DE2517948A1 - Schienenpruefwagen - Google Patents

Schienenpruefwagen

Info

Publication number
DE2517948A1
DE2517948A1 DE19752517948 DE2517948A DE2517948A1 DE 2517948 A1 DE2517948 A1 DE 2517948A1 DE 19752517948 DE19752517948 DE 19752517948 DE 2517948 A DE2517948 A DE 2517948A DE 2517948 A1 DE2517948 A1 DE 2517948A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
rail
test frame
frame
struts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752517948
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hofer
Klaus Joachim Kurek
Alfred Uttner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19752517948 priority Critical patent/DE2517948A1/de
Publication of DE2517948A1 publication Critical patent/DE2517948A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
    • B61D15/08Railway inspection trolleys
    • B61D15/12Railway inspection trolleys power propelled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Schienenprüfwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schienenprüfwagen mit einem am Wagenkasten drehbar und quer-verschieblich angeordneten, durch mindestens einen Radsatz spurgeführten Prüfgestell.
  • Bei Schienenprüfwagen müssen der oder die Prüfköpfe -zumeist Ultraschall-Prüfköpfe - unabhängig von örtlichen Schwankungen in der Spurweite des Gleises durch den Radsatz des Prüfgestells ständig mit gleichbleibend genauer Ausrichtung zur Schienenmitte sicher geführt werden, und zwar vor allem auch beim Durchfahren enger Kurven mit hoher Geschwindigkeit. Dies ist mit Schienenprüfwagen, die nur geringe Querbewegungen des Prüfgestells zulassen, nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schienenprüfwagen zu schaffen, der in mechanisch einfacher Weise eine große Querbeweglichkeit des Prüfgestells ermöglicht und zugleich auch bei hohen Geschwindigkeiten und beim Durchfahren enger Kurven die erforderliche Entgleisungssicherheit für die spurkranzgeführten Prüfgestell-Laufräder gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schienenprüfwagen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Wagenkasten und dem Prüfgestell in Querrichtung entgegengesetzt zueinander geneigte, vorgespannte Druckfederbeine angeordnet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schienenprüfwagen wird durch die besondere Anstellung der Druckfederbeine zusätzlich zum Eigengewicht des Prüfgestells eine auch bei größeren Querauslenkungen des Prüfgestells im wesentlichen gleichbleibende, massefreie Erhöhung des Raddrucks, mit dem die Prüfgestellräder senkrecht/an Vie AcXiene gedrückt werden, erreicht, ohne daß durch die Druckfederanordnung zugleich die zur Querführung des Prüfgestells maximal erforderlichen Richtkräfte, die zwischen den Spurkränzen der Prüfgestell-Radsätze und den Schienenflanken im Sinne eines Aufkletterns der Laufräder wirksam sind, zunehmen. Hierdurch wird das Prüfgestell auch unter extremen Betriebsbedingungen noch mit ausreichend hoher Entgleisungssicherheit geführt, selbst wenn die Prüfgestell-Radsätze als Losradsätze mit veränderlicher Spurweite ausgebildet sind, deren Laufräder aus Gründen einer exakten Prüfkopfführung zum Ausgleich von Schwankungen in der Gleisspurweite ständig an der Schiene anlaufen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Federbeine paarweise V-förmig mit in der Mittelstellung des Prüfgestells entgegengesetzt gleich großen, horizontalen Druckkraftkomponenten angeordnet, wodurch neben einem platzsparenden Einbau der Federbeine eine mit zunehmender Auslenkung des Prüfgestells aus der Mittellage - geringfügig - anwachsende Rückstellkraft erzielt wird, die beim Durchfahren einer Kurve den zwischen den bogenäußeren, infolge der Fliehkraft stärker belasteten Laufrädern des Prüfgestells und der Schiene wirksamen Richtkräften entgegenwirkt und somit die Entgleisungssicherheit weiter erhöht. In diesem Fall sind zweckmäßigerweise zwei Federbeinpaare beidseitig im gleichen Abstand von der Prüfgestell-Längsachse angeordnet, um bei gedrängter Bauweise mehrerer Federbeine eine gleichförmige Verteilung der Federkräfte auf die Prüfgestellräder zu erzielen.
