DE2518115B2 - Getriebe mit mehreren leistungszweigen zum antrieb eines grossrades - Google Patents

Getriebe mit mehreren leistungszweigen zum antrieb eines grossrades

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    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

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Description

In der Antriebstechnik sind leistungsverzweigende Getriebe bekannt, die als Ausgang zweier Leistungszweige eine im Getriebegenäuse axialverschiebliche Welle aufweisen. Das von den beiden Leistungszweigen übertragene Drehmoment stellt sich dabei durch das axiale Spiel der Welle selbsttätig gleichmäßig ein.
In der DT-AS 11 16 490 ist ein derartiges Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches gezeigt, dessen Leistungszweige über je eine nachgeschaltete Stirnradstufe ein Großrad antreiben. Bei dieser Ausführung kommt es jedoch durch fertigungsbedingte Ungenauigkeiten der nachgeschalteten Verzahnungen und Wellenverbindungen trotz der Einstellbarkeit der Verzweigungswelle zu Montageschwierigkeiten, die das Ziel der gleichmäßigen Drehmomentenverteilung auf die beiden Antriebsritzel des Großrades verhindern können. Auch weist d^s vorbekannte Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs eine quer zum Getriebegehäuse verlaufende Treibfuge auf, so daß hierdurch weitere Montageschwierigkeiten auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem leistungsverzweigenden Getriebe nach der Gattung der DT-AS 11 16 490 die Leistungsweitergabe in den einzelnen Leistungszweigen auch bei fertigungsbedingten Ungenauigkeiten der Räderverzahnungen und Wellenverbindungen gleichmäßig durchzuführen, eine einfache Montage des Getriebes zu erzielen und eine optimale Einstellung der Zahnräder und Ritzel der Leistungszweige auch im montierten Zustand zu gewährleisten. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine solche Getriebeeinheit kompakt und gewichtssparend auszulegen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden eine Reihe von Vorteilen erzielt:
Das Getriebegehäuse weist nur eine waagerecht verlaufende ebene Teäfuge auf, in der die Lager des Großrades und der axialverschieblichen Welle angeordnet sind. Durch Verwendung dieser ebenen Teilfuge
wird die Herstellung und Bearbeitung der Getriebegehäuseteile besonders vereinfacht und gleichzeitig eine Anordnung erhaltea die eine besonders gute Anpassung der Getriebegehäuseform an den Kraftfluß innerhalb des Gehäuses erlaubt
ίο Durch die Aufnahme der jeweiligen Wellenenden der Leistungszweige in der Gehäusewandung und durch die Halterung des jeweils anderen Wellenendes in einem inneren Lagerbock kann zusätzlich eine besonders kurze Zwischenradwelle verwendet werden, so daß eine
Gehäusebohrung eingespart und eine leichte Montage im Gehäuse selbst ermöglicht wird. Hierdurch ergeben sich sowohl bauliche als auch gewichtsmäßige und fertigungstechnische Vorteile, die die Vorteile nur einer einzigen ebenen Teilfuge noch vollständiger nutzbar werden lassen.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Preßverband ermöglicht es darüber hinaus, daß in dem montierten Getriebe eine optimale Einstellung zwischen den Rädern der einzelnen Getriebestufen erreicht wird, so
daß die axialverschiebliche Welle ihre Aufgabe der gleichmäßigen Leistungsweitergabe in den einzelnen Leistungszweigen in Normallage erfüllen kann. Es kann also bei einem auf modernen Werkzeugmaschinen gearbeiteten Getriebegehäuse mit fluchtenden Achsen
und exakten Achsabständen sowie einwandfrei hergestellten und geschliffenen Verzahnungen damit gerechnet werden, daß die Leistungs- und Drehmomentverteilung durch die axialverschiebliche Welle mit geringsten Axialbewegungen erfolgt.
Auf diese Weise wird zusätzlich zu den montage- und fertigungstechnischen Vorteilen, die sich aus der ebenen Teilfuge des Getriebegehäuses und der erfindungsge maß vorgesehenen Anordnung der Wellen der Leistungszweige im Getriebegehäuse ergeben, das Lauf-
verhalten des Getriebes ebenso wie seine Lebensdauer verbessert und eine optimale Ausnutzung des Getriebes ermöglicht.
Aus der DL-PS 1 06 685 ist ein Druckölpreßverband bekannt. Dieser Druckölpreßverband wird jedoch dort bei Großgetrieben eingesetzt, um bei nur einer möglichen Drehrichtung eine gleiche Abnutzung der sich gegenüberliegenden Zahnflanken zu ermöglichen. Durch Verdrehung der nicht gebrauchten Verzahnungen in den Eingriff soll der Verschleiß der Verzahnun-
gen durch die spiegelsymmetrische Ausbildung der Wellen gesenkt und die Verzahnungen rationell ausgenutzt werden. Eine einfache Montage eines Getriebes mit grundsätzlich gleichen Gehäuseteilen bei gleichzeitiger optimaler Einstellung der Zahnräder und
Ritzel der Leistungszweige auch im montierten Zustand wird in keiner Weise angestrebt.
