DE2517961A1 - Hochfrequenzdichte aufnahmevorrichtung - Google Patents

Hochfrequenzdichte aufnahmevorrichtung

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Christian Knorr
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0658Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means constricting the conductor-insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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Description

  • Hochfrequenzdichte Aufnahmevorrichtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine hochfrequenzdichte, elektrischen Kontakt gebende und mechanisch zugentlastende Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme mit einem isolierenden Außenmantel versehener Koaxialkabel, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben.
  • In zahlreichen Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, so u.a. auch in Verstärkergehäusen, z.B. auch für in Gemeinschaftsantennenanlagen angeordneten Antennenverstärkergehäusen, besteht die Aufgabe, in diese Gehäuse entsprechende Koaxialkabel hineinzuführen. Dabei bestehen diese Kabel, die in Koaxialtechnik ausgeführt sind, heutzutage aus einer aus Kupfer bestehenden Kabelseele. Diese ist umgeben mit einem Mantel aus isolierendem Werkstoff, z.B. Teflon. Auf diesem Mantel liegt wiederum eine metallene Abschirmung, z.B. aus einem Drahtgeflecht, und um dieses Drahtgeflecht herum liegt wiederum ein äußerer, meist aus einem Kunststoff bestehender Schutzmantel.
  • Derartige Koaxialkabel sind die heutzutage üblichen 60 Ohm-oder 75 Ohm-Antennenkabel, die also vom Symmetrierglied zu den Antennenverstärkergehäusen und von diesen zu den einzelnen Verteilern sowie Teilnehmersteckdosen führen.
  • In den Antennenverstärkergehäusen sind bisher z.B. in den Geräten der Anmelderin einfache Durchbrüche vorgesehen, die durch dünne metallene Scheiben abgedeckt sind und im Bedarfsfall durchgedrückt werden. Durch diese Durchbrüche werden dann die Koaxialkabel hindurchgeführt und an ihrem freien Ende entsprechend abisoliert. Die Platine, die auch die anderen Verstärkerelemente aufnimmt, weist eine einfache Schelle auf, die auf das Kabel geklemmt wird, z.B. als elektrische Masseverbindung und gleichzeitig zur mechanischen Zugentlastung.
  • Dafür muß das Koaxialkabel entsprechend weit genug vom Schutzmantel befreit werden. Die innere Kabelseele des Koaxialkabels ragt ebenfalls etwa 5 mm aus der vollständigen Abisolierung heraus und wird an den entsprechenden Kontakt angeschlossen.
  • Eine derartige Verbindung besteht im wesentlichen in der ausschließlichen elektrischen Verbindung der Kabelseele und des Kabelmantels mit den entsprechenden Teilen der im Antennenverstärkergehäuse angeordneten Schaltungsplatine. Die geschilderten elektrischen Verbindungen schaffen in gewisser Weise auch eine mechanische Verbindung, jedoch kann diese nicht höheren Zugbeanspruchungen standhalten. Weil sie dazu auch nicht gedacht ist, muß im Bedarfsfall eine zusätzliche mechanische Klemmverbindung geschaffen werden. Keinesfalls werden durch derartige Verbindungen an der Durchführungsstelle des Koaxialkabels für das Gehäuse hochfrequenzdichte Durchführungen geschaffen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß insbesondere im Fernsehbereich IV/V,also bei UHF, aus dem Antennenverstärker in axialer Richtung um das Kabel herum eine gewisse Strahlung das Antennenverstärkergehäuse verlassen kann und daher die geforderten Stbrstrahlungswerte nicht eingehalten werden können.
  • Außerdem schafften die bisherigen Durchführungen keinen genügenden Schutz gegen Feuchtigkeitseinflüsse, weil an der Durchführungsstelle um das Kabel herum diesmal in Gegenrichtung zur HF-Strahlung Feuchtigkeit eindringen konnte und insbesondere die sog. Masseschelle, die meist aus gebogenem Stahl besteht, kräftig angriff, so daß hier ein Verrosten einsetzte und schon je nach Standort bedingt recht bald der Massekontakt zum Koaxialkabel verlorenging.
  • Die Aufgabe nach der Erfindung bestand daher darin, die Durchführungen für das Koaxialkabel in einem Antennenverstärkergehäuse nicht nur derart auszubilden, daß ein elektrischer Kontakt an den beiden betreffenden Stellen gegeben wird, sondern daß zusätzlich eine mechanische Zugentlastung gegeben ist und daß weiterhin auch eine hochfrequenzdichte Durchführung geschaffen wird. Außerdem sollte die Durchführung möglichst einen Schutz gegen Feuchtigkeit geben. Da die bisher von der Anmelderin vertriebenen Antennenverstärkergehäuse aus Je einem Unter- und Oberteil bestehen, in denen jeweils halbkreisförmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Anschlußkoaxialkabel in der Gehäusewand vorhanden sind, waren diese Ausnehmungen nach der Erfindung entsprechend zu verbessern.
