DE2516804C3 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen GleichstrommotorsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/06—Arrangements for speed regulation of a single motor wherein the motor speed is measured and compared with a given physical value so as to adjust the motor speed
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors,
bei der über einen Mehrphasen-Einweggleichrichter in den Wicklungen des Motors in deren antriebsstromlosem
Zustand gegenüber einem Bezugspotential induzierte Spannungen als Istwerte abgenommen werden
und bei der eine Schaltung zur Addition der jeweiligen Augenblickswerte der gleichgerichteten induzierten
Spannungen vorgesehen ist, in der mit den Dioden des Gleichrichters in Reihe geschaltete Einzelwiderstände
über einen ihnen gemeinsamen Widerstand mit dem Istwerteingang einer Vergleichsvorrichtung verbunden
sind, die mit einem Sollwert angesteuert wird und das Regelsignal abgibt, wobei die Kurvenform der am gemeinsamen
Widerstand anliegenden gleichgerichteten Gesamtspannung durch das Verhältnis des Widerstandswertes
des Gesamtwiderstandes zu den Wider-ϊ standswerten der Einzelwiderstände im Sinne optimaler
Welligkeit bei Solldrehzahl einstellbar ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. durch die
DE-OS 22 51 292 bekannt Dadurch, daß die mit den Gleichrichterdioden in Reihe geschalteten Widerstände
··' an einem gemeinsamen Schaltungspunkt zusammengeführt
sind, entsteht an diesem Punkt gegenüber einem Bezugspotential ein Summenpotential, welches als eine
Summenspannung dargestellt werden kann, deren Wellägkeit geringer als die Welligkeit der von den
1' Wicklungen abgeleiteten induzierten Einzelspannungen
ist. Die bekannte Schaltungsanordnung bringt eine Verbesserung dieser Welligkeit dadurch, daß durch den
gemeinsamen Widerstand ein Konstantstrom fließt, welcher sich je nach gerade abgeschalteter bzw. in
2Q Betrieb befindlicher Wicklung des Motors unterschiedlich
auf die mit den Gleichrichterdioden in Reihe
geschalteten Widerstände verteilt. Zusätzlich fällt an dem gemeinsamen Widerstand durch den Konstantstrom
eine Spannung ab, die sich der durch die
2i beschriebene Addition gebildeten Summenspannung
überlagert und dann zu einer Eingangsgröße an der Vergleichsvorrichtung führt, deren Frequenz bei geeigneter
Bemessung der Widerstände gegebenenfalls gegenüber der Frequenz der induzierten Spannungen
JO erhöht ist und damit zu einer weiter verringerten Welligkeit führt.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung ist jeweils nur für eine ganz bestimmte Drehzahl eine bestimmte
Größe des Konstantstroms und eine optimale Bemes-
v, sung der Widerstände derart möglich, daß die Welligkeit
in beschriebener Weise herabgesetzt wird. Soll der kollektorlose Gleichstrommotor mit mehreren Drehzahlen
betrieben werden, so muß außer der Änderung des Sollwertes an der Vergleichsvorrichtung für jede
neue Drehzahlvorgabe eine Neubemessung bzw. Neueinstel'ung der Widerstände, insbesondere des Verhältnisses
der mit den Gleichrichterdioden in Reihe geschalteten Widerstände zu dem ihnen gemeinsamen
Widerstand vorgenommen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Bemessung der optimalen Glättungsfunktion einmalig vorgenommen werden kann, die für die Anwendung
bei unterschiedlichen Drehzahlsollwerten erhalten bleibt.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
derart ausgebildet, daß die Verbindung des gemeinsamen Widerstandes mit der Vergleichsvorrichtung über
5r> einen weiteren Widerstand geführt ist, der Gegenkopplungswiderstand
eines Operationsverstärkers ist, dessen nicht gegengekoppelter Eingang mit dem Bezugspotential
verbunden ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auf eine Konstantstromquelle,
wie sie in der DE-OS 22 51 292 angeordnet ist, verzichtet werden kann und daß unabhängig
von der Drehzahl des gesteuerten Gleichstrommotors stets verhältnisgleiche Potentiale proportional
zur Geschwindigkeit an dem mit der Istgröße angesteuerten Eingang der Vergleichsvorrichtung erzeugt
werden. Die Abhängigkeit der relativen Welligkeit der Istspannungen von der Drehzahl des gesteuerten
Gleichstrommotors ist also bei der durch die
Addition gebildeten Istgroße nicht mehr vorhanden. Sie
ist nur durch die Widerstandsverhältnisse bestimmt Dadurch ist es möglich, eine Schaltungsanordnung nach
der Erfindung unabhängig von der Drehzahl des jeweiligen Gleichstrommotors universell einzusetzen
und durch Vorgabe beliebiger Sollspannungen beliebige Drehzahlen in einem weiten Bereich bei gleich guten
Lauf- und Regeleigenschaften einzustellen. Dabei bleibt die Glättungsqualität immer voll erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der
Figur beschrieben. Diese zeigt eine Steuerschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit zugehöriger
Gleichrichteranordnung und der vorgesehenen Zusatzschaltung.
