DE2518121C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren MaterialienInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F9/00—Fertilisers from household or town refuse
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren
Materialien, bei dem die im Müll enthaltenen groben Hartteile wie Flaschen, Büchsen oder dergleichen von
den Weichbestandteilen wie Gras, Papier, Lebensmittelreste, Bestandteile textiler Art oder dergleichen abgesiebt
und zentrifugiert werden.
Aus der DE-PS 1082 861 ist ein Verfahren zur Aufbereitung
von Stadtmüll bekannt, bei dem die Bestandteile des Mülls zu Formen gepreßt und luftdicht verpackt
und dann einem selbständig eintretenden Gärungsprozeß ausgesetzt werden. Das Verfahren wird
bei einer Temperatureinwirkung bis zu 70"C ohne Verwendung von Wasser durchgeführt. Die Anwendung
des bekannten Verfahrens richtet sich auf die Herstellung allein eines Endproduktes, das der Bodenverbesserung
dient. Eine umfassendere Verarbeitung des Mülls und eine Herstellung anderer Endprodukte sind nicht
vorgesehen.
Aus der Zeitschrift »Aufbereitungstechpik« 1974, Heft 5, Seiten 276 und 278, ist ein Verfahren zur Nutzbarmachung
von Klärschlamm bekanntgeworden, das auf eine Umwandlung des Klärschlamms zu wertvollem
Dünger abgestellt ist. Jn diesem Rahmen erfolgt auch eine Hygienisierung des Klärschlamms. Auch dieses
Verfahren kann nicht als allgemein zur Verarbei=
tung von Müll geeignetes Verfahren angesehen werden; die Herstellung z. B. fester Endprodukte ist nicht vorgesehen.
Fun aus der DE-OS 20 61 573 bekannt gewordenes
Verfahren bezieht sich auf die Verwertung von festen Siedlungsabfiillcn. Es wird zunächst eine Sortierung
der im Müll enthaltenen Bestandteile in insgesamt sechs Gruppen vorausgesetzt Die Verwertung der vier
Gruppen Papier, Textilien, Metall und Glas erfolgt außerhalb des in dieser Entgegenhaltung beschriebenen
Verfahrens.
Bezüglich der Verwertung von Kunststoffabfällen läßt es sich dieser Entgegenhaltung entnehmen, daß
die Abfälle nach dem Aussortieren zerkleinert und homogenisiert werden. Es schließt sich eine thermische
Behandlung an, um die Substanzen in eine
ίο wirtschaftlich wieder verwertbare Form zu bringen.
Die sechste, durch die organischen Reststoffe gebildete Gruppe wird im Rahmen des bekannten Verfahrens
von metallenen Bestandteilen befreit und fein gemahlen. Die organischen Reststoffe sollen zu einem
Bodenverbesserungsmittel verarbeitet werden. Hierbei wird die in ihnen enthaltene Feuchtigkeit während
einer gleichzeitig zur Hygienisierung dienenden Erhitzung zu einem großen Teil entzogen.
Somit hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die Verwertung jeder der genannten Gruppen von Hartbestandteilen getrennt erfolgen muß, wobei auch das Trennen in diese Gruppen sehr aufwendig ist An wiederverwendbaren Endprodukten ist nur das Bodenverbesserungsmittel genannt Andere brauchbare Endprodukte sind offensichtlich ohne zusätzliche und in dieser Entgegenhaltung nicht beschriebene Arbeitsgänge nicht herstellbar.
Somit hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die Verwertung jeder der genannten Gruppen von Hartbestandteilen getrennt erfolgen muß, wobei auch das Trennen in diese Gruppen sehr aufwendig ist An wiederverwendbaren Endprodukten ist nur das Bodenverbesserungsmittel genannt Andere brauchbare Endprodukte sind offensichtlich ohne zusätzliche und in dieser Entgegenhaltung nicht beschriebene Arbeitsgänge nicht herstellbar.
