DE2516729B2 - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

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Karl 3051 Luthe; Prause Siegfried 3001 Berenbostel Knapp
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    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/12Construction or manufacture
    • H01M10/16Suspending or supporting electrodes or groups of electrodes in the case
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist ein Akkumulator, bei dem der Plattenblock mit einer senkrecht zur Plattenebene aufgebrachten Fixierung versehen ist.
Bei elektrischen Akkumulatoren, insbesondere bei Bleiakkumulatoren, bestehen die Plattenblöcke aus unter Zwischenlage von Separatoren aufeinandergeschichteten positiven und negativen Elektrodenplatten. Die Elektrodenplatten einer Polarität sind jeweils mit ihren Plattenfühnen mit einer Polbrücke verbunden. Diese Polbrücke wird in den meisten Fällen durch Umgießen der Plattenfahnen mit flüssigem Blei in einer Form hergestellt. Sie kann jedoch auch auf die Plattenfahnen aufgeschweißt werden. Die Polbrücken benachbarter Zellen eines mehrzelligen Akkumulators werden durch Zellenverbinder miteinander verbunden. Diese Zellenverbinder sind in moderneren Konstruktionen von Akkumulatoren durch die Zellentrennwände des mehrzelligen Behälters geführt. Der mehrzellige Behälter dieser Akkumulatoren besteht aus Hartgummi oder insbesondere aus dünnwandigem Polypropylen bzw. gegebenenfalls anderen geeigneten Kunststoffen
Wegen der Verwendung beispielsweise in Fahrzeugen müssen derartige Akkumulatoren eine gute Rüttelfestigkeit besitzen und ein großer Teil der Ausfälle bei Rüttelprüfungen ist auf Beschädigungen im Bereich der Verbindung von Polbrücke und Pk ttenfahne zurückzuführen. Beim Rütteln der Batterien wandern einzelne Platten nach oben, die auf der Gegenpolbrücke einen Kurzschluß erzeugen oder ganze Plattenblöcke schieben sich nach oben und verursachen einen Bruch der Brückenverbinder.
Es ist bekannt, auf die Unterseite eines Plattenblockes als Fixierung ein später aushärtendes Material in Form einer Raupe aufzubringen, welches dann mit den korrespondierenden Bodenrippen im Blockkasten eine feste Verbindung eingeht (GB-PS 8 44 236). Der Plattenblock wird so in seinem Bodenbereich festgelegt. Eine solche Festlegung des Plattenblockes im Bodenbereich entspricht in ihrer Wirkung im wesentlichen der Verwendung von federnden Rippen an den Zellentrennwänden bzw. Blockkastenstirnwänden (DTPS 20 39 470).
Es hat sich gezeigt, daß eine solche Festlegung des P'attenblockes an seiner Unterseite insbesondere bei stärkeren Rüttelvorgängen nicht ausreicht, da durch die Rüttelbeanspruchung im allgemeinen Schaden im Bereich der Polbrücken und Platienfahnen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, besondere Maßnahmen im Akkumulator vorzusehen, durch welche die Rüttelfestigkeit stark erhöht wird. wobei diese Maßnahmen insbesondere ohne hohen Aufwand in einer Massenfertigung anwendbar sein
müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Fixierung in Form einer Rippe auf der Oberseite des Piattenblockes aufgebracht und mit den Stirn- bzw. Zellentrennwänden des Blockkastens verschweißt oder verklebt ist.
Im folgenden sind verschiedene Ausführungsfoimcn des Gegenstandes der Erfindung anhand der Fig. 1 2. 3a und 3b näher erläutert.
