DE2517424C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungsmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von VerpackungsmaterialInfo
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- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/42—Applications of coated or impregnated materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Oberbegriff genanntes Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
von Verpackungsmaterial.
Es ist ein mehrschichtiges Verpackungsmaterial bekannt, das mit Abstand parallel zueinander verlaufende
Verstärkungsleisten aufweist, die jeweils aus einer Mehrzahl aneinander gereihter Leistenstücke bestehen
(DE-PS 18 14 659). Dieses für die Verpackung langer Gegenstände vorgesehene Verpackungsmaterial ist in
seiner Herstellung aufwendig, da fertig bearbeitete Leistenstücke benötigt werden, die über ein besonderes
Magazin bei der Herstellung des Verpackungsmaterials hintereinander gefügt werden müssen. Durch die
unvermeidbaren StoDsiellen zwischen den Leistenstükken
in Längsrichtung wird die Steifheit des Verpakkungsmaterials
nachteilig beeinträchtigt.
Mit einer weiteren bekannten Vorrichtung kann ein rippenförmiges Verpackungsmaterial hergestellt werden,
dessen Rippen aufgrund des Walzenprofiles quer zur Herstellungsrichtung angeordnet sind (DE-PS
6 31 595). Mit dieser bekannten Vorrichtung wird loses Schuttmaterial in Taschen eingebunden. Das Schüttmaterial
und die zu kaschierende Bahn werden in einem Walzenspalt lediglich einem kurzfristigen Liniendruck
ausgesetzt. Zum Einfallen der Rippendeckbahn wird bei dieser bekannten Vorrichtung eine zweite Profilwalze
notwendig. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, ein Verpackungsmaterial mit Rippen von
unbegrenzter Länge herzustellen. Die Länge der Rippen ist von der Breite der Profilwalze abhängig. Aufgrund
des Ausübens eines lediglich kurzfristigen Liniendrukkes auf das Schüttmaterial können keine biegesteifen
Verstärkungsleisten hergestellt werden.
Zur Behandlung einer Folienbahn ist eine Vorrichtung mit einer beheizten Zentraltrommel bekannt, bei
der das Folienmaterial mittels zweier Andrückwalzen einem Liniendruck ausgesetzt wird (US-PS 35 50 839).
Ein Herstellen von Verpackungsmaterial mit parallel zueinander in Herstellungsrichtung verlaufenden Ver-Stärkungsleisten
ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungsmaterial
mit parallel zueinander in Herstellungsrichtung verlaufenden Verstärkungsleisten zu
schaffen, das es ermöglicht, ein Verpackungsmaterial mit beliebig langen Verstärkungsleisten herzustellen.
Zweck der Erfindung ist es, biegesteife Verstärkungsleisten in einem Verpackungsmaterial zu erzielen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schüttgut aus vegetabilischen und/oder mineralischen
Stoffen und/oder Kunststoff von einem endlosen Druckband unter Wärmeeinwirkung gegen eine umlaufende,
Umfangsnuten aufweisende Preßtrommel gepreßt wird, und daß die entstehende Verstärkungsleistenlage
ein- oder beidseitig mit einer Schicht aus biegsamem Material verbunden wird.
Durch die Erfindung wird es möglich, ein Verpakkungsmaterial
mit beliebig langen, durchgehenden Verstärkungsleisten ohne Stoßstellen herzustellen. Der
Ausgangswerkstoff der Leisten kann aus mit geeigneten Bindemitteln versehenen Industrieabfallstoffen wie z. B.
Holzspänen, Holzmehl, Kunststoff- und Altreifenschnitzeln bestehen. Ein vorheriges Anfertigen von Leistenstücken
entfällt. Aufgrund des Aufbringens eines
das Schüttgut während einer relativ langen Zeit unter
einer Verstärkungsleistenanlage verpreöt, bei der die
einzelnen Leisten über Sollbruchstellen miteinander verbunden sind, und die Leistenlage wird anschließend
mit der oder den biegsamen Materialschichten verbunden. Die Verstärkungsleistenlage kann vor oder nach
dem Ablängen kaschiert werden. Die Dicke der Verstärkungsleistenlage auch in ihren Sollbruchstellen
hängt von der jeweiligen Schütthöhe des Ausgangsmaterials ab.
