DE2518121C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien

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DE2518121C3
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David M. Lutz Cold
Ray G. Jamestown Ohio Mcintire
Arthur M. St. Petersburg Mohler
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien, bei dem die im Müll enthaltenen groben Hartteile wie Flaschen, Büchsen oder dergleichen von den Weichbestandteilen wie Gras, Papier, Lebensmittelreste, Bestandteile textiler Art oder dergleichen abgesiebt und zentrifugiert werden.
Aus der DE-PS 1082 861 ist ein Verfahren zur Aufbereitung von Stadtmüll bekannt, bei dem die Bestandteile des Mülls zu Formen gepreßt und luftdicht verpackt und dann einem selbständig eintretenden Gärungsprozeß ausgesetzt werden. Das Verfahren wird bei einer Temperatureinwirkung bis zu 70"C ohne Verwendung von Wasser durchgeführt. Die Anwendung des bekannten Verfahrens richtet sich auf die Herstellung allein eines Endproduktes, das der Bodenverbesserung dient. Eine umfassendere Verarbeitung des Mülls und eine Herstellung anderer Endprodukte sind nicht vorgesehen.
Aus der Zeitschrift »Aufbereitungstechpik« 1974, Heft 5, Seiten 276 und 278, ist ein Verfahren zur Nutzbarmachung von Klärschlamm bekanntgeworden, das auf eine Umwandlung des Klärschlamms zu wertvollem Dünger abgestellt ist. Jn diesem Rahmen erfolgt auch eine Hygienisierung des Klärschlamms. Auch dieses Verfahren kann nicht als allgemein zur Verarbei= tung von Müll geeignetes Verfahren angesehen werden; die Herstellung z. B. fester Endprodukte ist nicht vorgesehen.
Fun aus der DE-OS 20 61 573 bekannt gewordenes Verfahren bezieht sich auf die Verwertung von festen Siedlungsabfiillcn. Es wird zunächst eine Sortierung der im Müll enthaltenen Bestandteile in insgesamt sechs Gruppen vorausgesetzt Die Verwertung der vier Gruppen Papier, Textilien, Metall und Glas erfolgt außerhalb des in dieser Entgegenhaltung beschriebenen Verfahrens.
Bezüglich der Verwertung von Kunststoffabfällen läßt es sich dieser Entgegenhaltung entnehmen, daß die Abfälle nach dem Aussortieren zerkleinert und homogenisiert werden. Es schließt sich eine thermische Behandlung an, um die Substanzen in eine
ίο wirtschaftlich wieder verwertbare Form zu bringen.
Die sechste, durch die organischen Reststoffe gebildete Gruppe wird im Rahmen des bekannten Verfahrens von metallenen Bestandteilen befreit und fein gemahlen. Die organischen Reststoffe sollen zu einem Bodenverbesserungsmittel verarbeitet werden. Hierbei wird die in ihnen enthaltene Feuchtigkeit während einer gleichzeitig zur Hygienisierung dienenden Erhitzung zu einem großen Teil entzogen.
Somit hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die Verwertung jeder der genannten Gruppen von Hartbestandteilen getrennt erfolgen muß, wobei auch das Trennen in diese Gruppen sehr aufwendig ist An wiederverwendbaren Endprodukten ist nur das Bodenverbesserungsmittel genannt Andere brauchbare Endprodukte sind offensichtlich ohne zusätzliche und in dieser Entgegenhaltung nicht beschriebene Arbeitsgänge nicht herstellbar.
Darüber hinaus ist es schließlich noch bekannt geworden, Müll innerhalb von Tanks mit Heißluft zu
jo hygienisieren (US-PS 12 27 232). Es fehlen aber jegliche Hinweise auf eine Weiterverarbeitung oder Nutzbarmachung des so behandelten Mülls.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
j5 dahingehend zu verbessern, daß sich mit möglichst geringem technischem Aufwand aus den nach dem Aussortieren der Hartteile verbleibenden Weichbestandteilen ein vielseitig verwendbares Endprodukt herstellen läßt
αϊ Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Weichbestandteile zerkleinert und unter Zugabe von Wasser miteinander zu einem Brei vermischt werden, wobei der Gehalt an Feststoffen in diesem Brei auf etwa 50% bemessen wird, daß dieser -Brei bei einer Temperatur zwischen 100° und 121 C etwa 2 Stunden lang gekocht wird, daß dann mittels Wasserentzug der Gehalt an Feststoffen auf etwa 70% vergrößert wird und daß diese Substanz pulverisiert wird.
Das vorgeschlagene Verhältnis zwischen Feststoffgehalt und Wassergehalt während des Kochens ist für den HygienisierungsefTekt insofern günstig, als bei einem größeren F_ststoffgehalt eine unvollständige Ablötung der Bakterien eventuell nicht auszuschließen ist; demgegenüber würde ein größerer Wassergehalt zur Folge haben, daß in dem nachfolgenden Verfahrensgang auch eine entsprechend größere Wassermenge entzogen werden müiile. Dies hat wiederum ungünstigen Einfluß auf die Energiebilanz. Das vor-
bo geschlagene Verhältnis zwischen FcststolTgehalt und Wassergehalt jedoch vermeidet derartige Schwierigkeiten und kommt sogar zum Erreichen einer vollständigen Abtötung der Bakterien innerhalb einer Kochzeit von 2 Stunden ohne die Verwendung eines Rührwerks
h> aus.
