DE2518287A1 - Glasfaserverstaerkte polycarbonate mit verbesserten mechanischen eigenschaften - Google Patents
Glasfaserverstaerkte polycarbonate mit verbesserten mechanischen eigenschaftenInfo
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Description
PS/GV/ 509 Leverkusen, Bayerwerk
\ j. f'.-^i 1375
Glasfaserverstärkte Polycarbonate mit verbesserten mechanischen Eigenschaften
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind glasfaserverstärkte hochmolekulare, thermoplastische, aromatische Polycarbonate
mit einem Gehalt von 0,5-5 Gew.-% eines Polysiloxans.
Es ist bekannt, hochmolekulare, thermoplastische aromatische Polycarbonate mit Glasfasern zu verstärken, um beispielsweise
die Steifigkeit der thermoplastischen Formmassen zu erhöhen. Solche Kompositionen sind beispielsweise in US 3 577 378 beschrieben.
Nachteile dieser glasfaserverstärkten Polycarbonate sind ihr mangelndes zähelastisches Verhalten im Vergleich zu
den unverstärkten Polycarbonaten.
Es gab zahlreiche Versuche, diesen Nachteil auszugleichen, z.B. durch Hinzufügen von Hilfsstoffen und Additiven.
So werden in US 3 640 943 Polysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymere
zur Verbesserung der Kerbschlagzähigkeit der glasfaserverstärkten Polycarbonate verwendet. Diese Eigenschaftsverbesserung wird nach US 3 640 943, Spalte 1, Zeile 47 ff dadurch
erklärt, daß das eingesetzte Additiv (Polysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymer) die Verträglichkeit zwischen
Glasfasern einerseits und dem thermoplastischen Polycarbonat andererseits vermittelt.
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j 251828?
Nachteile dieser Verfahrensweise liegen z.B. in der Tatsache begründet, daß nur wenige mechanische Eigenschaften (Kerbschlagzähigkeit)
der glasfaserhaltigen Poly arbonate verbessert werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß thermoplastische Formmassen, bestehend aus:
A) 45-89,5 Gew.-% an hochmolekularen thermoplastischen Polycarbonaten
auf Basis von Diphenolen, insbesondere von Dihydroxydiarylalkanen bzw. -cycloalkanen der Formel 1
(D,
R3 "R4
worin R1 bis R^ gleich oder verschieden sind und H, C1 - C8 Alkyl, Cl, Br,
worin R1 bis R^ gleich oder verschieden sind und H, C1 - C8 Alkyl, Cl, Br,
X Z=C1 - C8 Alkylen, C2 - CQ Alkyliden, C5 - C15
Cycloalkylen, C1- - C11- Cycloalkyliden bedeuten,
B) 10-50 Gew.-% an Glasfasern und
C) 0,5-5 Gew.-%, vorzugsweise 1.5-4 Gew.-% an Organopolysiloxanen
einer Viskosität zwischen 5 und 300 000 cSt bei 2O0C, die durch Hydrolyse bzw. Cohydrolyse der
Monomeren (2) erhalten werden,
/Cl R» ei R1 R'
R' - Si - Cl (2a), Si (2b) Si (2c), XC1 Ri^ \!1 R'"^ ^'
in denen
R' = H, Cj-Cg-Alkyl oder Phenyl ist,und wobei die
Summe der Gewichtsprozente aus A + B + C jeweils 100 ist,
überraschend gute Eigenschaftskombinationen besitzen.
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Die erfindungsgemäßen Formmassen zeigen einerseits die für glasfaserverstärkte Polycarbonate typische Steifigkeit,
Dimensionsstabilität und Maßhaltigkeit und andererseits die für unverstärkte Polycarbonate typischen zähelastischen
Eigenschaften. Dieser Effekt war aufgrund der Unverträglichkeit von Polycarbonaten und Polysiloxanen in Anbetracht von
US 3 640 943 nicht zu erwarten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Formmassen besteht
darin, daß sich aus ihnen Formkörper mit hohem Glasgehalt und somit mit hohem Elastizitätsmodul und den erwähnten
guten zähelastischen Eigenschaften leicht herstellen lassen.