  • Um die Größe und Richtung der Federkräfte zu beeinflussen, sind die Federbeinpaare vorzugsweise in Längsrichtung des Prüfgestells entgegengesetzt zueinander geneigt.
  • Im hinblick auf eine höhere Laufruhe und Stabilisierung des Prüfgestells in der parallel zur Längsachse des Wagenkastens ausgerichteten Lage sind die Federbeinpaare zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Prüfgestells versetzt zueinander im gleichen Abstand von der Prüfgestellmitte angeordnet.
  • Aus Platzgründen empfiehlt es sich, die Federbeine mit ihren divergenten Enden am Wagenkasten anzulenken.
  • Außer durch den Neigungswinkel der Federbeine in Quer-und ggf. auch Längsrichtung des Prüfgestells und durch die Federkennlinie lassen sich die von den Federn Jeweils aufgebrachten Vertikal- und Horizontalkräfte auch dadurch beeinflussen, daß die Vorspannung der Federbeine einstellbar ist.
  • Die Federbeine können zwar als regelbare Gasfedern mit einer irgend erwunschten Federkennlinie ausgebildet sein, jedoch lassen sich im allgemeinen ausreichend gute Federkennlinien mit einem geringeren Bauaufwand zweckmäßigerweise dadurch erzielen, daß die Federbeine mechanische, an ihren Enden am Prüfgestell bzw. Wagenkasten angelenkte Teleskop-Federbeine sind.
  • Um im Hinblick auf eine exakte Prüfkopfführung sicherzustellen, daß die Prüfgestellräder an den Schieneninnenflanken anlaufen und somit der Prüfvorgang nicht durch Schwankungen im Gleisspurmaß gestört wird, ist der Prüfgestell-Radsatz vorzugsweise als federnd auseinander gedrückter Losradsatz veränderlicher Spurweite ausgebildet.
  • Um Prüffehler infolge von Längsbewegungen des Prüfgestells gegenüber dem Wagenkasten auszuschalten und die in Fahrtrichtung wirkenden, z. T. erheblichen Trägheitskräfte des Prüfgestells unter Überbrückung der Federbeine in den Wagenkasten einzuleiten, sind zur im wesentlichen längsspielfreien Führung des Prüfgestells am Wagenkasten vorzugsweise zwei an ihren voneinander abgekehrten Enden schwenkbar am Wagenkasten angebrachte, gegensinnig wirkende Lenker vorgesehen, die an ihren einander zugekehrten Enden durch einen mittig am Prüfgestell angelenkten Ausgleichshebel drehbar miteinander verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schienenprüfwagens; Fig. 2 die Stirnansicht des Prüfgestells einschl.
  • einer V-förmigen Federbeinanordnung in schematischer Darstellung; Fign. 3a bis verschiedene Ausführungsformen der Feder-3d beinanordnung in ebenfalls stark vereinfachter Darstellung; und Fig. 4 die Aufsicht des Prüfgestells.
  • Am Schienenprüfwagen 2 ist mittig zwischen dessen Laufgestellen 6, 8 am Wagenkasten 4 ein Prüfgestell 10 über Lenker 24 in Längsrichtung spielfrei, in Querrichtung jedoch verschieblich angeordnet und durch kombinierte Radsätze 14 geführt. Das Prüfgestell 10 trägt die Prüfköpfe 16, beispielsweise Ultraschall-Prüfköpfe, die während des Prüfvorgangs durch die Radsätze 14 zentrisch zur Schienenmitte ggf. unter Anlage an der Schiene geführt werden. Das gesamte Prüfgestell io einschl. der Radsätze 14 und der Prüfköpfe 16 kann durch eine nicht gezeigte Hubvorrichtung aus dem Gleis gehoben und am Wagenkasten 4 verriegelt werden.