Der von außen einstellbare Preßverband wird durch Druckleitungen betätigt, die am Wellenende in von außen zugängliche Druckaufnahmebohrungen enden.
Diese Maßnahme ist für eine Einzelzahnradbefestigung auf einer Welle an sich bekannt (US-PS 36 90 707). Schmieröldruckleitungen in Wellenenden mit äußerem Anschluß sind aus der US-PS 15 60 827 bekannt. Dabei sind diese Wellenenden in der Gehäusewandung und die zugehörigen anderen Wellenenden innerhalb des Gehäuses gelagert (s. a. FR-PS 5 24 206). Neben dem Preßverband wäre grundsätzlich auch eine einstellbare mechanische Kraftschlußverbindung denkbar.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Wellenenden mit den Druckaufnahmebohrungen in der Gehäusewandung wechselnd jeweils in verschiedenen Gehäuseseiten angeordnet sind. Diese Anordnung erlaubt es, die kurze Wellenlänge der Zwischenwellen auszunutzen und trotzdem eine symmetrische Verteilur-g der den Ritzeln vorgeschalteten Räder beidseitig vom Großrad zu erhalten. So ergibt sich insgesamt eine besonders kompakte, raum- und gewichtssparende Getriebeeinheit
Natürlich können in üblicher Weise kraftflußmäßig vor der axialverschieblichen Welle eine oder mehrere weitere Stufen angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Getriebe mit zwei Ritzeln in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 das Getriebe im Schnitt entlang der Linie II, II in Fig. 1.
Im einzelnen sind aus F i g. 1 die beiden Gehäusehälften 1 und 2 ersichtlich, die von der ebenen, waagerecht verlaufenden Teilfuge 3 getrenn« sind. In der Teilfuge 3 befindet sich die Großradwelle 4 sowie die Lagerung der verschieblichen Zwischenwelle 5 und die Lagerung der vorgeschalteten Stirnradstufe 6, die hier ebenfalls in der Teilfuge angeordnet ist, sich jedoch ebenso über- oder unterhalb der Teilfuge befinden könnte.
Vor der Stirnradstufe können sich üblicherweise weitere Stirnradstufen, die hier nicht gezeigt sind, oder eine Kombination von Kegelrad- und Stirnradstufen anschließen. Diese können auch außerhalb der Mittelebene in Lagerböcken gelagert werden und vergrößern so die gesamte Baulänge des Getriebes nicht.
Die Großradwelle 4 kann wahlweise voll oder hohl ausgeführt sein. Als Hohlwelle wird sie bevorzugt ausgeführt, wenn das Getriebe auf einen Antrieb aufgesteckt werden soll, wie es z. B. bei Plattenbändern oder Sinterbändern oft der Fall ist. In diesem Fall wird das Getriebe mit einer Kegelradeingangsstufe ausgerüstet, um eine besonders schlanke Bauausführung zu erreichen.
Nach oben und nach unten von der Teilfuge entfernt befinden sich die beiden Leistungszweigwellen 7 und 8, von denen zumindest eine eine einstellbare Verbindung zwischen Welle und Zahnrad aufweist, um die Montageeinstellung zar Erreichung der Normallage der axialverschieblichen Welle zu erreichen.
F i g. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau des Getriebes. Die Abtriebswelle 4 steht über das Großrad 9 und Uas Ritzel mit der Welle 7 in Verbindung Auf dei Welle 7 befindet sich das Zahnrad 10, wobei zwischen Welle 7 und Zahnrad 10 der einstellbare Preßverband angeordnet ist, der zur Zuführung des Drucköles die Bohrung 12
ίο aufweist Grundsätzlich denkbar wäre auch eine einstellbare mechanische Kraftschlußverbindung.
Die Welle 7 der Zwischenstufe ist auf der einen Seite in der Gehäusebohrung 13 gelagert und auf der anderen Seite im Inneren des Gehäuses im Lagerbock 14. Durch
is diese Art der Lagerung wird eine weitere Gehäusebohrung eingespart und eine leichte Montage bei einer von den Gehäuseabmessungen unabhängigen optimalen Weglänge der Zwischenwelle ermöglicht Das Zahnrad 10, das schräg verzahnt ist wird durch die axial verschiebliche Welle 5 angetrieben, die die beiden Schrägverzahnungen 15 und 16 aufweist. An den beiden Stirnseiten der axialverschieblichen Welle sind vorzugsweise federnde Anschlagpuffer 17 und 18 angeordnet die die Bewegung der Welle 5 begrenzen.
Das Zahnrad 19 ist mit Hilfe von lösbaren Zwischenstücken 20 auf der Welle 5 befestigt und erlaubt so eine optimale kurze Ausführung dieser Welle, da das Zahnrad 19 auf diese Art und Weise unmittelbar zwischen die Schrägverzahnungen 15 und 16 gesetzt werden kann. Die Eingangswelle 21 wirkt auf das Zahnrad 19.
Der Eingangsteil des Getriebes ist in Anpassung an die vorgegebenen Verhältnisse frei gestaltbar, er kann auch aus Baukastenelementen zusammengesetzt werden.
Das Getriebe kann in verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt werden. Je nach Größe der zu übertragenden Leistung können die Leistungszweige noch weiter unterteilt werden. Die gezeigte Anordnung kann auch auf beiden Seiten des Großrades angeordnet werden, hierdurch ergibt sich eine symmetrische Vier-Ritzel-Antriebseinheit für zwei Antriebsmotoren, die es ermöglicht, sehr große Drehmomente zu übertragen.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

