DE2518860A1 - Schleppseilrolle - Google Patents

Schleppseilrolle

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DE2518860A1
DE2518860A1 DE19752518860 DE2518860A DE2518860A1 DE 2518860 A1 DE2518860 A1 DE 2518860A1 DE 19752518860 DE19752518860 DE 19752518860 DE 2518860 A DE2518860 A DE 2518860A DE 2518860 A1 DE2518860 A1 DE 2518860A1
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rope
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DE19752518860
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Inventor
Robert Benjamin Bolton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Schleppseilrolle Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsrolle für Schlepp- oder Förderseile o.dgl., wie sie zum Ziehen von Grubenloren oder anderen Fahrzeugen auf einer Gleisbahn verwendet wird, und hat eine Verbesserung der z.B. in der britischen Patentanmeldung 926 982 beschriebenen Führungsrolle zum Gegenstand.
  • Jene als Seilrolle verwendete Führungsrolle ist mit zwei gegenüberliegenden, stirnseitigen Seilrückführern oder Wangen (bosses) mit je einer derart profilierten Außenfläche ausgestattet, so daß - wenn ein bewegtes Schleppseil auf einem solchen Seilrückführer aufliegt -der Reibungsschluß zwischen dem Seil und dem Seilrückführer eine Drehung der Rolle zur Folge hat, durch die das Seil auf den mittleren Abschnitt der Rolle zurückgeführt wird.
  • Bei derartigen Rollen haben sich, insbesondere bei Einwirkung von Nässe oder Schmutz,gewisse Probleme bemerkbar gemacht, und es wurde festgestellt, daß unter solchen Bedingungen das Seil häufig nur über die Fläche des Führers gleitet, ohne daß ein ausreichender Reibungsschluß zwischen dem Seil und dem Rückführer für die Mitnahme und Drehbewegung der Rolle erzielt wird, die für die nachfoLgende Rückführung des Seiles auf den mittleren Abschnitt der Rolle erforderlich sind. Außerdem kann infolge dieser GleitbeweguI)g auf der Fläche des Rückführers durch Abnutzung ein abgeflachter Bereich erzeugt werden, der eine Mitnahme der Rolle durch das Seil noch weiter behindert.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Verwendung beim Aufbau einer Führungsrolle für ein Schleppseil ein stirnseitiger Rückführer mit einer inneren Stirnfläche für die Aufnahme eines mittleren Abschnittes der Rolle mit von der inneren Stirnfläche zur äußeren Stirnfläche abnehmendemDurchmesser und mit zwei in der Mantelfläche gebildeten spiral-schraubenförmigen Nuten von vorzugsweise gekrümmten Querschnitt für die Aufnahme und Rückführung eines Schleppseiles vorgesehen, die sich in entgegengesetzten Richtungen um den Rückführer herum erstrecken und einander in der Mantelfläche kreuzen und in denen, im wesentlichen über deren ganze Länge, aufrechtstehende Vorsprünge zur Verbesserung des Reibungsschlusses zwischen dem Seil und dem Rückführer gebildet sind.
  • Vorteilhafterweise können diese Vorsprünge, beispielsweise eine Vielzahl paralleler, quergerichteter Rippen oder Grate, die sich über die Breite einer Nut quer zu dieser erstrecken, oder mehrere in den Rinnen der Nuten angeordnete Stifte, in solchen Abständen entlang der Länge der Nuten angeordnet sein, daß ein in einer Nut aufgenommes Seil zu jedem beliebilden Zeitpunkt mit mindestens zwei benachbarten Vorsprüngen in Berührung steht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht des äußeren Stirnendes eines ersten Seilrückführers nach der Erfindung; Fig. 2, 3 und 4 siiid Ansichten des Gegenstandes der Fig. 1 in den durch Pfeile A, B bzw. C bezeichneten Blickrichtungen; Fig. 5 und 6 sind Schnitte entlang der Linien X-X bzw. Y-Y in Fig. 4; Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie Z-Z in Fig. 1; und Fig. 8 ist eine Seitenansicht der abgewandelten Ausführungsform eines Seilrückführers gemäß der Erfindung.
  • Eine Führungsrolle für Schleppseile kann im allgemeinen aus einem mittleren Teil in der Form eines zylindrischen Rohrabschnittes von beispielsweise 20,3 cm Länge mit einem Außendurchmesser von 11,5 cm, bestehen, der zwischen zwei stirnseitigen Wangen, beispielsweise aus Hartguß oder Gußstahl, fest gelagert sein kann. Jede Rolle ist an einer festen zentralen Spindel frei drehbar montiert.