In der Figur sind die Statorwicklungen 10, 11, 12 und
13 eines kollektorlosen Gleichstrommotors dargestellt. Diese Statorwicklungen sind derart symmetrisch zueinander
angeordnet, daß jeweils benachbarte Wicklungen um 90° gegeneinander versetzt sind. Beim Betrieb des
Motors werden die Statorwicklungen 10, 11, 12 und 13 durch Transistoren 14, 15, 16 und 17 zyklisch
eingeschaltet. Diese zyklische Steuerung erfolgt mittels zweier Hallgeneratcren 18 und 19, die über einen
gemeinsamen Vorwiderstand 20 an das negative Betriebspotential angeschaltet sind. Sie werden von
einem Steuerstrom durchflossen, so daß bei einer sinusförmigen Feldverteilung über den Läuferumfang
an den Basiselektroden der Transistoren 14, 15, i6 und 17 eine sinusförmig verlaufende Hallspannung auftritt.
Wenn die Transistoren 14, 15, 16 und 17 im lirearen Bereich arbeiten, ist auch ihr Kollektorstrom und damit
der von den Wicklungen 10, 11, 12 und 13 erzeugte Magnetfluß sinusförmig. Bei richtiger Zuordnung der
Hallgeneratoren 18 und 19 zu den Wicklungen einerseits und zu jeweils zwei Transistoren andererseits
stellt sich in der Ständerwicklung in bekannter Weise ein Drehfeld ein, das ein praktisch konstantes
Drehmoment an dem Permanentmagnetläufer (nicht dargestellt) des Gleichstrommotors erzeugt.
Die Transistoren 14, 15, 16 und 17 sind über einen gemeinsamen Emitterwiderstand 21 mit der positiven
Betriebsspannung verbunden. Die mit ihnen in Reihe geschalteten Wicklungen 10, 11, 12 und 13 sind an die
negative Betriebsspannung angeschaltet. An den Verbindungspunkten zwischen den Kollektoren der Transistoren
14, 15, 16 und 17 und den Wicklungen 10, 11, 12 und 13 können induzierte Spannungen abgenommen
werden, die an den jeweils stromlosen Wicklungen durch den Permanentmagnetläufer erzeugt werden.
Diese Spannungen sind sinusförmig und können als Istspannungen zu Regelzwecken verwendet werden.
Hierzu werden sie zunächst mittels der Gleichrichter 22, 23,24 und 25 gleichgerichtet und danach über mit diesen
Gleichrichtern in Reihe geschaltete Widerstände 26,27, 28 und 29 auf einen gemeinsamen Schaltungspunkt 35
geführt. Dieser Schaltungspunkt 35 ist über einen gemeinsamen Widerstand 30 mit einem Schaltungspunkt 36 verbunden, der einerseits mit dem invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 33, andererseits über einen weiteren Widerstand 31 mit einem
Eingang einer Vergleichsvorrichtung 34 verbunden ist. Der weitere Widerstand 31 bildet, da der Ausgang des
Operationsverstärkers 33 gleichfalls mit dem beschriebenen Eingang der Vergleichsvorrichtung 34 verbunden
ist, einen Gegenkopplungswiderstand für den Operationsverstärker 33. Der zweite Eingang der Vergleichsvorrichtung 34 ist mit einer Schaltung 32 verbunden, die
eine Referenzspannung liefert, welche auf unterschiedliche Werte eingestellt warden kann, um unterschiedliche
Drehzahlen mit dem zu steuernder. Gleichstrommotor zu erzeugen.
Der zweite Eingang ( + ) des Operationsverstärkers
33 liegt auf dem Bezugspotential der Wicklungen 10 bis 13. Da der Operationsverstärker 33 über den Widerstand
31 gegengekoppelt ist, wird der Schaltungspunkt 36 immer auf demselben Betriebsspannungspctential
gehalten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch die Gegenkopplung eine Ausgangsspannungsändening der
sie erzeugenden Eingangsspannungsänderung am Operationsverstärker 33 entgegenwirkt, so daß sich
schließlich ein stabiler Endzustand einstellt. Der Operationsverstärker 33 bewirkt also, daß an seinem
A.usgang ein inverses Abbild der Potentialverhältnisse am Punkt 35 entsteht.
Durch die Wahl der Verhältnisse der Widerstandswerte /?3o zu /?2b. Rio zu /?27. Rio zu /?28. Rio zu /?29 kann
der Einschaltpunkt der Gleichrichter 22 bis 25 bestimmt und dadurch die Kurvenform der gleichgerichteten
Gesamtspannung festgelegt werden.
Zweckmäßig werden die Verhältnisse der Wider-
standswerte zu \ fä eingestellt, da dann die Spannung
bei Phasenlagen des Rotors nach jeweils 45° dieselbe und dadurch die Welligkeit minimal ist.
Die der Drehzahl proportionale Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 33 wird im
Vergleicher 34 mit der Drehzahlreferenzspannung verglichen und dadurch am Ausgang des Vergleichers
34 eine Steuergröße für die Hallgeneratoren 18 und 19 erzeugt.
