DE2518211A1 - Maschine zum umschnueren von packstuecken - Google Patents

Maschine zum umschnueren von packstuecken

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DE2518211A1
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DE
Germany
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fingers
package
tunnel
strapping
around
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Withdrawn
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DE19752518211
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English (en)
Inventor
Karl-Hans Schuettler
Karl Schurig
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Berning & Soehne
Original Assignee
Berning & Soehne
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Anmulder : Erning Co Söhne 56 Wuppertal 2 Maschine zum Umschnüren von Packstücken Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken mittels eines über einen Speicher von einer Vorratsrolle abgezogenen Umschnürungsmittels, vorzugsweise eines schweißbaren Kunststoffbandes, mit einer das Umschnürungsmittel um einen das Packstück aufnehmenden Umschnürungstunnel herumführenden Mitnehmerklamme und mit einer Festhalte- und Verschließeinrichtung für die Enden des um das Packstück herumgeschlungenen Umschnürungmittelabschnittes.
  • Von Umschnürungsmaschinen wird generell eine möglichst hohe Taktgeschwindigkeit verlangt, was insbesondere bei vollautomatisch gesteuerten Umschnürungsmaschinen von großer wirtschaftlischer Bedeutung ist. Bei den bekannten Umschnürungsmaschinen sind für einen vollständigen Umschnürungsvorgang folgende, zeitwesentliche Arbeitsvorgänge nacheinander auszuführen : Einführen des Packstückes in den Umschnürungstunnel, Herumschlingen des Umschnürungsmittels um das Packstück, Verschließen der Enden des um das Packstück herumgefahrten Umschürungsmittelabschnittes und herausführen des Packstückes aus dem Umschnürungstunnel. Das Umschlingen des Packstückes beansprucht hierbei eine beträchtliche Zeitspanne.
  • Man kann zwar versuchen, durch Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit der das Umschnürungsmittel um das Packstück herumführenden Mitnehmerklemme die Umschlingungszeitspanne möglichst kurz zu halten. Hierbei ergeben sich jedoch zunehmend kritischere Aiiforderun0en an die konstruktive Genauigkeit der Mitnehmerführungsbahn, an den Mitnehmerantrieb und an die teuerungsgenauigkei , wodurch def wirtschaftliche Aufwand beträchtlich steigt und die Maschine störanfälliger wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschnürungsmaschine zu schaffen, bei welcher die Packstückumschlingung nicht oder fast nicht mehr zeitmitbestimmend ist für die Dauer eines Umschnürungsvorganges, so daß die Maschine mit kürzeren taktzeiten betrieben werden kann0 Ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß über den Umfang des Umscnürungstunnels mehrere, bei jedem Umlauf der Mitnehmerklemme vom Umschnürungsmittel umschlungene Finger verteilt sind, welche über einen steuerbaren motorischen Antrieb aus der Umschnürungseben zurückziehbar sind, und daß der Speicher eine Rückspeicherungskapazität besitzt, die für die Rückaufnahme einer Umschnürungsmittellänge etwa gleich dem halben bis ganzen Umfang des UTLscImürungstunnels ausreicht.
  • Durch diese als Zwischenhalterung für das Umschnürungsmittel vorgesehenen, steuerbaren Finger ist es möglich, das Herumschlingen des Umschnürungsmittelabschnittes um den Umschnürungstunnel zu einer Zeit vorzunehmen, in der die anderen mit dem Umschnürungsvorgang verbundenen Arbeitsabläufe wie Einlegen und Herausnehmen des Packstückes bzwO Ein- und Austransport bei automatischen Maschinen ablaufen, so daß die für die Umschlingung benötigte Zeit nicht mehr additiv zu den für die übrigen Arbeitsvorgänge benötigten Zeiten hinzutritt.
  • Der Erfindung zufolge ist die Umschnürungsmaschine mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet, welch nach jedem Umschnürungsvorgang die Maschine in eine Grundstellung führt, in welcher die Finger vom Umschnürungsmittel umschlungen sind, und welche eine durch einen Schalter auslösbare Programmschaltung zum Zurückziehen der Finger und zum verzögerten Einschalten der Festhalte- und Verschließeinrichtung und zum Umsteuern der Mitnehmerklemme für ein Fassen und Herumführen des neuen UmschnüruSgsmittelaufzuges besitzt. Hierdurch wird erreicht, daß sofort, nachdem der um das Packstück herumgeschlungene Umschnürungsmittelabschnitt an die Festhalte- und Verschließeinrichtung übergeben worden ist, die Mitnehmerklemme mit der Herumführung des neuen Umschnürungsmittelanfanges um den Umschnürungstunnel, d. h. um die Finger, beginnen kann und diesen Arbeitsvorgang zu Ende bringt, während das umschnürte Packstück abgeführt und ein neues Packstüct in den Umschnürungstunnel eingebracht wird. Sofort nach Einbringen des neuen Packstückes kann die Auslösung des nächsten Umschnürungsvorganges durch Zurückziehen der Finger ausgelöst werden, wobei dann der Speicher die Umschnürungsmittelschlinge auf den Umfang des Packstückes zusammenzieht und die Sberschußlänge aufnimmt, wonach dann die Schlingenenden von der Festhalte- und Verschließeinrichtung übernommen werden. Die für das Zusammenziehen der Schlinge, d. h. für die Rückspeicherung der über schußlänge, benötigte Zeitspanne tritt zwar noch additiv zu den für die übrigen Arbeitsabläufe erforderlichen Zeitspannen hinzu, jedoch ist diese Rückspeicherungs- oder Spannzeit sehr kurz im Vergleich zu der für den Umlauf der Mitnehmerklemme benötigten Umschlingungszeit. Da die