  • Oben genannte Aufgabe wird nach der Erfindung durch Maßnahmen gelöst wie sie im Kennzeichen des Patentanspruches 1 näher angegeben sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden wie in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Die abgesetzten Ausnehmungen in den Gehäusen schaffen zunächst einmal eine Anpassung an die verschiedenen Durchmesser der Teile im Koaxialkabel, wobei vorausgesetzt wird, daß die Abisolation eines einzuführenden bzw. durchzuführenden Koaxialkabels entsprechend vorgenommen wird. Die nach innen, also zum Gehäuseinnern liegende Ausnehmung, weist eine Ringnase auf, die ausschließlich elektrischen Kontakt geben soll.
  • Das Koaxialkabel muß also über eine entsprechende Strecke lediglich vom Außenmantel befreit werden, damit das Drahtgeflecht, das den Masseleiter des Koaxialkabels darstellt, freiliegt. Da die Ringnasen im Gehäuse vdllig herumlaufen, ist an dieser Stelle nicht nur ein guter elektrischer Kontakt gegeben, sondern die Durch£dhrung- des Koaxialkabels wird an dieser Stelle hochfrequenzdicht. Außerdem ist das Gehäuse gleichzeitig--gut mit Masse verbunden bzw. geerdet. Die zweite nach außen liegende Ausnehmung mit dem größeren Radius weist eine umlaufende Ringnase auf, die sich in den äußeren Schutzmantel des Koaxialkabels eindrücken soll. An dieser Stelle wird zunächst erst einmal eine mechanische Zugentlastung geschaffen. Wenn die Ringnase sehr gut gearbeitet ist und die beiden Gehäuseteile gut zueinander passen, so ist an dieser Stelle auch eine Wasserdichtigkeit gegeben. Daaber die Gehäuseteile gewissen Fertigungsschwankungen unterliegen, ist es sicherer, gegen das Eindringen der Feuchtigkeit noch einen zusätzlichen Nullring zu verwenden, der dann garantiert auch Wassertropfen abhält, die z.B. bei senkrechter Einführung des Kabels von oben bei ungünstiger Anordnung oder sogar falscher Anordnung des Antennenverstärkergehäuses bis zur Durchführungsstelle an das Gehäuse heranlaufen.
  • Da die Außendurchmesser der Koaxialkabel,die heutzutage benutzt werden, unterschiedlich sind, ist eine Anpassung der Durchführung durch das Gehäuse durch die erfindungsgemäße Einsatzhülse möglich, wobei aber hier,um eine Dichtigkeit gegen Wasser zu erreichen, zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, denn an der Stelle des Schlitzes der Hülse kann Wasser eintreten, Der Schlitz müßte dann,um dies zu vermeiden, nicht so wie in den beiliegenden Zeichnungen von oben her, sondern von unten her bis vor die Ringnase, die die Dichtigkeit herstellen soll, geführt werden, und wenn er über diese von unten her hinausgeführt ist, müßte auch die Hülse eine zusätzliche Nut zur Aufnahme eines Nullringes, wie in dem Gehäuse gezeigt, aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die freie Stirnseite eines Gehäuseoberteils oder -unterteils mit der Aufnahmeanordnung der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuseteiles nach Fig. 1 in geschnittener Darstellung und Fig. 3 eine Einsatzhülse nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Stirnfläche eines Gehäuseunter- oder -oberteiles bezeichnet. Der linke Teil der Fig. 1 zeigt die Aufnahmevorrichtung nach der Erfindung mit den beiden abgesetzt ausgebildeten Ausnehmungen, deren äußere mit dem größeren Radius mit 2 und deren nach innen liegende mit dem kleineren Radius mit 3 bezeichnet sind. In jeder Ausnehmung befindet sich eine Ringnase. In der äußeren Ausnehmung ist die Ringnase 4 etwa in Höhe der Hälfte der axialen Ausdehnung der Ausnehmung 2 angeordnet und an ihrem freien Ende abgerundet, da sie lediglich der mechanischen Zugentlastung und gegebenenfalls ur Wasserdichtigkeit dienen soll. In der zum Innern des Gehäuses liegenden Ausnehmung 3 ist die Ringnase 5 ebenfalls etwa in Höhe der Hälfte der axialen Ausdehnung der Ausnehmung 3 angeordnet und weist etwa trapezförmigen Querschnitt auf, ist also an ihrem freien Ende abgeflacht, um einen guten elektrischen Kontakt und gleichzeitig eine Hochfrequenzdichtigkeit für das Gehäuse geben zu können.
  • Im rechten Teil der Fig. 1 ist eine Aufnahmevorrichtung nach der Erfindung gezeigt, die an der Durchbruchstelle ein eingelegtes Koaxialkabel 6 aufweist. Die Kabelseele 7 dieses Koaxialkabels ragt ziemlich weit in das Gehäuse hinein und wird an der entsprechenden Stelle der Schaltungsplatine später befestigt. Diese Kabelseele 7 ist von einem Mantel 8 umgeben.
