DE2517802B2 - Verfahren zum Verschließen eines Endes einer Knallzündschnur - Google Patents

Verfahren zum Verschließen eines Endes einer Knallzündschnur

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Daniel Stevenston Ayr Steele (Ver. Koenigreich)
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/06Fuse igniting means; Fuse connectors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Joints With Pressure Members (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)
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  • Cookers (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschließen eines Endes einer Knallzündschnur.
Eine Knallzündschnur besteht aus einem Kern aus hochexplosivem Material, wie z. B. Pentaerythrittetranitrat, welcher durch verstärkende und wesserdichtmachende Schichten aus Umhüllungsmaterialien umgeben ist. Solche Knallzündschnüre werden vielfach zum Zünden von Ladungen und als Detonationsübertragungsleitungen verwendet. Während der Herstellung und des Gebrauchs ist es oftmals nötig, Stücke der Knallzündschnur abzuschneiden und die Enden zu verschließen, um das Auslaufen des Sprengstoffs oder das Eindringen von Wasser in den Kern zu verhindern. Die Enden werden oftmals durch ein Klebeband verschlossen. Wenn jedoch die Wasserbeständigkeit sehr wichtig ist, dann wird das Verschließen mittels einer Metallkappe durchgeführt, die auf einem Ende der Schnur aufgekrimpft wird, wobei das blinde Ende der Kappe im allgemeinen eine wasserdichtmachende Zusammensetzung enthält. Metallendkappen sind aber nicht vollständig zufriedenstellend, da die Qualität des Verschlusses nicht gleichbleibend ist und da im Falle eines Feuers das Risiko besteht, daß der durch das Metall eingeschlossene Sprengstoff detoniert.
Aufgabe der Erfindung war die Schaffung eines besseren, bequemeren und sicheren Verfahrens zum Verschließen der Enden einer Knallzündschnur.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem vorstehenden Hauptanspruch.
Aus der US-PS 37 12 222 ist es bekannt, den brennbaren Kern einer Zündschnur durch Aufschrumpfen eines Kunststoffschlauchs zu verdichten. Über das Verschließen der Enden einer Knallzündschnur enthält diese Schrift keinerlei Angaben.
Der wärmeschrumpfbare synthetische Kunststoffilm
besteht vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen,
Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer aus zwei
5 oder mehr derselben oder einem Mischpolymer aus
Äthylen und Vinylacetat
Der Film ist solcher Art, daß er bei 1400C oder weniger beträchtlich schrumpft, da z. B. ein PETN-Kern durch ein Erwärmungsmedium nicht beeinflußt werden
ίο kann, das diese Temperatur nicht überschreitet In einigen Fällen werden Filme mit niedrigeren Schrumpftemperaturen bevorzugt Beispielsweise können bei 1000C schrumpfbare Filme mit Vorteil durch Eintauchen in heißes Wasser zum Schrumpfen gebracht werden. Im allgemeinen gilt jedoch, je höher die für eine« gegebenen Film verwendete Schrumpftemperatur ist, desto stärker ist auch die erzielte Verbindung. Der Film kann durch jedes Erwärmungsmedium geschrumpft werden, beispielsweise durch heißes Gas oder heiße Flüssigkeit Letztere ist leichter zu kontrollieren und wird im allgemeinen bevorzugt
Geeignete Flüssigkeiten sind Wasser, Mineralöl und
Silikonöi.
Um die Erfindung näher zu erläutern, wird die
Konstruktion eines am Ende verschlossenen Stücks aus einer Knallzündschnur weiter unten anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genoiT.meii wird, welche schematisch ein Stück einer Knallzündschnur darstellt, wobei ein Ende aufgemantelt ist und das andere Ende mit einer durch Wärme aufgeschrumpften Kunststoffkappe verschlossen ist.
Die Knallzündschnur besitzt einen zentralen Kern 1 aus einem trockenen verdichteten teilchenförmigen Sprengstoff, der von einer Schlauchhülle 2 umgeben ist, die aus einem zusammengerollten Band gebildet ist, welches üblicherweise als Transportband bezeichnet wird, weil nämlich auf ihm die Sprengstoffladung in einer kontinuierlichen Knallzündschnurherstellung durch die Formungsdüse hindurchgeführt wird. In den Kern 1 ist ein zentrales Garn 3 eingebettet, welches dazu dient, das Rieseln der Sprengstoffteilchen bei der Herstellung zu unterstützen. Die Hülle 2 ist von einer schraubenförmig gesponnenen Schicht aus Textilgarnen 4 und einer im Gegensinn gesponnenen Schicht aus Textilgarn 5 umgeben. Die Schicht 5 ist mit einer extrudierten Schicht 6 aus thermoplastischem Material bedeckt.
Der Endteil 7 der Knallzündschnur ist in Querrichtung von einem Vorrat abgeschnitten, weshalb trockene Sprengstoffteilchen aus dem offenen Schnurende herausrieseln können, wenn das Ende nicht verschlossen wird. Um das Herausrieseln von Sprengstoff zu verhindern, ist eine Endkappe 8 aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff über das Ende gezogen und durch Wärme aufgeschrumpft, um einen dichten, wasserfesten Endverschluß zu schaffen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Ende eines Stücks einer Knallzündschnur, die eine äußere Hülle aus Polyvinylchlorid aufwies und einen äußeren Durchmesser von 6 mm besaß, wurde mit einer 3 cm langen und 0,07 mm dicken Kappe aus einem wärmeschrumpfbaren Polyvinylchlorid überzogen und 5 Sekunden in Wasser mit 900C eingetaucht, um die Kappe auf das Ende aufzuschrumpfen und um einen wasserdichten Verschluß am Ende des Sprengstoffkerns