Rückspeicherungs-oder Spannzeit abhangig von den Differenz ist, die zwischen der Umfangslänge des Umschnürungstunnels und dem Umfang des jeweils zu umschnürenden Packstückes ist ist in Weiterbildung der Erfindung vorgeaehen, daß die Programmschaltung ein einstellbares Verzögerungsglied zur Festlegung der Zeitspanne zwischen einerseits Zurückziehen der Finger und andrerseits Einschalten der Festhalte- und Verschließeinrichtung und Umsteuern der Mitnehmerklenmie besitzt. Durch dieses Verzögerungsglied läßt sich die Rückspeicherungs- oder Spannzeit abhangig von der Größe des jeweiligen Packstückes auf einen optimal kurzen Wert einstellen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorzugsweise jedem Finger ein elektromagnetischer, pneumatischer oder mechanischer motorischer Antrieb zugeordnet0 Die Antriebe werden gleichzeitig entweder über einen manuell betätigten Schalter oder über eine automatische Schaltanordnung ausgelöst.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Umschnürungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 in einer Teildarstellung die Maschine in ihrer Grund stellung, Fig. 3 die Maschine kurz nach Auslösen eines Umschnürungsvorganges und Fig. 4 die Maschine nach Umschlingung des Packstückes und Spannen des Umschnürungsmittels.
  • Die Umschnürungsmaschine besitzt einen gastenfuß 1 mit einer Tischplatte 2 zur Auflage eines Packstückes 30 Oberhalb der Tischplatte 2 erstreckt sich ein einen Umschnürungstunnel 4 bildender Rahmenteil 50 Letzterer läßt rahmeninnenseitig einen auch über die Tischplatte 2 verlaufenden Schlitz 6 für das Herumführen eines Umschnürungsmittels 7 um das Packstück 3 frei.
  • Der Anfang des Umschnürungsmittels 7 ist von einer Mitnehmerklemme 8 gefaßt, die an einem riemenartigen Träger 9 sitzt, welcher innerhalb des Rahmenteiles 5 und unterhalb der Tischplatte 2 um die Rollen 10, 11, 12, 13 umläuft und von einem Motor 14 aus angetrieben wird0 Das Umschnürungsmittel 7 wird von einer Vorratsrolle 15 über einen Speicher 16 und Umlenkbolzen 17, 18 unter der nur schematisch angedeuteten Festhalte- und Verschließeinrichtung 19 vorbei abgezogen. An den Ecken des Umschnürungstunnels 4 ist jeweils ein senkrecht zu der von dem Schlitz 6 definierten Ebene gerichteter Finger 20, 21 22, 23 angeordnet, deren Enden in der Grundstellung jeweils vor dem Schlitz liegen, so daß die Mitnehmerklemme 8 bei einem Umlauf das Umschnürungsmittel 7 um die vier Finger 20 bis 23 herumschlingt. Jeder Finger ist mit einem pneumatischen Antrieb 24 versehen, bei dessen Einschaltung die Finger unter Freigabe des Schlitzes 6 zurückgezogen werden. Für die Antriebe 24 ist hierbei eine so schnelle Rückzugsbewegung vorgesehen, daß das herumgeschlungene Umschnürungsmittel 7 dieser Fingerbewegung nicht folgen kann, sondern daß die Finger die mschnürungsmittelschlinge bei ihrem schlagartigen Rückzug freigeben, Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, bei den Fingern 20 bis 23 jeweils noch Abstreifer vorzusehen, welche das Umschnürungsmittel sicher in der durch den Schlitz 6 befinierten Umschnürungsebdne halten.
  • Der Speicher 16 besteht aus einer oberen Gruppe von starr angeordneten Rollen 25 und einer unteren Gruppe von Rollen 27, die insgesamt beweglich gelagert sind und durch Federkraft, z. Bo durch die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Zugfeder 28 von den feststehenden Rollen 25 weggezogen werden. Das Umschnürungsmittel ist abwechselnd jeweils um eine festgtehende Rolle 25 und um eine bewegliche Rolle 27 geführt. Die Vorratsrolle 15 ist mit einer, abhängig von der Stellung der unteren Rollen 27 gesteuerten Bremse ausgerüstet, die während des Umschlingungsvorganges die erforderliche-beim vorherigen Arbeitstakt verbrauchte Bandlänge von der Vorratsrolle 15 freigibt, Fig. 2 zeigt die Maschine in ihrer Grundstellung, in welcher die Mitnehmerklemme 8 das Umschnürungsmittel 7 um die Finger 20, 21, 22 und 23 herum bis zur Festhalte- und Verschließeinrichtung 19 herumgeschlungen hat, In dieser Stellung ist die Bremse der Vorratsrolle 15 geschlossen. Die für die Umschlingung der Finger erforderliche Länge an Umschnürungsmittel ist teils von dem Speicher unter Spannung der Feder 28, teils von der Vorratsrolle abgezogen worden Nach Einlegen eines Packstückes 3 in den Umschnürungstunnel 4 wird iiber einen Hand- oder Fußschalter, - oder bei automatisierten Anlagen über einen die Anwesenheit des Packstückes 3 erfassenden Endschalter -, die Maschine für einen Umschnürungsvorgang eingeschaltet, wobei die Steuerung der Maschine derart ausgelegt ist, daß hierbei zunächst die Finger 20 bis 23 aus der Umschnürungsmittelebene herausgezogen werdeh. Unter'der Wirkung der Feder 28 zieht der Speicher 16 nunmehr die Umschnürungsmittelschlinge zusammen (vergl. Fig. 3), bis das Umschnürungsmittel 7 stramm das Packstück 3 umschnürt. (vergl.
  • Figo 4)o Anschließend übernimmt die Festhalte- und Verschließeinrichtung 19 die Enden 71, 72 des um das Packstück 3 herumgeschlungenen Umschnürungsmittelabschnittes und führt die Durchtrennung des Umschnürungsmittels und den Verschließvorgang aus, während die Mitnehmerklemme 8 zu dieser Zeit bereits den neuen Bandanfang 73 erfaßt. Nach im Verschließvorgang schlingt bas Umschnürungsmittel 7 zur Vorbereitung des nächsten Umschnürungsvorganges wieder um die Finger 20 bis 23. Während dieses
    Umschlrvorganges
    kann das alte Packstück herausgeführt und ein neues eingebracht werden, wonach dann sofort der nächste Umschnürungsvorgang ausgelöst werden kann.

