DE2517551C3 - Einrichtung zum wahlweisen Belüften und Beheizen von Räumen - Google Patents
Einrichtung zum wahlweisen Belüften und Beheizen von RäumenInfo
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Description
■ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
wahlweisen Belüften und Beheizen von Räumen, in denen unterhalb eines Fensterbrettes ein Heizkörper
angeordnet ist, wobei zwischen dem Heizkörper und einer Gebäudeaußenwand eine vertikale Zwischenwand
'5 angeordnet ist die bis zu seitlich des Heizkörpers
befindlichen vertikalen Seitenwänden reicht die im wesentlichen rechtwinklig zu der Zwischenwand stehen
und die den Raum zwischen Heizkörper und Gebäudewand in einen von der Zwischenwand und dem
■"> Heizkörper begrenzten Umluftkanal und einen von der
der Gebäudewand mit der Atmosphäre verbunden ist.
« 6 36 887) befindet sich der Durchbruch in der Gebäudeaußenwand am oberen Ende des Frischluftkanales.
Die eindringende Kaltluft vereinigt sich mit längs einer kalten Fensterfläche nach unten sinkender Luft und fällt
im Frischluftkanal nach unten. Im Umluftkanal strömt
w die Kaltluft nach oben und wird dabei von dem
Heizkörper erwärmt. Der Warmluftaustritt befindet sich unmittelbar neben dem Kaltlufteintritt. Bei der
bekannten Einrichtung ist der Frischluftkanal in erster Linie für die Aufnahme von Luft bestimmt, die längs der
r'r> kalten Fensterfläche nach unten gesunken ist. Die
Zuführung von Frischluft ist nur wahlweise vorgesehen. Bei der bekannten Einrichtung ist also auch der
Frischluftkanal hinsichtlich seiner Funktion in erster Linie ein Umluftkanal.
h0 Bei der bekannten Einrichtung ist eine besondere
Abschlußleiste vorhanden, die den Zutritt von Umluft verhindert, so daß ein üblicher Radiator einer
Warmwasserheizung nicht rationell eingesetzt werden könnte, da nicht alle Flächen des Radiators voll an der
h> Wärmeabgabe beteiligt wären. Die bekannte Vorrichtung dürfte nur funktionieren, wenn der Heizkörper
eine geschlossene Wand hat, da anderenfalls die erwünschte Strömung nicht entstehen würde.
Die Luftführung gemäß der GB-PS 6 36 887 bedingt einen erhöhten Wärmebedarf, de Umluft, die ja
wesentlich wärmer ist als Außenluft, an der kalten Fläche der Gebäudeaußenwand entlanggeführt wird
und dort einen Teil ihrer Wärme verliert Auch wird mit der bekannten Einrichtung eine kräftige Strömung längs
der kalten Fensterfläche begünstigt, was wiederum erhöhte Wärmeverluste mit sich bringt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die normale Umluftströmung an einem Heizkörper aufrechterhalten werden kann, daß
relativ warme Umluft von der kalten Gebäudeaußenwand ferngehalten wird und die Begünstigung einer
Strömung längs der kalten Fensterfläche vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Durchbruch am unteren Ende des
Frischluftkanales angeordnet ist, daß die Oberseite des
Heizkörpers von einer waagerecht, angeordneten Umienkbiende abgedeckt ist die die Frischluft und die
Umluft in ihrem Bereich zu einer honzontalen Strömung zwingt und daß das untere Ende des
Umluftkanales mit dem Raum verbunden ist
Bei einer solchen Einrichtung wird Warmluft von der kalten Gebäudeaußenwand ferngehalten, so daß ihre
Abkühlung vermieden wird. Durch die Zwischenwand hindurchdringende Wärme wird von der Frischluft
aufgenommen und damit dem Raum zugeführt Da der Temperaturunterschied zwischen der Frischluft und der
Gebäudeaußenwand wesentlich geringer ist als der Temperaturunterschied zwischen Umluft und Gebäudeaußenwand, geht weniger Wärme verloren. Durch die
horizontale Umlenkblende kann vom Heizkörper erwärmte Luft erst in einer gewissen Entfernung von
der kalten Fensterfläche nach oben steigen. Dadurch vermeidet man eine schnelle Luftströmung längs der
kalten Fensterfläche und die damit verbundenen großen Wärmeverluste.