Das durch das vorgeschlagene Verfahren hergestellte Endprodukt bielet viele Möglichkeiten für eine brauchbare Weiterverwendung. Durch die Beigabe enlspre-
chender Zusätze kann man sowohl z, B, ein Bodenverbesserungsmittel erhalten als auch z, B. durch anschließendes Granulieren ein Endprodukt erhalten, das für ganz andere Zwecke brauchbar ist
im Rahmen des vorgeschlagenen Verfahrens kann der Brei vor dem Abtöten der Krankheitserreger und parasitären Organismen durch Erhitzung einer Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt werden, durch die relativ dichte Teilchen ausgesondert werden. Inwieweit dies geschieht, wird von denjenigen Anforderungen abhängen, die an das Endprodukt gestellt werden.
Die Pulverisierung der im Brei enthaltenen Teilchen wird zweckmäßig durch Vermählen erfolgen.
Das vorgeschlagene Verfahren sei nachstehend anhand einiger Beispiele erläutert, die den Einfluß von is Druck, Temperatur, Kochzeit, ursprünglicher Zusammensetzung und von gewissen zusätzlichen Wirkstoffen zeigen.
Vier Partien eines aus Papier, Gras und Nahrungsmittelabfällen bestehenden Ausgangsmaterials wurden zuerst vermählen, innig vermischt und dann in einer Müllaufbereitungsanlage mit konstant durch die Anlage fließendem Wasser zu einem nassen Brei verarbeitet Der Brei wurde dann in einem Bottich eine Zeit lang bei erhöhter Temperatur gekocht Nach dem Kochen wurde die Hälfte der Partie aus dem Kochbottich entnommen, getrocknet und dann fertig gemahlen. Die andere Hälfte jeder Partie verblieb im Kochbottich und wurde unmittelbar anschließend durch Zusatz von Harnstoff im Verhältnis 0,453 kg Harnstoff pro 9,06 kg trockenem Material (1 : 20) weiterbehandelt. Nach dem Umrühren konnte sich die Mischung während einiger Minuten setzen und wurde anschließend in der gleichen Weise wie die andere Hälfte der Partie getrocknet und fertig vermählen. Von jeder Hälfte der einzelnen Partien wurden Proben entnommen und analysiert Bei den nachstehend angeführten Beispielen enthalten die ungeradzahligen Proben keinen Harnstoffzusatz, während die geradzahligen Proben einen Harnstoffzusatz erhielten.
Beispiele
Die Proben 1, 2, 5 und 6 wurden aus einem 60% Papier, 30 % Gras und 10 % Nahrungsmittelabfälle enthaltenden Material hergestellt Die Proben 1 und 2 wurden bei 1,4 kg/cm2 atü (20 pounds) Druck während 45 Minuten und dann während einer Stunde und 15 Minuten bei 0 atü Druck gekocht Bei 1,4 kg/cm2 atü (20 pounds) Druck betrug die Temperatur I2TC (2500F), und bei Oatü Druck war die Temperatur 100 C (2120F). In den Proben 5 und 6 wurde das Material bei 0 atü während 2 Stunden gekocht nachdem die Temperatur 100 C (212 0F) erreicht hatte.
Die Kochbehandlung der Proben 3 und 4 entsprach derjenigen der Proben I und 2, wobei jedoch die Partie aus 43% Papier, 43% Gras und 14% Nahrungsmittelabfällen bestand. In den Proben 7 und 8 bestand das Material der Partie aus 4λ% Papier, 43 % Gras und 14 % Nahrungsmittelabfällen, und die Kochbehandlung entsprach derjenigen der Proben 5 und 6.
Aus der Analyse der verschiedenen Proben ergaben sich folgende Werte:
Feuchtigkeit
Protein
Fett
Fasern
Stickstofffreie Auszüge
36,14
3,50
2,11
40,60
16,11
1,54
36,15 19,56
1,98 35,60
5,14
1,57
20,20
5,38
3,58
50,32
18,34
2,18 9,49
18,50
4,15
49,00
16,61
2,25
10,54
8,06
6,75
56,30
16,78
1,57
15,85
34,56
6,68
40,25
-,95
1,71
25.91
6,44
3,76
48,13
13,93
1,83
Die auf das Trockengewicht des Materials bezogenen Werte der vorstehenden Analyse ergaben:
Protein
Fasern
Stickstofffreie Auszüge
Asche
5,5
3,31
63,74
25,29
2,42
3,07
3,11
55,89
8,07
2,46
6,73
4,48
62,90
22,93
2,73 20,35
4,57
53,90
18,27
2,48
9,03
7,56
63,06
18,79
1,76
41,13
7,95
47,90
1,13
2,03
8,69
5,08
64,98
18,80
2,47

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll zu wiederverwendbaren Materialien, bei dem die im Müll enthaltenen groben Hartteile wie Flaschen, Büchsen oder dergleichen von den Weichbestandteilen wie Gras, Papier, Lebensmittelreste, Bestandteile textiler Art oder dergleichen abgesiebt und zentrifugiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichbestandteile zerkleinert und unter Zugabe von Wasser miteinander zu einem Brei vermischt werden, wobei der Gehalt an Feststoffen in diesem Brei auf etwa 50 % bemessen wird, daß dieser Brei bei einer Temperatur zwischen 100° und 121° Celsius etwa zwei Stunden lang gekocht wird, daß dann mittels Wasserentzug der Gehalt an Feststoffen auf etwa 70 % vergrößert wird und daß diese Substanz pulverisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei vor dem Abtöten der Krankheitserreger und parasitären Organismen durch Erhitzung einer Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt wird, durch die relativ dichte Teilchen ausgesondert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverisierung der im Brei enthaltenen Teilchen durch Vermählen erfolgt
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulverisationsprodukt anschließend granuliert wird.
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