  • Dieser Mantel 8 besteht meistens aus Teflon. Um diesen Mantel 8 herum liegt das Drahtgeflecht 9. Es stellt den zweiten elektrischen Leiter des Koaxialkabels 6 dar und wird meistens mit Masse verbunden. In dieses Drahtgeflecht 9 greift die Ringnase 5 ein und gibt an dieser Stelle guten Massekontakt und gleichzeitig eine Hochfrequenzdichtung. Um das Drahtgeflecht 9 des Koaxialkabels 6 herum befindet sich der äußere Schutzmantel 10 des Kabels 6. Dieser besteht meistens aus Kunststoff. In diesen drückt sich die Ringnase 4, so daß hier eine mechanische Zugentlastung gegeben ist. Außerdem kann an dieser Stelle Wasserdichtigkeit erreicht werden, wenn die Teile sehr gut zueinander passen. Um eine zuverlässige Wasserdichtung zu erreichen, ist in dem Gehäuse 1 noch eine Nut 11 eingelassen, und zwar zur Aufnahme eines Nullringes 12.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
  • 1'ist wieder die Wandung des Gehäuses, 2 die Ausnehmung mit dem größeren Radius und 3 die Ausnehmung mit dem kleineren Radius. 4 und 5 sind die entsprechenden Ringuasen.
  • Fig. 3 zeigt die Einsatzhülse nach der Erfindung in etwas anderem Maßstab. Sie ist auf ihren äußeren und inneren Mantelflächen entsprechend abgesetzt, weist innen wieder die Ringnase 4 in der Ausnehmung 2 mit dem größeren Radius und die Ringnase 5 in der Ausnehmung 3 mit dem kleineren Radius auf, während außen die Mantelflächen ebenfalls abgesetzt sind und nun eine Ringnut aufweisen, und zwar eine Ringnut 13, die entsprechend zur Ringnase 4 im Gehäuse paßt und eine Ringnut 14, die entsprechend auf die Ringnut 5 im Gehäuse angepaßt ist, d.h. bei Einsetzen der Einsatzhülse 15 in das Gehäuse 1 werden die Ringnasen 4 und 5 des Gehäuses 1 durch die Nuten 13 und 14 aufgenommen, so daß die Hülse ansonsten mit ihrer Außenoberfläche bündig an den- Gehäuseteilen aufliegt.
  • lum leichteren Einlegen und auch zur Kompensation der unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten für den Fall, daß unterschiedliche Werkstoffe für die Gehäuseteile und andererseits für die Einsatzhülsen verwendet werden, weist die Einsatzhülse 15 einen Schlitz 16, der in axialer Richtung verläuft, auf. Dieser Schlitz 16 ist in Fig. 3 beispielsweise gezeichnet.
  • Er kann in genau der gleichen Weise von der Ausnehmung 3 her nach oben geführt sein,und zwar bis dicht vor die Ringnase 4, damit hier die mechanische Abdichtung nicht aufgehoben wird.
  • Aber wichtiger ist die Hochfrequenzabdichtung durch die Ringnut 5, die keinesfalls unterbrochen werden darf, um die Störstrahlungsbedingung einzuhalten. Bei den meisten Verstärkern sind die Koaxialkabel auch von unten eingeführt, so daß die Gefahr des Eindringens von Wassertropfen normalerweise nicht besteht. Feuchtigkeit könnte durch den Schlitz 16 hier eindringen, jedoch kann der Schlitz leicht mit einem Elektrokitt zusätzlich abgedichtet werden. Insofern entspricht also die in Fig. 3 gezeigte Ausführung der gebräuchlichen.
  • Die Antennenverstärkergehäuseober- oder -unterteile können z.B. aus dem Werkstoff Silumin bestehen. Auch die Einsatzhülse kann aus Silumin, Messing oder Bronze bestehen.
  • PATENTANSPRUCHE:

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: Hochfrequenzdichte, elektrischen Kontakt gebende und mechanisch zugentlastende Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme mit einem isolierenden Außenmantel versehener Koaxialkabel für z.B. in Gemeinschaftsantennenanlagen angeordnete Antennenverstärkergehäuse, bestehend aus je einem Unter- und Oberteil, in denen jeweils halbkreisförmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Anschluß-Koaxialkabel in der Gehäusewandung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausnehmungen abgesetzt ausgebildet sind, wobei die Ausnehmung mit dem geringeren Radius zum Gehäuseinnern hin liegt, und daß beide Ausnehmungen etwa in Höhe der Hälfte ihrer axialen Ausdehnung eine zum freien Raum hin vorspringende Ringnase aufweisen.
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnase in der Ausnehmung mit dem größeren Radius an ihrem freien Ende abgerundet, die in der Ausnehmung mit dem kleineren Radius an ihrem-freien Ende abgeflacht ist.
  3. 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit dem größeren Radius in der Nähe ihres freien Endes eine Nut zur Aufnahme eines Nullringes aufweist.
  4. 4. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer angepaßten, über einen Teil ihrer axialen Länge geschlitzten abgesetzten Einsatzhülse besteht, dessen Ringteile auf ihren äußeren Mantelflächen entsprechend auf die Ringnasen in den Gehäuseteilen angepaßte und zur Aufnahme dieser geeignete Nuten und auf ihren inneren Mantelflächen Ringnasen entsprechend denen in den Gehäuseausnehmungen aufweisen. Leerseite
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