Auch bleiben die Strömungsverhältnisse am Heizkörper selber gegenüber der üblichen Installation im
wesentlichen unverändert, d. h. die Umluft kann am unteren Ende des Heizkörpers zutreten und sowohl
hinter dem Heizkörper als auch zwischen den Rippen eines Gliederheizkörpers nach oben strömen, so daß die
Leistung eines Heizkörpers voll ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung ist sowohl anwendbar, wenn die Gebäudeaußenwand eine Fassadenwand ist (Anspruch
2), als auch dann, wenn die Gebäudeaußenwand durch das tragende Mauerwerk des Gebäudes gebildet ist. Im
Falle des Vorhandenseins einer Fassadenwand kann die aus dem tragenden Mauerwerk des Gebäudes bestehende Wand die Zwischenwand bilden. Wenn eine
Fassadenwand nicht vorhanden ist, kann die Zwischenwand durch ein besonderes Element gebildet sein. Die
Zwischenwand kann auch die Rückwand einer Heizkörperverkleidung sein, die eventuell fest mit dem
Heizkörper verbunden ist und so mit diesem eine handelsfähige Einheit bildet.
Die vertikalen Seilenwände können sowohl durch die seitlichen Begrenzungsflächen von Heizkörpernischen
gebildet sein, als auch durch besondere Blenden (Anspruch 4). Die letztere Konstruktion wird man vor
allem dann anwenden, wenn eine Heizkörpernische nicht vorhanden ist oder eine zu große Breite aufweist,
um die Luft wirksam füllten zu können. Die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 macht es möglich, aus den
Seitenwänden, der Zwischenwand und der horizontalen Platte eine Baueinheit zu bilden, die fabrikmäßig
vorgefertigt werden und zum Aufstellungsort transportiert werden kann, wo sie in die Heizkörpernische
<-, eingesetzt oder an eine nischenlose Wand angesetzt
wird, wonach dann der Heizkörper montiert wird. Die Baueinheit wird zweckmäßigerweise in Standardlängen
hergestellt so daß mehrere Einheiten von gleicher oder unterschiedlicher Länge zu einer der Heizkörperlänge
κι angepaßten Gesamtlänge zusammengesetzt werden können.
Die Injektorwirkung der horizontal ausströmenden Luft kann verbessert werden, wenn gemäß Anspruch 3
zusätzlich zu der Umlenkblende eine horizontale Platte H vorgesehen wird.
Der Durchbruch kann sowohl aus mehreren Löchern bestehen, als auch durch einen einzigen waagerechten
Schlitz gebildet sein. Die Anordnung eines Verschlußorganes für den Durchbrach gemäß Anspruch 6 eröffnet
in die Möglichkeit wahlweise nur Rp;^ailuft oder nur
Frischluft oder aber beides zugleich einzulassen. Insbesondere bei einer Ausführungsform nach Anspruch 7 ist es möglich, Raumluft und Frischluft in einem
wählbaren Verhältnis in den Frischluftkanal einzulassen 2i und so ekie gewünschte Menge an Frischluft beizumischen. Ein Windabweiser verhindert auch an dem Wind
ausgesetzten Gebäudeseiten eine unerwünscht starke Frischluftzufuhr durch den Winddruck. Besonders
vorteilhaft ist ein selbsthemmender An«rieb nach den
in Ansprüchen 8 bis 11, weil damit eine feinfühlige stufenlose Einstellung der Klappe bequem möglich ist
Die Verwendung von schallschluckendem Material gemäß den Ansprüchen 12 und 13 hat den Vorteil, daß
von der Umgebung durch den Durchbruch hindurch- !■· dringende Geräusche absorbiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
weiterhin erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung, die in ein Gebäude einer
Fassadenwand eingebaut ist,
F i g. 2 eine Ansicht der Einrichtung nach F i g. 1 vom Rauminneren her gesehen und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungs-■r>
gemäße Einrichtung, die in ein Gebäude mit Fassadenwand eingebaut ist.
Die Einrichtung nach der ersten Ausführungsform (F i g. 1 und 2) befindet sich in einer Heizkörpernische 2
eines Mauerwerks 4, in das ein Fenster 6 eingelassen ist, vt zu dem ein Fensterbrett 8 gehört, unterhalb dessen auf
einem Fußboden 10 ein Heizkörper 12 steht, dessen unterem Abschnitt gegenüber eine Reihe von Durchbrochen 14 im Mauerwerk 4 mündet, weiche den Raum
mit der Außenluft verbinden. Am Mauerwerk 4 ist außen ein Windabweiser 19 angebracht, der die äußere
Mündung des Durchbruchs 14 vor Windeinfall schützt.