Durch die erwähnte Eigenschaftskombination wird somit ein Werkstoff für einen Anwendungsbereich bereitgestellt, der
bisher von keinem anderen technisch zugänglichen Material ausgefüllt werden konnte.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können dort verwendet werden, wo hohe Anforderungen an Dimensionstabilität und an ausgezeichnetes
zähelastisches Verhalten verlangt werden. Darüberhinaus können neue Anwendungen dort erschlossen werden, wo
zusätzliche Schlagbeanspruchungen gefordert werden, so z.B. zur Herstellung von Spielautomaten, Zigarettenautomaten,
Parkuhren, Schaltkästen-Unterteilen, Kameras, Feldstecher, Chassiteile aller Art wie Diaprojetoren, Gehäuse von elektrischen
Meßinstrumenten usw.
Hochmolekulare, thermoplastische aromatische Polycarbonate im Sinne der vorliegenden Erfindung sind solche, die durch
Umsetzung von Diphenolen, insbesondere von Dihydroxydiarylalkanen bzw. -cycloalkanen mit Phosgen oder Diestern der
Kohlensäure nach bekannten Verfahren erhältlich sind, wobei neben den unsubstituierten Dihydroxydiarylalkanen bzw. -cyclo-
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alkanen auch solche geeignet sind, deren Arylreste in o-Stellung zur Hydroxylgruppe gemäß Formel 1 substituiert sind.
Diese Polycarbonate können in bekannter Weise auch verzweigt sein.
Die erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonate haben mittlere
Molekulargewichte (M = Gewichtsmittel) zwischen 10.000 und 100.000, vorzugsweise zwischen 20.000 und 40.000, die aus
der relativen Viskosität der Polycarbonate (gemessen in CHpCl2 bei 25°C und einer Konzentration von 0.5 Gew.-%)
ermittelt werden können.
Geeignete Diphenole sind z.B. Hydrochinon, Resorcin, 4,4'-Dihydroxydiphenyl,
Bis-(hydroxypheny])alkane wie beispielsweise C^-Cg-Alkylen- bzw. Cp-Cg-Alkylidenbisphenole, Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane
wie beispielsweise C^-Cg-Cycloalkylen-
bzw. C^-Cg-Cycloalkyliden-bisphenole, Bis-(hydroxyphenyl)
-sulfide, -äther, -ketone, -sulfoxide oder -sulfone. Ferner p(,^l-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzol sowie
die entsprechenden kernalkylierten bzw. kernhalogenierten Verbindungen. Bevorzugt sind Polycarbonate auf Basis Bis-(4-hydroxy-phenyl)-propan-2,2
(Bisphenol A), Bis-(4-hydroxy-3,5-dichlor-phenyl)-propan-2,2
(Tetrachlorbisphenol A), Bis-(4-hydroxy-3,5-dibrom-phenyl)-propan-2,2 (Tetrabrombisphenol
A), Bis-(4-hydroxy-3,5-dimethyl-phenyl)-propan-2,2 (Tetramethylbisphenol A), Bis-(4-hydroxy-3-methyl-phenyl)-propan-2,2,
Bis-(4-hydroxy-phenyl)-cyclohexan-l,l (Bisphenol Z) sowie auf Basis von Dreikernbisphenolen wie (X, JV -Bis- (4-hydroxyphenyl
)-p-diisopropylbenzol.
Weitere für die Herstellung von Polycarbonat geeignete Diphenole sind in den US-Patenten 3 028 265, 2 999 835,
3 148 172, 3 271 368, 2 991 273, 3 271 367, 3 280 078, 3 014 891, 2 999 846 sowie den deutschen Offenlegungs-
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Schriften 2 063 050 (Le A 13 359), 2 063 052 (Le A 13 425), 2 211 957 (Le A 14 240) und 2 211 956 (Le A 14 249) beschrieb
en.
Geeignete Glasfasern im Sinne der vorliegenden Erfindung sind alle im Handel erhältlichen Glasfasersorten- und -typen also
geschnittene Glasseide (Langglasfaser und Kurzglasfaser), Rovings oder Stapelfasern, sofern sie durch geeignete
Schlichten Polycarbonat-verträglich ausgerüstet sind.
Die Länge der Glasfäden, ob Sie nun zu Fasern gebündelt sind
oder nicht, soll bei Langglas zwischen 60 mm und 6 mm liegen, bei Kurzglas soll die Maximallänge zwischen 5 mm (5000 /um)
und 0,05 mm (50 ,um.)liegen.
Zwei Glasfasertypen werden besonders bevorzugt:
I. Langglasfaser mit einer mittleren Faserlänge von 6000 /um, einem Durchmesser von 0 10/um und einem Pulveranteil (<50/um)
von ca. 1 Gew.-%, und
II. gemahlene Kurzglasfaser mit einer mittleren Faserlänge von 230 /um, einem Durchmesser 0 von 10/um und einem Pulveranteil
( < 50/um) von 5 Gew. -%.