Darüber hinaus ist es schließlich noch bekannt geworden, Müll innerhalb von Tanks mit Heißluft zu
jo hygienisieren (US-PS 12 27 232). Es fehlen aber jegliche
Hinweise auf eine Weiterverarbeitung oder Nutzbarmachung des so behandelten Mülls.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
j5 dahingehend zu verbessern, daß sich mit möglichst
geringem technischem Aufwand aus den nach dem Aussortieren der Hartteile verbleibenden Weichbestandteilen
ein vielseitig verwendbares Endprodukt herstellen läßt
αϊ Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Weichbestandteile zerkleinert und unter Zugabe von Wasser miteinander zu einem
Brei vermischt werden, wobei der Gehalt an Feststoffen in diesem Brei auf etwa 50% bemessen wird, daß dieser
-Brei bei einer Temperatur zwischen 100° und 121 C etwa 2 Stunden lang gekocht wird, daß dann mittels
Wasserentzug der Gehalt an Feststoffen auf etwa 70% vergrößert wird und daß diese Substanz pulverisiert
wird.
Das vorgeschlagene Verhältnis zwischen Feststoffgehalt
und Wassergehalt während des Kochens ist für den HygienisierungsefTekt insofern günstig, als bei
einem größeren F_ststoffgehalt eine unvollständige Ablötung der Bakterien eventuell nicht auszuschließen
ist; demgegenüber würde ein größerer Wassergehalt zur Folge haben, daß in dem nachfolgenden Verfahrensgang
auch eine entsprechend größere Wassermenge entzogen werden müiile. Dies hat wiederum
ungünstigen Einfluß auf die Energiebilanz. Das vor-
bo geschlagene Verhältnis zwischen FcststolTgehalt und
Wassergehalt jedoch vermeidet derartige Schwierigkeiten und kommt sogar zum Erreichen einer vollständigen
Abtötung der Bakterien innerhalb einer Kochzeit von 2 Stunden ohne die Verwendung eines Rührwerks
h> aus.
Das durch das vorgeschlagene Verfahren hergestellte Endprodukt bielet viele Möglichkeiten für eine brauchbare
Weiterverwendung. Durch die Beigabe enlspre-
chender Zusätze kann man sowohl z, B, ein Bodenverbesserungsmittel
erhalten als auch z, B. durch anschließendes Granulieren ein Endprodukt erhalten, das für
ganz andere Zwecke brauchbar ist
im Rahmen des vorgeschlagenen Verfahrens kann der Brei vor dem Abtöten der Krankheitserreger und
parasitären Organismen durch Erhitzung einer Zentrifugalbeschleunigung
ausgesetzt werden, durch die relativ dichte Teilchen ausgesondert werden. Inwieweit
dies geschieht, wird von denjenigen Anforderungen abhängen, die an das Endprodukt gestellt werden.
Die Pulverisierung der im Brei enthaltenen Teilchen wird zweckmäßig durch Vermählen erfolgen.
Das vorgeschlagene Verfahren sei nachstehend anhand einiger Beispiele erläutert, die den Einfluß von is
Druck, Temperatur, Kochzeit, ursprünglicher Zusammensetzung und von gewissen zusätzlichen Wirkstoffen
zeigen.
Vier Partien eines aus Papier, Gras und Nahrungsmittelabfällen bestehenden Ausgangsmaterials wurden
zuerst vermählen, innig vermischt und dann in einer Müllaufbereitungsanlage mit konstant durch die Anlage
fließendem Wasser zu einem nassen Brei verarbeitet Der Brei wurde dann in einem Bottich eine Zeit
lang bei erhöhter Temperatur gekocht Nach dem Kochen wurde die Hälfte der Partie aus dem Kochbottich
entnommen, getrocknet und dann fertig gemahlen. Die andere Hälfte jeder Partie verblieb im Kochbottich
und wurde unmittelbar anschließend durch Zusatz von Harnstoff im Verhältnis 0,453 kg Harnstoff pro 9,06 kg
trockenem Material (1 : 20) weiterbehandelt. Nach dem Umrühren konnte sich die Mischung während einiger
Minuten setzen und wurde anschließend in der gleichen Weise wie die andere Hälfte der Partie getrocknet
und fertig vermählen. Von jeder Hälfte der einzelnen
Partien wurden Proben entnommen und analysiert Bei den nachstehend angeführten Beispielen enthalten die
ungeradzahligen Proben keinen Harnstoffzusatz, während die geradzahligen Proben einen Harnstoffzusatz
erhielten.