25 18 Π5 Patentansprüche:
1. Getriebe mit zwei grundsätzlich gleichen Gehäuseteilen und mit zwei Leistungszweigen, die auf einer axialverschieblichen Getriebewelle mit entgegengesetzt schrägverzahnten Antriebsritzeln beginnen und über Ritzel auf das abtriebsseitige Großrad wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge (3) des Getriebegehäuses (1, 2) :n der gemeinsamen Ebene der Weite {4) des Großrades (9) und der axialverschieblichen Getriebewelle (5) liegt und die beiden Wellen (J, 8) der Leistungszweige jeweils mit einem Wellenende in der Gehäusewandung aufgenommen und mit dem anderen Wellenende von einem inneren Lagerbock (14) gebalten werden, der dem Gehäuseteil zugeordnet ist, in welchem das zugehörige andere Wellenende aufgenommen ist, und daß an mindestens einem dieser Wellenenden ein im montierten Zustand von außen einstellbarer Preßverband (11) vorgesehen ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßverband (1) durch Druckleitungen betätigt wird, die am Wellenende in von außen zugänglichen Druckaufnahmebohrungen (12) enden.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden mit den Druckaufnahmebohrungen (12) in der Gehäusewandung wechselnd jeweils in verschiedenen Gehäuseseiten angeordnet sind.
DE19752518115 1975-04-24 1975-04-24 Getriebe mit mehreren Leistungszweigen zum Antrieb eines Großrades Expired DE2518115C3 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TGW THYSSEN GETRIEBE- UND KUPPLUNGSWERKE GMBH, 469

8380 Miscellaneous part iii

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