DE2517802B2 - Verfahren zum Verschließen eines Endes einer Knallzündschnur - Google Patents
Verfahren zum Verschließen eines Endes einer KnallzündschnurInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschließen eines Endes einer Knallzündschnur.
Eine Knallzündschnur besteht aus einem Kern aus hochexplosivem Material, wie z. B. Pentaerythrittetranitrat,
welcher durch verstärkende und wesserdichtmachende Schichten aus Umhüllungsmaterialien umgeben
ist. Solche Knallzündschnüre werden vielfach zum Zünden von Ladungen und als Detonationsübertragungsleitungen
verwendet. Während der Herstellung und des Gebrauchs ist es oftmals nötig, Stücke der
Knallzündschnur abzuschneiden und die Enden zu verschließen, um das Auslaufen des Sprengstoffs oder
das Eindringen von Wasser in den Kern zu verhindern. Die Enden werden oftmals durch ein Klebeband
verschlossen. Wenn jedoch die Wasserbeständigkeit sehr wichtig ist, dann wird das Verschließen mittels
einer Metallkappe durchgeführt, die auf einem Ende der Schnur aufgekrimpft wird, wobei das blinde Ende der
Kappe im allgemeinen eine wasserdichtmachende Zusammensetzung enthält. Metallendkappen sind aber
nicht vollständig zufriedenstellend, da die Qualität des Verschlusses nicht gleichbleibend ist und da im Falle
eines Feuers das Risiko besteht, daß der durch das Metall eingeschlossene Sprengstoff detoniert.
Aufgabe der Erfindung war die Schaffung eines besseren, bequemeren und sicheren Verfahrens zum
Verschließen der Enden einer Knallzündschnur.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem vorstehenden Hauptanspruch.
Aus der US-PS 37 12 222 ist es bekannt, den brennbaren Kern einer Zündschnur durch Aufschrumpfen
eines Kunststoffschlauchs zu verdichten. Über das Verschließen der Enden einer Knallzündschnur enthält
diese Schrift keinerlei Angaben.
besteht vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen,
5 oder mehr derselben oder einem Mischpolymer aus
Der Film ist solcher Art, daß er bei 1400C oder
weniger beträchtlich schrumpft, da z. B. ein PETN-Kern
durch ein Erwärmungsmedium nicht beeinflußt werden
ίο kann, das diese Temperatur nicht überschreitet In
einigen Fällen werden Filme mit niedrigeren Schrumpftemperaturen bevorzugt Beispielsweise können bei
1000C schrumpfbare Filme mit Vorteil durch Eintauchen in heißes Wasser zum Schrumpfen gebracht
werden. Im allgemeinen gilt jedoch, je höher die für eine« gegebenen Film verwendete Schrumpftemperatur
ist, desto stärker ist auch die erzielte Verbindung. Der Film kann durch jedes Erwärmungsmedium geschrumpft
werden, beispielsweise durch heißes Gas oder heiße Flüssigkeit Letztere ist leichter zu
kontrollieren und wird im allgemeinen bevorzugt
Silikonöi.
Konstruktion eines am Ende verschlossenen Stücks aus einer Knallzündschnur weiter unten anhand eines
Beispiels beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genoiT.meii wird, welche schematisch ein Stück einer
Knallzündschnur darstellt, wobei ein Ende aufgemantelt ist und das andere Ende mit einer durch Wärme
aufgeschrumpften Kunststoffkappe verschlossen ist.
Die Knallzündschnur besitzt einen zentralen Kern 1 aus einem trockenen verdichteten teilchenförmigen
Sprengstoff, der von einer Schlauchhülle 2 umgeben ist, die aus einem zusammengerollten Band gebildet ist,
welches üblicherweise als Transportband bezeichnet wird, weil nämlich auf ihm die Sprengstoffladung in
einer kontinuierlichen Knallzündschnurherstellung durch die Formungsdüse hindurchgeführt wird. In den
Kern 1 ist ein zentrales Garn 3 eingebettet, welches dazu dient, das Rieseln der Sprengstoffteilchen bei der
Herstellung zu unterstützen. Die Hülle 2 ist von einer schraubenförmig gesponnenen Schicht aus Textilgarnen
4 und einer im Gegensinn gesponnenen Schicht aus Textilgarn 5 umgeben. Die Schicht 5 ist mit einer
extrudierten Schicht 6 aus thermoplastischem Material bedeckt.
Der Endteil 7 der Knallzündschnur ist in Querrichtung
von einem Vorrat abgeschnitten, weshalb trockene Sprengstoffteilchen aus dem offenen Schnurende
herausrieseln können, wenn das Ende nicht verschlossen wird. Um das Herausrieseln von Sprengstoff zu
verhindern, ist eine Endkappe 8 aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff über das Ende gezogen und durch
Wärme aufgeschrumpft, um einen dichten, wasserfesten Endverschluß zu schaffen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Ein Ende eines Stücks einer Knallzündschnur, die eine äußere Hülle aus Polyvinylchlorid aufwies und einen
äußeren Durchmesser von 6 mm besaß, wurde mit einer 3 cm langen und 0,07 mm dicken Kappe aus einem
wärmeschrumpfbaren Polyvinylchlorid überzogen und 5 Sekunden in Wasser mit 900C eingetaucht, um die
Kappe auf das Ende aufzuschrumpfen und um einen wasserdichten Verschluß am Ende des Sprengstoffkerns
der Knallzündschnur zu schaffen. Das mit einer Kappe
versehene Ende wurde 17 Std. unter einem Druck von 0,7 kg/cm2 in Wasser eingetaucht, ohne daß eine
Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur festgestellt werden konnte.