Vorteilhafterweise «rfolgt das Pressen der Verstärkungsleistenlage und das Verbinden mit der oder den biegsamen Materialschichten gleichzeitig. Das Verpakkungsmaterial kann so in einem Arbeitsgang aus dem als Schüttgut vorliegenden Ausgangsmaterial hergestellt werden.
Vorteilhafterweise «rfolgt das Pressen der Verstärkungsleistenlage und das Verbinden mit der oder den biegsamen Materialschichten gleichzeitig. Das Verpakkungsmaterial kann so in einem Arbeitsgang aus dem als Schüttgut vorliegenden Ausgangsmaterial hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
wobei eine mit umfangsmäßig eingearbeiteten Nuten ausgestattete Preßtrommel, die in an sich bekannter
Weise beheizbar ist, von einem endlosen Druckband auf einem Teil des Trommelumfanges umschlungen ist. Das
Schüttgut wird zwischen die Preßtrommel und das endlose Druckband geführt und dort in den Umfangsnuten
zu einer Leistenlage gepreßt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbei-
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbei-
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von parallel zueinander
liegende Verstärkungslcisicn aufweisendem Verpak-
kungsmaterial.
Fig.2 zeigt ausschnittsweise die profilierte Preßtrommel
der F i g. 1 mit aufliegendem Druckband.
Fig.3 ist ein Querschnitt durch das mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 hergestellte Verpakkungsmaterial.
F i g. 4 zeigt eine gegenüber der F i g. 2 abgeänderte Preßtrommel.
F i g. 5 ist ein Querschnitt eines mit einer Preßtrommel gemäß F i g. 4 hergestellten Verpackungsmaterials.
F i g. 6 zeigt einen Ausschnitt einer Preßtrommel mit in den Nuten angeordneten Querstegen.
Fig.7 zeigt einen Ausschnitt aus einem mit einer
Preßtrommel gemäß F i g. 6 hergestellten Verpackungsmaterial.
F i g. 8 stellt einen Schnitt der F i g. 7 gemäß Linie
VUI-VIII dar.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist eine beheizte zentrale Preßtrommel 11 auf, deren Oberfläche
profiliert ausgebildet ist Die Preßtrommel U wird teilweise von einem über Umienkrollen 12, 13 und 14
geführten endlosen Druckband 15 umschlungf-.i. Die
Umlenkrolle 14 ist als Spannrolle ausgebildet Das endlose Druckband 15 kann ein Stahlband oder ein
beschichtetes Stahlgewebeband sein.
Vor dem Auflaufen des endlosen Druckbandes 15 auf die Preßtrommel 11 ist eine Andrückrolle 16 angeordnet
Die Strecke zwischen der Umlenkrolle 13 und der Andrückrolle 16 dient als Aufstreufläche 17 für das
schüttfähige Ausgangsmaterial 18 der Verstärkungsleisten. Aus einem Vorratsbunker 19 fällt das pulver-,
granulat-, faser-, span- oder schnitzeiförmige Ausgangsmaterial 18 auf eine auf dem Druckband 15 liegende
biegsame Materialbahn 21, die von einer Vorratsrolle 22 abgewickelt und mittels einer Schleppwalze 23 auf das
endlose Druckband 15 gelegt wird.
Die biegsame Materialbahn kann aus Papier, Gewebe, Kunststoff oder einer beliebigen Kombination
dieser Stoffe bestehen.
Im Bereich der Preßtrommelumschlingung wird das
endlose Druckband 15 von einer Rückenbeheizung 24 umgeben.
Die fertigverpreßte Verpackungsmaterialbahn 25 wird nach dem Abheben von der Preßtrommel 11 einer
Querschneideeinrichtung 26 zugeführt und in Abschnitte gewünschter Länge geschnitten.
Die Preßtrommel U weist umfangsmäßig trapezförmige
Nuten 27 auf (F i g. 2), die durch Stege 28 getrennt sind. An jedem Ende der Preßtrommel 11 ist ein
größerer Abschnitt 29 bix/. 31 des ursprünglichen Trommelkörpers vorhanden. Das endlose Druckband
15 liegt gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Mitläuferbandes 10 zum Schutz der Preßtrommel auf
diesen Abschnitten 29,31 und den Stegen 28 auf.
