Zunge nach Fig. 7. Mehrere Zungengruppen sind übereinander gelegt, um eine Nabe 33 angeordnet. An den Enden der Nabe 33 sind zwei gegenüberliegende Stützringe 34 aurch eine Verschraubung 35 gehalten. Die Schrauben gehen durch die Löcher 5 und die Ringe 34 und halten so die Zungen 1 fest an der Nabe 33. In Fig. 20 sind mehrere Zungen nach Fig. 8 um eine Welle 36 festgemacht, die einen viereckigen Abschnitt 37 aufweist, der mit den viereckigen Löchern 11 der Zungen drehfest verbunden ist. Auf das Gewinde 38 der Welle 36 sind Muttern 39 geschraubt, die über zwei gegenüberliegende Stützplatten 40 die Zungenelemente festhalten.
  • Fig.21 zeigt eine sogenannte Topf- oder Stirnbürste mit den Zungen nach Fig. 6. Die Zungen 1 sind am inneren Umfang eines topfförmigen Halters 41 angeschraubt. Die Schrauben gehen durch die Langlöcher 10 und den Umfang des Halters 41. Mit dem Boden des Halters 41 ist eine drehbare Welle 42 verbunden.
  • Fig. 22 zeigt eine Bürste mit Seitenwirkung. Eine drehbare Welle 43 ist mit einem axialen Schlitz 44 versehen, in den mehrere Zungen 1 nach Fig. 9 eingesetzt sind. Radial durch die Welle 43 und die Löcher 5 der Zungen 1 gehende Schrauben 45 halten die Zungen in dem Schlitz 44.
  • Wie die vorhergehende Beschreibung zeigt, kann die erfinaungsgemäße Schleifbürste an den jeweiligen Anwendungsfall und die Form des Werkstückes angepaBt werden. Beispielsweise zur Anbringung der Schleifbürste an einem Handwerkzeug oder an der Spindel einer Werkzeugmaschine können andere bekannte Teile und Elemente an einem Halter für die Zungen verwendet werden. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Reihe kammförmiger Zungen in einem geeigneten Halter fest, aber lösbar gehalten sind.
  • Wie oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Schleifbürste leicht montiert und zerlegt werden. Wenn die Bürste beispielsweise mit Zunder oder dergleichen verstopft ist, wird sie einfach zerlegt und die Zungen werden gewaschen.
  • Bei den bekannten Drahtbürsten ist dies nicht möglich.
  • Außerdem kann sowohl der gezahnte Abschnitt als auch der plattenförmige Abschnitt jeder Zunge maschinell in jede gewünschte Form gebracht werden. Dadurch ist eine Anpassung der Bürste an jeden Anwendungsfall möglich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bürstenfläche einfach dadurch gleichförmig angeordnet werden kann, daß man die Zungen mit der vorgegebenen Form übereinander stapelt, ohne daß die Bürstenfläche zugeschnitten werden muß.
  • Ferner kann man eine sehr gleichförmige Bürstenfläche hoher Dichte erzielen, was den Schleifwirkungsgrad erhöht und außerdem zu einem gleichförmigen Schliff des Werkstückes führt.
  • Da überdies der gezahnte Abschnitt mit dem plattenförmigen Abschnitt der Zunge aus einem Stück besteht, ist ein Herausfallen von Zähnen unmöglich. Defekte Zungen können außerdem ohne weiteres ausgetauscht werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    C Schleifbürste aus mehreren vorgeformten Zungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge mindestens einen elastischen, gezahnten, integrierten und von der Zunge wegführenden Abschnitt aufweist und daß ein Halter die Zungen lösbar so hält, daß die gezahnten Zungenspitzen eine gleichförmige Bürstenfläche bilden.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge eine annähernd rechteckige Form aufweist.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem plattenförmigen Abschnitt jeder Zunge mindestens ein Loch vorgesehen ist.
  4. 4. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem plattenförmigen Abschnitt mindestens eine Vertiefung vorhanden ist.
  5. 5. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im plattenförmigen Abschnitt Nuten vorhanden sind, die mit den Zwischenräumen des gezahnten Abschnittes in Verbindung stehen.
  6. 6. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des gezahnten-Abschnittes am Ende geschärft sind.
  7. 7. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des gezahnten Abschnittes gewölbt ist.
  8. 8. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Abschnitt in Längsrichtung gonau gebogen ist.
  9. 9. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge genau gewölbt ist.
  10. 10. Bürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fächerförmige Ausbildung der Zungen.
  11. 11. Bürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Ausbildung der Zungen.
  12. 12. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten des plattenförmigen Abschnittes jeder Zunge gezahnte Abschnitte vorhanden sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513556A1 (fr) * 1981-09-25 1983-04-01 Avco Corp Procede et appareil d'ebarbage automatique de pieces mecaniques, a l'aide d'une brosse rotative
US4646479A (en) * 1981-09-25 1987-03-03 Avco Corporation Deburring method
US5301472A (en) * 1991-05-20 1994-04-12 Lyng James W Sanding element and apparatus
DE19741388A1 (de) * 1997-09-19 1999-04-01 A H Ott Kg Schleifstern, insbesondere für die Holzbearbeitung
WO2018073432A1 (de) * 2016-10-21 2018-04-26 Boeck Gmbh Werkzeug und verfahren zum entgraten eines ojektes

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