  • Zur entgleisungssicheren Führung des Prüfgestells 10 sind zwischen den Wagenkasten 4 und dem Prüfgestellrahmen 12 zwei vorgespannte Druckfederbeinpaare 20, 22 angeordnet, Xentgegengesetztß die jeweils aus in Querrichtung V-förmig geneigten, einerseits am Wagenkasten 4 und andererseits am Prüfgestellrahmen 12 angelenkte Federbeinen 20a, 20b bzw. 22a, 22b bestehen. Durch die Vertikalkomponente der Federkräfte wird der einem Aufklettern der Radsätze 14 entgegenwirkende Raddruck und somit die Entgleisungssicherheit er-Horizontal/ höht, während sich die / komponenten der Federbeinkräfte in der Mittelstellung des Prüfgestells 10 aufheben.
  • Durch geeignete Wahl des Neigungswinkels der Federbeine in Querrichtung werden Größe und Verlauf der Vertikal-und Horizontalkomponenten der Federkräfte festgelegt, derart, daß die die Entgleisungssicherheit erhöhende Vertikalkomponente der Federbeinkräfte bei einer Querverschiebung des Prüfgestells 10 über den gesamten Verschiebebereich im wesentlichen gleichbleibt und eine mit wachsender Querauslenkung des Prüfgestells 10 allmählich zunehmende Rückstellkraft von den Federbeinpaaren 20, 22 auf das Prüfge stell 10 ausgeübt wird.
  • Die Fign. 3a bis 3d zeigen in der Seitenansicht verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Federbeinpaare 20, 22.
  • Gemäß Fig. 3a sind beide Federbeinpaare 20, 22 in Längsrichtung mittig am Rahmen 12 des Prüfgestells 10 angelenkt, während sie gemäß Fig. 3b in Längsrichtung des Prüfgestells mit gleichen Abständen von der Prüfgestellmitte versetzt zueinander angeordnet und gemäß den Fign.
  • 3c und 3d noch zusätzlich in Längsrichtung des Prüfgestells 10 entgegengesetzt zueinander geneigt sind. Außer durch die Federkennlinie und die vorzugsweise eirstellbare Federvorspannung läßt sich durch die verschiedenartige Anordnung der Bederbeinpaare 20, 22 der Verlauf der von der Federbeinanordnung 20, 22 insgesamt aufgebrachten Federkraft nach Größe und Richtung variieren.
  • Die Anlenkung des Prüfgestells 10 am Wagenkasten 4 sowie die Ausbildung der kombinierten Prüfgestell-Radsätze werden 14 anhand der Fig. 4 näher erläutert. Am Prüfgestellrahmen 12 ist in Längsrichtung 28 und Querrichtung 30 mittig ein Zapfen 52 befestigt, an dem ein Ausgleichshebel 26 schwenkbar gelagert ist, der mit den Enden der gegensinnig wirkenden Lenker 24 drehbar verbunden ist, die über nicht gezeigte Gelenke am Wagenkasten 4 angebracht sind. Durch diese Anlenkung wird erreicht, daß der Mittelzapfen 52 senkrecht zur Längsachse des Wagenkastens 4 verschieblich und in Längsrichtung spielfrei geführt wird.
  • Spiegelsymmetrisch zum Mittelzapfen 52 sind am Rahmen 12 ferner die Druckfederbeine 20a, 20b bzw. 22a, 22b mit ihren unteren Enden angelenkt.
  • Die Führung der Prüfköpfe 16 und des Rahmens 12 an der Schiene erfolgt durch zwei kombinierte, spurkranzgeführte Radsätze 14 mit Laufrädern 32 veränderlicher Spurweite, die in Achsrichtung federnd auseinander gedrückt werden und mit ihren Spurkränzen an der Schienenfahrkante anlaufen, um dadurch die Prüfköpfe 16, die einstellbar an in Querrichtung bewegungsschlüssig mit den Laufrädern 32 gekoppelten Prüfkopfträgern 48 gehaltert sind, unabhängig vom jeweiligen Spurspiel des Gleises in exakt gleichbleibendem Abstand zur Schienenmitte zu halten.