Das Verpackungsmaterial 25 nach Fig.3 weist
parallel zueinander liegende trapezförmige Verstärkungsleisten 32 auf, die mit ihrer Grundseite mit einer
biegsamen Materialschicht 21 verbunden sind. Ist die biegsame Materialschicht 21 breiter als das endlose
Druckband 15, kann auf ein Mitläuferband auch bei einem endlosen Stahldruckband verzichtet werden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Auf das in Pfeilrichtung umlaufende endlose Druckband 15 wird zwischen der Umlenkrolle 13 und der
Schleppwalze 23 eine von der Vorratsrolle 22 abgewickelte biegsame MaV^rialbahn 21, beispielsweise
ein kunststoffbeschichtetes Gewebe oder eine Papierbahn, gelegt Das aus dem Vorratsbunker 19 fallende
schüttfähige Ausgangsmaterial 18 für die Verstärkungsleisten wird als gleichmäßige Schicht auf die Materialbahn
21 gestreut Das endlose Druckband 15 läuft über ■; die Andrückrolle 16 auf die Preßtrommel 11 auf und
preßt das Ausgangsmaterial 18 in das Preßtrommeiprofil.
Im Umschlingungsbereich der Preßtrommel H wird das Ausgangsmaterial 18 unter Einwirkung von Druck
und Wärme zu festen Verstärkungsleisten 21 auf der
ίο Materialbahn 21 verpreßt
Die Zuführung von Wärme geschieht hauptsächlich über die beheizte Preßtrommel 11. Die Rückenbeheizung
24 unterstützt die Wärmeeinbringung und sorgt für einen gleichmäßigen Feuchtigkeitshaushalt der Verstär-
kungsleistenlage, die dadurch eben wird. Über die Spannwalze 14 kann der ausgeübte Druck verändert
werden, indem die Zugspannung des Druckbandes 15 verändert wird.
2ü fertige Verpackungsmaterialbahn 25 vo" der Preßtromme!
11 sofort einer Querschneideeinrichtung 26 zugeführt und auf gewünschte Länge geschnitten. Es ist
möglich, mehrere Abschnitte des geschnittenen Verpakkungsmaterials
zwecks Erzielung einer größeren Breite mit ihren Längskanten der Materialbahn 21 zu
verbinden.
Die Preßtrommel 41 gemäß Fig.4 weist zwischen
den Nuten 47 der Preßtrommeloberfläche gelegene, geringfügig abgedrehte Stege 48 auf. Der Durchmesser
jo der Preßtrommel 41 über die Stege 48 gemessen ist
geringer als der Durchmesser des ursprünglichen Trommelkörpers entsprechtnd den seitlichen Trommelabschnitten
42 und 43.
j-) Verstärkungsleistenlage 51 weist über Sollbruchstellen
53 miteinander verbundene Verstärkungsleisten 52 auf, die bei gleichzeitiger Verpressung von Schüttgut und
biegsamer Materialbahn 54 mit den Grundseiten mit der
Materialbahn 54 verbunden sind (Fig.5). Mehr oder weniger steife Sollbruchstelle geben dem Verpakkungsmaterial
je nach Biegerichtung eine unterschiedliche Flexibilität Die mit der biegsamen Materialbahn
versehene Leistenseite bietet einen erheblichen Widerstand gegen mechanische Beschädigungen.
> Die geringfügig abgedrehten Stege 48 erleichtern das
Einpressen des Ausgangsmaterials in das Trommelprofil. Je nach Art des Ausgangsmaterials können die Nuten
und Stege in ihrem Querschnitt verändert sein, um eine optimale Verstärkungsleistenpressung zu gewährlei-
w sten. Die Stege können verschiebbar und auswechselbar
ausgebildet sein.