Als Glasmaterial ist das alkalifreie Aluminium-Bor-Silikat-Glas
("Ε-Glas") oder auch das alkalihaltige "C-Glas" brauchbar.
Als geeignete Schlichten können die in der Literatur bekannten verwendet werden, besonders bewährt für Polycarbonatmassen
ist die für Kurzglasfasern bekannte Wasserschlichte (vgl. DT-AS 1 201 991).
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Weitere Einzelheiten über Glasfasern und deren Verwendung in Kunststoffe, insbesondere in Polycarbonaten sind aus
"Harro Hagen, Glasfaserverstärkte Kunststoffe, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1961 (insbesondere
Seiten 182-252) und aus US-Patent 3 577 378 (Ue 2159-Cip) bekannt).
Organopolysiloxane gemäß der vorliegenden Erfindung sind technisch bekannt und werden hergestellt z.B. durch Hydrolyse
bzw. Cohydrolyse der Monomeren(2)
Cl R' Xl R' R!
R·-Si-Cl (2a) Si (2b) ^C'' (2c)
Cl R1 ^ Cl R1 ^ ""Cl
wobei R'= H, C^-Cg-Alkyl oder Phenyl bedeuten.
Monomeren dieser Art sind z.B. Methyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan,
Trimethylchlorsilan, Phenyltrichlorsilan, Diphenyldichlorsilan, Triphenylchlorsilan, Methylphenyldichlorsilan,
Dime thy Iphenylchlors ilan, Methyldiphenylchlorsilan,
Äthyl tr ichlors ilan, Diäthyldichlorsilan oder Triäthylchlorsilan.
Die Viskosität der erfindungsgemäß einzusetzenden Organopolysiloxane
soll zwischen 5 und 300 000 cSt bei 200C liegen.
Bevorzugte Anwendung finden Polydimethylsiloxane in einem Viskositätsbereich von 5- 300 000 cSt bei 200C sowie PoIymethylphenylsiloxane
in einem Viskositätsbereich von 5 -
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f> 0 9 R 4 S/0875
1000 cSt "bei 200C. Die Hydrolyse bzw. Cohydrolyse der Organohalogensilane
der Formel 2 zur Herstellung von geeigneten Organopolysiloxanen kann "beispielsweise gemäß der zusammenfassenden
Darstellung in "Noil, Chemie und Technologie der Silicone", 1968, Verlag Chemie, Weinheim, Bergstraße, Kapitel 5, S. I63-168
oder den Ausführungen in "W.R. Sorenson und F.W. Campbell: Präparative Methoden der Polymeren Chemie, 1962, Verlag Chemie,
Weinheim/Bergstr. Kapitel 5/VI, S. 249-253 durchgeführt
werden, indem man Organohalogensiloxane in z.B. ätherischer Lösung junter kräftigem Rühren bei etwa Raumtemperatur mit
überschüssigem Wasser hydrolysiert; bei der Hydrolyse von Diorganodihalogensilanen können teilweise cyclische Produkte
mit Polymerisationsgraden von 3-9 entstehen, die dann mit Säuren unter Ringspaltung zu hochmolekularen, linearen
Produkten aufkondensiert werden können.
Die Molekulargewichte und somit die Viskositätsbereiche können beliebig nach üblichen Verfahren z.B. durch Verwendung eines
Molekulargewichtsreglers eingestellt werden, wobei Organopolysiloxane mit beispielsweise Trimethyl- oder Triphenylsiloxan-Endgruppen
entstehen. Die Viskositäten der Organopolysiloxane werden nach üblichen Methoden gemessen beispielsweise
im Höppler Kugelfallviskosimeter.
Besonders geeignet sind solche Polysiloxane mit -Si- OH Endgruppen.
Produkte dieser Art sowie deren Herstellung sind z.B. beschrieben in"Noil, Walter, Chemie und Technologie der
Silicone, I968 Verlag Chemie, Weinheim, Bergstraße, Kap. 5
Seite 162 ff oder in US 3 65I 174.
Die Mischung der Komponenten A, B und C zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen kann prinzipiell auf zweierlei
Arten geschehen.
1. Man mischt das Polycarbonat mit dem Organopolysiloxan im Extruder bei Temperaturen zwischen 260 bis 3200C und
setzt dieser so erhaltenen Mischung die gewünschte
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25Ί828?