  • Es ist bereits allgemein üblich geworden, die Mantelfläche jeder solchen stirnseitigen Wange einer Fuhrungsrolle gemäß dem genannten Patent (GB 926 982) mit zwei symmetrischen, glattflächigen, einander kreuzenden, wendel-spralförmigen Nuten von im wesentlichen je einer einzigen Windung um die Wange herum in solcher Weise zu versehen, daß ein Seil, das eine Längsbewegung erleidet und in einer der Nuten aufgenommen wird, eine Drehung der Rolle verursacht und auf deren mittleren Teil zurückgelenkt wird.
  • Wie oben bereits erwähnt, ergeben sich bei einer derartigen Anordnung gewisse Schwierigzeiten, beispielsweise bei Einwirkung von Nässe und Schmutz. Unter solchen Bedingungen neigt das Seil dazu, über die Mantelfläche zu gleiten und daran durch Abnutzung einen abgeflachten Bereich zu erzeugen, anstatt an der Mantelfläche reibungsschlüssig anzugreifen und den Seilrückführer in Drehung zu versetzen. Wenn dieser Fall eintritt, ist es äußerst unwahrscheinlich, daß das Seil die erforderliche Drehung der Rolle doch noch bewirkt, und mit gerade dieser Schwierigkeit befaßt sich die Erfindung im besonderen.
  • Hinsichtlich Ausbildung und Wirkungsweise stimmt der in Fig.
  • 1 bis 7 dargestellte Seilführer im wesentlichen mit dem eingehend in der oben erwähnten Patentschrift beschriebenen überein. Der Seilrückführer oder die Wange 2 hat eine innere Stirn fläche von 12,7 cm Durchmesser, an der ein (nicht dargestellter) Rollenmittelabschnitt anliegt, der auf eine erhabene ringförmige Schulter 6 an der inneren Stirnfläche aufgesetzt ist.
  • Auf diese Weise bilden die stirnseitigen Wangen oder Rückführer beiderseits des Mittelabschnittes je eine kleine, ringförmige Haltefläche 8.
  • Die Mantelfläche der stirnseitigen Wange 2 ist mit zwei symmetrischen, einander schneidenden, wendel-spiralförmigen Nuten 10, 12 versehen, deren jede einen gekrümmten Querschnitt hat und sich im wesentlichen in einer einzigen Windung um den Umfang der Wange erstreckt.
  • Die äußere Stirnfläche 14 der Wange ist exzentrisch und bildet eine Anfangszone 16, die den beiden Nuten 10, 12 gemeinsam ist und sich in einem Radialabstand von 3,2 cm von der Rotationsachse der Wange befindet.
  • Dieser Anfangszone 16 für die Nuten 10, 12 diametral gegenüberliegend befindet sich einaKreuzungszone 18 der beiden Nuten, die in einem Radialabstand von 4,5 cm von der Mittelachse der Wange liegt. Die Grate 20, 22, die die oberen Enden der Nuten 10, 12 von den unteren Enden der Nuten 12, bzw. 10, trennen (Siehe insbesondeiFig. 3 und 4) sind im Bereich der Kreuzungszone unterbrochen. Von der äußeren Stirnfläche 14 erstreckt sich im wesentlichen radial einwärts gegen die Kreuzungszone 18 ein Flansch 24, dessen Seitenwände einen Teil der Nuten 10, 12 bilden und das Bestreben haben, einen in dem unteren (radial inneren) Abschnitt einer der Nuten aufgenommenen Seilabschnitt anstatt in den unteren (radial inneren) Abschnitt der anderen Nut, über die Kreuzungszone in den oberen (radial äußeren) Abschnitt der gleichen Nut zu lenken.
  • Diese oberen Abschnitte der Nuten 10, 12 enden am Mantel der Wange in einem Bereich 26, geringfügig radial auswärts der Ringfläche 8 und diametral gegenüber der Kreuzungszone 18 (siehe insbesonder Fig. 7).
  • In jeder Nut 10, 12 sind nun mehrere parallele Grate 28 gebildet, die sich quer zu diesen Nuten, im wesentlichen über deren volle Breite, erstrecken. Abgesehen von dem schmalen oberen Teil jedes unteren Nutabschnittes unmittelbar vor der Kreuzungszone 18 (siehe Fig. 3) sowie dem schmalen oberen Teil jedes oberen Nutabschnittes unmittelbar vor dem Ende der Nut sind derartige Grate im wesentlichen über die volle Länge der Nuten 10, 12 vorgesehen. Jeder solche Grat ist von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt, und die normalen Grate haben e ine Grundlinienbreite von 0,3 cm und eine maximale Höhe von 0,15 cm, und die Scheitelabstände zwischen benachbarten Graten betragen ca. 1,3 cm. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind neun Grate im Bereich der Anfangszone und der unteren Abschnitte der Nuten (Fig. 6) sowie weitere elf Grate in der Kreuzungszone und den oberen Nutenabschnitten (Fig. 5) vorgesehen. Der mittlere Grat der Neunergruppe, der sich in der Mitte der Anfangszone 16 befindet, sowie der mittlere Grat der Elfergruppe, der sich in der Mitte der Kreuzungszone 18 befindet sind mit 0,6 cm Breite breiter als die übrigen.