Gemäß F i g. 1 ist im Blockkasten 1 der aus mehreren positiven und negativen Elektrodenplatten und /wischenliegenden Separatoren bestehende Plattenblock aus FJeHrodenplatten 2 und Separatoren 7 angeordnet Die Plattenfahnen der Elektrodenplatten sind jeweils mit einer positiven bzw. negativen Polbrücke 3 verbunden, die über durch die Zellentrennwand 4 geführte Zellenverbinder mit den Polbrücken benachbarter Zellen verbunden sind. Der Zellenverbinder ist durch die Trennwand 4 geführt und dort mit Kunststofl umspritzt. beispielsweise im Verfahren der DT-PS 18 04 800. Auf der Trennwand ist gegebenenfalls eine Verdickung 5 angespritzt, wie in der DT-PS 19 28 288 beschrieben, um das spätere Aufsetzen des Deckels im Spiegel-Schweiß-Verfahren zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist auf den Plattenblock mindestens eine Rippe 6 aufgespritzt, die aus Kunststoff besteht und vorzUjL.sveise etwa parallel zu den Polbrücken 3 verläuft. Sie kanr etwa mittig zwischen den Polbi ückcn angeordnet sein, oder es können mehrere Rippen zwischen den Polbrücken angebracht werden.
Der die Rippen bildende Kunststoff wird im heißen Zustand aufgespritzt, die Rippe verschweißt dabei mit den Wänden bzw. Zellentrennwänden des Blockkastens und stützt jede einzelne Platte und jeden Scheider 7 nach oben hin ab. Dadurch wird es erstmals möglich, auch dickere Plattenblöcke. die eine höhere Anzahl von Elektrodenplatten enthalten, absolut festzusetzen.
Die eingespritzten Rippen bilden im oberen Bereich des Blockkastens eine feste Verbindung und geben der Batterie, insbesondere im Bereich der Griffbefestigung, einen festen Halt.
Durch das Aufspritzen der Rippen werden die Zellentrennwände und Außenwände des Blockkastens genau fixiert, so daß sich das Aufbringen einer Verdickung auf den Zellentrennwänden sowie das Anbringen von Fangrippen an den Deckeln erübrigen kann. Das Verdeckein von Batterien wird deshalb wesentlich verbessert, da sich die Außenwände und Zellentrennwände der Kästen mit denen der Deckel genau decken.
Die Rippe 6 besteht zweckmäßigerweise aus dem gleichen Kunststoff wie der Blockkasten selbst, insbesondere aus Polypropylen. Ihre Breite sollte bei üblichen Starterbatterien mit Plattenbreiten von etwa
2 mm bei 2 mm bis 6 mm je nach Zellenlänge liegen. Die Rippenhöhe sollte bei 8 bis 15 mm liegen.
Diese aufgespritzte Rippe wird zweckmäßigerweise hergestellt durch Einspritzen eines Kunststoffes, insbesondere von Polypropylen, in eine auf den eingebauten Plattenblock gelegte nach unten offene, beispielsweise U-förmige Spritzform. Beim Einspritzen des flüssigen Kunststoffes dringt ein geringer Teil dieses Materials in die Zwischenräume zwischen Elektroder.platte und Separatoren ein, so daß eine mechanisch außerordentlieh feste '-verbindung entsteht und zusätzlich verschweißt das Material mit den Stirnwänden des Blockkastens bzw. mit den Zelientrennwänden. Es ergibt sich damit ein Akkumulator, der gegen Rüttelbeanspruchungen außerordentlich widerstandsfähig ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 2 dargestellt. Diese Ausführungsform ist ebenfalls für Blockkästen aus Kunststoff, aber auch Blockkasten aus Hartgummi geeignet. Dabei wird auf den aus Elektrodenplatten 2 und Separatoren 7 bestehenden Plattenblock eine Klebstoffraupc 8 aufgebracht, wobei insbesondere thixotrope Kunstharze bzw. thixotrope Mehrkomponentenkleber verwendet werden. Auf dieses Material wird dann die Rippe 9 aufgelegt und diese Rippe 9 kann beispielsweise U-Form besitzen und nach oben offen sein, so daß noch zusätzliches thixotropes Kunstharz eingegossen werden kann, um an den Enden 10 eine feste Verbindung mit den Stirnwänden bzw. Zellentrennwänden des Blockkastens zu gewährleisten.