Die erste Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einer Zwischenwand 16, einer Klappe 18 und einer
Betätigungsvorrichtung 20 für die Klappe.
ho Die Zwischenwand 16 ist zwischen dem Heizkörper 12 und dem Mauerwerk 4 im Abstand zum Fußboden 10
und zum Fensterbrett 8 vertikal angeordnet. Sie erstreckt sich über die ganze Länge und Höhe des
Heizkörpers 12, wobei sie oben über diesen hinausragt fi'i und mit ihrem oberen Rand eine rechteckige, waagerechte Platte 22 trägt, die ein wenig über die Mitte des
Heizkörpers 12 hinaus in den Raum ragt. Die Zwischenwand 16 und die Platte 22 sind einstückig
ausgebildet und bestehen aus Metallblech. Beide sind endseitig an zwei vertikal in der Nische 2 angeordneten
Seitenwänden 24 befestigt, mit denen sie eine bauliche Einheit bilden. Die Scitcnwändc 24 reichen vom
Fußboden 10 bis zum Fensterbrett 8 und vom Mauerwerk 4 bis über die Vorderseite des Heizkörpers
12 hinaus zum vorderen Rand des Fensterbrettes 8.
Die Klappe 18 besteht aus Metallblech, aus dem durch
Schlitze erzeugte Streifen herausgedrückt sind, welche eine Vierkantwelle 26 aufnehmen, deren beide Enden in πι
geeigneter Weise an den zwei Seitenwänden 24 drehbar gelagert sind. Auf der Außenseite der in Fig. 2 linken
Seitenwand 24 sitzt auf der Welle 26 ein Schneckenrad 28, das zusammen mit einer Schnecke 30 ein
Schneckengetriebe der Betätigungsvorrichtung 20 bil- ι >
del. zu der außerdem eine die Schnecke 30 tragende, in einem Außenlager 32 an der linken Seitenwand 24
Hrrhhar wrlagrrlr Drphstangr 34 unH rin an clrrrn
vorderem Finde befestigtes Handrad 36 gehören. Durch Drehen des Handrades 36 kann die Klappe 18 in '"
verschiedene Stellungen geschwenkt werden, in denen sie entweder die Durchbrüche 14 von innen verschließt
oder den von dem Mauerwerk 4. der Zwischenwand 16 und den beiden Seitenwänden 24 gebildeten Strömlingskanal
38 so sperrt, daß die Außenluft mit der Raumluft Verbindung hat. oder den Strömungskanal nur mehr
oder weniger sperrt und gleichzeitig die inneren Mündungen der Durchbrüche 14 weniger bzw. mehr
bedeckt und in denen sie infolge der Selbsthemmung des Schneckengetriebes Tb,30gehalten wird. "'
Die Klappe 18 ist auf ihrer der Zwischenwand 16
abgekehrten, also dem Mauerwerk 4 zugewandten Seite mit einer Schicht 40 aus schalldämpfendem Material
belegt, aus dem auch zwei weitere Schichten 42 und 44 bestehen, die an der Innenseite des Mauerwerkes 4 b/w. >
"· an der Außenseite der Zwischenwand 16 angebracht sind und den .Strömungskanal 38 begrenzen.
Die zweite Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist für Gebäude mit zentraler Luftabsaugung aus ihren
Räumen bestimmt, vor deren Mauerwerk 52 eine hinterlüftete Fassadenwand 54 gesetzt ist. Wie bei dem
mit der ersten Ausführungsform versehenen Gebäude sind auch hier eine Heizkörpernische 56 im Mauerwerk
52, ein Fenster 58, ein Fensterbrett 60 als oberer Abschluß der Nische 56 und ein in der Nische auf einem
Fußboden 62 stehender Heizkörper 64 vorhanden.
Bei der zweiten Ausführiingsform ist ein Strömungskanal 66 für Frischluft durch zwei in einem der Länge
des Heizkörpers 64 entsprechenden Abstand angeordnete vertikale Leisten 68, von denen in Fig. 3 nur eine
sichtbar ist. und durch die dem Heizkörper 64 gegenüberliegenden Bereiche des Mauerwerks 52 und
der Fassadenwand 54 gebildet, weil die beiden Leisten 68 den Abstand /wischen dem Mauerwerk 52 und der
l;:i*.*.:ulpnu.-:ini| 54 ilborbTuckcn. Oberhalb vwl '.intcrhii!!?