Ein Ende einer Knallzündschnur mit einem Außendurchmesser
von 7,6 mm wurde wie in Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die wärmeschrumpf- ι ο
bare Polyvinylchloridendkappe durch Eintauchen in Silikonöl mit 1200C aufgeschrumpft wurde. Es fand
keinerlei Eindringung von Wasser in den Kern der Knallzündschnur statt, wenn das mit einer Kappe
versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Ein Stück einer Knallzündschnur wurde wie in Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die
wärmeschrumpfbare Endkappe aus Polyäthylen bestand, und daß diese Kappe durch Eintauchen in ein Bad
aus Silikonöl mit 1300C aufgeschrumpft wurde. Es
konnte keine Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur festgestellt werden, wenn das mit
einer Kappe versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Ein Ende einer Knallzündschnur wurde wie in jo Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die
wärmeschrumpfbare Kappe aus Polypropylen bestand und durch Erhitzen in iieißer Luft mit 140° C
aufgeschrumpft wurde. Es konnte keinerlei Wassereindringung in den Kern der Knallzündschnur festgestellt «
werden, wenn das mit einer Kappe versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von 2,1 kg/cm2 in Wasser
eingetaucht wurde.
Ein Ende einer Knallzündschnur wurde wie in Beispiel 1 mit einer Kappe versehen, außer daß die
wärmeschrumpfbare Endkappe aus einem Mischpolymer aus 82 Gew.-Teilen Äthylen und 18Gew.-Teilen
Vinylacetat bestand und durch Eintauchen in ein Bad aus Silikonöl mit 1400C aufgeschrumpft wurde. Es konnte
keinerlei Wassereindringung in Gen Kern der Knallzündschnur
festgestellt werden, wenn das mit einer Kappe versehene Ende 17 Std. unter einem Druck von
2,1 kg/cm2 in Wasser eingetaucht wurde.
Vier 15 m lange Stücke einer Knallzündschnur, die jeweils einen Außendurchmesser von 7,6 mm aufwiesen
und eine Ladung im Kern aus 40 g PETN/m enthielten, wurden Seite an Seite in einem wärmeschrumpfbaren
Polyvinylchloridschlauch von 16 m Länge, 20 mm Durchmesser und 0,07 mm Dicke eingebracht Der
Schlauch war länger als die Knallzündschnurstücke, um eine erwartete axiale Schrumpfung auszukompensieren.
Die mit Hülle umgebene Knallzündschnur wurde 5 Sek. in Wasser mit 90°C eingetaucht, wobei sich die Hülle
kontrahierte und die Knallzündschnurstücke dicht miteinander verband. Das überschüssige Polyvinylchlorid
wurde von den Enden der zusammengesetzten Ladung abgeschnitten und beide Enden wurden dadurch
verschlossen, daß lose sitzende Endkappen aus wärmes.chrumpfbarem Polyvinylchlorid aufgebracht wurden
und diese Kappen durch Eintauchen in Wasser mit 90° C aufgeschrumpft wurden. Die erhaltene mehrsträngige
wasserdichte Ladung war ausreichend fest, daß sie in ein 15 m langes Bohrloch eingebracht werden konnte, war
aber doch ausreichend flexibel, daß sie leicht in Spulen von 40 cm Durchmesser für Verpackung und Transport
gewickelt werden konnte.
Bei einem Vorspalten im Fels während der Ausschachtung einer Landstraße, die durch Kalkstein
hindurchschnitt, wurden längliche Chargen dieser Knallzündschnur erfolgreich in Löchern von 10 cm
Durchmesser und 15 m Tiefe verwendet, die in einem Abstand von 1 m an der für die Straße vorbestimmte
Stelle in den Fels gebohrt waren.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschließen des Endes einer Knallzündschnur, die als Kern einen Sprengstoff
enthält, welcher von einer Hülle aus Kunststoffen umgeben ist, wobei auf das Ende der Zündschnur
eine Kappe aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem bei 1400C
oder weniger wärmeschrumpfbaren, wasserdichten synthetischen Kunststoffilrn bestehende Kappe
zunächst lose auf das Zündschnurende aufgesetzt und dann erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kappe ein wärmeschrumpfbarer
synthetischer Kunststoffilm aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymer
aus zwei oder mehr derselben oder einem Mischpolymer aus Äthylen und Vinylacetat eingesetztwird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kappe ein bei 1000C
schrumpfbarer synthetischer Kunststoffilm eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe durch ein
heißes Gas oder eine heiße Flüssigkeit aufgeschrumpft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit Hilfe von heißem
Wasser, Mineralöl oder Silikonöl aufgeschrumpft wird.
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