DE1948964A1 - Akkumulator - Google Patents
AkkumulatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Akkumulator
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator» insbesondere
einen Säure-Akkumulator, mit einem Kasten mit Seitenwänden,
Endwänden und einer Anzahl von Trennwänden parallel zu den Endwänden, die den Akkumulatorkasten in Zellen unterteilen,
mit Akkumulatorplatten und Scheidern innerhalb der jeweiligen Zelle, eine Anzahl von Verbindungen zwischen den Zellen,
die sich durch die Trennwände erstrecken und Verbindungen zwischen den Platten in nebeneinanierliegenden Zellen bilden,
wobei die Löcher in den Trennwänden, durch die sich die Verbindungen erstrecken, abgedichtet sind, mit einem den Kasten
verschließenden Deckel und mit zwei außenliegenden Anschlüssen,
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die jeweils mit den Platten in den Endzellen verbunden sind.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Verbindung Tor ge gehen ist,
die sich durch eine der Seitenwände des Kastens, gegen ihn abgedichtet,
hindurcherstreckt, von einer der Verbindungen zwischen den Zellen weggeführt ist und einen dritten Anschluß an
der Außenseite des Kastens bildet.
Erfindung ist im nachfolgenden anhand der Zeichnungen unter
Bezugnahme auf die Herstellung eines Akkumulators gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den Zeich
nungen sindt
Pig. 1 eine Barstellung eines Einsatzes, bestehend
aus Akkumulatorplatten und Scheidern,
Pig. 2 eine Darstellung eines Akkumulatorkastens,
in dem alle bis auf einen Einsatz der vorgesehenen Leg© angeordnet sind,
ig. 3 ein Teil schnitt durch den Akkumulatorkasten,
in des, gezeigt ist, wie die Verbindungen
zwischen den Zellen hergestellt werden»
Pig. 4 ein Teilsehnitt durch den Akkumulator de ekel
und
Fig. 5 eine Einzelheit im Teilschnitt durch den
Akkumulator, die die Verbindung des dritten außenliegenden Anschlusses am Akkumulator
zeigt.
Gemäß Pig. 1-3 ist ein Akkumulatorkasten 11 vorgesehen, der
aus Polypropylen oder einem anderen geeigneten Thermoplast geformt ist. Der Kasten weist Trennwände 12 auf, die den Ästen
in sechs Zellen unterteilen. Die jeweilige Zelle nimmt einen vorgefertigten Einsatz 13 auf, der aus Akkumulatorplatten
und Scheidern besteht, wobei die oberen Enden der Platten und der Scheider durch einen perforierten Spritzschutz 14 geschützt
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eind. Die Platten der einzelnen Einsätze Bind parallel zueinander
miteinander verbunden, und die zwei Plattensätze jeweils in den vier Einsätzen, die in die mittleren Zellen des Kastens 11 einzusetzen
eind, sind jeweils mit leitenden "Verbindungszapfen 15,16
verbunden, die mit Verlängerungen versehen sind, die sich im Betrieb
im wesentlichen parallel zu den Trennwänden 12 erstrecken, wobei die Verlängerungen an den Zapfen 16 mit sieh nach außen
erstreckenden Zapfen 16a (Figo) versehen sind. Die Einsätze,
die in .die Endzellen einzusetzen sind, sind jeweils mit einem
Plattensatz mit einem Zapfen 15 oder 16 verbunden, und deren anderer Plattensatz ist jeweils mit den Polbolzen 17 des Akkumulators
verbunden.
Die Trennwände 12 haben eingestanzte Löcher, und dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß bei in den Kasten 11 eingesetzten
Eineätzen der jeweilige Ansatz 16a durch ein Loch wandert
und an einem Zapfen 15 eines Einsatzes in der nebenliegenden Zelle angreift. Die Wände 12 sind ausreichend flexibel, um ein
Einführen der Einsätze in die Zellen zu ermöglichen, ehe die Ansätze 16a in ihre zugehörigen Löcher eingreifen. Die Ansätze 15
und Ib sind mit einstückig angeformten, ringförmigen aufrechtstehenden Teilen 15 versehen, die das Loch in der Wand 12 umgeben.
Wenn sich alle Einsätze in der vorgesehenen Lage befinden, werden die erforderlichen Verbindungen zwischen den Zellen mit
Hilfe einer Elektroschweißvorrichtung 18 hergestellt, die in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Elektroden
21, 22, die an den Zapfen 15 bzw. 16 angreifen und zwischen denen Druck ausgeübt werden kann, um die erforderliche Verbindung
herzustellen und gleichzeitig die Löcher in den Wänden 12 zu verschließen.
Der in Fig. 4 gezeigte Deckel 2J, der ebenfalls aus Polypropylen
oäer einem anderen geeigneten Thermoplast geformt ist, weist einen peripheren liana auf, der aur Auflage auf der Oberseite des
- 4 009815/139 5
Kastens zusammen miö Rippen 24 vorgesehen ist, die zur Auflage
auf den Oberseiten der Wände 12 vorgesehen sind* Der Deckel ist mit zwei eingeformten, aufrechtstehenden Hohlzapfen 25 versehen»
die die jeweiligen Polbolzen 17 aufnehmen. Der Deckel ist mit dem Kasten 11 verschweißt.