des Heizkörpers 64 sind als Einlasse dienende Durchbrüche 70 b/w. 72 im Mauerwerk 52 b/w. in der
Fassadenwand 54 vorgesehen, welche den Slrömungskiin.il
66 mit der Raumluft bzw. mit der AuUcnlufi scrbinden. Damit über den Durchbruch 72 in den Kanal
66 eingeströmte Frischluft durch die im Heizkörper M und dem Zwischenraum /wischen ihm und dem
Mauerwerk 52 nach oben strömende, vom Fensterbrett 60 iimge'pnktc Warmluft über den Durchbruch 70
angesaugt werden kann, ist der Strömungskanal 66 oben
durch eine waagrechte, den Absland /wischen dem
Mauerwerk 52 und der Fassadenwind 54 überbrückende, in Höhe des Fensterbrettes 60 angeordnete, sich
zwischen den beiden Leisten 68 erstreckende Leiste 74 abgeschlossen, welche die im Kanal 66 aufsteigende
indirekt durch den Heizkörper 64 und direkt durch das
Mauerwerk 52 ein wenig erwärmte Frischluft in den Durchbruch 70 umlenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Einrichtung zum wahlweisen Belüften und
Beheizen von Räumen, in denen unterhalb eines Fensterbrettes ein Heizkörper angeordnet ist, wobei
zwischen dem Heizkörper und einer Gebäudeaußenwand eine vertikale Zwischenwand angeordnet
ist, die bis zu seitlich des Heizkörpers befindlichen vertikalen Seitenwänden reicht, die im wesentlichen
rechtwinklig zu der Zwischenwand stehen und die den Raum zwischen Heizkörper und Gebäudewand
in einen von der Zwischenwand und dem Heizkörper begrenzten Umluftkanal und einen von der
Gebäudewand und der Zwischenwand begrenzten Frischluftkanal unterteilt, der über einen Durchbruch in der Gebäudewand mit der Atmosphäre
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (14; 72) am unteren Ende des
Frischluftkanales (38; 66) angeordnet ist, daß die Oberseite "des Heizkörpers (12; 64) von einer
waagerecht angeordneten Umlenkblende (8; 74,60)
abgedeckt ist die die Frischluft und die Umluft in ihrem Bereich zu einer horizontalen Strömung
zwingt, und daß das untere Ende des Umluftkanales mit dem Raum verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druchbruch (72) in einer
Fassadenwand (54) angeordnet ist und die Umlenkblende aus einer den Zwischenraum (68) zwischen
der Fassadenwand (54) und dem Mauerwerk (52) überbrückenden Leiste (74) und dem Fensterbrett
(60) besteht, wobei im Mauerwerk (52) auf einem Niveau oberhalb des oberen Endes des Heizkörpers
(54) ein Durchlaß (70) angeot dnet ist (F i g. 3).
3. Einrichtung nach einem dt,· vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Umlenkblende (8) und der Oberseite des Heizkörpers (12) eine waagerechte Platte (22)
angeordnet ist, die sich zumindest über die Länge des Heizkörpers (12) und wenigstens teilweise über
die Tiefe des Heizkörpers (12) erstreckt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenwände durch besondere Blenden (24)
gebildet sind, die eventuell die Zwischenwand (16) und/oder die waagerechte Platte (22) tragen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (16) auf ihrer dem Heizkörper (12)
zugewendeten Seite mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Schicht versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Durchbruch (14) in an sich bekannter Weise ein Verschlußorgan (18) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Durchbruches (14)
schwenkbar gelagerte Klappe (18), die in einer Schließstellung den Durchbruch (14) verschließt und
in einer Offenstellung (Fig. 1) den Frischluftkanal
(38) so absperrt, daß nur von außen eintretende Frischluft in ihm aufsteigt, wobei vorzugsweise vor
dem Durchbruch (14) ein Windabweiser (19) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine selbsthemmcnde Betätigungsvorrichtung
(20) für die Klappe (18).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (20) ein
Schneckengetriebe (28, 30) und eine Welle (34) mit Handrad (36) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) an einer der
beiden Seitenwände (24) und die Klappe (18) an beiden Seitenwänden drehbar gelagert ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß die Klappe (18) aus Metallblech besteht das mehrere Paare von
parallelen Schlitzen aufweist und daß von den Schlitzpaaren gebildete Blechstreifen abwechselnd
in einander entgegengesetzte Richtungen gezogen sind und eine Vierkantwelle (26) zwischen sich
aufnehmen.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die einander zugewandten Seiten des Mauerwerks (4) und der
Zwischenwand (16) im Bereich des Strömungskanals (38) mit schallschluckendem und vorzugsweise auch
schaiidämmendem Material (42,44) belegt sind.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet daß die Klappe (18) auf
ihrer der Zwischenwand (16) abgekehrten Seite mit schallschluckendem Material (40) belegt ist.
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