  • Zur Sicherstellung der Spurführung beim Befahren von Weichen und Kreuzungen ist jedem Laufrad 32 über eine gekröpfte Achse 36 ein Leitrad 34 mit konstantem Rad-Scheibenabstand zugeordnet, das normalerweise freiläuft, das zugehörige Laufrad 32 jedoch spurtreu durch die Herzstückliicken führt. Die über eine Querstrebe 42 starr miteinander verbundenen Achsschenkel 38, 40 jeder ge- 36 kröpften Laufrad-Leitradachse/sind Jeweils über Kugelführungsbuchsen 44 querverschieblich am Rahmen 12 gelagerte und zwischen dem Rahmen 12 und den Querstreben 42 sind jeweils Druckfedern 46 eingesetzt, durch die die Laufräder 32 Jedes kombinierten Losradsatzes 14 einzeln axial an die Schienenfahrkante angedrückt und die zwischen Schiene und Laufrad wirksamen Richtkräfte an das Prüfgestell 12 übertragen werden. Durch Anschläge 50 wird die Querverschiebung zwischen den Laufrad-Achsschenkeln 38 und dem Rahmen 12 begrenzt.
  • e Zum Befahren von 120 m-Kurventrägt die Querbeweglichkeit des Prüfgestells 10 bezüglich des Wagenkastens 4 ca. 50 mm.
  • Für ein Prüfgestell mit einem Gesamtgewicht von etwa 3000 kp wurden vier Druckfederbeine in der Anordnung gemäß den Fign. 2 und 3 b mit einer Federkonstanten von etwa 0,7 kp/mm und Jeweils einem Neigungswinkel von etwa 500 gegenüber der Querrichtung sowie einer Federkraft von etwa 30 kp in der Mittelstellung des Prüfgestells gewählt, wobei die Federbeinlänge in dieser Stellung 1000 mm betrug.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. atentansprüche 1. chienenprüfwagen mit einem am Wagenkasten drehbar und querverschieblich angeordneten, durch mindestens einen Radsatz spurgefuhrten Prüfgestell, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wagenkasten (4) und dem Ptufgestell (10) in Querrichtung entgegengesetzt zueinander geneigte, vorgespannte Druckfederbeine (20, 22) angeordnet sind.
  2. 2. Schienenprüfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (20, 22) paarweise V-förmig mit in der Mittelstellung des Prüfgestells (10) entgegensetzt gleich großen, horizontalen Druckkraftkomponenten angeordnet sind.
  3. 3. Schienenprüfwagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei beidseitig im gleichen Abstand von der Prüfgestell -Längsachse (28) angeordnete Federbeinpaare (20, 22).
  4. 4. Schienenprüfwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeinpaare (2O, 22) in Längsrichtung des Prüfgestells (10) entgegengesetzt zueinander geneigt sind.
  5. 5. Schienenprüfwagen anch Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeinpaare (20, 22) in Langsrichtung des Prüfgestells (10) versetzt zueinander in gleichem Abstand von der Prüfgestellmitte (52) angeordnet sind.
  6. 6. Schienenprüfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (20, 22) mit ihren divergenten Enden am Wagenkasten (4) angelenkt sind.
  7. 7. Schienenprüfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekunzeichnet, daß die Vorspannung der Federbeine (20, 22) einstellbar ist.
  8. 8. Schienenprüfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (20, 22) an ihren Enden am Prüfgestell (10) bzw. Wagenkasten (4) angelenkte Teleskop-Federbeine sind.
  9. 9. Schienenprüfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfgestell-Radsatz (14) als federnd auseinander gedrückter Losradsatz (32 bis 46) veränderlicher Spurweite ausgebildet ist.