Claims (3)

Ansprüche
1. Maschine zum Umsohnüren von Packstücken mittels eines über einen Speicher von einer Vorratsrolle abgezogenen Umschnürungsmittels, vorzugsweise eines schweißbaren Kunststoffbandes, mit einer das Umschnürungsmittel um einen das Packstück aufnehmenden Umschnürungstunnel herumführenden Mitnehmerklemme und mit einer festhalte-und Verschließeinrichtung für die Enden des um das Packstück herumgeschlungenen Umschnürungsmitelabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Umschnürungstunnels (4) mehrere, bei jedem Umlauf der Mitnehmerklemme (8) vom Umschnrungsmittel (7) umschlungene Finger (20, 21, 22, 23) verteilt sind, welche über einen steuerbaren motorischen Antrieb (24) aus der Umschnürungsebene zurückziehbar sind> und daß der Speicher (16) eine Rückspeicherungskapazität besitzt, die für die Rückaufnahme einer Umschnürungsmittellänge etwa gleich des halben bis ganzen Umfang des Uischnürungs tunnels (4) ausreicht.
2o Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, welche nach jedem Umschnürungsvorgang die Maschine in eine Grundstellung führt, in welcher die Finger (20, 21, 22, 23) vom Umschnürungsmittel (7) umschlungen sind, und welche eine durch einen Schalter auslösbar Programmschaltung zum Zurücksiehen der Finger und zum verzögerten Einschalten der Festhalte- und Verschließeinrichtung (19) und zum Umsteuern der Mitnehmerklemme (8) für ein Fassen des neuen Umschnürungsmittelanfanges (73) besitzt,
3. Maschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Frogrammschaltung ein einstellbares Verzögerungsglied zur Festlegung der Zeitspanne zwischen einerseits Zurückziehen der Finger (20, 21, 22, 23) und andrerseits Einschalten der Festhalte- und Verschließeinrichtung (19) und Umsteuern der Mitnehmerklemme (8) besitzt 4o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Finger ein elektromagnetischer, pneumatischer oder mechanischer motorischer Antrieb (24) zugeordnet isto L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060990A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-29 Hans Hugo Büttner Maschine zum Umschnüren von Packstücken
EP0129117A1 (de) * 1983-06-21 1984-12-27 Strapex AG Maschine zum Umschnüren von Packstücken

Cited By (3)

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EP0060990A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-29 Hans Hugo Büttner Maschine zum Umschnüren von Packstücken
EP0129117A1 (de) * 1983-06-21 1984-12-27 Strapex AG Maschine zum Umschnüren von Packstücken
US4554779A (en) * 1983-06-21 1985-11-26 Strapex Ag Machine for strapping packages and the like

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