Setzte man für die Berechnung des optimalen Widerstandsverhältnisses voraus, daß die Spitzenspannung
nach jeweils 45° der Rotordrehung gleich sein soll, was zu einer minimalen Amplitude der überlagerten
Welligkeit führt, so ergeben sich folgende Ansätze, wenn Uo die erzeugte Spitzenspannung und Ua die
Spannung am Punkt 35 gegenüber dem Bezugspotential ist:
L;i, R\(t + /?2h Rm>
~t~ Ri-1 *v<>
-^ R2H R^u + R2^
.Ϊ5 Λ_ν, «.«> Λ.1ΙΡ Λ.νι
.Ϊ5 Λ_ν, «.«> Λ.1ΙΡ Λ.νι
für Phasenlagen 0 . 90 , 180 . 270 des Rotors.
t/o' Ry) +-R2U Λνι + R2'
! ■) · 2 2
L 35 Ry)
Ry t
für Phasenlagen 45°, 135°, 225°. 31 5°,
da im ersten Fall ein Gleichrichter in Durchlaßrichtung arbeitet und im zweiten Fall je zwei Gleichrichter in bn Durchlaßrichtung arbeiten.
da im ersten Fall ein Gleichrichter in Durchlaßrichtung arbeitet und im zweiten Fall je zwei Gleichrichter in bn Durchlaßrichtung arbeiten.
Durch Gleichsetzen der Größen L/35 ergibt sich ein Verhältnis der Widerstandswerte /?3O//?2b, /?27. ■. von
1 : i/2 oder \ y'2.
b5 Bei der obigen Betrachung wurde die Durchlaßspannung
der Gleichrichter vernachlässigt. Falls die erzeugte Spannung sehr niedrig ist, kann eine Kompensation der
Durchlaßspannung durch Einfügen einer in Vorwärts-
5 6
richtung über einen Widerstand 37 belasteten Diode 38 invertierten Istspannung durch Änderung des Wider
/wischen Bezugspoieniial und dem Vergleichseingang Standes 31 oder durch Abgriff einer Spannung am
des Operationsverstärkers 33 erreicht werden. Widerstand 31, der als Potentiometer ausgebildet sein
Die Regelung der Geschwindigkeit des Motors kann kann, wie es auch in der Figur dargestellt ist. Dieses
vorteilhaft auf zwei Arten erfolgen: entweder durch *>
Verfahren hat den Vorteil, daß die Arbeitsbedingungen
Änderung der Sollspannung der Schaltung 32 oder eines nachgeordneten Verstärkers bzw. des Vcrglei-
durch Änderung der dem Vergleicher 34 zugeführttn chers 34 gleichartig bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors, bei der
über einen Mehrphasen-Einweggleichrichter in den Wicklungen des Motors in deren antriebsstromlosem
Zustand gegenüber einem Bezugspotential induzierte Spannungen als Istwerte abgenommen
werden und bei der eine Schaltung zur Addition der jeweiligen Augenblickswerte der gleichgerichteten
induzierten Spannungen vorgesehen ist, in der mit den Dioden des Gleichrichters in Reihe geschaltete
Einzelwiderstände über einen ihnen gemeinsamen Widerstand mit dem Istwerteingang einer Vergleichsvorrichtung
verbunden sind, die mit einem Sollwert angesteuert wird und das Regelsignal abgibt,
wobei die Kurvenfonm der am gemeinsamen
Widerstand anliegenden gleichgerichteten Gesamtspannung durch das Verhältnis des Widerstandswertes
des Gesamtwiderstandes zu den Widerstandswerten der Einzelwiderstände im Sinne optimaler
Welligkeit bei Solldrehzahl einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
des gemeinsamen Widerstandes (30) mit der Vergleichsvorrichtung (34) über einen weiteren
Widerstand (31) gefünrt ist, der Gegenkopplungswiderstand eines Operationsverstärkers (33) ist, dessen
nicht gegengekoppelter Eingang mit dem Bezugspotential verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis de: Widerstandswertes
des gemeinsamen Widerstands (30) zu jedem Wert der mit den Dioden (22 bis 25) des
Gleichrichters in Reihe geschalteten Widerstände (26 bis 29) \ ,/2 beträgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gegengekoppelte
Eingang des Operationsverstärkers (33) über eine in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (38)
mit dem Bezugspotential verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (38) über einen
Widerstand (37) mit Durchlaßpotential verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Widerstand (31) als Potentiometer geschaltet ist, dessen Abgriff mit der Vergleichsvorrichtung
(34) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516804 DE2516804C3 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516804 DE2516804C3 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516804A1 DE2516804A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2516804B2 DE2516804B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2516804C3 true DE2516804C3 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=5944166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516804 Expired DE2516804C3 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2516804C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61106088A (ja) * | 1984-10-26 | 1986-05-24 | Hitachi Ltd | ブラシレスモ−タの電流制御駆動回路 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2251292C3 (de) * | 1972-10-19 | 1984-03-29 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Anordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors |
-
1975
- 1975-04-16 DE DE19752516804 patent/DE2516804C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516804A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2516804B2 (de) | 1978-04-20 |
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Legal Events
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