  • Ein in der Längsrichtung bewegtes Zug- oder Schleppseil, das von dem mittleren, rohrförmigen Abschnitt einer Seilführungsrolle, die aus je einem der oben eingehend beschriebenen Seilrückführer beiderseits eines mittleren Rollenabschnittes besteht, abgesprungen ist, gelangt mit der Mantelfläche des zugeordneten Seilrückführers zur Berührung und versetzt die Rolle unter Reibungsschluß in Drehung, bis das Seil schließlich in die Anfangszone 16 einfällt. Unter Reibungsschluß mit der mit Graten versehenen Fläche der einen oder anderen der Nuten 10, 12, je nach seiner Bewegungsrichtung, dreht das Seil die Rolle weiter an und wird von der betreffenden Nut 10, bzw.
  • 12 zum obersten Teil der Fläche 8 und über diese hinweg auf den mittleren Abschnitt der Rolle gelenkt. Dort ist dann das Seil unter normaler seitlicher Belastung auf dentmittleren Abschnitt durch die Flächen 8 gehalten, die ausreichen, um ein kontinuierliches Auswandern des Seiles von dem Mittelabschnitt auf den einen oder anderen der mit Nuten und Graten versehenen Seilrückführer für die Rückführung des Seils auf den mittleren Abschnitt zu verhindern.
  • Die Grate 28 sind in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß das Seil zu jedem beliebigen gegebenen Zeitpunkt mit mindestens zwei der Grate in Berührung steht, so daß der Reibungsschluß zwischen Seil und Rolle weiter verbessert wird. Außerdem vermindert das Vorhandensein solcher Grate die Gefahr der Erzeugung abgeflachter Bereiche durch Abrieb an der Oberfläche der stirnseitigen Wange bzw. des Rückführers infolge Gleitens des Seiles über diese Fläche.
  • Natürlich können andere aufrechtstehende (radiale) Vorsprünge als die in Fig. 1 bis 7 dargestellten Grate ebenfalls zur Schaffung der zur Verbesserung des Reibungsschlusses zwischen Seil und Seilrückführer erforderlichen Rauheit der Fläche verwendet werden. Beispielsweise weist die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform eine Anordnung von Stiften oder Nasen 30 auf, die entlang des Grundes der Nuten 10, 12 gebildet sind, und der Fachmann erkennt die Möglichkeit der Verwendung anderer Anordnungen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
  • Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüclle 1. Seilrückfiihrer zur Verwendung bei einer Führungsrolle für Sciilepp- oder Förderseile, mit einer inneren Stirnfläche für die Anlage eines mittleren Abschnittes der Rolle und mit von der inneren Stirnfläche zur äußeren Stirnfläche abnehmendein Durchmesser sowie zwei in der MantelGäche gebildeten, spiral-wendelförmigen Nuten für die Aufnahme und Rührung eines Schleppseiles, die sich in entgegengesetzten Richtungen rund ui den Seilriickführer erstrecken und einander in der Mantelfläche kreuzen, dadurch gelcennzeichnet, daß in den Nuten (10,12), im wesentlichen entlang der ganzen Länge derselben, mehrere aufrechtstehende Vorsprünge (28, 30) gebildet sind.
  2. 2. Seilrückführer nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10, 12) einen gekrümmten Querschnitt haben.
  3. 3. Seilrückführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vorsprünge mehrere parallele, quergerichtete Grate (9(B) sind, die sich über die Breite der Nuten (10, 12) erstrecken.
  4. 4. Seilriickfüllrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge mehrere Stifte, Zapfen o.dgl. (30) sind, die in den Rinnen der Nuten (10, 12) angeordnet sind.
  5. 5. Seilrickführer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28, 30) entlang der Länge der Nuten (10, 12) in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß ein in einer Nut aufgenommenes Seil zu jedem beliebigen gegebenen Zeitpunkt mit mindestens zwei benachbarten Vorsprüngen in Berührung steht.
  6. 6. Seilrückführer nach einem der Ansprüche 1 bis ), gekennzeichnet durch eine an dessen Innenfläche, in der Nähe seines Umfanges, gebildete erhabene, ringfcirmi ge Schulter (6) zur Aufnahme der einen Stirnseite des mittleren Abschnittes einer Rolle.
  7. 7. Iziihrungsrolle für Schlepp bzw. Förderseile, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Seilrückführern (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 besteht, zwischen denen, mit diesen drehfest, ein rohrförmiger Zwischenabschnitt gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6282839B1 (en) * 1997-03-04 2001-09-04 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co., Kg Coburg Cable-actuated window lifter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6282839B1 (en) * 1997-03-04 2001-09-04 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co., Kg Coburg Cable-actuated window lifter

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