  10. 10. Schienenprüfwagen anch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur im wesentlichen X spielfreien Führung des Prüfgestells (10) am Wagenkasten (4) zwei an ihren voneinander abgekehrten Enden schwenkbar am Wagenkasten (4) angebrachte, gegensinnig wirkende Lenker (24) vorgesehen sind, die an ihren einander zugekehrten Enden durch einen mittig am Prüfgestell (10) angelenkten Ausgleichshebel (26) drehbar miteinander verbunden sind.
DE19752517948 1975-04-23 1975-04-23 Schienenpruefwagen Withdrawn DE2517948A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752517948 DE2517948A1 (de) 1975-04-23 1975-04-23 Schienenpruefwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752517948 DE2517948A1 (de) 1975-04-23 1975-04-23 Schienenpruefwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2517948A1 true DE2517948A1 (de) 1976-11-04

Family

ID=5944752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752517948 Withdrawn DE2517948A1 (de) 1975-04-23 1975-04-23 Schienenpruefwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2517948A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104908776A (zh) * 2015-06-29 2015-09-16 中国铁路总公司 一种无砟轨道结构检测装置
EP2386455B2 (de) 2010-05-14 2019-07-31 Eurailscout Inspection & Analysis b.v. Schienenprüfvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2386455B2 (de) 2010-05-14 2019-07-31 Eurailscout Inspection & Analysis b.v. Schienenprüfvorrichtung
CN104908776A (zh) * 2015-06-29 2015-09-16 中国铁路总公司 一种无砟轨道结构检测装置
CN104908776B (zh) * 2015-06-29 2017-08-25 中国铁路总公司 一种无砟轨道结构检测装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743316C3 (de) Weiche für zweispurige Hängebahnfahrzeuge
DE4213948A1 (de) Schienenfahrzeug
DE3232153C2 (de) Verbindung eines Stromabnehmers mit einem schienengebundenen Fahrzeug
DE2363755A1 (de) Gleisketten-fahrzeug mit vier gleisketteneinheiten
DE2444887C3 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE1430998B2 (de) Drehgestell fuer einen gliederzug einer ein- oder mehrschienen-kleinbahn
DE2440069B2 (de) Drehgestell für die gemeinsame gelenkige Abstützung zweier Wagenkasten
EP0019265B1 (de) Vierachsiges Drehgestell
DE2517948A1 (de) Schienenpruefwagen
DE961546C (de) Kurvenbeweglicher Schienengelenkzug
DE3229709C1 (de) Dreiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE2100048A1 (de) Federnde Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE739178C (de) Querbewegliche Fuehrung des von senkrechten Kraeften entlasteten Drehzapfens eines Drehgestelles ohne Wiege fuer Schienenfahrzeuge
EP0388999A2 (de) Mechanische Stützeinrichtung an Schienenfahrzeugen
EP0193919A2 (de) Fahrwerksrahmen für Schienenfahrzeuge
DE10047737A1 (de) Schienenfahrgerät mit einem Lastträger
DE2107270B2 (de) Zweiwegefahrzeug
DE2153866C3 (de) Gelenkwagen, insbesondere Schienen-Gelenkwagen
DD290848A5 (de) Verbindung von zwei mehrachsigen laufwerken zu einer laufwerkgruppe fuer schienenfahrzeuge
DE1292157B (de) Drehgestell mit mindestens drei Radsaetzen fuer Schienenfahrzeuge
DE2147696A1 (de) Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse
DE2414228A1 (de) Raederfahrwerk fuer schienenfahrzeuge mit magnetischer oder elektrodynamischer beeinflussung der fuehrung im gleis
DE2123009C3 (de) Drehgestell fur schnellfahrende Schienenfahrzeuge
DE1530146C3 (de) Zweiachsiges Drehgestell fur Schienenfahrzeuge mit kleinen Rad durchmessern
AT274888B (de) Niederflurwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination