DE2517005A1 - Schalterdose - Google Patents

Schalterdose

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DE2517005A1 DE19752517005 DE2517005A DE2517005A1 DE 2517005 A1 DE2517005 A1 DE 2517005A1 DE 19752517005 DE19752517005 DE 19752517005 DE 2517005 A DE2517005 A DE 2517005A DE 2517005 A1 DE2517005 A1 DE 2517005A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

PATENTANWALT Aktenzeichen: ZO i /UU
DiPL.-iNG. CONRAD KUCKLiftG ■
5800 Hagen, Fteyer Str. 135
Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen a„— . C-! -nn·^ I -.r-inr-. B Pr,
Sparkasse Hagen 100012043 ΑΠΠ1· ' FlI1Tm Lan9e & C°* > Posischeckkonto: Dortmund 5989 -460 can I ."H nar-hn-iri
Telegramme: Patentköchling Hagenwestf JOQ LUOenSCneiQ
Fernruf81164 Heedfeider Str. 10
Lfd. Nr. 6477/75
vom .2. ..April 1975 ~ ""
R/Sch
Schalterdose
Dia Erfindung betrifft eine Schalterdose mit mehreren auf den Umfang des Dosenmantels verteilt und mit Abstand von der Dosenmündung angeordnetenf radial abstrebenden Konsolen und mindestens zwei achsparallel verlaufenden, ebenfalls auf den Umfang verteilt und zwischen den Konsolen und der Dosenmündung angeordneten Lappen mit gegenüber dem Dosenmantel nach außen vorstehend angeordneten uiderhakenartigen Verzahnungen·
Im Fertighausbau ist es bekannt, die elektrischen Leitungen in den Hohlräumen einer aus mindestens zuei mit Abstand voneinander angeordneten Plantten bestehenden Wand zu verlegen und anschließend die Leitungsendteile in die Schalterdosen einzuführen.
Hierzu ist aus dem OT-Gm 7 409 104 eine Schalterdose bekannt, die von der Frontseite her in ein entsprechendes und in den Hohlraum der Uand mündendes Loch nach Art eines Dübels eingesetzt wird.
Bei Anwendung einer derartigen Schalterdose ist aber das Einfuhren der zuvor in den Hohlraum der bland verlegten elektrischen Leitungen in die Dose recht umständlich und zeitraubend.
Auch läßt eine derartige Schalterdose das Durchfuhren von Leitungen durch die Schalterdose ohne eine Trennung der Leitung innerhalb der Dose nicht zu.
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~ 2 m
Ferner ist aus der betrieblichen Praxis eine Schalterdose eingangs beschriebener Art bekannt, bei welcher zur Bildung der angefoimten Lappen im Dosenmantel jeuieils paarweise angeordnete, achsparallel verlaufende und zur Dosenmündung hin offene Schlitze vorgesehen sind.
Diese Schalterdose läßt es zu, die elektrischen Leitungen bereits beim Verlegen letzterer auf der Frantplatte der noch nicht zusammengefügten Hohlwand in die Schalterdose einzuführen bzu. durch diese hindurchzuführen und anschließend von der Rückseite der Hohliuand-Frantplatte her in ein entsprechendes Hohluiandloch so weit einzustecken, bis sich die Konsolen an den Lochrandteilen der Hohluiand-Frontplatte abstützen. Danach sollen die beim Einstecken in das Uandloch federnd nach innen gedrückten und mit den Verzahnungen an der Laibung des btandloches sich abstützenden Lappen die Schalterdose so lange lagerichtig halten, bis nach Fertigstellung der Hohlwand mit dem in die Schalterdose eingesetzten Geräteeinsatz die Schalterdose in axialer Richtung formschlüssig festgelegt wird.
Dabei kann die Festlegung des Geräteeinsatzes mittels der eigenen, an der Schalterdoseninnenseite sich abstützenden Spreizklammern erfolgen, wobei sich der Tragring des Geräteeinsatzes an den frontseitigen (ilandlochrandteilen anlegt.
Erfahrungsgemäß reicht aber die mit diesen Mitteln erzielbare, im wesentlichen kraftschlüssige Lagesicherung der Schalterdose bis zum endgültigen Festlegung mit dem Geräteeinsatz nicht aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Bine Schalterdase eingangs beschriebener Art vor allem hinsichtlich der Lagesicherung bis zum endgültigen Festlegen mittels dee Geräteeinsatzes erheblich zu verbessern.
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Eine ueitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anuendungsmöglichkeiten zu erweitern, ohne die Lagesicherung zu schmälern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß zur Bildung der die Verzahnungen aufweisenden Lappen im Dosenmantel pro Lappen ein U-förmiger Schlitz vorgesehen ist, dessen Steg der Dasenmündung zugewandt und mit Abstand von dieser angeordnet ist, ferner pro Lappen mindestens jeweils eine innensei·· tig und in dessen Längserstreckung verlaufende Rippe angeform ist, die sich in Richtung zum Dosenboden über den Lappen hinaus erstreckt und daß an der Schalterdose gegen Verdrehung sichernde Elemente angeformt sind.
Auf diese Heise wird die Federkraft der angeformten Lappen so gesteigert, daß sich nunmehr die von den Lappen getragenen, uiiderhakenartigen Verzahnungen in der Laibung des Ulandloches formschlüssig verkrallen können. Dabei ist aber durch den ringförmig geschlossenen Mündungsrandteil der Schalterdose dafür gesorgt, daß letztere vornehmlich als Folge der erhöhten Federkraft der angeformten Lappen nicht eine vom ursprünglichen Profil abweichende Form einnehmen kann, was an sonsten die erhöhte Federkraft der Lappen zumindest aufheben könnte.
Ferner wird die Schalterdose im üJandloch nunmehr auch verdrehsicher gehalten.
Ein die Lagesicherheit weiterhin erhöhendes erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß pro Lappen mehrere in Einsteckrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete, widerhakenartige Zähne angeordnet sind, deren überstand gegenüber
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dem Oasenmantel von Zahn zu Zahn in Richtung auf die Dosenmündung hin zunimmt.
Hierdurch kommen bei federnd nach innen gedrückten Lappen alle Zähne jedes Lappens zur Anlage an der Laibung des ülandloches·
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daB als Uerdrehsicherungen die Konsolen zur Dosenmündung hin abstrebende angeformte Vorsprünge, vorzugsweise in Farn van Zähnen, aufweisen, die vorzugsweise mit Abstand vom Dosenmantel angeordnet sind.
Hierdurch erhält man fertigungstechnisch besonders günstige Uerdrehsicherungen. Zudem ergibt sich der Vorteil, daß auch bei solchen ülandlä ehern, bei deren Herstellung sich ein über die Rückseite der Frontplatte vorstehender Grat oder dergleichen gebildet haben sollte, eine lagerichtige Abstützung der Konsolen an der Frontplatten-Rückseite erzielt wird.
Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß außen am DosBnmantel mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, zur Schalterdose etwa achsparallel verlaufende Rippen schneidenartigen Profils angeformt sind, deren Prafilhöhe in Richtung auf die Dasenmündung hin abnimmt, uobei vorzugsweise die Rippen an den Konsolen beginnend angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme wird die Schalterdose auch bei grob tolerierten lüandlöchem beim Einsetzen ohne manuelles Zutun justiert und zusätzlich auch gegen Verdrehung gesichert.
Um mehrere Schalterdosen möglichst dicht nebeneinander anordnen zu können, kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische
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Ausgestaltung dadurch, daS die Konsolen und die angeformten Lappen zu den Im Dosenmantel vorgesehenen öffnungen zur Ein- bzu. Durchführung von elektrischen Leitungen derart versetzt angeordnet sind, daß bei nebeneinander und mit den Öffnungen für die elektrischen Leitungen zueinander gleichachsig angeordneten Schalterdosen die Konsolen und die Lappen der einen Schalterdose in die von den Konsolen und Lappen der benachbarten Schalterdose gebildeten Lücken gerichtet sind.
Hierzu besteht eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung darin, daß bei Anordnung von Rohrstutzen als Ein- bziti. Durchführungsöffnungen deren freie Stirnseiten mit dem Dosenmantel tangieren.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und biird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schalterdose in der Draufsicht, Fig. 2 desgleichen im Schnitt H-II,
Fig. 3 desgleichen, und zwar eine HMIfte in der Uorderansieht und die andere Hälfte entsprechend der Linia III der Fig.1 gesehen,
Fig. if einen Teil einer installierten Schalterdose im Längsschnitt,
Fig. 5 zuei dicht übereinander angeordnete installierte Schalterdosen in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 6 desgleichen im Schnitt VI-VI der Fig.5, Fig. 7 desgleichen auf die Rückseite gesehen.
Diese zum Einbau ii Hahluiände von Fertigbauhäusern bestimmte Schalterdose kreisringförraigen Querschnittes besitzt im wesentlichen vier auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete und außen am Dosenmantel 1 angeformte Konsolen 2, femer vier ebenfalls auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, angeformte Lappen 3 und ziuei
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zueinander diametral angeordnete, an der Innenseite des Dosenmantels angeformte Stege k mit Gewindelöchern 5, in welche Befestigungs« schrauben 6 lösbar eingeschraubt werden können.
Zur Bildung eines jeden Lappens 3 ist im Dosenmantel 1 ein U-förmiger Schlitz 7 vorgesehen, dessen Steg β parallel und mit Abstand zur Dosenstirnseite angeordnet ist.
An den Innenseiten der Lappen 3 ist jeweils eine Rippe 9 angeformt, die sich bis zum Boden 1Q der Schalterdose erstreckt.
Ferner sind an den Außenseite der Lappen 3 jeweils drei widerhakenartige Zähne 11 angeformt, deren Zahnhöhe von Zahn zu Zahn in Rieh» tung auf die Dosenmündung zunimmt»
An den Konsolen 2 sind mit Abstand vom Dosenmantel 1 zur Dosenmündung hin gerichtete verzahnte V/orsprünge 12 angeformt.
Weiterhin sind am Dosenmantel 1 vier auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, achsparallel verlaufende Rippen 13 angeformt,= Diese haben ein dreieckiges Profil, dessen Höhe in Richtung auf die Dosenmündung hin abnimmt.
Die Fig.** zeigt, daß bei federnd nach innen gedrückten Lappen 3 durch die beschriebene Abstufung dBr Zahnhöhen alle ZMhne 11 eines jeden Lappens 3 sich in der Laibung 1<t eines in der Hohluian df rant platte angeordneten Loches 16 verkrallen.
Ferner demonstriert diese Fig., daß durch die beschriebene Ausgestaltung der Konsolen 2 auch bei solchen Löchern 16 eine lagerichtige Anordnung der Schalterdose erzielt wird, bei denen die Lachrandteile einen Grat 17 aufweisen·
Aus den Fig.5-7 ist ersichtlich, daß am Gehäusemantel 1 der Schalterdosen jeweils zwei zueinander diametral angeordnete Stutzen 18 zur
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Ein- bziü. Durchführung von elektrischen Leitungen angeformt sind, in denen durch Sollbruchstellen begrenzte Wände 19 angeformt sind.
Weiterhin ist insbesondere aus der Fig.7 ersichtlich, daß die Kon-, solen 2 und Lappen 3 so zu den Stutzen 1Θ angeordnet sind, daß bei nebeneinander und mit den Stutzen 16 gleichachsig angeordneten Schalterdosen die Konsolen 2 und Lappen 3 der einen Schalterdose in die van den Konsolen 2 und Lappen 3 der anderen Schalterdose gebildeten Lücken 20 gerichtet sind.
Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Stutzen 18 so ausgebildet sind, daß deren Stirnseiten 21 mit drer Außenseite des Dosenmantels 1 tangieren.
In die obere Schalterdose ist ein an sich bekannter Steckdosen-Geräteeinsatz 22 eingesetzt, der mittels Spreizklammern 23 festgelegt ist, bjobei sich letztere an den Stegen k abstützen und uiobei der Tragring Zk an der Frontseite der Hohluand-Frontplatte 15 anliegt.
Es ist aber auch möglich, den GerMteeinsatz mittels den Tragring Zk durchgreifender und in die Geuindelöcher 5 eingreifender Schrauben zu befestigen.
In die untere Schalterdose ist eine Klemmenleiste 25 eingesetzt. Letztere hat entsprechend den Stegen k profilierte Stirnseiten und ist zwischen den Stegen k eingeklemmt.
Zur endgültigen Festlegung der unteren Schalterdose dient ein an der Frontseite der Hohluandfrontplatte 15 sich abstützender und mittels Schrauben G mit der Schalterdose verbundener Deckel 26.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale uierden als erfindungstiiesentlich
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angesehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ·} Schalterdose mit mehreren auf den Umfang des Dosenmantels verteilt und mit Abstand von der Doseranöndung angeordneten8 radial sbstrs·· benden Konsolen und mindestens zysi achsparallel verlaufenden g ebenfalls auf den Umfang verteilt und zwischen den Konsolen und der Dosenmündung angeordneten, ara Dosenmsntel engeformten Lappen mit gegenüber dem Dosenmantel nach auBan vorstehend angeordneten, hiiderhakenartigen Verzahnungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der die Verzahnungen (11) aufweisenden Lappen(3Hm Dosenmantel (1) pro Lappen (3) ein O-förmiger Schlitz (7) vorgesehen istj dessen Steg (8) der Dosenmündung zugewandt und mit Abstand von dieser angeordnet ist, ferner pro Lappen (3) mindestens jeweils eine , innenseitig und in dessen Lingserstreckung verlaufende Rippe (9) angeformt ist, die sich in Richtung zum Dosenboden (1D) über den Lappen (3) hinaus erstreckt und daß an der Schalterdose gegen Verdrehung sichernde Elemente (12313) angeformt sindo
    2. Schalterdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Lappen (3) mehrere in Einsteckrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete, udderhakenartige Zähne (11) angeordnet sind, deren überstand gegenüber dem Dosenmantel 'I) von Zahn zu Zahn in Richtung auf die Dosenmündung hin zunimmt.
    3. SchalterdoBB nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherungen die Konsolen (2) zur Dosenmündung πΛ.η abstrebend angeformt β Vorsp runge, vorzugsweise in Form von Zähnen (12) aufweisen, die vorzugsweise mit Abstand vom Dosenmantel (1) angeordnet sind.
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    k. Schalterdose nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Dosenmantel (1) mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, zur Schalterdose etua achsparallel verlaufende Rippen (13) schneidenartigen Profils angeformt sind, deren Profilhöhe in Richtung auf die Dosenmündung hin abnimmt.
    5. Schalterdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rippen (13) an den Konsolen (2) beginnend angeordnet sind.
    6· Schalterdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (2) und die angeformten Lappen (3) zu den im Dosenmantel (1) vorgesehenen Öffnungen (16) zur Ein- bzu. Durchführung von elektrischen Leitungen derart versetzt angeordnet sind, daß bei nebeneinander und mit den öffnungen (18) für die elektrischen Leitungen zueinander gleichachsig angeordneten Schalterdosen die Konsolen (2) und die Lappen (3) der einen Schalterdase in die von den Konsolen (2) und Lappen (3) der benachbarten Schalterdose gebildeten Lücken (2D) gerichtet sind.
    7. Schalterdose nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Rohrstutzen (1Θ) als Ein- bzu. DurchführungsSffnungen deren freie Stirnseiten (21) mit dem Dosenmantel (1) tangieren·
    Patentanwalt
    609844/0176
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LU74601A LU74601A1 (de) 1975-04-17 1976-03-18
FR7609100A FR2308229A1 (fr) 1975-04-17 1976-03-22 Boitier d'interrupteur electrique
BE165437A BE839880A (fr) 1975-04-17 1976-03-22 Boitier d'interrupteur electrique
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DE2517005B2 DE2517005B2 (de) 1978-11-16
DE2517005C3 DE2517005C3 (de) 1979-07-26

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NL7603704A (nl) 1976-10-19
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