der Knallzündschnur zu schaffen. Das mit einer Kappe versehene Ende wurde 17 Std. unter einem Druck von 0,7 kg/cm2 in Wasser eingetaucht, ohne daß eine Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur festgestellt werden konnte.
Beispiel 2
Ein Ende einer Knallzündschnur mit einem Außendurchmesser von 7,6 mm wurde wie in Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die wärmeschrumpf- ι ο bare Polyvinylchloridendkappe durch Eintauchen in Silikonöl mit 1200C aufgeschrumpft wurde. Es fand keinerlei Eindringung von Wasser in den Kern der Knallzündschnur statt, wenn das mit einer Kappe versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 3
Ein Stück einer Knallzündschnur wurde wie in Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die wärmeschrumpfbare Endkappe aus Polyäthylen bestand, und daß diese Kappe durch Eintauchen in ein Bad aus Silikonöl mit 1300C aufgeschrumpft wurde. Es konnte keine Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur festgestellt werden, wenn das mit einer Kappe versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 4
Ein Ende einer Knallzündschnur wurde wie in jo Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die wärmeschrumpfbare Kappe aus Polypropylen bestand und durch Erhitzen in iieißer Luft mit 140° C aufgeschrumpft wurde. Es konnte keinerlei Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur festgestellt « werden, wenn das mit einer Kappe versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel5 4Q
Ein Ende einer Knallzündschnur wurde wie in Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die wärmeschrumpfbare Endkappe aus einem Mischpolymer aus 82 Gew.-Teilen Äthylen und 18Gew.-Teilen Vinylacetat bestand und durch Eintauchen in ein Bad aus Silikonöl mit 1400C aufgeschrumpft wurde. Es konnte keinerlei Wassereindringung in Gen Kern der Knallzündschnur festgestellt werden, wenn das mit einer Kappe versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Beispiel 6
Vier 15 m lange Stücke einer Knallzündschnur, die jeweils einen Außendurchmesser von 7,6 mm aufwiesen und eine Ladung im Kern aus 40 g PETN/m enthielten, wurden Seite an Seite in einem wärmeschrumpfbaren Polyvinylchloridschlauch von 16 m Länge, 20 mm Durchmesser und 0,07 mm Dicke eingebracht Der Schlauch war länger als die Knallzündschnurstücke, um eine erwartete axiale Schrumpfung auszukompensieren. Die mit Hülle umgebene Knallzündschnur wurde 5 Sek. in Wasser mit 90°C eingetaucht, wobei sich die Hülle kontrahierte und die Knallzündschnurstücke dicht miteinander verband. Das überschüssige Polyvinylchlorid wurde von den Enden der zusammengesetzten Ladung abgeschnitten und beide Enden wurden dadurch verschlossen, daß lose sitzende Endkappen aus wärmes.chrumpfbarem Polyvinylchlorid aufgebracht wurden und diese Kappen durch Eintauchen in Wasser mit 90° C aufgeschrumpft wurden. Die erhaltene mehrsträngige wasserdichte Ladung war ausreichend fest, daß sie in ein 15 m langes Bohrloch eingebracht werden konnte, war aber doch ausreichend flexibel, daß sie leicht in Spulen von 40 cm Durchmesser für Verpackung und Transport gewickelt werden konnte.
Bei einem Vorspalten im Fels während der Ausschachtung einer Landstraße, die durch Kalkstein hindurchschnitt, wurden längliche Chargen dieser Knallzündschnur erfolgreich in Löchern von 10 cm Durchmesser und 15 m Tiefe verwendet, die in einem Abstand von 1 m an der für die Straße vorbestimmte Stelle in den Fels gebohrt waren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verschließen des Endes einer Knallzündschnur, die als Kern einen Sprengstoff enthält, welcher von einer Hülle aus Kunststoffen umgeben ist, wobei auf das Ende der Zündschnur eine Kappe aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem bei 1400C oder weniger wärmeschrumpfbaren, wasserdichten synthetischen Kunststoffilrn bestehende Kappe zunächst lose auf das Zündschnurende aufgesetzt und dann erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kappe ein wärmeschrumpfbarer synthetischer Kunststoffilm aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer aus zwei oder mehr derselben oder einem Mischpolymer aus Äthylen und Vinylacetat eingesetztwird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kappe ein bei 1000C schrumpfbarer synthetischer Kunststoffilm eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe durch ein heißes Gas oder eine heiße Flüssigkeit aufgeschrumpft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit Hilfe von heißem Wasser, Mineralöl oder Silikonöl aufgeschrumpft wird.
DE2517802A 1974-04-22 1975-04-22 Verfahren zum Verschließen eines Endes einer Knallzündschnur Expired DE2517802C3 (de)

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