Menge an Glasfasern nach bekannten Verfahren, beispielsweise im Kneter oder Doppelwellenextruder zu.
2. Man tränkt die Glasfaser mit einer verdünnten Lösung
des Organopolysiloxans in beispielsweise Methylenchlorid und trocknet bei 12O0C im Vakuum. Die so erhaltene Glasfaser-Polysiloxan-Mischung
wird dann nach bekanntem Verfahren im Kneter oder Doppelwellenextruder in die Polycarbonat-Schmelze
eingearbeitet.
Verfahren 1 kann prinzipiell auch in einem Verfahrensschritt durch gleichteiliges Vermischen des Polycarbonats mit dem
Polysiloxan und der Glasfaser unter Verwendung üblicher Techniken wie Doppelwellenextruder erfolgen.
Die in den Beispielen verwendeten Ausgangsmaterialien werden wie folgt charakterisiert.
Ca. 454 Teile 4,4'-Dihydroxydiphenyl-2,2-propan und 9,5
Teile p-tert.-Butylphenol werden in 1,5 1 Wasser suspendiert.
In einem 3-Halskolben, ausgestattet mit Rührer und Gaseinleitungsrohr, wird der Sauerstoff aus der Reaktionsmischung entfernt,
indem unter Rühren 15 Minuten lang Stickstoff durch die Reaktionsmischung geleitet wird. Dann werden 355 Teile 45 %iger
Natronlauge und 1000 Teile Methylenchlorid zugegeben. Die Mischung wird auf 250C abgekühlt. Unter Aufrechterhaltung
dieser Temperatur durch Kühlen werden 237 Teile Phosgen während einer Zeitdauer von 120 Minuten zugegeben. Eine
zusätzliche Menge von 75 Teilen einer 45 %igen Natronlauge wird nach 15 - 30 Minuten zugegeben» nachdem die Phosgenaufnahme
begonnen hat. Zu der entstandenen Lösung werden 1,6 Teile Triäthylamin zugegeben und die Mischung weitere
15 Minuten gerührt. Eine hochviskose Lösung wird erhalten, deren Viskosität durch Zugabe von Methylenchlorid reguliert
wird. Die wäßrige Phase wird abgetrennt.Die organische Phase wird mit Wasser, salz- und alkalifrei gewaschen. Das PoIy-
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2b 1 8287
carbonat wird aus der gewaschenen Lösung isoliert und getrocknet. Das Polycarbonat hat eine relative Viskosität von
1,29 - l>30, gemessen in einer 0,5 %igen Lösung von Methylenchlorid
bei 200C. Das entspricht ungefähr einem Molekulargewicht
von 32.000. Das so gewonnene Polycarbonat wird extrudiert und granuliert.
Folgende Polycarbonate wurden eingesetzt:
A) Ein aromatisches Polycarbonat auf Basis von 2,2-Bis-
(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol A) mit einer relativen
Viskosität von 1,31·
B) Ein aromatisches Polycarbonat auf Basis von 90 Mol-%
Bisphenol A undlO Mol-% 2.2-Bis-(4-hydroxy-3.5-dibromphenyl)-propan
(Tetrabrombisphenol A) mit einer relativen Viskosität von 1,30.
C) Ein aromatisches Polycarbonat auf Basis von 70 Mol-%
Bisphenol A und 30 Mol-% 2.2-Bis-(4-hydroxy-3.5-dimethylphenyl)-propan
(TetramethyIbisphenol A) mit einer relativen Viskosität von 1,32.
D) Gemahlene Kurzglasfaser, mittlere Faserlänge 230 /um 0 10 /um, Pulveranteil ( <50 /um) 5 %.
E) Langglasfaser, mittlere Faserlänge 6.0 mm, 0 10 /um, Pulveranteil (<50 /um) ca. 1 %.
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Herstellung eines Organopolysiloxans
A. Aus einem mit einem CaClp-Rohr versehenen Tropftrichter
werden langsam 200 ml Dimethyldichlorsilan in 600 ml kräftig turbiniertes H2O bei 15 - 20°C eingetropft. Nach Beendigung
der Zugabe wird die ölige, organische Schicht in 150 ml Äther aufgenommen, von der wäßrigen Phase abgetrennt und über MgSOi
getrocknet. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleibt ein öliger Rückstand, der zur Hauptsache aus cyclischen Produkten
mit Polymerisationsgraden η von 3-9 besteht, jedoch auch lineare und wahrscheinlich auch cyclische, hochmolekulare
AnteiIe enthält.
Um die einzelnen Bestandteile des Gemisches zu trennen, wird der ganze Rückstand, ca. 100 ml, einer fraktionierten Destillation
unterworfen. Die ungefähren %-Anteile der einzelnen Verbindungen
und ihre Siedepunkte sind die folgenden: η = 3:0,5 %, 134°C/
760 Torr (FP 640C); η = 4:42 %, 175°C/760 Torr, 74°C/20 Torr
(Fp 17,50C); η = 5:6,7 %, 101°C/20 Torr (Fp -380C); η = 6:1,6 %,
128°C/20 Torr (Fp -3°C). Das Trimere und das Tetramere lassen
sich gut bei gewöhnlichem Druck destillieren. Ungefähr die Hälfte des ganzen Produktes besteht aus Trimeren bis Hexameren.
B. Der höhermolekulare Destillationsrückstand ist ein viskoses Öl, das durch Erhitzen in einem langsamen Stickstoffstrom
mittels eines Metallbades auf 3500C zu trimeren und tetrameren
Anteilen pyrolysiert wird. Bei Temperaturen bis zu 3500C
destillieren nur Spuren. Zwischen 350 und 4000C beginnt die
Flüssigkeit in Kolben zu sieden, worauf ein Destillat von 135 - 2100C übergeht. Erhitzt man längere Zeit auf 4000C,
so destilliert beinahe der ganze Kolbeninhalt. Das Destillat, zusammen ungefähr 40 ml, ist eine Mischung von Flüssigkeit
und Kristallen. Es besteht zu ungefähr 44 % aus cyclischen Trimeren und 24 % cyclischen Tetrameren, während sich der
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80984^/0875
Rest aus Pentameren und höheren Oligomeren zusammensetzt.
Die -vorliegende Mischung kann, v?ie in A. beschrieben,
fraktioniert werden.
Ein Kolben oder eine Flasche wird mit PO ml OktameU.y >.-
cyclotetrasiloxan, 3»7 konz. H2S0z und 10 ml Äther ieaohickt,
das Reaktionsgefäß verschlossen und bei Zimmer temper?; air
einen Tag geschüttelt. Anschließend versetzt man ti ίο stark
viskose Mischung mit 20 ml Äther und 10 ml IL1O rnd -schüti οIt
1 Stunde. Dann wird die wäßrige Schicht tu gesogen, die aUiBri
Lösung 3 mal mit Portionen von 10 ml H^O ftewysche*- und über
wasserfreiem KpCO1, getrocknet. Der Äther ■. 1 nl r-vr.- -v...c.· dem Lösungs
mittel über einen Claisenkolben abdestiU ·■- \:*, urin ane Tomperatur
xm Destillationskolben mit einem Metallbad auf 3100C erhöht,
wobei eine kleine Menge Destillat üb:.-rg'-Li,« \~ϊ?χ· Kolbonrückstand
besteht aus einem durchsichtigen, viskosen Öl, das \.i>.
verschiedenen Kohlenwasserstoffen oder Älhern löslich ist.
Wurde gereinigtes Tetrameres ZiCH^)2SiO7^ als Ausgangsmaterial
verwendet, So sollte die kryoskopische Molekulargewichtsbestimmung in Cyclohexan einen Wert von ungefähr 274Ö ergeben, was
37 (CH,)2Si0-Struktureinheiten entspricht.
Folgende Polysiloxane wurden eingesetzt:
F) Polydimethylßiloxän mit-Si-ÖH-Endgruppen mit einer Viskosität
von 30 cSt bei 20°C.
G) Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität von 100 cSt bei 200C und einer Dichte von 0,97 g/cm3 bei 20°C.
H) Polymethylphenylsiloxan mit einer Viskosität von
200 cSt bei 200C mit einer Dichte von 1,03 g/cm5
bei 200C und einem Brechungsindex von 1,466.
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. 609845/0876 BAD
2 b 1 8 2 8 It
Beispiele 1-12
Ein bei 1200C in 24 h getrocknetes aromatisches PoIycarbonat
wird in einem Doppelwellenextruder bei Temperaturen zwischen 300 und 330 C aufgeschmolzen. Dann dosiert man entweder
die mit dem Polysiloxan getränkte und anschließend getrocknete Glasfaser oder die Glasfaser und das Polysiloxan
getrennt direkt in die Polycarbonatschmelze, Der Polymerstrang wird unter Wasser gekühlt, granuliert und nach für
Polycarbonat üblichen Techniken zu Spritzkörpern verarbeitet.