Die Herstellung einer Leistenlage mit zusammenhängenden Verstärkungsleisten bekommt auch dann
Bedeutung, wenn es aus bestimmten Gründen er-
erst nach dem Verpressen und nicht gleichzeitig mit dem Verpressen vorzunehmen. Dieses dürfte allerdings
der Ausnahmefall sein.
trapezförmigen Nuten 62 Querstege 63 auf, deren Kammfläche 64 auf dem ursprünglichen Trommelumfang
liegt. Das endlose Druckband 65 liegt auf den seitlichen Trommelabschnitten 66,67 und den Querstegkammflächen
64 auf.
br> Die Verstärkungsieii-isn 71 des auf einer Preßtrommel
gemäß Fig.6 hergestellten Verpackungsmaterials
sind in Längsrichtung unterbrochen (Fig. 7 und 8). Durch einfaches Durchschneiden der biegsamen Mate-
rialbahn 72 in den Unterbrechungen der Verstärkungsleisten kann die kontinuierlich hergestellte Verpakkungsmaterialbahn
in einzelne Abschnitte geteilt werden. Wird beim Pressen der Verstärkungsleisten
keine Materialbahn 72 mit in die Presse eingeführt, entstehen ohne spannendes Trennen Leistenlagenabschnitte
von einer Länge, die durch den Preßtrommeldurchmesser und die Anzahl der Querstege 63 bestimmt
wird.
Bei einigen Ausgangsmaterialien kann es angebracht sein, eine Vorwärmung des aufgestreuten Preßkuchens
vorzunehmen, bevor er in den eigentlichen Wärme- und Druckbercich einläuft. Auch ist es möglich, durch eine
geeignete Formvorrichtung 20, 30 in Fig. 1 den Preßkuchen en'sprechend der Preßlrommelprofilierung
vorzuformen.
Eine gewünschte Druckerhöhung läßt sich über die Anordnung mehrerer Andrückrollen erzielen.
Holzspäne werden mit einem Leimzusatz von \2°/
versehen und als gleichmäßige Matte auf ein Papierbahn gestreut. Als zusätzlicher Haftvermittle
zwischen Holzspänen und Papierbahn wird ein* Polyäthylenfolie vordem Aufstreuen auf die Papierbahi
aufgelegt. Kontinuierlich wird dieser entstanden' Preßling von einem endlosen Druckband 15 durch einei
Wärme- und Druckbereich, der dem Umschlingungsbe reich einer profilierten Preßtrommel entspricht, geför
dert. In dem Druckbereich werden die Holzspäne be einer Preßtemperatur von 1500C in das Trommelprofi
gepreßt und mit der Papierbahn verbunden. Der voi
π dem Druckband auf den Preßling ausgeübte spezifisch'
Druck beträgt 2 kp/cm2. Die kontinuierlich in einen Arbeitsgang entstandene Verpackungsmaterialbahi
wird einer Querschneideeinrichtung zugeführt.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungsmaterial mit parallel zueinander in
Herstellungsrichtung verlaufenden Verstärkungsleisten, dadurch gekennzeichnet, daß
Schüttgut aus vegetabilischen und/oder mineralischen Stoffen und/oder Kunststoff von einem
endlosen Druckband unter Wärmeeinwirkung gegen eine umlaufende, Umfangsnuten aufweisende Preßtrommel
gepreßt wird, und daß die entstehende Verstärkungsleistenlage ein- oder beidseitig mit
einer oder mehreren Schichten aus biegsamem Material verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut zu einer zusammenhängenden Verstärkungsleistenlage (51) verpreßt wird,
bei der die einzelnen Verstärkungsleisten (52) über Sollbruchstellen (53) miteinander verbunden sind
und daß die Leistenlage anschließend mit der oder den biegsamen·Materialbahnen verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pressen der Verstärkungsleistenlage und das Verbinden mit der oder den biegsamen
Materialbahnen gleichzeitig erfolgt
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mit umfangsmäßig eingearbeiteten Nuten (27; 47; 62) ausgestattete Preßtrommel (11; 41; 61), die in an
sich bekannter Weise beheizbar ist, von einem endlosen Druckband (15; 45; 65) auf einem Teil des
Trommelumfangs umschlungen ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517424 DE2517424C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungsmaterial |
JP4380876A JPS51129397A (en) | 1975-04-19 | 1976-04-19 | Method and device for continuously making wrapper material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517424 DE2517424C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungsmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517424A1 DE2517424A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2517424B2 DE2517424B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2517424C3 true DE2517424C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5944481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517424 Expired DE2517424C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungsmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51129397A (de) |
DE (1) | DE2517424C3 (de) |
-
1975
- 1975-04-19 DE DE19752517424 patent/DE2517424C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-19 JP JP4380876A patent/JPS51129397A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51129397A (en) | 1976-11-10 |
DE2517424B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2517424A1 (de) | 1976-10-28 |
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