Falls auch beim Hartgummikasten eine aufgespritzte aus Kunststoff bestehende Rippe verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, besondere Anordnungen vorzusehen, durch welche die Rippe gegenüber den Stirnwänden bzw. Zellentrennwänden festgelegt wird. Dazu kann gemäß Fig. 3a und 3b an den aus Hartgummi bestehenden Blockkasten eine weitere Rippe 11 an den Stirnwänden bzw. Zellentrennwänden angeformt werden, welche in ihrem oberen Bereich eine Ausnehmung 12 besitzt Wird dann, wie oben erläuteri, auf den Plattenblock Kunststoff aufgespritzt, der auch in die Ausnehmung 12 eindringt, so ergibt sich nach der Verfestigung eine feste Verbindung zwischen aufgespritzter Rippe und Zellentrcnnwand bzw. Stirnwand durch die Festlegung der Enden der Rippe in den Ausnehmungen 12 bzw. 13, wobei insbesondere eine Ausführungsform der Ausnehmung mit schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen gemäß Fig. 3b eine besonders gute Festlegung der Rippe gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren, Plattenblöcke festzusetzen, hat insbesondere bei der Fertigung von größeren Batterien (LKW- und Baufahrzeug-Batterien) sowie Batterien, die starken Rüttelbeanspruchungen unterliegen, besondere Bedeutung. Belastungen der Verbinder, die durch das Rütteln der Batterien entstehen, werden von der Plattenblockfixierung abgefangen. Es kann damit nicht mehr zum Verbinderbruch kommen. Durch die feste Verbindung zwischen der aufgebrachten Rippe, der Oberseite des Plattenblockes und den Stirn- bzw. Zellentrennwänden des Blockkastens wird eine außerordentlich hohe Stabilität erreicht. Bei Schockbelastungen können sich die Zellentrennwände bzw. Blockkastenstirnwände nicht wie bisher stark ausbeulen, was zu Ausspülungen der aktiven Masse aus den Elektrodengittern führte. Darüber hinaus werden durch diese Rippen Kurzschlüsse vermieden, die oft dadurch auftreten, daß Elektrodenplatten bei Rüttelbeanspruchung nach oben wandern, und dabei in Kontakt mit der Polbrücke der anderen Polarität gelangen.
Das Verfahren des Aufspritzens von Plattenblockfixierungen ist in den Fertigungsablauf leicht einzufügen und beeinflußt die Taktzeiten von Montagelinien nicht, wie sie beispielsweise in der DT-PS 20 22 163 beschrieben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Akkumulator, bei dem der Plattenblock mit einer senkrecht zur Plattenebene aufgebrachten Fixierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung in Form einer Rippe (6, 9) auf der Oberseite des Plattenblockes aufgebracht und mit den Stirn- bzw. Zellentrennwänden des Blockkastens (1) verschweißt oder verklebt ist. '°
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (6) aus aufgespritztem, mit dem Kunststoff des Blockkastens kompatiblem Kunststoff besteht.
3. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe eine Kunststoffleiste (9) ist, die auf den Plattenblock aufgeklebt ist.
4·. Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein thixotropes Kunstharz ist.
5. Akkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) der Rippe (9) an einer mit Hinterschneidungen veisehenen Ausnehmung (12) einer zusätzlichen Rippe (II) an Stirnwand b/w. Zellentrennwänden des Blockka· stens(l) befestigt sind.
DE19752516729 1975-04-16 1975-04-16 Akkumulator Expired DE2516729C3 (de)

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SE7602231A SE423948B (sv) 1975-04-16 1976-02-24 Ackumulator med fixering for plattblocket
IT20735/76A IT1062081B (it) 1975-04-16 1976-03-01 Accumulatore elettrico
US05/668,502 US4124745A (en) 1975-04-16 1976-03-19 Accumulator with plate element having a rib for securing to cell wall
CA249,638A CA1060541A (en) 1975-04-16 1976-04-06 Accumulator with reinforcing ribs for the plates
FR7610553A FR2308211A1 (fr) 1975-04-16 1976-04-09 Accumulateur
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FR2308211B1 (de) 1979-03-23
ES218977U (es) 1976-09-01
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