Zusammensetzung der glasfaserverstärkten Polycarbonate aus den Beispielen 1-12.
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&Ö984B/087S
Ausgangsmaterial (Gew.-%) 1
Beispiele 4 5 6 7
10 11 12
Polycarbonat A Polycarbonat B Polycarbonat C Glasfasern D
Glasfasern E Polysiloxan F Polysiloxan G
Polysiloxan H
70 69,5 68,5 69 - - - - - - 45 47
80 78 77 79,5 -
30 30 30 30 20 20 50 50
- 20 20 20 20
1,5 - -- 3___ 5_
Einige charakteristischen Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle
zusammengestellt.
zusammengestellt.
tr1 φ ί> |
Vrel. Visk.
rel |
1,30 •) |
Schlagzähigk. KJ/πΓ n. DIN 53 453 |
Kerbschlagz. KJ/m2 n. DIN 53453 |
Reißdehn. % n.DIH 53455 |
E-Modul M Pa n. DIN 53 457 |
.000 | |
H το VJI |
Beispiel 1
(Vergl. Beisp |
1,30 | 35 | 7 | 3,5 | 6 | .000 | |
Beispiel 2 | 1,31 | 90 | 15 | 55 | 6 | .800 | ||
Beispiel 3 | 1,33 | η.gebr. | 22 | 60 | 5 | .000 | ||
Beispiel 4 | 1.28 •) |
85 | 14 | 50 | 6 | .500 | ||
JO1 |
Beispiel 5
(Vergl. Beisp |
1,29 | 48 | 12 | 3,4 | 5 | .500 | |
-O | Beispiel 6 | 1,30 | 80 | 18 | 40 | 5 | .300 | |
25 t> |
Beispiel 7 | 1,29 | η.gebr. | 30 | 60 | 5 | .450 | |
JT[ | I | Beispiel 8 | 1,30 | 70 | 14 | 40 | 5 | .000 |
■*> oo |
H •P- I |
Beispiel 9
(Vergl.Beisp. |
1,31 | 65 | 9 | 10 | 4 | .200 |
-J cn |
Beispiel 10 | 1,31 | 80 | 15 | 65 | 4 | .000 | |
Beispiel 11 | 1,30 | 70 | 11 | 10 | 8 | . 5oo | ||
Beispiel 12 | 65 | 9 | 8 | 8 |
co r-o
Claims (5)
- Patentansprüche;A 45-89.5 Gew.-% an hochmolekularen thermoplastischenPolycarbonaten auf Basis von Diphenolen, B 10-50 Gew.-% an Glasfasern undC 0.5-5 Gew.-% an Organopolysiloxanen einer Viskosität zwischen 5 und 300 000 cSt bei 200C, wobei die Summe der Gewichtsprozente aus A + B + C jeweils 100 ist.
- 2. Thermoplastische Formmassen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 1.5-4 Gew.-% der Komponente C.
- 3. Thermoplastische Formmassen gemäß Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Polycarbonate auf Basis von Dihydroxydxarylalkanen bzw. -cycloalkanen der Formel 13
worin IL· bis R/ gleich oder verschieden sind und /H, C-,-C8-Alkyl, Cl, Br,X =C1-C8-Alkylen, C2-CQ-Alkyliden, C5-C15-Cycloalkylen oder C5-C1 ,--Cycloalkyliden bedeuten,als Komponente A enthalten. - 4. Formmassen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß SJe Polycarbonate auf Basis von 2.2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 2.2-Bis-(4-hydroxy-3.5-dibromphenyl)-propan, 2.2-Bis-(4-hydroxy-3.5-dichlorphenyl)-propan und/oder 2.2-Bis-(4-hydroxy-3.5-dimethylphenyl)-propan als Komponente A enthalten.Le A 16 254 - 15- -6Q984R/0875
- 5. Thermoplastische Formmassen gemäß Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Organopolysiloxane, die durch Hydrolyse "bzw. Cohydrolyse der Monomeren (2) erhalten werden,/C1 R' .Cl R' R'R'-Si-Cl (2a) ".Si (2b) Si^ (2c),R1 Cl R'' Xl\ ClR1 Cl R'in denenR1 = H, C^-Cg-Alkyl oder Phenyl ist, als Komponente C enthalten.Le A 16 254 - 16 -609845/0875
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