Die Proben 1, 2, 5 und 6 wurden aus einem 60% Papier, 30 % Gras und 10 % Nahrungsmittelabfälle enthaltenden
Material hergestellt Die Proben 1 und 2 wurden bei 1,4 kg/cm2 atü (20 pounds) Druck während 45 Minuten
und dann während einer Stunde und 15 Minuten bei 0 atü Druck gekocht Bei 1,4 kg/cm2 atü (20 pounds)
Druck betrug die Temperatur I2TC (2500F), und bei
Oatü Druck war die Temperatur 100 C (2120F). In den
Proben 5 und 6 wurde das Material bei 0 atü während 2 Stunden gekocht nachdem die Temperatur 100 C
(212 0F) erreicht hatte.
Die Kochbehandlung der Proben 3 und 4 entsprach derjenigen der Proben I und 2, wobei jedoch die Partie
aus 43% Papier, 43% Gras und 14% Nahrungsmittelabfällen bestand. In den Proben 7 und 8 bestand das
Material der Partie aus 4λ% Papier, 43 % Gras und 14 % Nahrungsmittelabfällen, und die Kochbehandlung entsprach
derjenigen der Proben 5 und 6.
Aus der Analyse der verschiedenen Proben ergaben sich folgende Werte:
Feuchtigkeit
Protein
Fett
Fasern
Protein
Fett
Fasern
Stickstofffreie Auszüge
36,14
3,50
2,11
40,60
16,11
1,54
36,15 19,56
1,98 35,60
5,14
1,57
20,20
5,38
3,58
50,32
18,34
2,18 9,49
18,50
18,50
4,15
49,00
16,61
49,00
16,61
2,25
10,54
8,06
6,75
56,30
16,78
1,57
15,85
34,56
34,56
6,68
40,25
40,25
-,95
1,71
25.91
6,44
3,76
48,13
13,93
1,83
Die auf das Trockengewicht des Materials bezogenen Werte der vorstehenden Analyse ergaben:
Protein
Fasern
Stickstofffreie Auszüge
Asche
5,5
3,31
63,74
25,29
2,42
3,07
3,11
55,89
8,07
2,46
6,73
4,48
62,90
22,93
2,73 20,35
4,57
53,90
18,27
2,48
9,03
7,56
63,06
18,79
1,76
41,13
7,95
7,95
47,90
1,13
1,13
2,03
8,69
5,08
64,98
18,80
2,47
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien, bei dem
die im Müll enthaltenen groben Hartteile wie Flaschen, Büchsen oder dergleichen von den Weichbestandteilen
wie Gras, Papier, Lebensmittelreste, Bestandteile textiler Art oder dergleichen abgesiebt
und zentrifugiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichbestandteile zerkleinert
und unter Zugabe von Wasser miteinander zu einem Brei vermischt werden, wobei der Gehalt an Feststoffen
in diesem Brei auf etwa 50 % bemessen wird, daß dieser Brei bei einer Temperatur zwischen 100°
und 121° Celsius etwa zwei Stunden lang gekocht wird, daß dann mittels Wasserentzug der Gehalt
an Feststoffen auf etwa 70 % vergrößert wird und daß diese Substanz pulverisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei vor dem Abtöten der Krankheitserreger
und parasitären Organismen durch Erhitzung einer Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt
wird, durch die relativ dichte Teilchen ausgesondert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverisierung der im Brei
enthaltenen Teilchen durch Vermählen erfolgt
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulverisationsprodukt
anschließend granuliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2518121A DE2518121C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2518121A DE2518121C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518121A1 DE2518121A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2518121B2 DE2518121B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2518121C3 true DE2518121C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=5944830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2518121A Expired DE2518121C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2518121C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6000639A (en) * | 1998-06-19 | 1999-12-14 | Hydrocarbon Technologies, Inc. | Treating municipal solid waste for producing hydrocarbon fuel products |
-
1975
- 1975-04-24 DE DE2518121A patent/DE2518121C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518121A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2518121B2 (de) | 1978-06-01 |
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