Innerhalb einer der Zellen befindet sich oberhalb der Akkumulatorplatten und der Scheider eine L-förmige Verbindung 35, von der
ein Schenkel 36 mit einem Vorsprung 37 versehen ist. Nach der
Herstellung der Verbindungen zwischen den Zellen wird die Verbindung 55 in die Zelle eingesetzt, wobei der Vorsprung 37 an
einer, der Verbindungen 39 zwischen den Zellen angreift. Dabei
ist der Vorsprung 37 durch eine nichtleitende, federnde Ringscheibe
41 umgeben. Die Verbindung 35 wird dann durch Elektroverschweißen
wie mit der Vorrichtung 18 mit der Verbindung 39 verbunden, wobei der Vorsprung 37 dazu vorgesehen ist, sicherzustellen,
daß der fließende Strom auf einen kleinen Teil der Verbindung 39 beschränkt bleibt, so daß eine Verbindung hergestellt
wird, ohne daß die Dichtung in der Wand 12 gestört wird. Die Scheibe 41 stellt sicher, daß das geschmolzene Metall auf den
Bereich beschränkt bleibt, an dem die Verbindung erforderlich ist. lfachdem die Verbindung 35 mit der Verbindung 39 verbundenworden
ist, erfolgt eine weitere Verbindung durch die Seitenwand 35 zwischen dem Schenkel 39 der L-förmigen Verbindung 35
und einer außenliegenden Verbindung 42, wobei der Schenkel
38 zwei Vorsprünge hat, die in Löcher in der Seitenwand 34 des
Akkumulatorkastens einragen und an der Verbindung 42 angreifen.
Diese Verbindung erfolgt ebenfalls durch Elektroverschveißen. Wo das erforderlich ist, umgeben die eich durch die Löcher in
der Wand 34 erstreckenden Teile aufrechtstehende Rippen, die
in die Wand eingreifen, um die erforderliche Abdichtung zu bewirken. Das Verschweißen erfolgt natürlich vor dem Verschweißen
des Deckels mit dem Kasten.
Obgleich im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Schenkel 38
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zwei VorSprünge hat, können die Vorsprünge einstückig an die Verbindung
42 angeformt sein, oder es können Vorsprünge an beiden
feilen 42 und $Q vorgesehen sein, derart, daß der Übergang in
den Löchern erfolgt. Außerdem können Kombinationen davon vorgesehen
sein.
Wenn ein Akkuaulator mit einem dritten Anschluß versehen ist, kann der Akkumulator dazu benutzt werden, Einrichtungen anzutreiben,
die geringere Spannungen benötigen, als sie normaler weise zwischen den beiden Endansohlüssen vorhanden ist·
In einer Variante kann der Schenkel 58 einstückig mit dem jeweiligen
Zapfen 15 oder l6 ausgebildet sein, so daß die erste Elektroverschweißung
nicht erforderlich ist, wie sie zuvor beschrieben worden ist.
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Claims (3)
1. Akkumulator mit einem Kasten mit Seitemränden, Endwändeß rad
einer Anzahl von Trennwänden parallel zn ien Endwändes, die
den Akkumulatorkasten in Zellen unterteilen, mit Aklcmttulatorplatten
und Scheidern innerhalb der jeweiligen Zelle, einer
Anzahl von Verbindungen zwischen den Zellen, die sich durch
die Trennwände erstrecken und Verbindungen zwischen dea Platten
in nebeneinanderliegenden Zellen bilden, wobei die Löcher
in den Trennwänden, durch die sich die Verbindungen erstrecken, abgedichtet sinds mit einem den Kasten verschließenden Deckel
und mit zwei außenliegenden Anschlüssen* die jeweils mit den
Platten in den Endzeilen verbunden sind* gekennzeichnet durch eine Verbindung (35*42)* die sie» durch eine
der Seitenwände des Kastens (H)* gegen ihn abgedichtetf hindurcherstreckt},
von einer der Yerbitt&osgen (39) »wischen den
Zellen weggeführt ist und einen dxittes- AneehluS as der AuSen~
seite des Kastens (11) bildet* ; -
2. Akkumulator-, nach Anspruch lf d & d ti r e Ii- p; e t -e δ κ. ζ e I ch*
18 *«<■ as£-die ?erbind\iE£ {33} ir-förnig:-ist unfl ein Sisiterjksl (5Sj
sice- ati-der Seitenwand dee Kastens- (IiT entlang erstreckt und
c sr andere Sehenkel (56) sich parallel, au den. 'ireiaawäa&en (12)
ereiireolct, wobei der sich parallel z« uea SsennwMuden (3.S) erstreckende
Schenkel (50) eiaeE Voreprucg (37) ßatj Sei* an der
Verbindung (59) awisehen den Seilen angreift und über dea die
Verbindung (35) niit der Verbindung (59) zwischen den Zellen elek»
troversohweißt ist, wobei der Vorsprung (37) von einer feuernden,
nichtleitenden Hingscheibe (4I) umgeben ist, die einfließen geschmolzeuen
Metalls an der Scheibe (4I) vorbei während, des Slektroverschweißens
verhindert.
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (35) einstückig mit einer der' Verbindungen (59) zwischen den Zellen ausgebildet ist«
Va/Hö 009815/1395 " 2 "
4« Akkumulator naoh Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (35) mit der Verbindung (39) zwischen den Zellen durch Elektroverschweißen verbunden ist.
0098 15/1395
Leerseite
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